DE19915907C2 - Schraubverschluß - Google Patents

Schraubverschluß

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluss mit einem Entgasungssystem, das eine für Flüssigkeiten undurchdringliche, für Gase aber durchtretbare Folie aufweist, und bei dem Polytetrafluorethylen (PTFE) enthalten ist.
Schraubverschlüsse müssen in bestimmten Fällen mit einem Entgasungssystem ausgerüstet werden. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn sich in den Be­ hältern, die mit dem Schraubverschluss verschlossen werden, Flüssigkeiten be­ finden, die sich beispielsweise bei Wärmeeinwirkung ausdehnen oder Gase frei­ setzen. Um ein platzen oder unförmig werden zu verhindern, muss dieses Gas aus dem Behälter austreten können, umgekehrt sollte es auch möglich sein, dass bei beispielsweise kälter werdenden Temperaturen auch Gase aus der Umge­ bungsluft in den Behälter eintreten können.
Dabei muss natürlich die eigentliche Funktion des Verschlusses gewährleistet werden, die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit darf also auf keinen Fall aus­ treten. Hierfür gibt es bestimmte Normen, wonach auch sichergestellt sein muss, dass aus einem solchen Behälter auch dann keine Flüssigkeit austritt, wenn die­ ser Behälter auf dem Kopf steht oder auf die Seite gekippt ist, so dass an sich die Flüssigkeit den Schraubverschluss benetzt oder sogar voll belastet.
Um dieses zu gewährleisten, werden bisher Vlies- bzw. Fleecematerialien von innen in den Schraubverschluss eingebracht. Diese Fleecematerialien sind sehr kostspielig und unterliegen in bestimmten Fällen auch Bedenken hinsichtlich ihrer Entsorgbarkeit. Bekannt sind beispielsweise aus der DE 295 13 256 U1 Verschlüsse für Behälteröffnungen mit einer Entgasungseinrichtung, die eine gasdurchlässige und gleichzeitig flüssigkeitsundurchlässige Folie aufweist. Diese Folie besteht aus einem Polypropylen-Gittergewebe, das mit einer dünnen Poly­ tetrafluorethylen-Beschichtung beziehungsweise Laminierung versehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Schraubverschluss vorzu­ schlagen, der die gewünschten Be- und Entgasungsfähigkeiten besitzt und ohne Fleecematerialien auskommt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Schraubverschluss mit einer reinen porö­ sen Polytetrafluorethylen (PTFE)-Folie ausgerüstet ist, die so oleophob und/oder hydrophob eingestellt ist, dass sie für Flüssigkeiten undurchdringlich, für Gase aber durchtretbar ist.
Polytetrafluorethylen(PTFE)-Folien sind üblicherweise nicht porös. Es ist jedoch möglich, sie mit solchen Poren auszustatten und bei der Herstellung diese porö­ sen PTFE-Folien so einzustellen, dass sie oleophob und/oder hydrophob derart werden, dass sie für Flüssigkeit undurchdringlich sind, für Gase aber ein Durch­ tritt möglich ist.
Diese Polytetrafluorethylen(PTFE)-Folie haben gegenüber Fleecematerialien erhebliche Vorteile: Sie sind wesentlich unkomplizierter zu entsorgen und zwar einheitlich mit den Schraubverschlüssen, in die sie eingebracht worden sind. Sie sind auch wesentlich kostengünstiger herzustellen, auch unter Berücksichtigung der gewünschten zusätzlichen Einstellung auf oleophobe oder hydrophobe Ei­ genschaften.
Besonders bevorzugt ist es, wenn der Schraubverschluss zusätzlich zur Wan­ dung mit einem Innengewinde achssymmetrisch innerhalb der Wandung eine zylindrische Aufnahme aufweist, die sich von der Innenseite der Deckplatte des Schraubverschlusses erstreckt, dass innerhalb der zylindrischen Ausnehmung Öffnungen in der Deckplatte sind, und dass die poröse Polytetrafluorethy­ len(PTFE)-Folie unterhalb der Deckplatte des Schraubverschlusses in der zylind­ rischen Aufnahme angeordnet ist.
Zusätzlich ist es bevorzugt, wenn die poröse Polytetrafluorethylen(PTFE)-Folie mit einem an der zylindrischen Aufnahme insbesondere durch Reib- oder Form­ schluss gehaltenen Stützring gestützt wird. Dabei ist es entsorgungstechnisch von Vorteil und umweltfreundlich, wenn die Polytetrafluorethylen(PTFE)-Folie mit einem Polyethylenring zusätzlich fixiert ist, also der Stützring aus Polyethylen besteht. Dieses Material ist auch hinreichend stabil und leicht.
Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Schraubverschluss;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Darstellung eines Schraubverschlus­ ses gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt ähnlich Fig. 1 durch eine andere Ausführungs­ form und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausführungsform aus Fig. 4.
Ein Behälter 10 besitzt eine Behältermündung 11 mit einer oben offenen Öff­ nung 12. In dem Behälter 10 soll sich eine Flüssigkeit (nicht dargestellt) befin­ den. Diese Flüssigkeit kann und darf zwar mit der Umgebungsluft, also Stickstoff und Sauerstoff, in Berührung kommen, soll aber nicht aus dem Gefäß auslaufen. Zum einen soll verhindert werden, dass aus dem Gefäß auslaufende Flüssigkeit Schaden in der Umgebung anrichtet, zum zweiten stellt die Flüssigkeit im Re­ gelfall auch einen gewissen Wert dar, der nicht verloren gehen soll.
Aus beiden Gründen wird der Behälter 10 mit seiner Mündung 11 und der Öff­ nung 12 durch einen Schraubverschluss 20 verschlossen. Der Schraubver­ schluss besitzt eine kreisförmige flache Deckplatte 24 und eine sich davon senk­ recht erstreckende zylindrische Wandung 23. Die Wandung 23 ist mit einem Innengewinde 21 ausgerüstet. Dieses Innengewinde 21 kann auf ein Außenge­ winde auf der Mündung 11 aufgeschraubt werden. Innerhalb der Wandung 23 befindet sich eine zylindrische Aufnahme 22. Diese zylindrische Aufnahme 22 ist konzentrisch zur Wandung 23 des Schraubverschlusses 20.
Nach Aufschrauben des Schraubverschlusses 20 auf den Behälter 10 ist dieser verschlossen. Der Behälter 10 mit der in ihm enthaltenen Flüssigkeit ist bei­ spielsweise unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt, so dass sich Gase bil­ den oder der Inhalt des Behälters 10 sich ausdehnt. Der Überdruck darf nicht zur Zerstörung des Behälters 10 führen, so dass die sich bildenden Gase mittels eines Be- bzw. Entgasungssystems den Behälter verlassen können sollen. Dieses Entgasungssystem wird durch Öffnungen 26 in der Deckplatte 24 des Schraub­ verschlusses 20 gebildet. Diese häufig vier Öffnungen 26 sind innerhalb der zy­ lindrischen Aufnahme 22, also achsnah, angeordnet. Gleichwohl würden nun im Gegensatz zu den vorstehenden Überlegungen diese Öffnungen 26 dazu führen können, dass die Flüssigkeit in dem Behälter 10 bei umkippendem Behälter doch ins Freie gelangen kann.
Um dies zu verhindern, befindet sich unter der Deckplatte 24 innerhalb der zy­ lindrischen Aufnahme 22 eine zusätzliche Schicht 30, bestehend aus einer Po­ lytetrafluorethylen(PTFE)-Folie, und zwar einer porösen Polytetrafluorethy­ len(PTFE)-Folie. Die Porösität und die oleophoben und/oder hydrophoben Ei­ genschaften der Polytetrafluorethylen(PTFE)-Folie sind so eingestellt, dass zwar Gase noch durch die Poren und damit bis zur Öffnung 26 und aus dem Schraub­ verschluss 20 aus dem Behälter 10 herausdringen können, nicht jedoch Flüssig­ keiten.
Die Herstellung des Schraubverschlusses 20 erfolgt derart, dass in die zylin­ drische Aufnahme 22 innerhalb des Schraubverschlusses 20 die Polytetrafluor­ ethylen(PTFE)-Folie eingelegt und anschließend eingepresst wird.
Um die poröse Polytetrafluorethylen(PTFE)-Folie zu fixieren, wird anschließend ein Polyethylenring als Dicht- und Stützring 31 in den Zylinder eingebracht. Die­ ser Polyethylenring 31 verhindert zusätzlich, dass das Polytetrafluorethylen-Ma­ terial nach der Montage aus der zylindrischen Aufnahme 22 im Schraubver­ schluss 20 herausfallen kann.
Weder die poröse Polytetrafluorethylen(PTFE)-Folie 30 noch der Polyethylen­ ring 31 stören beispielsweise die Festigkeit oder Lösbarkeit des Schraubver­ schlusses 20 im übrigen, da sie ohne Eingriff in das Innengewinde 21 sind und auch nicht mit dem Behälter 10 oder seiner Mündung mit dem Außengewinde 11 in Berührung kommen.
Anstelle des Stütz- und Dichtrings 31 kann eine Fixierung auch dadurch erfolgen, dass der obere Rand der zylindrischen Aufnahme 22 mit einer aufgeheizten Elektrode erwärmt und unter Druck bis auf die Oberseite des Polytetrafluorethy­ len-Materials gedrückt wird.
Das Zentrum des Deckels 24, das Mittelstück bzw. die Nabe 27, kann wie in Fig. 3 gut zu erkennen nach innen zurückgesetzt oder aber wie in Fig. 4 und 5 völlig eben mit der Oberfläche des Deckels 24 ausgebildet sein.
Bezugszeichenliste
10
Behälter
11
Mündung mit Außengewinde
12
Öffnung
20
Schraubverschluss
21
Innengewinde
22
zylindrische Aufnahme
23
Wandung
24
Deckplatte
26
Öffnungen
27
Mittelstück, Nabe
30
Polytetrafluorethylen(PTFE)-Folie
31
Dicht- und Stützring

Claims (4)

1. Schraubverschluss mit einem Entgasungssystem, das eine für Flüssigkeiten undurchdringliche, für Gase aber durchtretbare Folie aufweist, und bei dem Polytetrafluorethylen (PTFE) enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubverschluss mit einer reinen, porösen Polytetrafluorethylen (PTFE)- Folie (30) ausgerüstet ist, die so oleophob und/oder hydrophob eingestellt ist, dass sie für Flüssigkeiten undurchdringlich, für Gase aber durchtretbar ist.
2. Schraubverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schraubverschluss (20) zusätzlich zur Wandung (23) mit einem Innengewinde (21) achssymmetrisch innerhalb der Wandung (23) eine zy­ lindrische Aufnahme (22) aufweist, die sich von der Innenseite der Deck­ platte (24) des Schraubverschlusses erstreckt,
dass innerhalb der zylindrischen Ausnehmung (22) Öffnungen (26) in der Deckplatte (24) sind, und
dass die poröse Polytetrafluorethylen(PTFE)-Folie (30) unterhalb der Deck­ platte (24) des Schraubverschlusses (20) in der zylindrischen Aufnahme (22) angeordnet ist.
3. Schraubverschluss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die poröse Polytetrafluorethylen(PTFE)-Folie (30) mit einem an der zylindrischen Aufnahme insbesondere durch Reib- oder Formschluss gehaltenen Stützring (31) gestützt wird.
4. Schraubverschluss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (31) aus Polyethylen besteht.
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