DE1704929A1 - Verbesserungen an Membranen,die fluessigkeitsdicht,aber durchlaessig fuer Gase sind,insbesondere fuer Batterien und Akkumulatoren - Google Patents
Verbesserungen an Membranen,die fluessigkeitsdicht,aber durchlaessig fuer Gase sind,insbesondere fuer Batterien und AkkumulatorenInfo
- Publication number
- DE1704929A1 DE1704929A1 DE19671704929 DE1704929A DE1704929A1 DE 1704929 A1 DE1704929 A1 DE 1704929A1 DE 19671704929 DE19671704929 DE 19671704929 DE 1704929 A DE1704929 A DE 1704929A DE 1704929 A1 DE1704929 A1 DE 1704929A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- membrane
- liquid
- gas
- hole
- permeable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/30—Arrangements for facilitating escape of gases
- H01M50/394—Gas-pervious parts or elements
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/30—Arrangements for facilitating escape of gases
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M50/00—Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
- H01M50/30—Arrangements for facilitating escape of gases
- H01M50/308—Detachable arrangements, e.g. detachable vent plugs or plug systems
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
Description
TEUEQRAMMe: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO: MÖNCHENS1T39
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHAUSER
6/lii
(2/2/1)
(2/2/1)
3935/67
lies Piles WOEDER S.A., - SAINtD-OUEN, Prankreich
Verhesserungenai Membranen, die flüssigkeitsdicht, aber durchlässig
für Gase sind, insbesondere für Batterien und Akkumulatoren
Die Erfindung betrifft Membranen, die flüssigkeitsdicht, aber
durchlässig für Gase sind. Sie betrifft insbesondere die Membranen,
die in der Wand einer Batterie oder eines Akkumulators angeordnet sind, um die im Innern der Batterie oder des Akkumulators
ausgeschiedenen Gase abströmen zu lassen, ohne daß jedoch das Elektrolyt, das in der Batterie enthalten ist, austreten
kann.
Sie bezweckt insbesondere, solche Membrane!?sowohl hinsichtlich
109809/167G
170A929
einer vollkommenen Dichtheit gegen Flüssigkeiten al3 auch
einer ausgezeichneten DurchläsBigkeit für Gase zu verbessern, womit man zusätzlich die Vorteile hat, daß die Membran eine
große mechanische Festigkeit hat und weniger kostet.
Eine Membran gemäß der Erfindung, die flussigkeitsdircht, aber '
gasdurchlässig ist, besteht aus einer mikroporösen Folie aus
einem perhalogenierten Paraffin, insbesondere aus Polytetrafluoräthylen
oder Polytrifluormonochloräthylen, gegenüber welchen Stoffen der Benetzungs- oder Berührungswinkel dieser Flüssigkeit
deutlich über 90° liegt.
Die Erfindung umfaßt ferner bestimmte Anordnungen dieser Membran,
die in der Zeichnung dargestellt sind, und ebenso ein Verfahren zur Herstellung einer Bolchen Membran. Sie bezweckt ferner insbesondere
die Anwendung einer solchen Membran für Batterien mit einem Elektrolyt aus einer insbesondere alkalischen Flüssigkeit.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung· beschrieben, in der
Fig. 1 und 2 zwei bevorzugte beispielsweise Ausführungsformen einer Dichtungsanordnung im Schnitt darstellen, insbesondere
für elektrische Batterien, die mit einer Membran versehen sind, die die erfindungsgemäßen Verbesserungen aufweist.
109809/1870 ÖAD original
Zur Herstellung einer flüssigkeitsdichten, aber gasdurchlässigen
Membran geht man wie folgt oder auf analoge Weise vor.
Ehe man ins Detail geht» ist es jedoch zweckmäSBig, sich zu vergegenwärtigen, bei was für Bedingungen sich das Problem einer
Membran, Wand oder Dichtung stellt, die Ä* gasdurchlässig, aber
undurchlässig für Htissigkeiten sind.
Beispiele, bei denen solche Membranen, Wände oder !Trennwände verwendbar
sind, sind folgende;
die Reinigung eines Gases, das flüssige Partikel in Suspension
enthältJ
Packungen oder Behälter, die gegen eine Flüssigkeit, die sie enthalten,
dicht sein sollen, die aber einen Dampf oder ein Gas nach
außen (oder eventuell von außen nach innen) durchlassen sollen;
Akkumulatoren oder elektrische Batterien, in denen sich Gase entwickeln.
Der letatere Pail soll eingehender untersucht werden, da die Erfindung
insbesondere für Akkumulatoren und elektrische Batterien
angewendet wird.
Es ist bekannt, daß sich in Batterien und Akkumulatoren Gas entwickelt,
(insbesondere Wasserstoff), und zwar während der Lagerung und während der Benutzung und der Aufladung, wobei die Gasbildung
besonders groß ist, wenn ein Akkumulator längere Zeit überlastet wird.,
109809/1670 BAD original
Ss wurden zahlreiche Mittel Torgeschlagen, um aus einer Batterie
oder einem Akkumulator die gebildeten Gase auf einfache Weise abzuführen) ohne daß das korrodierende Elektrolyt auf demselben
Weg, wie das Gas, nach außen strömen kann. Man verwendet häufig,
insbesondere bei Bleiakkumulatoren, Stöpsel,die einen Kanal haben,
dessen Form durch Stoß-oder Prallflächen gekrümmt oder gebogen
ist, die den Zweck haben, den Strahl oder die Schicht aus Elektrolyt auseinander zu reißen, das durch den Kanal auszutreten sucht,
wenn der Akkumulator zufällig umgedreht wird, oder beim Aueströmen
der Gase·
Tatsächlich lassen solche Stöpsel, die mit einem gewundenen Kanal versehen sind, das Gas ziemlich gut durchströmen, aber sie- stellen
keine ausreichende Sichtung gegenüber Flüssigkeiten und gegenüber dem extrem korrodierend wirkenden Elektrolyt dar, durch
das die Wände des Akkumulators oder der Batterie beschmutzt und beschädigt werden können·
Es wurde ferner vorgeschlagen, bei elektrischen Batterien die Abdichtung eines Loches, das in der Wand ausgebildet ist, durch
eine Folie oder Membran aus plastischem Material herbeizuführen, die dünn und nicht porös ist und durch welche das Gas hindurchdiffundieren
kann, während die flüssigkeit zurückgehalten wird. Derartige Folien haben sich jedoch als ungeeignet erwiesen, da
sie, wenn sie eine ausreichende mechanische Festigkeit haben sollen, eine große Sicke haben müssen, wodurch ihr Permeabilitäts-
109809/1670
BAD ORIGINAL
oder Diffusionskoeffizient für Gase «ehr stark reduziert
so daß das Gas, das sich im Innern der Batterien bildet, nicht
mehr in ausreichendem Maße abströmen kann»
Es wurde nun Überraschenderweise festgestellt, daß es möglich
ist, eine flüssigkeitsdiohte, aber gasdurchlässige Membran aus
einer mikroporösen Polie aus einem perhalogenierten Paraffin, -M
insbesondere aus Polytetrafluoräthylen oder aus Polytrifluormonochloräthylen herzustellen, gegenüber welchen Materialien
der Benetzungs- oder Beifhrungswinkel dieser Flüssigkeit deutlich
über 90* liegt. -
Aufgrund von Versuchen kann diese äusserst interessante Eigenschaft
folgendermaßen erklärt werden;
Man weiß, daß bei einer porösen Membran, wenn man den maximalen Radius der Poren mit r und die Oberflächenspannung dor flüssigkeit
mit s bezeichnet, bei einer Berührung mit dem Material, aus dem J
die Membran besteht, die Kraft der Oberflächenspannung t für einen Berührungswinkel c über 90* durch die folgende formel gegeben
ist:
t a 2 Tr · s · cos c
Sin Entweichen, d.h. ein Ausströmen der flüssigkeit durch die
Membran, ist daher nur möglich, wenn die !Flüssigkeit eine Druck-
10980971670 BAD
kraft P ausübt, di· über der Druckkraft f liegt, die durch
die OberflttpaengpanTHing t erzeugt wird (aleo gleich —£-x ),
TTr d.h. wenn
ff S OQg O
J? .
ist.
ist.
Dieser Druck P kann einfach aus dem hydrostatischen Druck der
flüssigkeit oder aus dem Druck, 1Wt dem das Gas die Flüssigkeit
gegen die Membran drückt, resultieren. Diese letztere Ungleichheit zeigt, daß für eine flüssigkeit ait der gegebenen Oberflächenspannung s der Druck P, der die Membran belasten kann,
ohne daß flüssigkeit entweicht, höher ist, zumal der Berührungswinkel ο zwischen der Flüssigkeit und dem Material, aus dem die
Membran besteht, groß und der Radius r der Poren klein ist.
Es ist daher wichtig, für die Membran ein Material zu wählen, das den höchstmöglichen Berührungewinkel mit der zurückzuhaltenden Flüssigkeit hat, die, wenn möglich, eine hohe Oberflächenspannung haben soll. Es ist demzufolge möglich, wenn c und s
hohe bekannte Werte haben, die Porosität, d.h. r, auf einen Wert einzustellen, daß die Flüssigkeit, die unter dem Maximaldruck P stehen kann, nicht durchströmen kann.
Die Festlegung der Porosität der Membran bestimmt die Durchtrittsgesohwindigkeit des Oases je Flächeneinheit der Membran.
Man kann daher die Abmeseungen der porösen Membran berechnen, sq
109809/1670
BAD OHiGlNAL
daß die gewlinschte Gasraenge entweichen kann.
nachfolgend wird eine beispielsweiseAusführungeform einer Membran,
die die erfinduagsgeiÄßeH Verbesserungen aufweist, beschrieben
und die besondere zum Abdichten einer Batterie verwendet werden kann, die ein flüssiges Elektrolyt enthält· Es
wurde bereits gesagt, daß die meisten Batterien Bestandteile ^
enthalten, die die Neigung haben, sei es während der Lagerung, sei es während des Betriebs t Gas zu bilden (insbesondere Wasserstoff),
das in die Ataoiphäreabgeführt werden muß, damit nicht
die Gefahr besteht, daß sich, die Batterie verformt oder durch
die Druckerhöhung des Innendrucka beschädigt wird. Dagegen soll
die Batterie gegenüber dem Elektrolyt dicht sein, wobei der
Durciagang für das Gas keinen Durchtritt des KLektrolyts zuläßt,
wenn durch Zufall die Batterie umfällt und das Elektrolyt
bis an diesen Durchgang herankommt« Gemäß der Erfindung wird
ein solcher Durchgang durch eine Membran des vorgenannten Typs "
verschlossen. Es kann ferner zweckmässig sein, in der Wand der Batterie zwei oder mehr Membranen vorzusehen, da bei Verwendung
von nur einer Membran diese in bestimmten Itagen der
Batterie nur in Berührung mit dem Elektrolyt sein kann, so daß die Gastasche nicht durch diese einzige Membran entweichen
kann, wogegen bei Verwendung von zwei oder mehr Membranen diese so angeordnet werden, daß in j eder Stellung der Batterie
wenigstens eine Membran immer in Berührung mit dem abzuführenden
Gas ist. . '
BAD ORIGINAL"
109609/1670
Sie folgenden Beispiele befassen sich besonders mit dem Pail,
. wo das Elektrolyt ein alkalisches Elektrolyt ist. und beispielsweise
aus einer konzentrierten Lösung aus Kaliumhydroxyd besteht,
das einen bestimmten Anteil von Kaliumzinkat enthält,
wobei ein solches Elektrolyt ein spezifisches Gewicht von
1,455 gfcnr und eine Oberflächenspannung von 85 dyn/cm haben
kann. Man läßt außerdem zu, daß in der Batterie der Druck P, mit dom die Flüssigkeit auf die Membran drückt, die die Diclitungseinrichtung
für die Flüssigkeit bildet, unter 14,2 Millibar liegt, wenn die Batterie umgelegt (couchee) ist. Unter diesen
Bedingungen kann man zeigen, da^ß bei einer Membran aus Poly-'
tetrafluoräthylen (kurz P.T.F.Ä.) genannt, deren Berührungswinkel gegen das Elektrolyt 110* beträgt, die Membran Poren
unter 40μ haben soll, um einen Durchtritt des Elektrolyts zu verhindern, während das Gas durchgelassen wird. Eine solche
Membran kann wie folgt hergestellt werden:
Man stellt eine völlig homogene Mischung aus pulverförmigem Polytetrafluoräthylen und einem Quellmittel har (wie z.B.
Ammoniumbicarbonat, Amodicarbonamid, Unicell oder jedes andere ähnliche porogene Produkt). Hau kann beispielsweise 20 bis
40 Gew.-Teile P.T.F.J. mit 80 bis 60 Gew.-feilen Ammoniumbicarbonat mischen, und man erhält eine bevorzugte Zusammensetzung
durch Mischung von 30 Gew.-feilen P.T.P.A. mit 70 Gew.-Teilen
109809/1670
Ö*D ORIQINA
1704923
Ammoniumbicarbonat, wobei der maximale Durchmesser der Partikel
4Ομ "beträgt und vorzugsweise in der Größenordnung von 1Ομ liegt.
Die völlig homogene Mischung wird in eine 3?orm gebracht in einem
Verhältnis bzw. einer Menge von 2 g/dm , dann unter einem Druck
von 10 bis 40 t/dm (vorzugsweise 30 t/dm ) gepreßt. Einmal gepreßt,
wird die Einheit SOrm-Mischung eine halbe Stunde lang auf ^
einer Temperatur von 400*0 gehalten bei einem Druck von Of 5
bis 3 kg/dm (vorzugsweise 1,6 kg/dm ). Hacn'der Abkühlung wird
die Membran aus der lOrm herausgenommen und ist nun gebrauchsfertig.
Die Membran kann auf verschiedene Weise in der Wand der Batterie des obengenannten Typs angeordnet werden. In der Zeichnung
sind zwei dieser Anordnungen als Beispiel dargestellt· Man kann
ferner eine Membran, auja Poly tetrafluorethylen nach dem folgenden
Verfahren herstellen:
BeiSOJel 2 j
Man mischt 1 bis 10 $eile (vorzugsweise 2,5 !Teile) einer wässrigen
Suspension aus Ρ.ϊ.ί1.!. mit 30$ Feststoffen, mit 1 bis 10 !Deilen
(vorzugsweise 2 Teilen) eines Bläh-bzw, Quellmittels, wie z.-B. Azodicarbonamid, und man verdünnt diese Suspension mit
Hilfe von 17,5 Seilen Wasser. Die Suspension wird dann mit Hilfe
von 0,05 bis 0,5 teilen (vorzugsweise 0,2 !Beilen) eines Gelieru'ngsmittels,
beispielsweise eines Polyvinylalkohols, wie Carbopol
960 in den Gelzustand übergeführt.
109809/1670
BAD ORIGINAL
Die gelierte Suspension wird zu einer Schicht mit der gewünschten gleichmässigen Dicke auf einer polierten waagerechten Platte
ausgebreitet» Fach der Verdampfung bzw. Verdunstung des V/assers
wird diese Schicht 1/4 Std. lang bei einer lemperatiir von 4000G
gebrannt. Nach der Abkühlung wird die Schicht von ihrer Unterlage getrennt und in die gewünschte form geschnitten.
Das letztere Verfahren eignet sich sehr gut für die Herstellung sehr dünner Membranen, die notwendig sind, um bestimmten räumlichen
Anforderungen zu genügen·
Bei der Ausführungeform nach Fig. 1 hat man praktisch in der oberen Wand 1 (beispielsweise aus Polystyrol oder Polyvinylchlorid)
z.B. einer Batterie eine zylindrische Öffnung oder ein Loch 2, das einen Durchmesser d hat, der aus der-Fläche —-— bestimmt
. 4 wird, die - wie oben ausgeführt - aufgrund der durchzuführenden
w Gasmenge berechnet wird, mit dem Maximal druck P, der Oberflächenspannung
s und dem Berührungswinkel c. Ferner hat man zweekmässig praktisch über der Hälfte der Dicke der Wand eine zylindrische
Aussparung 3, koaxial zu dem Loch 2 und mit einem Durchmesser D, der etwa 10 mm größer als der Durchmesser d ist·
Aus einer wie oben beschrieben hergestellten Msmbran wird eine
Scheibe 4 ausgeschnitten, deren Durchmesser &1& klein weaig
kleiner als D ist, und diese Scheibe wird am Boden der Aussparung
109809/1673
BAD ORIGINAL
3 mit Hilfe einer Klebstoffschicht 5 angeklebt, die ein Lösungsmittel enthält, das das Polytetrafluorethylen benetzt, wobei
dieser Klebstoff, (der beispielsweise aus 75 g Polystyrol besteht, das In 50 ml Trichloräthylen gelöst ist, dem 50 ml
Hethylisobutylketon zugegeben werden), genügend flüssig sein .
soll, um in die Poren der Scheibe 4 einzudringen, und zwar am
Umfang der Scheibe, der in Berührung mit der Wand 1 ist, an der
der Klebstoff gut haften soll. Man setzt dann einen Ring 6 aus einem Polymer, das alt dem Klebstoff verträglich ist, der die
Schicht 5 bildet, auf die obere Bandfläche der Scheibe 4 auf, wobei der Außendurchmeseer dieses Ringes 6 identisch mit dem
Durchmesser der Scheibe ist, während der Innendurchmesser dieses Ringes identisch mit dem Durchmesser d der Öffnung 2 ist· Ferner
ist die Summe der Dicken der Scheibe 4 und des Ringes 6 praktisch gleich der Höhe h dor Aussparung 3, wobei der genannte Klebstoff
ferner dazu dient, den Ring 6 auf der Scheibe 4 und am Innenumfang der Wand 1 anzukleben» jj
Bei der in flg. 2 dargestellten Ausführungsform ist eine Scheibe
4, die eine semi-permeable Membran darstellt, die die erfindunga-
§«taäBen Verbesserungen aufweist, in einem Stöpsel oder einer
Schraube 7 angeordnet, die aus einem Kunststoff, wie z.B. Polystyrol, besteht, wobei dieser Stöpsel, der ein Gewinde 8 hat, .
iamit praktisch die JOre einer Schraube hat, durch die ein Kanal
t* verläuft, der durch die Scheibe 4 abgeschlossen ist. Der
109809/1670
BAD ORIGINAL
Stöpsel oder die Schraube 7 ist in die Wand 1 eingeschraubt, die zu diesem Zweck mit einem Innengewinde 10 versehen ist.
um ferner eine möglichst gute Abdichtung gegenüber Flüssigkeiten
zu erreichen, wird folgendermaßen vorgegangen:
einerseits wird die Scheibe 4 auf ihrem Umfang imprägniert mit
einer Lösung des Kunststoffes (wie z.B. Polystyrol), aus dem
der Schraubstöpsel 7 besteht, in einem geeigneten Lösungsmittel,
beispielsweise mit einer Lösung aus 25 g Polystyrol in 50 ml
Andererseits wird in der unteren Fläche der Schraube 7 und in
der oberen Flache der Wand 1 eine Ringnut 11 ausgebildet und
in diese Hut ein Ring 12 aus einem geeigneten Elastomere* eingesetzt^ das durch das Elektrolyt nicht angegriffen wird, wobei
die Schraube 7 angezogen wird, um diesen Ring zusammenzudrücken bzw, zu belasten» wodurch jeder Durchtritt von Flüssigkeit
von dem Gewinde und der Zone 13 in die Zone 14 verhindert wird*
In bestimmten Fällen, insbesondere bei Batterien und Akkumulatoren, kann es vorteilhaft sein, die Fläche 15 der Membran,(sowohl
bei den Ausführungsformen der Fig. 1 und 2 als auch bei anderen Ausführungsformen), die in Kontakt mit der Außenseite ist, mit
einer Folie zu überziehen, die eine selektive Permeabilität gegenüber Gas hat, beispielsweise eine Permeabilität, die den
109809/1670
Durchtritt der im Innern der Batterie oder des Akkumulators gebildeten
Gase (im wesentlichen Wasserstoff) nach außen zuläßt, jedoch verhindert, daß der Luftsauerstoff von außen ins
Innere der Batterie oder des Akkumulators eindringt, wo er
durch Korrosion die negativen Elektroden beschädigen könnte.
Diese zusätzliche folie kann genügend dünn sein, um einen leichten Durchgang der im Innern der Batterie oder des Akkumulators
erzeugten Gase zuzulassen, wobei sie dann von der Membran
abgestützt wird, die die erfindungsgemäßen Verbesserungen aufweist.
Diese Membran verhindert ferner, daß das Elektrolyt die
Fläche dieser folie erreicht, was sehr vorteilhaft ist, da die Benetzung der folie durch das Elektrolyt zu einer beträchtlichen
Verlangaamung des Gasaustrittes nach außen führen würde.
Diese Polie mit der selektiven Permeabilität kann beispielsweise
aus regenerierter Zellulose, Xthylzellulose, Polyäthylen oder
dergl. hergestellt werden, oder sie kann in bestimmten fällen
aus einer extrem dünnen Palladiumfolie bestehen (Dicke in
der Größenordnung von 1 Mikron).
Wie auch die Herstellungsart ist, man erhält immer eine Membran, die flüssigkeitsdioht, aber gasdurchlässig ist, deren iDätigkeit
genügend gegenüber den bisherigen hervortritt und die gegenüber
109809/1670
den bereits vorhandenen, in Trage stehenden Membranen zahlreiche, insbesondere die folgenden Vorteile hat:
Zunächst gewährleistet sie eine praktisch aboslute Dichtheit
gegenüber flüssigkeiten, insbesondere gegenüber Elektrolyten.
Si· ist vollkommen durchläseig für Gase, insbesondere für
Wasserstoff.
™ - Sie bat eine ausgezeichnete mechanische festigkeit.
Sie ist billig.
Ihre Durchlässigkeit je Flächeneinheit kann im voraus in genügend
genauer Weise bestimmt werden«
Die ausgezeichneten Eigenschaften einer Membran aus P.T.P.A., die
gemäß dem Verfahren nach Beispiel 1 hergestellt wurde, wurdetwie
folgt bestätigt:
£ Ein rohrförmiger Behälter aus Plexiglas, der die form eines Umdrehungszylinders mit senkrechten Erzeugenden hat, wurde so
aufgebaut, daß er um eine horizontal· Achse gedreht werden konnte, die senkrecht zu seiner Symmetrieachse verlief, und diesem Behälter wurde eine flüssigkeit durch eine Zufuhrleitung zugeführt,
die horizontal längs seiner Drehachse angeordnet war. Der Behälter war an seinen beiden freien Enden, d.h. oben und unten,
durch zwei semi-permeable Membranen verschlossen, die - wie in
109809/1670
Beispiel 1 beschrieben - hergestellt und auf dem Behälter aufgeklebt waren. Die Membranen waren an der Außenfläche durch Metallgitter verstärkt, um ihre festigkeit hew. Steifigkeit zu erhöhen»
Durch die Leitung wurde auf einer Höhe von 5 cm, die praktisch
einem Drittel seiner Höhe entsprach, eine wässrige Lösung aus 45#lgem Kaliumhydroxydin den Behälter eingeführt. ·
In einer ersten Stellung des Behälters wurde durch die Leitung Wasserstoff in (fen Behälter eingeführt, und «war in einer Menge
Ton 1 l/cm2 der Membranoberfläche und je Minute, und es wurde
festgestellt, daß der Wasserstoff frei durch die semi-permeable
obere Membran durchtritt» Dagegen trat die Lösung nicht durch
die semi-permeable untere Menbran hindurch, die eich ale vollkönnen dicht gegenüber der flüssigkeit «eigte und die im Laufe
Ton 4 Wochen nicht angegriffen wurde.
' .■■■ ■..-."■ .':. ■ , .'>..■ ■■■■■' ■■■ i
Hach dieser Zeit wurde der Behälter um 180* um seine Achse gedreht» und die Membran, die bisher oben war, kam nun nach unten,
während die Membran, die bisher unten war, die obere Lage
einnahm, und es wurde wieder Gas in den Behälter eingeführt· Die Membran, die nunmehr oben war, die vorher durch die wässrige
lösung benetzt gewesen war, ließ.'den Wasserstoff frei durchtreten, während die Membran, die nunmehr unten war, sich ebenfalls
als völlig dicht gegenüber der Flüssigkeit erwies. ITach Ablauf
109809/1670 BAD .OBQINAt
170A929
von 4 Wochen wurde der Behälter wieder gedreht, und der Betrieb
mit denselben vorteilhaften Ergebnissen wurde wiederholt.
Es wurde somit festgestellt, daß die erfindungsgemäße Membran
hinsichtlich des Gasdurchganges und der Dichtheit gegenüber Flüssigkeiten einer mikroporösen Membran aus Polyäthylen, die
mit einem hydrophoben Mittel, wie z.B. einem Silikon, imprägniert ist, deutlich überlegen ist.
Die Erfindung ist weder auf die beschriebenen Anwendungsarten
noch auf die beschriebenen Herstellungsarten ihrer verschiedenen feile beschränkt, sondern sie umfaßt sämtliche Varianten.
Insbesondere kann man, ohne von der Erfindung abzuweichen, eine
flüssigkeitsdichte, aber gadurchlässige Membran, die die erfindungsgemäßen Verbesserungen aufweist, für andere Anwendungsgebiete außer Batterien und Akkumulatoren verwenden, beispielsweise βατ Herstellung von Verpackungen oder Behältern, in denen
eine saüseigkeit dicht aufbewahrt oder konserviert wird, die
aber Gas durchtreten lassen oder zur Herstellung Ton Separatoren fur Plüssigkeit/Gas.
In bestimmten Fällen kann die Wirksamkeit einer Membran des genannten Typs dadurch gesteigert werden, daß ein Elektrolyt (oder
eine andere Flüssigkeit) verwendet wird, die eine höhere Oberflächenspannung hat als Elektrolyse (oder andere Flüssigkeiten)
109809/1S70
BAD ORIGINAL
Ί70Α929
die gewöhnlich, verwendet werden, so daß der Wert β in den
oben aufgeführten Pormeln erhöht wird.
109809/1670 0RlG1NAu
Claims (6)
1. Membran, die dicht gegen eine !Flüssigkeit, aber durchlässig
für Gas ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer mikroporösen
folie aus einem perhalogenierten Paraffin, insbesondere
Polytetrafluoräthylen oder Polytrifluormonoohloräthylen besteht,
gegenüber welchen Stoffen der Benetzungs- oder Berührungs· winkel dieser flüssigkeit deutlich über 90° liegt.
2. Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Poren
der Folie Abmessungen in der Größenordnung von etwa 10 oder einigen 10 Mikron haben·
3. Verfahren zur Herstellung einer Membran nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Pulver aus einem perhalogenierten Paraffin, insbesondere aus Polytetrafluorethylen oder
aus Polytrifluormonoohloräthylen, welche Stoffe einen hohen Benetzungswinkel gegenüber der zurückzuhaltenden flüssigkeit
haben, mit einem Expansionsmittel innig mischt, das bei der
. Erwärmung ein porogenes Gas ausscheidet, worauf diese Mischung
in einer form ausgebreitet, dann gepreßt und erwärmt wird, um sie mikroporös und widerstandsfähig zu machen·
4· Verfahren zur Herstellung einer Membran naoh Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Suspension
109809/1870 bad
1704923
eines perhalogenierten Paraffins, insbesondere Polytetrafluor- ■
äthylen oder Polytrifluornonocliloräthylen, welche Stoffe einen
hohen Benet zunge winkel gegenüber der zurückzuhaltenden flüssigkeit
haben, mit einem Expansionsmittel, das bei der Erwärmung
ein porogenes Gas abgibt, ferner mit Wasser und einem Geliermittel
mischt, worauf man die gelierte Suspension in einer gleichmäseigen Schicht auf einer polierten Platte ausbreitet,
worauf diese Schicht gebrannt, gekühlt und zerschnitten wird, 'M
5. Terschluß, insbesondere für Batterien oder Akkumulatoren, dadurch
gekennzeichnet, daß er mit einer Membran gemäß Anspruch
1 oder 2 versehen ist, durch die ein Loch verschlossen wird, das
in der Wand des Akkumulators oder der Batterie ausgebildet ist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese
Membran in einer Aussparung untergebracht ist, die einen
größeren Durchmesser al« dieses Loch hat, und daß sie in diese j
Aussparung eingeklebt let und in dieser mit Hilfe eines Ringes
gehalten wird, der ein Loch hat, das dem Loch in der Wand
entspricht.
7» Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese .
Membran in dem Mittelkanal eines Gewindebolzens angeordnet ist,
. der In dieses Loch, das mit einem Innengewinde versehen ist,
• } eingeschraubt ist·
109809/1670 »D OMGlNAu
Leerseife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR77357A FR1501835A (fr) | 1966-09-22 | 1966-09-22 | Perfectionnements aux membranes étanches aux liquides mais perméables aux gaz, notamment pour piles et accumulateurs |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1704929A1 true DE1704929A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1704929B2 DE1704929B2 (de) | 1973-09-06 |
DE1704929C3 DE1704929C3 (de) | 1974-04-11 |
Family
ID=8617680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1704929A Expired DE1704929C3 (de) | 1966-09-22 | 1967-09-22 | Verschluß der Entgasungsöffnung einer elektrolytdichten Zelle eines galvanischen Elements |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3507708A (de) |
DE (1) | DE1704929C3 (de) |
FR (1) | FR1501835A (de) |
GB (1) | GB1205943A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015109690A1 (de) * | 2015-06-17 | 2016-12-22 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kühlsystem zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug |
WO2021190791A1 (de) * | 2020-03-26 | 2021-09-30 | Kautex Textron Gmbh & Co. Kg | Batterieschale, traktionsbatterie, kraftfahrzeug und verfahren zum herstellen einer batterieschale |
Families Citing this family (71)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3772088A (en) * | 1972-03-20 | 1973-11-13 | Globe Union Inc | Closure assembly for storage battery |
US3879227A (en) * | 1973-04-26 | 1975-04-22 | Globe Union Inc | Battery vent plug |
US3907953A (en) * | 1972-12-18 | 1975-09-23 | Aluminum Co Of America | Container closure and method |
US4052534A (en) * | 1973-05-03 | 1977-10-04 | General Battery Corporation | Battery vent plug |
US4017282A (en) * | 1973-06-18 | 1977-04-12 | Zahka Joseph G | Rain retardant screen |
US3909302A (en) * | 1973-06-21 | 1975-09-30 | Tyco Laboratories Inc | Vent cap for batteries |
US3915753A (en) * | 1974-03-18 | 1975-10-28 | Illinois Tool Works | Liquid indicator for a storage battery with a flame barrier vent filter |
US3907605A (en) * | 1974-03-18 | 1975-09-23 | Illinois Tool Works | Battery cap with flame barrier vent filter |
US4002495A (en) * | 1975-02-12 | 1977-01-11 | Gould Inc. | Explosion-proof vent barrel for a battery |
US4147841A (en) * | 1977-12-27 | 1979-04-03 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Vented container |
US4224130A (en) * | 1978-02-13 | 1980-09-23 | The Dow Chemical Company | Electrolytic diaphragm cell |
US4352364A (en) * | 1979-10-01 | 1982-10-05 | Concorde Battery Corp. | Nonspill vented closure assembly for storage battery |
DE3015775A1 (de) * | 1980-04-24 | 1981-10-29 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Dichtungselement |
DE3437901C2 (de) * | 1983-10-21 | 1995-09-07 | Tokai Rika Co Ltd | Druckschalter |
GB2157586A (en) * | 1984-04-24 | 1985-10-30 | Sev Trent Water Authority | Air valves in water supply and distribution systems |
GB8613015D0 (en) * | 1986-05-29 | 1986-07-02 | Thomas T R | Porous ptfe |
WO1988005607A1 (en) * | 1987-01-20 | 1988-07-28 | Patrick Cham Wong Chau | Liquid activated battery |
FR2610846A1 (fr) * | 1987-02-17 | 1988-08-19 | Air Liquide | Element filtrant pour dispositif d'event et dispositif comportant un tel element |
US4722876A (en) * | 1987-05-13 | 1988-02-02 | Hummel Roger L | Liquid activated battery |
DE3815642A1 (de) * | 1988-05-07 | 1989-11-16 | Bosch Gmbh Robert | Druckausgleichselement fuer ein elektrisches schaltgeraet |
JPH0628156Y2 (ja) * | 1988-07-19 | 1994-08-03 | 株式会社センテクリエイションズ | 水中の気泡を利用した玩具 |
FR2645350A1 (fr) * | 1989-03-30 | 1990-10-05 | Cipel | Perfectionnements apportes aux soupapes reversibles destinees a eviter une surpression dans les generateurs electrochimiques |
US5215312A (en) * | 1989-09-14 | 1993-06-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Housing with a pressure-equalizing element which is retained water-tightly around the edges within a housing wall opening |
JPH089891Y2 (ja) * | 1990-11-27 | 1996-03-21 | リオン株式会社 | 補聴器の電池収納装置 |
JPH05214A (ja) * | 1990-11-30 | 1993-01-08 | Mitsui Petrochem Ind Ltd | エレクトレツトフイルター |
JP2567149B2 (ja) * | 1990-11-30 | 1996-12-25 | 日本電気株式会社 | 腕時計型個別呼出用受信機 |
US5173376A (en) * | 1991-10-28 | 1992-12-22 | Globe-Union Inc. | Metal oxide hydrogen battery having sealed cell modules with electrolyte containment and hydrogen venting |
US5362577A (en) * | 1993-06-04 | 1994-11-08 | Aer Energy Resources, Inc. | Diffusion vent for a rechargeable metal-air cell |
US5506067A (en) * | 1995-04-04 | 1996-04-09 | Aer Energy Resources, Inc. | Rechargeable electrochemical cell and cell case therefor with vent for use in internal recombination of hydrogen and oxygen |
US6746795B2 (en) | 1997-11-26 | 2004-06-08 | William R. Schwarz | Lead-acid safety battery cap |
US6110617A (en) * | 1998-03-17 | 2000-08-29 | Exide Corporation | Flooded lead acid battery with roll-over capability |
EP1072059A4 (de) * | 1998-03-17 | 2004-09-01 | Exide Corp | Geflutete bleisäurebatterie mit neigemöglichkeit |
JP3668069B2 (ja) | 1999-09-21 | 2005-07-06 | 株式会社東芝 | 燃料電池用液体燃料収容容器および燃料電池 |
US6497676B1 (en) | 2000-02-10 | 2002-12-24 | Baxter International | Method and apparatus for monitoring and controlling peritoneal dialysis therapy |
US6953637B2 (en) * | 2001-06-01 | 2005-10-11 | Energy Related Devices, Inc. | Catalytic hydrogen vent filter for batteries |
JP2003008247A (ja) * | 2001-06-19 | 2003-01-10 | Tdk Corp | シールキャップの取り付け構造 |
US20030125662A1 (en) | 2002-01-03 | 2003-07-03 | Tuan Bui | Method and apparatus for providing medical treatment therapy based on calculated demand |
JP2003336874A (ja) * | 2002-05-15 | 2003-11-28 | Nitto Denko Corp | 通気部材およびこれを用いた通気筐体 |
US7678492B2 (en) * | 2002-05-18 | 2010-03-16 | Compagnie Plastic Omnium | Battery vent and pressure blowout relief frit |
US20030220607A1 (en) * | 2002-05-24 | 2003-11-27 | Don Busby | Peritoneal dialysis apparatus |
US7175606B2 (en) | 2002-05-24 | 2007-02-13 | Baxter International Inc. | Disposable medical fluid unit having rigid frame |
US20030217957A1 (en) * | 2002-05-24 | 2003-11-27 | Bowman Joseph H. | Heat seal interface for a disposable medical fluid unit |
US7087036B2 (en) * | 2002-05-24 | 2006-08-08 | Baxter International Inc. | Fail safe system for operating medical fluid valves |
US6764761B2 (en) * | 2002-05-24 | 2004-07-20 | Baxter International Inc. | Membrane material for automated dialysis system |
US7153286B2 (en) | 2002-05-24 | 2006-12-26 | Baxter International Inc. | Automated dialysis system |
US7238164B2 (en) * | 2002-07-19 | 2007-07-03 | Baxter International Inc. | Systems, methods and apparatuses for pumping cassette-based therapies |
US7172825B2 (en) * | 2003-07-29 | 2007-02-06 | Societe Bic | Fuel cartridge with flexible liner containing insert |
US8029454B2 (en) | 2003-11-05 | 2011-10-04 | Baxter International Inc. | High convection home hemodialysis/hemofiltration and sorbent system |
KR100684765B1 (ko) * | 2005-05-16 | 2007-02-20 | 삼성에스디아이 주식회사 | 이차 전지 |
EP1928603A1 (de) * | 2005-09-02 | 2008-06-11 | California Institute Of Technology | Verfahren und vorrichtung zur mechanischen auslösung von ventilen in fluidischen vorrichtungen |
US7862000B2 (en) * | 2006-02-03 | 2011-01-04 | California Institute Of Technology | Microfluidic method and structure with an elastomeric gas-permeable gasket |
US20080131327A1 (en) * | 2006-09-28 | 2008-06-05 | California Institute Of Technology | System and method for interfacing with a microfluidic chip |
US7731689B2 (en) | 2007-02-15 | 2010-06-08 | Baxter International Inc. | Dialysis system having inductive heating |
US8558964B2 (en) | 2007-02-15 | 2013-10-15 | Baxter International Inc. | Dialysis system having display with electromagnetic compliance (“EMC”) seal |
US8361023B2 (en) | 2007-02-15 | 2013-01-29 | Baxter International Inc. | Dialysis system with efficient battery back-up |
US7998115B2 (en) | 2007-02-15 | 2011-08-16 | Baxter International Inc. | Dialysis system having optical flowrate detection |
US8870812B2 (en) | 2007-02-15 | 2014-10-28 | Baxter International Inc. | Dialysis system having video display with ambient light adjustment |
US8071035B2 (en) * | 2007-04-12 | 2011-12-06 | Siemens Medical Solutions Usa, Inc. | Microfluidic radiosynthesis system for positron emission tomography biomarkers |
FR2924276B1 (fr) * | 2007-11-27 | 2009-12-25 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Connecteur electrique |
US9514283B2 (en) | 2008-07-09 | 2016-12-06 | Baxter International Inc. | Dialysis system having inventory management including online dextrose mixing |
US8062513B2 (en) | 2008-07-09 | 2011-11-22 | Baxter International Inc. | Dialysis system and machine having therapy prescription recall |
US20100093098A1 (en) * | 2008-10-14 | 2010-04-15 | Siemens Medical Solutions | Nonflow-through appratus and mehod using enhanced flow mechanisms |
KR101070677B1 (ko) * | 2009-03-30 | 2011-10-07 | 킴스테크날리지 주식회사 | 가스투과막이 설치된 전기화학셀 |
CN102714289B (zh) * | 2010-11-30 | 2015-08-26 | 松下电器产业株式会社 | 电池组 |
US9236589B2 (en) * | 2012-01-26 | 2016-01-12 | Samsung Sdi Co., Ltd. | Battery module including opening/closing member to control opening state of inlet of housing |
WO2015171849A2 (en) | 2014-05-07 | 2015-11-12 | Open Water Power, Incorporated | Hydrogen management in electrochemical systems |
DE102015214256A1 (de) * | 2015-07-28 | 2017-02-02 | Bimed Teknik A.S. | Druckausgleichsvorrichtung |
DE102016211763A1 (de) * | 2016-06-29 | 2018-01-04 | Eaton Protection Systems Ip Gmbh & Co. Kg | Druckentlastungsvorrichtung |
US11179516B2 (en) | 2017-06-22 | 2021-11-23 | Baxter International Inc. | Systems and methods for incorporating patient pressure into medical fluid delivery |
CN107600672A (zh) * | 2017-10-13 | 2018-01-19 | 孙斐 | 一种可拆装气调袋的调气窗 |
DE102020121089A1 (de) | 2020-08-11 | 2022-02-17 | Seg Automotive Germany Gmbh | Gehäuse und Druckausgleichseinrichtung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE877785C (de) * | 1951-05-27 | 1953-05-26 | Emil Dr Weber | Vorrichtung zur Verhuetung des Austritts von Fluessigkeitsnebeln aus geschlossenen Akkumulatoren |
US2819209A (en) * | 1952-11-15 | 1958-01-07 | Pall | Porous articles of fluoroethylene polymers and process of making the same |
US3033911A (en) * | 1958-07-30 | 1962-05-08 | Electric Storage Battery Co | Vent plug |
US3159508A (en) * | 1961-08-29 | 1964-12-01 | Electric Storage Battery Co | Gas permeable container |
US3394069A (en) * | 1964-04-17 | 1968-07-23 | Honeywell Inc | Electrochemical gas sensor |
US3360403A (en) * | 1965-02-18 | 1967-12-26 | Globe Union Inc | Battery including improved venting system |
-
1966
- 1966-09-22 FR FR77357A patent/FR1501835A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-09-19 US US668828A patent/US3507708A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-09-21 GB GB42977/67A patent/GB1205943A/en not_active Expired
- 1967-09-22 DE DE1704929A patent/DE1704929C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015109690A1 (de) * | 2015-06-17 | 2016-12-22 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Kühlsystem zur Verwendung bei einem Kraftfahrzeug |
WO2021190791A1 (de) * | 2020-03-26 | 2021-09-30 | Kautex Textron Gmbh & Co. Kg | Batterieschale, traktionsbatterie, kraftfahrzeug und verfahren zum herstellen einer batterieschale |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3507708A (en) | 1970-04-21 |
GB1205943A (en) | 1970-09-23 |
DE1704929B2 (de) | 1973-09-06 |
DE1704929C3 (de) | 1974-04-11 |
FR1501835A (fr) | 1967-11-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1704929A1 (de) | Verbesserungen an Membranen,die fluessigkeitsdicht,aber durchlaessig fuer Gase sind,insbesondere fuer Batterien und Akkumulatoren | |
DE2953804C2 (de) | Gasdurchlässige Membran, Verfahren für ihre Herstellung und ihre Verwendung in einem Blutoxygenerator | |
DE2129470A1 (de) | Gemisch aus Polytetrafluoraethylen und feinteiligen anorganischen Feststoffen | |
DE2627229A1 (de) | Mikroporoese folie und verfahren zu ihrer herstellung | |
CH645209A5 (de) | Elektrochemische zelle und verfahren zu deren herstellung. | |
DE2712915B2 (de) | Galvanische Rundzelle mit einer Dichtung aus elastischem Material | |
DD267596A5 (de) | Dicht verschlossenes galvanisches element | |
DE2232153C3 (de) | Mehrschichtiger Separator für alkalische elektrochemische Zellen | |
DE2641285C2 (de) | Absorptionsmittel für Wasserstoffgas und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE819860C (de) | Elektrische Trockenzelle | |
DE2054994C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines dichten galvanischen Elementes | |
EP0069296B1 (de) | Verbundfolie | |
DE19703444C1 (de) | Stopfen für Akkumulatoren | |
US3055966A (en) | Microporous material separator and method of making separator | |
DE2611226C3 (de) | Galvanische Rundzelle | |
DE1496256C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines gas- und flüssigkeitsdicht verschlossenen Akkumulators mit alkalischem Elektrolyten | |
DE1671816A1 (de) | Speicherbatterie und Herstellungsverfahren | |
DE2333654A1 (de) | Akkumulator | |
DE1814635C3 (de) | Einrichtung zum Einfüllen des Elektrolyten in ein galvanisches Element | |
DE2450849C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Separators für Trockenzellen | |
DE19915907C2 (de) | Schraubverschluß | |
CH464508A (de) | Kunststoffkörper | |
DE2137669A1 (en) | Alkaline accumulator separator - of laminated absorbent layers at least one of cellulose | |
AT224724B (de) | Elektrolytische Zelle oder Nickel-Kadmium-Akkumulator | |
DE3231686A1 (de) | Verschlusskoerper aus einem offenporigen gitterwerk, seine herstellung und verwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |