DD295123A5 - Verfahren und vorrichtung zum befestigen von druckplatten auf dem plattenzylinder einer stichtiefdruckmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum befestigen von druckplatten auf dem plattenzylinder einer stichtiefdruckmaschine Download PDF

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DD295123A5
DD295123A5 DD90341642A DD34164290A DD295123A5 DD 295123 A5 DD295123 A5 DD 295123A5 DD 90341642 A DD90341642 A DD 90341642A DD 34164290 A DD34164290 A DD 34164290A DD 295123 A5 DD295123 A5 DD 295123A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Druckplattenbefestigung auf einem Plattenzylinder, der auf seinem Umfang so viele axiale Nuten hat, wie Druckplatten zu befestigen sind, wobei an deren Enden Leisten mit senkrecht zur Druckplatte orientierten Flaechen angebracht und in eine Nut eingesetzt werden, deren freier Raum mit wenigstens einer keilfoermigen Stange ausgefuellt wird, so dasz die Druckplatten durch Keilwirkung gespannt werden. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine kontinuierliche Druckflaeche der auf dem Plattenzylinder aufgespannten Druckplatten zu erzielen. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dasz Druckplatten mit groeszerer Laenge als der Umfang des Plattenzylinders vorbereitet und so gebogen werden, dasz ihr Kruemmungsradius kleiner als der des Plattenzylinders ist, die Leisten derart befestigt werden, dasz die Druckplattenlaenge zwischen den Leistenflaechen gleich dem Umfang des Plattenzylinders ist, die die Leisten ueberragenden Plattenenden so abgeschnitten werden, dasz jeder Plattenrand mit der Leistenflaeche eine kontinuierliche Oberflaeche bildet, und durch Einschieben der Stange benachbarte Plattenraender fugenlos aneinandergefuegt werden. Fig. 3{Druckplatten; Plattenzylinder; Umfang; Nuten; Leisten; freier Raum; keilfoermige Stange; Keilwirkung; Kruemmungsradius; Plattenraender}

Description

Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen von Druckplatten auf dem Plattenzylinder einer Stichtiefdruckmaschine, wonach auf der Umfangsfläche des Plattenzylinders gleichmäßig verteilt so viele axiale Nuten gebildet werden, wie zu befestigende Druckplatten vorgesehen sind, ό ι den Enden jeder Druckplatte eine Leiste befestigt wird, deren dem Ende der Druckplatte benachbarte Fläche senkrecht zur Druckplatte orientiert ist, und die Druckplatte bzw. die Druckplatten auf der Umfangsfläche des Plattenzylinders montiert werden, indem die Leisten, die an zwei benachbarten Enden der Druckplatte bzw. der Druckplatten befestigt sind, in eine Nut eingeführt werden und der freie Raum der Nut mit wenigstens einer keilförmigen
Stange ausgefüllt wird, welche aufgrund der Keilwirkung die beiden erwähnten Plattenenden einander nähert und dadurch die Druckplatte bzw. die Druckplatten In Umfangsrichtung spannt. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Befestigung der Druckplatten.
Unter dem Ausdruck Plattenzylinder werden in der vorliegenden Anmeldung sowohl kompakte, fest auf ihrer Welle montierte Zylinder mit Drucksegmenten, auf denen die Druckplatten aufgespannt sind, als auch nur aus einem Zylindermantel ohne Welle bestehende Zylinder mit kontinuierlicher Umfangsfläche verstanden. Die ersterwähnten, eigentlichen Plattenzylinder werden im allgemeinen in Bogendruckmaschinen verwendet und müssen als Ganzes in den Lagern der Druckmaschine montiert bzw. als Ganzes demontiert werden, indem die Welle aus den Lagern herausgenommen wird; dagegen können die zweiterwähnten Zylinder, die im allgemeinen in Rollendruckmaschinen verwendet werden, einfach auf der Welle montiert bzw. von der Welle abgenommen werden, wobei die Druckplatten vor der Montage des Zylinders auf diesem befestigt werden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf beide Typen von vorstehend erwähnten Plattenzylindern.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Beim Stichtibi'druck muß der Plattenzylindor, vor allem im Falle von Rollendruckmaschinen, bestimmte strenge Forderungen erfüllen, die einerseits die Reinheit des Drucks und andererseits das vollkommene Register zwischen den verschiedenen Bildern garantieren. Die Hauptforderungen sind die folgenden:
Die Druckplatten müssen nach ihrer Befestigung auf dem Umfang des Plattenzylinders mit ihren Rändern möglichst eng und ohne Lücken aneinanderliegen und auf diese Weise eine kontinuierliche Druckfläche bilden, um Stöße auf dieser Oberfläche infolge der großen Anpreßdrucke zu vermeiden, denen der Plattenzylinder beim Wischen und beim Druckvorgang unterworfen ist; derartige Stöße können Deformationen der Druckplatten, insbesondere uhter dem Einfluß dertangentialen Kräfte beim Zusammenwirken des Plattenzylinders mit dem Wischzylinder und dem Druckzylinder, hervorrufen. Außerdem ist beim Rollendruck eine kontinuierliche Umfangsfläche für einen stetigen Druck ohne Papierverlust erforderlich.
Der Druckzylinder muß ferner eine vollkommene Konzentrizität aufweisen, damit einerseits eine einwandfreie Wischung nach der Einfärbung gewährleistet wird und andererseits beim Drucken und beim Wischen unregelmäßige Druckkräfte auf den Zylinder vermieden werden, durch welche während dieser Operationen die aufgespannten Druckplatten verformt werden könnten. Aus wirtschaftlichen Gründen sollte der Zylindermantel in Rollendurckmaschinen wiederverwendbar sein, indem die Druckplatten ausgewechselt werden können, und zwar deshalb, weil die innere Bohrung dieses Zylindermantels leicht konisch ist, damit or der entsprechend konischen Form der Maschinenwelle, auf der er zum Druckbetrieb befestigt wird, angepaßt ist; die Herstellung dieses Zylindermantels erfordert daher eine äußerst genaue Bearbeitung, und infolgedessen sind die Herstellungskosten sehr hoch. Aus dem britischen Patent GB 368 609 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt, wonach die Enden der Druckplatte im rechten Winkel abgebogen und die Leisten mit Hilfe von Schrauben an diesen abgebogenen Enden befestigt werden. Auf diese Weise läßt sich jedoch keine vollkommen kontinuierliche Oberfläche der Druckplatte bzw. der Druckplatten auf dem Plattenzylinder herstellen, und zwar wegen der durch die abgebogenen Enden der Platte gebildeten Ränder, welche nicht lückenlos aneinander gefügt werden können. Im erwähnten Patent wird zugegeben, daß in der Paxis zwischen den Enden der Platte ein Abstand von ungefähr 1 bis 2 mm verbleibt. Außerdem findet die Keilwirkung zwischen einer der Leisten und der keilförmigen Stange statt.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Befestigung von Druckplatten auf einem Plattenzylinder mit erhöhter Gebrauchswerteigenschaften zu schaffen, wodurch gleichzeitig die Montage der Druckplatten und ihre Demontage erleichtert werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Befestigung von Druckplatten auf dem Plattenzylinder einer Stichtiefdruckmaschine derart zu verbessern, daß auf einfache Weise eine praktisch kontinuierliche Druckfläche der auf dem Plattenzylinder aufgespannten Druckplatten erzielbar ist.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art wird die erwähnte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine oder merere Druckplatten derart vorbereitet werden, daß ihre Länge bzw. die Summe ihrer Längen größer ist als der Umfang des Plattenzylinders, daß jede Druckplatte derart zylindrisch gebogen wird, daß ihr Krümmungsradius kleiner als der des Plattenzylinders ist, daß die Leisten in der Nähe der Plattenenden an deren konkaver Unterseite so befestigt werden, daß die Länge der Druckplatte bzw. die Summe der Längen der Druckplatten zwischen den erwähnten Flächen der in eine Nut einzusetzenden Leisten gleich der Umfangslänge des Plattenkzylinders ist, daß die die Leisten überragenden Enden jeder Platte derart abgeschnitten werden, daß die Plattenränder mit der betreffenden Fläche der Leisten jeweils kontinuierliche Oberfläche bilden, und daß durch Einschieben der keilförmigen Stange in den verbleibenden Raum der Nut die erwähnten kontinuierlichen Oberflächen und damit die benachbarten Druckplattenränder praktisch fugenlos gegeneinander gepreßt werden.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die Montage der vorher gekrümmten Druckplatten erleichtert wird und daß dank der erwähnten Leisten eine vollkommen satte Anlage benachbarter Ränder der aufgespannten Druckplatten und damit eine lückenlose kontinuierliche Druckfläche erreicht wird, wodurch irgendwelche nachträglichen Bearbeitungen vermieden werden. Vorzugsweise werden die Leisten aus Metall gefertigt und durch Laser-Schweißung auf jeder Druckplatte befestigt.
Zweckmäßigerweise wird wenigstens eine der beiden Seitenflächen der Nut relativ zur Richtung der Achse des Plattenzylinders geneigt ausgebildet und der Keilfläche der keilförmigen Stange angepaßt, welche in einen freien Raum eingeschoben wird, der von dieser geneigten Seitenfläche der Nut begrenzt Ist. Vorzugsweise wird das Verfahren so durchgeführt, daß auf dem Boden der Nut ein die Leisten abstützender Anschlagsteil befestigt wird, welcher eine geneigte, radial ins innere des Plattenzylinders gerichtete Innenfläche hat, und daß wenigstens eine weitere keilförmige Stange verwendet wird, die in einen von dieser Innenfläche begrenzten Raum eingeschoben wird, um die radiale Lage der Leisten im Innern der Nut zu sichern.
Außerdem können, nachdem die Leisten im Innern der Nut eingesetzt worden sind, axiale Zugkrkäfte auf die beiden Seitenränder jeder Druckplatte in entgegengesetztem Sinne ausgeübt werden, um die Druckplatten axial zu spannen. Die Vorrichtung zum Befestigen von Druckplatten auf dem Plattenzylinder einer Stichtiefdruckmaschine, bei weicher dieser Plattenzylinder auf seiner Umfangsfläche mit so vielen regelmäßig verteilten, axialen Nuten versehen ist, wie zu befestigende Druckplatten vorhanden sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß für jede Nut mehrere Elemente vorgesehen sind, welche den infolge dieser Nut fehlenden Teil des Plattenzylinders vollständig ausfüllen, daß diese Elemente aus zwei Leisten und wenigstens einer keilförmigen Stange bestehen, daß die beiden Leisten an den Enden jeder Druckplatte auf deren Unterseite befestigt sind und daß die keilförmige Stange axial verschiebbar in der erwähnten Nut angeordnet ist und mit ihrer keilförmig geneigten Fläch mit einer die Nut begrenzenden oder auf einem der anderen Elemente vorgesehenen, geneigten Seitenfläche zusammenwirkt, derart, daß diese keilförmige Stange in Umfangsrichtung eine Kraft ausübt, um die erwähnten Leisten mit ihren einander gegenüberliegenden Flächen in satter Anlage zu halten und die Druckplatte oder die Druckplatten unter Aneinanderfügung ihrer Ränder auf dem Plattenzylinder zu spannen.
Gemäß einer Ausführungsform ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß jede Nut eine zur Achse des Plattenzylinders parallele Seitenfläche und eine relativ zur Richtung der Achse des Plattenzylinders geneigte Seitenfläche aufweist, daß zwei Leisten und eine keilförmige Stange je Nut vorgesehen sind, welche diese Nut vollständig ausfüllen, daß die beiden an den erwähnten Plattenenden befestigten Leisten gleich gestaltet sind und jede zwei untereinander und zur Achse des Plattenzylinders parallele Flächen aufweist, daß die keilförmigo Stange zwischen einer der Leisten und der geneigten Seitenfläche der Nut angeordnet ist und daß der Plattenzylinder Befestigungsorgane, beispielsweise Schrauben, zum Befestigen der Leisten und der keilförmigen Stange in jeder Nut aufweist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Vorrichtung so ausgeführt, daß jede Nut zwei relativ zur Richtung der Achse des Plattenzylinders geneigte Seitenflächen aufweist, daß ein Anschlagsteil in Form eines T-Profils auf der Mittellinie des Nutbodens, beispielsweise mittels Schrauben, befestigt ist, wobei der Kopf des T-Profils radial nach außen gerichtet ist, daß die Innenfläche des erwähnten Kopfes relativ zur Achse des Plattenzylinders geneigt ist und daß je Nut zwei Paare von Leisten und zwei Paare von keilförmigen Stangen vorgesehen sind, wobei das erste Paar von Leisten an den Druckplattenenden befestigt ist und einen trapezförmigen Querschnitt hat und das zweite Paar von Leisten in seinem oberen Bereich einen der Form der Leisten des ersten Paares komplementär geformten Abschnitt und in seinem unteren Bereich eine Ausnehmung aufweist, welche das T-Profil umgibt und einen Raum zwischen der geneigten Innenfläche des Kopfes des T-Profils und den unteren Bereichen der Leisten des zweiten Paares freiläßt, daß in diesem Raum das erste Paar von keilförmigen Stangen untergebracht ist, welches eine zu diesem Raum komplementäre Form hat, um die Stabilität im radialen Sinne zu gewährleisten, und daß das zweite Paar von keilförmigen Stangen zwischen; das zweite Paar von Leisten und die geneigten Seitenflächen jeder Nut eingepreßt ist, um eine Spannung in Umfangsrichtung auszuüben.
Außerdem kann die Vorrichtung in der Weise ergänzt werden, daß der Plattenzylinder an beiden Seiten mit Einrichtungen versehen ist, welche auf die Seitenränder jeder Druckplatte axial entgegengesetzt gerichtetete Kräfte auszuüben erlauben und an jedem Seitenrand jeder Druckplatte einen kreisringförmigen Sektor aufweisen, wobei im Falle mehrerer Druckplatten alle Sektoren auf einer Seite einen Ring bilden und im Faille einer einzigen Druckplatte der Sektor ringförmig geschlossen ist, daß diese Sektoren den gleichen Außendurchmesser wie der Plattenzylinder haben, mit Befestigungsorganen, vorzugsweise mit Schrauben, an den Seitenrändern jeder Druckplatte angebracht sind und an den Seiten des Plattenzylinders derart axial verstellbar montiert sind, daß an den Seitenrändern jeder Druckplatte axial wirkende Spannkräfte erzeugbar sind. Dabei sind vorzugsweise zwischen den erwähnten kreisringförmigen Sektoren und den Seiten des Plattenzylinders elastische Mittel vorgesehen, welcho die kreisringförmigen Sektoren vom Plattenzylinder axial zu entfernen suchen.
Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die erwähnten kreisringförmigen Sektoren an beiden Seiten des Plattenzylinders mittels Schrauben montiert sind, die axial in den Plattenzylinder eingeschraubt sind und die kreisringförmigen Sektoren frei durchsetzen, um sie bei Abwesenheit einer Druckplatte axial zu halten und um die elastischen Mittel bei der Montage und Demontage der Druckplatten zu komprimieren, daß die erwähnten kreisringförmigen Sektoren axial durch axiale Stifte geführt sind und daß in diese kreisringförmigen Sektoren eingeschraubte Schrauben vorgesehen sind, die gegen den Plattenzylinder stoßen, um die Druckplatte bzw. die Druckkplatten axial zu positionieren und die auf sie mit Hufe der erwähnten kreisringförmigen Sektoren ausgeübte axiale Kraft einzustellen. Dabei sind zweckmäßigerweise die elastischen Mittel Schraubenfedern, welche die in die kreisringförmigen Sektoren eingeschraubten Schrauben umgeben und in im Plattenzylinder vorgesehenen Öffnungen liegen, in welche diese Schrauben eingreifen.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: eine Teilansicht zweier mit zwei Leisten iur Befestigung versehene Druckplatten, im Schnitt, Fig.2: eine im Radialschnitt dargestellte Teilansicht eines Zylindermantels, der mit einer Nut zur Anordnung der Leisten versehen ist,
gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig.3: eine im Radialschnitt dargestellte Teilansicht des Zylindermantels nach Figur 2, auf dem zwei Druckplatten gemäß dieser
ersten Ausführungsform befestigt sind, Fig.4: eine Seitenansicht eines Zylindermantels, der mit kreisringförmigen Sektoren zum axialen Spannen der Druckplatten versehen ist,
Fig.5: einen Schnitt längs V-V nach Figur4,
Fig. 6: eine der Ansicht nach Figur 4 analoge Ansicht einer zweiten Ausführungsform im Falle eines Zylindermantels, Fig.7: einen Schnitt längs VII-VII nach Figur 6,
Fig. 8: eine der Ansicht nach Figur 6 analoge Ansicht eines Plattenzylinders, gemäß einer dritten Ausführungsform, und Fig.9; einen Schnitt längs IX-IX nach Figur 8.
Nach den Figuren 1 bis 3 werden auf der Umfangsfläche eines Plattenzylinders 1, der bei diesem Ausführungsbeispiel nur aus einem Zylindermantel, wie er in Rollendruckmaschinen verwendet wird, besteht, so viele axiale Nuten 2 (Figur 2) angebracht, wie zu befestigende Stichdruckplatten vorgesehen sind. Im betrachteten Beispiel sind zwei Druckplatten 3 und 4 vorgesehen, die auf dem PJattenzylinder 1 zu befestigen sind. In Figur 1 sind η ur die einen Enden der beiden Druckplatten 3 und 4 gezeigt, die beiden anderen Enden dieser Druckplatten liegen symmetrisch und werden in der gleichen Weise, wie nachstehend beschrieben, behandelt. Die Nut 2 (Figur 2), die durch Fräsen und genaue Bearbeitung hergestellt wird, ist so geformt, daß sie einen absolut ebenen Boden 2.1 und zwei senkrecht zu diesem Boden 2.1 orientierte Seitenflächen 2.2 und 2.3 hat. Die Seitenfläche 2.2 liegt parallel zur Achse des Plattenzylinders, während die Seitenfläche 2.3 relativ zur Achsenrichtung des Plattenzylinders geneigt ist und auf diese Weise eine keilförmige Nut bildet.
Es werden Leisten 5 und 6 aus Metall hergestellt, die an den parallel zur Achse des Plattenzylinders orientierten Enden der beiden Platten 3 und 4 befestigt werden, sowie ähnliche Leisten für die anderen Enden der beiden Platten 3 und 4. Jede der gleich gestalteten Leisten 5,6 hat zwei Flächen 5.1,5.2, bzw. 6.1,6.2, die zueinander parallel und senkrecht zu einer dritten Fläche 5.3 bzw. 6.3 sind, welche nach dem E setzen der Leisten in die Nut 2 auf dem ebenen Boden 2.1 dieser Nut aufliegen. Die oberen Flächen 5.4 bzw. 6.4 der Leisten 5 und 6 sind gekrümmt und der Krümmung der Umfangsfläche des Plattenzylinders 1 angepaßt. Ferner wird eine keilförmige Stange 7 (Figur 3) derart hergestellt, daß im montierten Zustand diese Stange und die beiden Leisten 5,6 genau die Nut 2 ausfüllen, damit das fehlende, durch Bearbeitung aus dem Plattenzylinder 1 entfernte Teil genau vervollständigt wird.
Zu diesem Zweck werden die beiden Leisten 5 und 6 in die Nut 2 gelegt, wobei die Leiste 6 derart angeordnet wird, daß ihre Fläche 6.1 die Seitenfläche 2.2 berührt, während die Flächen 5.2 und 6.2 der Leisten 5,6 in enger Berührung sind. Die keilförmige Stange 7 hat eine geneigte Seitenfläche, welche der Neigung der geneigten Seitenwand 2.3 der Nut 2 angepaßt ist, und eine obere Fläche, welche der Krümmung der Umfangsfläche des Plattenzylinders 1 angepaßt ist.
Die Abmessungen der Stange 7, die als Keil beim Aufspannen der Druckplatten dient, erlauben es, den nach der Anordnung der Leisten 5 und 6 verbleibenden Raum der Nut 2 vollständig auszufüllen (Figur 3).
Die Druckplatten 3 und 4, die in bekannter Weise hergestellt werden, haben jede eine Länge, die etwas größer als der halbe Umfang des Plattenzylinders 1 ist; sie werden derart gekrümmt, daß sie einen Krümmungsradius aufweisen, der kleiner als der Krümmungsradius des Plattenzylinders 1 ist. Dann werden die Leisten 5 und 6 sowie die entsprechenden Leisten an den gegenüberliegenden Plattenenden exakt an den Enden der beiden Druckplatten 3 und 4 derart befestigt, daß die Länge einer Platte zwischen den beiden ebenen, zum Plattenrand weisenden Flächen beider Leisten gleich dem halben Umfang des Plattenzylinders bzw. die Länge der Gesamtheit beider Platten zwischen den Flächen 5.2 und 6.2 der Leisten 5 und 6 gemäß Figur 1 gleich dem Umfang des Plattenzylinders 1 ist. Die Befestigung der Leisten erfolgt vorzugsweise durch Laser-Schweißung, was jegliche Deformation der Druckplatten vermeidet. Nach der Befestigung werden die über die erwähnten Flächen der Leisten vorstehenden Enden jeder der Druckplatten durch Bearbeiten entfernt, derart, daß der Rand der Platte 3 und die Fläche 5.2 der Leiste 5 eine kontinuierliche Oberfläche bilden und ebenso der Rand der Platte 4 und die Fläche 6.2 der Leiste 6. Nach Beendigung dieser Arbeit wird jede Platte derart auf dem Plattenzylinder 1 angeordnet, daß die Leisten 5,6 sowie die an den anderen nicht dargestellten Enden befindlichen Leisten in die Nut 2 bzw. die diametral gegenüberliegende Nut eingesetzt werden, wie es bereits erwähnt wurde. Der Umstand, daß die beiden Druckplatten zuvor derart gekrümmt wurden, daß ihr Krümmungsradius kleiner als der des Plattenzylinders ist, erlaubt aufgrund der durch diese Differenz des Krümmungsradius erhaltenen Klemmwirkung, daß die Druckplatten nach dem Einsetzen der Leisten an Ort und Stelle bleiben, was die Plattenmontage erleichtert. Sobald sich die benachbarten Enden der Druckplatten 3 und 4 in der gewünschten Lage befinden, wird die keilförmige Stange 7 in die Nut 2 eingeführt und so weit eingedrückt, daß die beiden Leisten 5 und 6 mit ihren Flächen 5.2 und 6.2 und folglich ebenso die entsprechenden Ränder der Platten 3 und 4 unter satter Anlage aneinandergefügt werden. Die gleichen Arbeitsgänge werden in der diametral gegenüberliegenden Nut durchgeführt, so daß auf diese Weise die Druckplatten gespannt werden und ein Aneinanderstoßen ihrer beiden ?nden gewährleistet wird, derart, daß keine nachträgliche Maßnahme mehr erforderlich ist, um die Kontinuität der Umfangsfläche der Druckplatten auf dem Plattenzylinder zu gewährleisten. Durch das Spannen in Umfangsrichtung werden natürlich auch eine radiale Kraft sowie eine vollkommene und gleichmäßige Anlage der Druckplatten auf der Plattenzylinderoberf lache erzielt.
Das Einsetzen und das Einpressen der keilförmigen Stange 7 läßt sich mit bekannten Vorrichtungen durchführen. Um jedoch zu vermeiden, daß eine zu große Kraft ausgeübt wird, welche eine Deformation oder gar eine Beschädigung sowohl des Zylindermantels als auch der sich über der Stange 7 befindlichen Druckplatte 's hervorrufen könnte, sollte das Einführen und vor allem das Spannen mit einer geeigneten Vorrichtung wie beispielsweise einer Mikrometerschraube oder einem System mit einem Druckzylinder durchgeführt werden, dessen Kraft kontrolliert werden kann. Wenn die Stange 7 hinreichend in die Nut 2 eingedrückt und die gewünschte Spannung erhalten worden ist, dann werden die beiden Leisten 5 und 6 sowie die Stange 7 (Figur 3) in ihrer definitiven Stellung mit Hilfe dreier Schrauben 8,9 und 10 blockiert, welche Öffnungen 11,12 und 13 des Zylindermantels durchsetzen und senkrecht zum Boden 2.1 der Nut 2 orientiert sind. Die Dichtheit zwischen dem Innern des Zylindermantels sowie der äußeren Oberfläche und vor allem der Nut 2 wird durch Dichtungen 14 gewährleistet, die zwischen den Köpfen der Schrauben 8,9 und 10 und den entsprechenden Schultern der gestuften Öffnungen 11,12 und 13 angeordnet sind. Die diametral gegenüberliegenden Elemente, die zur Befestigung der anderen Enden der beiden Druckplatten dienen, werden selbstverständlich in der gleichen Weise blockiert.
Wenn mehr als zwei Druckplatten auf dem Plattenzylinder 1 befestigt werden sollen, dann wird das gleiche Verfahren bei jeder der Nuten angewendet, deren Anzahl gleich der Anzahl der Druckplatten ist.
Die durch die Keilwirkung der keilförmigen Stangen erzeugten Kräfte wirken nur in Umfangsrlchtung der Druckplatten, und sie berücksichtigen nicht eine mögliche Kontraktion in Richtung der Breite der Druckplatten, das heißt in axialer Richtung. Außerdem kann die starke Kompression, welcher die Druckplatten beim Druckvorgang unterworfen sind, eine plötzliche lokale Deformation dieser Druckplatten hervorrufen. Um das Auftreten einer derartigen Kontraktion und einer derartigen Deformation zu verhindern, können Mittel vorgesehen sein, die entgegengesetzt gerichtete axiale Kräfte auf die Seitenränder der Druckplatten ausüben, wie das nachstehend anhand der Figuren 4 und 5 beschrieben wird.
Danach ist der Mantel des Plattenzylinders 1 auf beiden Seiten mit zwei kreisringförmigen Sektoren 15a, 15b versehen, die denselben Durchmesser wie der Plattenzylinder haben und sich in Verlängerung von dessen Seitenflächen befinden, wobei ein Sektor für jeden Seitenrand jeder Platte 3,4 vorgesehen Ist. Bei der Montage der Druckplatten 3 und 4, deren Spannen in Umfangsrichtung in der anhand der Figur 3 beschriebenen Weise durchgeführt wird, werden die Seitenränder dieser Druckplatten an den erwähnten Sektoren befestigt, wie es später noch beschrieben wird. Jeder Sektor 15a, 15b wird axial am Plattenzylinder mit Hilfe regelmäßig verteilter Schrauben 16 montiert, welche in axiale und mit Innengewinde versehene Bohrungen 17 an der Seite des Plattenzylinders 1 eingeschraubt werden; diese Schrauben 16 durchsetzen freie Öffnungen in den Sektoren 15a und 15 b, derart, daß jeder Sektor in bezug auf den Plattenzylinder 1 axial frei verschiebbar ist. Der Halt in radialer Richtung und die Führung der Sektoren wird durch regelmäßig verteilte Führungsstifte 18 gewährleistet. Es handelt sich um in axiale Sacklöcher 18a auf der Seitenfläche des Plattenzylinders eingetriebene Stifte, die so bemessen sind, daß sie in entsprechenden, in jedem Sektor 15a, 15b vorgesehenen Löchern gleiten können.
Abwechselnd mit den Schrauben 16 und den Führungsstiften 18 sind Schrauben 25 zum Positionieren und zum seitlichen Spannen der Druckplatten vorgesehen, wobei diese Schrauben 25 nur in die Sektoren 15a, 15b eingeschraubt sind, und zwar in entsprechende Gewindeöffnungen 27 derselben, und in Sacköffnungen 20 und 21 eingreifen, welche axial gegenüberliegend einerseits im Plattenzyllnder und andererseits in den dem Plattenzylinder 1 zugewandten Seite der Sektoren 15a, 15b vorgesehen sind. Diese Schrauben 25 liegen auf dem Boden der Sacköffnungen 20 auf und erlauben die axiale Positionierung der Druckplatten sowie das Einstellen der an diese mit Hilfe der erwähnten kreisringförmigen Sektoren angelegten axialen Kraft. In diesen Sacköffnungen 20,21 sind Schraubenfedern 19 angeordnet, welche die Schrauben 25 umgeben und sich auf dem Boden dieser Sacköffnungen 20 und 21 abstützen. Diese als Druckfedern wirkenden Schraubenfedern 19 gewährleisten eine konstante Kraft in axialer Richtung, durch welche die Sektoren 15 a, 15 b nach außen gedrückt werden, wobei die maximale Du rchfederung, die mit diesen Federn erhalten werden kann, durch die Stellung der Schrauben 16 begrenzt ist. Diese Schrauben 16 erlauben es, die Schraubenfedern 19 während der Montage oder während der Demontage der Druckplatten zu komprimieren und die Sektoren 15a, 15b axial zu positionieren, wodurch die Druckplatten einer entsprechenden Spannung unterworfen werden. Auf dem Umfang jedes Sektors 15a, 15b sind radiale Gewindeöffnungen 22 gebohrt, in welche Senkschrauben 23 einschraubbar sind. Beim Montieren der Druckplatten 3 und 4 werden die Schrauben 16 angezogen, um die Schraubenfedern 19 zu komprimieren. Die in Höhe der Sektoren 15a, 15b liegenden Seitenränder der Druckplatten haben den Schraubenköpfen angepaßte, radial nach innen weisende konische Einfalzungen 24, in welche die Köpfe der in die entsprechenden Gewindeöffnungen 22 der Sektoren eingeschraubten Senkschrauben 23 eintauchen, derart, daß sie nicht über die Fläche der Druckplatte hinausragen (siehe den Teilschnitt in Figur 4). Nach Befestigung der Druckplatte mittels der Senkschrauben 23 werden die Schrauben 16 leicht losgeschraubt, damit die Sektoren 15a, 15b unter der Wirkung der Schraubenfedern 19 nachgeben können, welche auf diese Weise eine Zugwirkung auf die Druckplatte ausüben können. Beim Spannen der Druckplatten mit Hilfe der keilförmigen Stangen 7 wird daher gleichfalls eine Kraft in axialer Richtung des Plattenzylinders mit Hilfe dieser Schraubenfeder 19 ausgeübt, welche die axiale Kontraktion kompensieren, denen die Druckplatten unterworfen sein können, und welche eine plötzliche lokale Deformation während des Druckvorganges verhindern. Die Sektoren 15a, 15b haben den Stangen 7 entsprechende Einschnitte, damit diese an Ort und Stelle eingefügt oder herausgenommen werden können, ohne die Sektoren abnehmen zu müssen. Um die Demontage der Druckplatten bei einem Wechsel derselben zu erleichtern, werden die Schrauben 16 ebenfalls zwecks Komprimierung der Schraubenfedern 19 angezogen.
In den Figuren 6 und 7 ist eine andere Befestigungsvorrichtung für die Druckplatten 3', 4' auf dem Mantel eines Plattenzylinders V mit modifizierten Leisten und keilförmigen Stangen dargestellt. Jede Nut 2' ist in bezug auf eine zum Boden 2.1' dieser Nut 2' senkrechte Radialebene des Plattenzylinders symmetrisch. Die beiden Seitenflächen 2.2' und 2.3' der Nut 2' sind symmetrisch in bezug auf diese Radialebene geneigt. Im Innern jeder Nut wird als Anschlagsteil ein T-Prof il 30 mittels Schrauben 31 befestigt, welche durch radiale Öffnungen im Innern des Mantels des Plattenzylindersl 1' eingeführt werden, wobei die Dichtheit durch Null-Ringe 32 gewährleistet wird; die Innenfläche 30.1 des T-Profils 30 ist in bezug auf den Boden (2.1') der Nut 2' geneigt. Die Leisten 5' und 6' an den Enden der beiden Druckplatten 4' und 3' sind auf die gleiche Welse wie vorstehend beschrieben befestigt, ausgenommen, daß ihre Abmessungen und ihre Form unterschiedlich sind. Die in Figur 6 dargestellten Leisten 5' und 6' haben eine trapezförmige Gestalt, welche eine geneigte Fläche 5.1' bzw. 6.1' und eine Höhe aufweist, die kleiner als die Tiefe der Nut 2' ist.
Um die Druckplatten 3', 4' zu montieren, werden in jeder Nut ein Paar beweglicher Leisten 33a, 33b und zwei Paare keilförmiger Stangen 34a, 34b und 35a, 35b angeordnet. Die Leisten 33a und 33b haben einerseits eine der Form der Leisten 5' und 6' angepaßte Ausnehmung und in ihrem unteren Bereich eine Öffnung, welche teilweise das T-Profil 30 umgibt und einen freien Raum zwischen der geneigten Innenfläche 30.1 dieses T-Profils und dem unteren Bereich jeder der Leisten 33a, 33b beläßt. Die Montage der Druckplatten geschieht in folgender Weise: Man führt zunächst in jede Nut 2' die Leisten 33a und 33b ein, plaziert dann die an den Enden der Druckplatten 3', 4' befestigten Leisten 5', 6' und führt danach das erste Paar von keilförmigen Stangen 34a, 34b ein, um die Leisten 5', 6' und folglich die Druckplatten in Umfangsrichtung zu positionieren, wie im Falle des Ausführungsbeispiels nach Figur 3. Um die Positionierung im radialen Sinne zu gewährleisten, werden die keilförmigen Stangen 35a und 35b des zweiten Paares in den freien Raum zwischen der Innenfläche 30.1 des T-Profils 30 und dem unteren Bereich jeder der Leisten 33a, 33 b eingefügt, wodurch der Halt des Ganzen im radialen Sinne gewährleistet wird. Wie bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 ist der Plattenzylinder 1' an jeder Seite mit zwei kreisförmigen Sektoren 15'a, 15'b versehen, die mittels dreier Elemente, nämlich abwechselnd angeordneten Schrauben 16, Führungsstiften 18 und Schrauben 25, derart montiert sind, daß diese Sektoren eine axiale Kraft erzeugen.
Die Figuren 8 und 9 zeigen eine ähnliche Anordnung für die Befestigung von Druckplatten 3', 4' auf einem kompakten Plattenzylinder 1 o, der also für eine Bogendruckmaschine bestimmt ist. Da In diesem Falle der Zylinderkörper auf seiner Welle
montiert ist, können die Schrauben 36, welche jeweils ein T-Profil 30 mit derselben, unter Bezugnahme auf die Figur 7
beschriebenen Konfiguration am Plattenzylinder befestigen, nicht vom Innern dieses Zylinders her eingeschraubt worden,
sondern müssen von außen eingefügt werden. Das ist der einzige Unterschied, verglichen mit dem Beispiel nach den Figuren 6und 7; die Leisten 5', 6', 33a, 33b sowie die keilförmigen Stangen 34a, 34b, 35a, 35b sind die gleichen.
Die in den Figuren 8 und 9 gezeigte Vorrichtung zum Spannen der Druckplatten in axialer Richtung ist in gleicher Weise wie bei
den Beispielen nach den Figuren 4 bis 7 ausgebildet und weist zwei an jeder Seite vorgesehene kreisringförmige Sekt-idii 15'aund 15' b sowie dieselben übrigen Elomente auf, die mit den gleichen Bezugszeichen sind.
Wenn nach einer mehr oder weniger langen Betriebszeit der Druckmaschine die Druckplatten wegen der erwähnten Deformationen eine Dohnung derart erfahren haben, daß die Schrauben 25 unter der Wirkung der eine permanente Spannung
auf die Druckplatten ausübenden Schraubenfedern nicht mehr am Boden der Sacklöcher 20 anliegen, werden nach dem
Anhalten der Druckmaschine alle Schrauben 25 angezogen, um das Spiel nachzustellen. Es ist auch möglich, auf die Schraubenfedern 19zu verzichten, und, nach einer gewissen Betriebszeit der Druckmaschine, falls es
notwendig sein sollte, die axiale Spannung der Druckplatten durch Nachziehen der Schrauben 5 neu einzustellen.
Wenn nur ein Plattenzylinder mit einer einzigen Druckplatte vorgesehen ist, dann verwendet man an jeder Seite der Druckplatte
einen geschlossenen kreisringförmigen Sektor, das heißt also einen Ring.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern läßt zahlreiche mögliche Varianten zu.

Claims (12)

1. Verfahren zum Befestigen von Druckplatten auf dem PlattenzylindereinerStichtiefdruckmaschine, wonach auf der Umfangsfläche des Plattenzylinders gleichmäßig verteilt so viele axiale Nuten gebildet werden, wie zu befestigende Druckplatten vorgesehen sind, an den Enden jeder Druckplatte eine Leiste befestigt wird, deren dem Ende der Druckplatte benachbarte Fläche senkrecht zur Druckplatte orientiert ist, und die Druckplatte bzw. die Druckplatten auf der Umfangsfläche des Plattenzylinders montiert werden, indem die Leisten, die an zwei benachbarten Enden der Druckplatte bzw. der Druckplatten befestigt sind, in eine Nut eingeführt werden und der freie Raum der Nut mit wenigstens einer keilförmigen Stange ausgefüllt wird, welche aufgrund der Keilwirkung die beiden erwähnten Plattenenden einander nähert und dadurch die Druckplatte bzw. die Druckplatten in Umfangsrichtung spannt, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Druckplatten derart vorbereitet werden, daß ihre Länge bzw. die Summe ihrer Längen größer ist als der Umfang des Plattenzylinders, daß jede Druckplatte derart zylindrisch gebogen wird, daß ihr Krümmungsradius kleiner als der des Plattenzylinders ist, daß die Leisten in der Nähe der Plattenenden an deren konkaver Unterseite so befestigt werden, daß die Länge der Druckplatte bzw. die Summe der Längen der Druckplatten zwischen den erwähnten Flächen der in eine Nut einzusetzenden Leisten gleich der Umfangslänge des Plattenzylinders ist, daß die die Leisten überragenden Enden jeder Platte derart abgeschnitten werden, daß die Plattenränder mit der betreffenden Fläche der Leisten jeweils kontinuierliche Oberflächen bilden, und daß durch Einschieben der keilförmigen Stange in den verbleibenden Raum der Nut die erwähnten kontinuierlichen Oberflächen und damit die benachbarten Druckplattenränder praktisch fugenlos gegeneinander gepreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten aus Metall gefertigt und durch Laser-Schweißung an jeder Druckplatte befestigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Seitenflächen der Nut relativ zur Richtung der Achse des Plattenzylinders geneigt ausgebildet und der Keilfläche der keilförmigen Stange angepaßt wird, welche in einen freien Raum eingeschoben wird, der von dieser geneigten Seitenfläche der Nut begrenzt ist.
4. Verfahren nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden der Nut ein die Leisten abstützender Anschlagsteil befestigt wird, welcher eine geneigte, radial ins Innere des Plattenzylinders gerichtete Innenfläche hat, und daß wenigstens eine weitere keilförmige Stange verwendet wird, die in einen von dieser Innenfläche begrenzten Raum eingeschoben wird, um die radiale Lage der Leisten im Innern der Nut zu sichern.
5. Verfahren nach Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Leisten im Innern der Nut eingesetzt worden sind, axiale Zugkräfte auf die beiden Seitenränder jeder Druckplatte in entgegengesetztem Sinne ausgeübt werden, um die Druckplatten axial zu spannen.
6. Vorrichtung zum Befestigen von Druckplatten auf dem Plattenzylinder einer Stichtiefdruckmaschine, bei welcher dieser Plattenzylinder auf seiner Umfangsfläche mit so vielen regelmäßig verteilten, axialen Nuten versehen ist, wie zu befestigende Druckplatten vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Nut (2,2') mehrere Elemente vorgesehen sind, welche den infolge dieser Nut fehlenden Teil des Plattenzylinders vollständig ausfüllen, daß diese Elemente aus zwei Leisten (5,6; 5', 6'} und wenigstens einer keilförmigen Stange (7) bestehen, daß die beiden Leisten an den Enden jeder Druckplatte (3,4; 3', 4') auf deren Unterseite befestigt sind und daß die keilförmige Stange (7) axial verschiebbar in der erwähnten Nut (2,2') angeordnet ist und mit ihrer keilförmig geneigten Fläche mit einer die Nut begrenzenden oder auf einem der anderen Elemente vorgesehenen, geneigten Seitenfläche zusammenwirkt, derart, daß diese keilförmige Stange in Umfangsrichtung eine Kraft ausübt, um die erwähnten Leisten mit ihren einander gegenüberliegenden Flächen in satter Anlage zu halten und die Druckplatte oder die Druckplatten unter Aneinanderfügung ihrer Ränder auf dem Plattenzylinder zu spannen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (2) eine zur Achse des Plattenzylinders parallele Seitenfläche (2.2) und eine relativ zur Richtung der Achse des Plattenzylinders geneigte Seitenfläche (2.3) aufweist, daß zwei Leisten (5,6) und eine keilförmige Stange (7) je Nut (2) vorgesehen sind, welche diese Nut (2) vollständig ausfüllen, daß die beiden an den erwähnten Plattenenden befestigten Leisten (5,6) gleich gestaltet sind und jede zwei untereinander und zur Achse des Plattenzylinders (1) parallele Flächen (5.1,5.2; 6.1,6.2) aufweist,
daß die keilförmige Stange (7) zwischen einer der Leisten (5) und der geneigten Seitenfläche (2.3) der Nut (2) angeordnet ist und daß der Plattenzylinder ßafestigungsorgane, beispielsweise Schrauben (8,9,10), zum Befestigen dar Leisten (5,6) und der keilförmigen Stange (7) in jeder Nut aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (2') zwei relativ zur Richtung der Achse des Plattenzylinders geneigte Seitenflächen (2.2', 2.3') aufweist, daß ein Anschlagsteil in Form eines T-Prof ils (30) auf der Mittellinie des Nutbodens, beispielsweise mittels Schrauben (31,36), befestigt ist, wobei der Kopf des T-Prof ils radial nach außen gerichtet ist, daß die Innenfläche (30.1) des erwähnten Kopfes relativ zur Achse des Plattenzylinders geneigt ist und daß je Nut (2') zwei Paare von Leisten und zwei Paare von keilförmigen Stangen vorgesehen sind, wobei das erste Paar von Leisten (5', 6') an den Druckplattenenden befestigt ist und einen trapezförmigen Querschnitt hat und das zweite Paar von Leisten (33a, 33b) in seinem oberen Bereich einen zur Form der Leisten (5', 6') des ersten Paares komplementär geformten Abschnitt und in seinem unteren Bereich eine Ausnehmung aufweist, welche das T-Profil (30) umgibt und einen Raum zwischen der geneigten Innenfläche des Kopfes des T-Profils und den unteren Bereichen der Leisten (33a, 33b) des zweiten Paares freiläßt, daß in diesem Raum das erste Paar von keilförmigen Stangen (35a, 35b) untergebracht ist, welches eine zu diesem Raum komplementäre Form hat, um die Stabilität im radialen Sinne zu gewährleisten, und daß das zweite Paar von keilförmigen Stangen (34a, 34b) zwischen das zweite Paar von Leisten (33a, 33b) und die geneigten Seitenflächen (2.2', 2.3') jeder Nut (2') eingepreßt ist, um eine Spannung in Umfangsrichtung auszuüben.
9. Vorrichtung nach Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenzylinder (1,1') an beiden Seiten mit Einrichtungen versehen ist, welche auf die Seitenränder jeder Druckplatte (3,4; 3', 4') axial entgegengesetzt gerichtete Kräfte auszuüben erlauben und an jedem Seitenrand jeder Druckplatte einen kreisförmigen Sektor (15a, 15b; 15'a, 15'b) aufweisen, wobei im Falle mehrerer Druckplatten alle Sektoren auf einer Seite einen Ring bilden und im Falle einer einzigen Druckplatte der Sektor ringförmig geschlossen ist, daß diese Sektoren den gleichen Außendurchmesser wie der Plattenzylinder haben, mit Befestigungsorganen, vorzugsweise mit Senkschrauben (23), an den Seitenrändern jeder Druckplatte angebracht sind und an den Seiten des Plattenzylinders (1,1', 1 a) derart axial verstellbar montiert sind, daß an den Seitenrändern jeder Druckplatte axial wirkende Spannkräfte erzeugbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den erwähnten kreisringförmigen Sektoren (15a, 15b, 15'a, 15b') und den Seiten des Plattenzylinders (1, T, 1 a) elastische Mittel vorgesehen sind, welche die kreisringförmigen Sektoren vom Plattenzylinder axial zu entfernen suchen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten kreisringförmigen Sektoren (15a, 15b; 15'a, 15'b) an beiden Seiten des Plattenzylinders (1,1', 1 a) mittels Schrauben (16) montiert sind, die axial in den Plattenzylinder eingeschraubt sind und die kreisringförmigen Sektoren frei durchsetzen, um sie bei Abwesenheit einer Druckplatte axial zu halten und um die elastischen Mittel bei der Montage und Demontage der Druckplatten zu komprimieren, daß die erwähnten kreisringförmigen Sektoren axial durch axiale Führungsstifte (18) geführt sind und daß in diese kreisringförmigen Sektoren eingeschraubte Schrauben (25) vorgesehen sind, die gegen den Plattenzylinder stoßen, um die Druckplatte bzw. die Druckplatten axial zu positionnieren und die auf sie mit Hilfe der kreisringförmigen Sektoren ausgeübte axiale Kraft einzustellen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel Schraubenfedern (19) sind, welche die in die kreisringförmigen Sektoren eingeschraubten Schrauben (25) umgeben und in im Plattenzylinder vorgesehenen Sacköffnungen (20) liegen, in welche diese Schrauben (25) eingreifen.
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