DD294858A5 - Wandelbares sitzmoebel - Google Patents

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DD294858A5
DD294858A5 DD90341217A DD34121790A DD294858A5 DD 294858 A5 DD294858 A5 DD 294858A5 DD 90341217 A DD90341217 A DD 90341217A DD 34121790 A DD34121790 A DD 34121790A DD 294858 A5 DD294858 A5 DD 294858A5
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DD
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furniture
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seat
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DD90341217A
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Erich Papst
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Erich Papst,At
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • A47C17/132Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions
    • A47C17/134Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward with multiple seat cushions by lifting or tilting

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein wandelbares Moebel. Erfindungsgemaesz ist vorgesehen, dasz der Sitzpolstertraeger (4) auf bzw. in einer am Moebelgestell (1) oder an einem aus dem Moebelgestell (1) ausschwenkbaren Grundrahmen (2) oder an einem aus dem Moebelgestell (1) ausfahrbaren Hilfswagen (2) mit einem Lenker (50) ausschwenkbar gelagerten Fuehrung * z. B. einem Profilstab, einer Schiene od. dgl., z. B. mit Rollen * ausfahrbar gelagert ist (Fig. 15) und durch bzw. waehrend des Ausfahrens den Zusatzpolster anhebt. Fig. 15{Moebel, wandelbar; herausbewegbaren Sitzpolstertraeger; Zusatzpolstertraeger; Liegestellung}

Description

Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft tin in ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel mit einem Möbelgestell und einem aus dem Möbelgestell
herausbewegbaren eine Sitzpolsterung tragenden Sitzpolsterträger, wobei unter dem Sitzpolster in Sitzstellung ein
Zusatzpolsterträger gelegen ist, der zur Verlängerung der aus dem Möbelgestell herausbewegten Sitzpolsterung in der Liegestellung auf zwei Lenkern nach vorne in die Liegestellung anhebbar gelagert ist. Derartige Möbel sind z. B. aus der US-PS 2876463 bekannt. Ziel der Erfindung ist es, ein möglichst einfach umwandelbares Möbel zu erstellen, bei dem vorteilhafterweise die Sitzhöhe und die Liegehöhe gleich hoch liegen, bei dem das Ausfahren mit
möglichst wenig Kraftanwendung vor sich geht und bei leichter Bedienbarkeit entsprechende Betriebssicherheit bietet. Fernersoll eine möglichst lange Liegefläche erreicht werden und das Möbel auch in nur teilweise umgewandelten Zustand benutzbar
Dieses Ziel wird bei einem Möbel der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Sitzpolsterträger am Möbelgestell oder an einem aus dem Möbelgestell herausfahrbaren Hilfswagen oder an einem aus dem Möbelgestell
herausschwenk- bzw. hievbaren Grundrahmen oder auf bzw. In einer am Möbelgestell oder an einem aus dem Möbelgestellherausschwenk· bzw. hievbaren Grundrahmen oder an einem aus dem Möbelgestell herausfahrbaren Hilfswagenausgebildeten, gegebenenfalls aus- oder einschiebbar ausgebildeten oder gegebenenfalls mit einem Lenker aus- undeinschwenkbar gelagerten Führung, z. B. einem Profilstab, einer Schiene, einem Führungswagen, einer mit Stützfüßenversehenen Führung od.dgl. herausbewegbar (z.B. Rollen) gelagert ist und/oder daß das Zusatzpolster bzw. der
Zusatzpolsterträger mit den zwei Lenkern am Möbelgestell oder an einem aus dem Möbelgestell herausfahrbaren Hilfswagen
oder an einem aus dem Möbelgestell herausschwenk- bzw. hievbaren Grundrahmen angelenkt und auf Sitzhöhenniveauanhebbar ist.
In platzsparender Weise wird der Zusatzpolsterträger unterhalb des Sitzwagens angeordnet und ist in einfacher Weise mit wenig Anstrengung beim Ausfahren des Siüpolsterträgers anzuheben und verlängert den Sitzpolsterträger zur Liegefläche. Werden
die einzelnen Bauteile herausgehievt, ergeben sich stabile Zwischenstellungen, in denen das Möbel entsprechend genutztwerden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn der Zusatzpolsterträger zur Verlängerung des aus dem Möbel'jestell ausgezogenen Sitzpolsterträgers auf
dem Möbelgestell oder auf einem aus dem Möbelgestell ausfahrbaren Hilfswagen auf einem herausschwenkbaren
Grundrahmen mit zwei Lenkern nach oben und vorne in der Liegestellung schwenkbar gelagert ist. Zweckmäßig ist es, wenn der
hintere Endbereich der Führung auf einer Gleitführung gelagert ist, die vom Möbelgestell am Grundrahmen oder am Hilfsrahmengetragen Ist.
Zur Vermeidung eines Spaltes zwischen dem Sitzpolster und dem Zusatzpolster ist es vorteilhaft, wenn der vordere Bereich des Zusatzpolsterträgers bzw. sein vorderer Rahmenteil in Liegestellung am hinteren Bereich des ausgefahrenen Sitepolsterträgers
bzw. dessen hinteren Rahmenteil anliegt bzw. an diese(n) durch das Eigengewicht angedrückt ist.
Wahlweise kann der Zusatzpolsterträger und/oder die Führung am rvlöbelgestell (Seitenwand, Boden) oder einem aus dem Möbelgestell ausfahrbaren oder ausschwenkbaren Grundrahmen oder Wagen gelagert sein; der Zusatzpolsterträger bzw. die Führung können dabei mittels Achsbolzen, Zapfen od. dgl. oder gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von Montageblöcken
od.dgl. angelenkt sein.
Erfindungsgemäß kann ferner vorgesehen sein, daß der Sitzpolsterträger auf bzw. in einer am Möbelgestell oder am Grundrahmen bzw. Hilfswagen vorgesehenen ausfahrbaren oder ortsfesten Führung, z. B. einer Profilstabschiene od. dgl., z. B.
mit Rollen, ausfahrbar gelagert ist. Durch an der Führung und/oder an dem Sitzpolsterträger ausgebildete bzw. angeordnete
Anschläge, z.B. aber auch direkt durch die auf der Führung gleitenden Rolle des Sitzpolsterträgers kann die Führung aus dem Möbelgestell bzw. Grundrahmen bzw. Hilfswagen herausgezogen werden, so daß der Sitzpolsterträger weiter nach vorne
verfahren werden kann, wodurch ein größerer Zusatzpolsterträger mit größerer Zusatzpolsterfläche hochgeschwenkt werden
Besonders einfach wird das Hochschwenken des Zusatzpolsterträgers, wenn der Sitzpolsterträger und/oder die Führung und der Zusatzpolsterträger mit einer Zugeinrichtung, i.B. einem Gurt, Seil od.dgl., verbunden sind, so daß ein Ausfahren der Führung
bzw. des Sitzpolsterträgers den Zusatzpolsterträger anhebt.
Ebenso wie der ausschwenkbare Grundrahmen als ein aus dem Möbelgestell mit Rollen herausfahrbarer Hilfswagen ausgebildet
sein kenn, kann auch der Sitzpoleterträgor nach Art eines Sitzwagens mit z. B. mit Rollen versehenen Füßen aus dem Möbelgestellherauszieh· bzw. -fahrbar ausgebildet sein. Bei einer vorteilhaften Ausführungsförm der Erfindung ist der den
Zusatzpolsterträger und den Sitzpolsterträger tragende Grundrahmen mit einer Gleiteinrichtung, z. B. einer Rolle, auf bzw. in
einer Führung am Möbelgestell verfahrbar gelagert und ferner mit einem Lenker am Möbelgestell angelenkt, so daß die aus dendrei Bauteilen bestehende Einheit bei gleichzeitiger hinteren Absenkung bei Anheben des vorderen Endes aus dem Möbelgestellherausgeschwenkt werden kann.
Zur leichteren Bedienbarkeit ist es zweckmäßig, wenn der am Grundrahmen bzw. Hilfswagen bzw. Möbelgestell angelenkte Zusatzpolsterträger aus einer Stellung, in der die Lenker schräg nach hinten oben verlaufen, in die Sitzstellung verschwenkbar
ist, in der die Lenker schräg nach vorne oben gerichtet verlaufen.
Weitere erfindungsqemäße Ausbildungen des Möbels sind der folgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand Oer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein wandelbares Möbel in Liegestellung, Fig. 2 das wandelbare Möbel in halb ausgezogener Stellung, Fig. 3 das wandelbare Möbel in Sitzstellung, Fig.4 und 5 Details des Möbels, Fig.6,7 und 8 alternative Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Möbels, Fig.9 eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform des Möbels, Fig. 10,11,12,13 und 14 Detailansichten von Ausführungsformen des Möbels, Fig. 15,16 und 17 ein Möbel mit einer hievbar auf einer Führung bzw. einem Führungswagen gelagerten Sitzpolsterträger und Fig. 18 eine Führung.
Fig. 1 bis 3 zeigen ein erfindungsgemäßes wandelbares Möbel in verschiedenen Stellungen, wobei das Möbel ein Möbelgestell 1, einen aus dem Möbelgestell 1 herausschwenkbaren Grundrahmen 2, einen auf diesem Grundrahmen 2 mit Lenkern 8 und 9 nach oben und vorne herausschwenkbar gelagerten Zusatzpolsterträger 3 mit einer Polsterung 6 und einen Sitzrahmen 4 umfaßt, der eine Sitzpolsterung 5 trägt. Der Grundrahmen 2 ist in seinem hinteren Endbereich mit einer Rolle 11 auf einer Führung 12 gelagert und in seinem vorderen Bereich mit einem Lenker 10 am Möbelgestell schwenkbar gelagert. Beim Ausfahren des Grundkörpers 2 werden der Grundkörper 2, der Zusatzpolsterträger 3 und der Sitzrahmen 4 gemeinsam in ihrem vorderen Bereich angehoben und in ihrem hinteren Bereich abgesenkt, da der Lenker 10 eine Anhebbewegung und die Rolle 11 in der Führung 12 eine Absenkbewegung des jeweiligen Endes des Grundrahmens 2 bewirken; damit wird die Herausbewegung der drei Bauteile erleichtert. Alternativ dazu könnte, wie in Fig. 2 gezeigt, der hintere Endbereich des Grundrahmens 2 von einem am Möbelgestell 1 abgehängten Lenker 47 getragen sein, der von einer eingeschwenkten Stellung 47' ausschwenkbar ist, wobei das hintere Ende des Grundrahmens 2 ebenfalls zu Beginn des Ausfahrens abgesenkt wird. In diesem Fall entfallen die Führung 12 und die Rolie 11.
Am Grundrahmen 2 sind die zwei Lenker 8 und 9 schwenkbar angelonkt, wobei vorteilhafterweise der vordere Lenker 8 kurzer ausgebildet ist als der hintere Lenker 9. Die Lenker 8 und 9 sind am Zusatzpolsterträger 3 bzw. an dessen Gestell schwenkbar angelenkt, wodurch der Polsterträger 3 aus einer abgesenkten Stellung, so wie sie in Fig.3 ersichtlich ist, in die in Fig. 1 dargestellte angehobene vordere Stellung verschwenkt werden kann. Das Anheben des Zusatzpolsterträgers 3 erfolgt durch Zug über den Gurt 20, der den Sitzrahmen 4 und den Zusatzpolsterträger 3 verbindet.
Am Grundrahmen 2 ist eine Führung 33 angeordnet oder ausgebildet, in der eine Führungsstange 13 verschiebbar gelagert ist. Zur verschiebbaren Lagerung der Führungsstange 13 sind abstützende Rollen 14 und ein Niederhalter 17 vorgesehen. Die Führungsstange 13 ist an ihrem vorderen Ende mit einem Anschlag 15 und an ihrem hinteren Ende mit einem Anschlag 16 versehen. Wenn der Sitzrahmen 4 nach vorne ausgezogen wird, so gelangt die Rolle 19 am hinteren Ende des Sitzrahmens (Sitzwagens) 4 in Anlage an den Anschlag 15 und zieht die Führungsstange 13 nach vorne aus, bis ein Anschlag 42 diese Ausfahrbewegung stoppt. Der Sitzwagen 4 ist an seinem vorderen Fuß 21 mit einer Rolle 22 versehen. Auch das hintere Ende des Sitzwagens 4 bzw. die Führung 13 können mit Abstützfüßen 23 mit Rollen 22 vorsehen sein, um in Liegestellung die Liegefläche in ihrer Mitte besser abstützen zu können. Im Sitzwagen 4 ist ferner eine Führung 36 ausgebildet, von der (ähnlich Fig.4) ein Teil der Führungsstange 13 aufgenommen werden kann, so daß in eingefahrener Stellung des Sitzwagens 4 die Führungsstange 13 sowohl im Grundrahmen 2 als auch im Sitzrahmen 4 gelegen ist und beim Anheben des Sitzrahmens 4 auch der Grundrahmen 2 mitangehoben wird. Der Niederhalter 17 weist an seinen beiden Seiten Abschrägungen 34 auf, um die Rolle 19 ruckfrei passieren zu lassen.
Die obere hintere Kante der Zusatzpolsterung 6 ist mit einer Stoffahne 25 verbunden, die unterhalb der Rückenlehne 7 an einer im Möbelgestell längsverlaufenden Stange 26 befestijt ist, um in Liegestellung den Spalt zwischen der nach vorne und oben verschwenken Zusatzpolsterung 6 und der Rückenlehne 7 abzudecken. Die Rückenlehne 7 kann auch abklappbar sein und mit ihrer Hinterfläche 32 entweder auf das Niveau der Stoffahne 25 oder auf das strichliert angedeutete Niveau 32' abgesenkt werden. Auf das strichliert dargestellte Niveau 32 wird die Rückenlehne 7 dann abgesenkt, wenn entweder das vom Sitzrahmen 4 getragene Sitzpolster 5 oder das vom Zusatzpolsterträger 3 getragene Polster 6, wie mit den Linien 30 und 31 angedeutet, höhenmäßig in zwei Teile teilbar sind (im vorliegenden Fall als Hälften dargestellt), die mittels Scharnieren, z.B. Stoffscharnieren 28 oder 29, auseinanderklappbar sind. In diesem Fall kann der obere Teil des Sitzpolsters 5 nach hinten auf den entsprechend nieder ausgebildeten Zusatzpolsterträger 3 geklappt werden oder der obere Teil der Polsterung 6 des Zusatzpolsterträgers kann nach vorne auf den entsprechend nieder ausgebildeten Sitzrahmen 4 bzw. dessen tief liegende Aufpolsterung geklappt werden. Die tragenden Flächen des Sitzrahmens (bzw. dessen Polsteroberfläche) 4 bzw. Zusatzrahmens 3 sind mit 43 bezeichnet und werden von entsprechenden Bauteilen z. B. Platten od. dgl. gebildet, die von hier nur angedeuteten quer im Möbelgestell verlaufenden Leisten 41 gehalten bzw. abgestützt werden. Die Rollen 19 bzw. Lenker 8, 9,10 und 47 können an entsprechenden Seitenwangen des Grundrahmens 2, des Polsterträgers 3 bzw. Sitzrahmens 4 befestigt sein, um ausreichende Stabilität zu gewährleisten.
Mit dem Gurt 20 wird vom Sitzrahmen 4 der Polsterträger 3 aus seiner abgesenkten Stellung aus dem Grundrahmen 2 angehoben. Eine stabile vordere Stellung des Polsterträgers 3 ergibt sich dabei z. B. durch Anlage der vorderen Fläche der Polsterung 5 des Sitzrahmens 4 oder Anschläge 18, für zumindest einen der Lenker 8 oder 9. Der Zusatzpolsterträger 3 ruht mit seiner Unterseite in der Regel nicht auf dem Grundrahmen, an dem er herausgeschwenkt wurde.
Fig. 2 zeigt das Möbel in einer Stellung, in derder Grundrahmen 2, der Zusatzpolsterträger 3 und der Sitzwagen 4 übereinander gelagert sind, jedoch mittels des Lenkers 10 aus dem Möbelgestell 1 herausgeschwenkt worden sind. Fig. 3 zeigt das Möbel in vollkommen eingefahrener Stellung, d. h. in Sitzstellung, wobei man ebenso wie In Fig. 2 die nach hinten oben gerichteten Lenker 8 und 9 erkennt.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsforrn für die Führung 13. Ein Führungsprofil 13 ist sowohl Im Sitzrahmen 4 als auch im Grundrahmen 2 In einer Nut 36 bzw. 33 geführt. Gleichzeitig ist der Sitzrahmen 4 mittels der Rolle 19 auf der Führung 13 verfahrbar gelagert. Das Führungsprofil 13 bewirkt sowohl ein gutes Gleiten des von der Führungsstange 13 getragenen Sitzrahmens 4 als auch eine Verbindung, so daß bei Anheben des Sitzrahmens 4 beim Umwandeln in ein Liegemöbel auch der Grundrahmen 2 angehoben werden kann. Mit 44 ist eine allenfalls vorhandene Abstützung der Führungsstange 13 bezeichnet. Eine Alternative zu der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform zeigt Fig. 5. An dem Sitzrahmen 4 ist eine Rolle 19 gelagert, die in einer Ausnehmung einer Führungsprofilschiene 13 gelagert ist. Die Führungsprofilschiene 13 nimmt in einer weiteren Ausnehmung ei no Rolle 38 auf, die am Grundrahmen 2 befestigt ist. Damit kann die Führungsprofilschiene 13 von der Rolle 19
bzw. vom Sitzwagen 4 ausgefahren werden, da die Schiene 13 auf der Rolle 38 nach vorne gleiten kann. Eine derartige Konstruktion entspricht im wesentlichen der in Fig. 1 gezeigten.
Fig.6 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Grundrahmen als Hilfswagen 2' mit einer hinteren Rolle 39 und einer vorderen Rolle 40 ausgeführt ist und aus dem Möbelgestell bis zu einem Anschlag 45 ausfahrbar ist. Der Sitzrahmen 4 kann dabei auf einer am Möbelgestell 1 gelagerten ausziehbaren oder wie dargestellt auf einer am Hilfswagen 2' angebrachten, ausziehbaren oder nicht ausziehbaren Führung 13 ausfahrbar gelagert werden. Im dargestellten Fall ist die Führung 13 nicht nach vorne ausfahrbar, sodaß sich die Rolle 19 nur bis zum Anschlag 15 bewegen kann. Dies hat zur Folge, daß vom Hilfsrahmen 2' nur ein schmäleres Zusatzpolster 6 aufgenommen bzw. ausgeschwenkt werden kann. Diese Ausführungsform ist jedoch dann zweckmäßig, wenn die Breite des umgewandelten Möbels nicht groß sein muß.
Strichliert ist in Fig. 6 eine Ausführunqsform angedeutet, bei der ein Grundrahmen bzw. Hilfswagen entfällt. Die Lenker 8 und 9 sind am Möbelgestell 1 bzw. dessen Seitenwand angelenkt und zwar in den dargestellten Punkten 48,49. In diesem Fall ist der Zusatzpolsterträger 6 genauso wie bei den anderen Möbeln mittels des Gurtes 20 bei Ausfahren des Sterahmens 4 heraushebbar. Der Sitzrahmen 4 ist bei dieser Ausführungsform auf einer am Möbelgestell 1 angebrachten Führung 13 herausfahrbar und ein nur schmales Zusatzpolster 6 wird hochgeschwenkt. Bei dieser Ausführungsform muß die Rückenlehne 7 nicht schwenkbar ausgebildet sein, da zwischen ihr und dem hochgeschwenkten Zusatzpolster 6 kein Spalt vorhanden ist. Anstelle einer Führung 13 in Form eines eigenen Bauteiles vorzusehen, könnte auch eine Nut-Zapfen-Führung vorgesehen sein, wobei am Sitzrahmen 4 seitlich eine Nut bzw. zumindest ein Zapfen ausgebildet ist, die bzw. der mit zumindest einem Zapfen bzw. einer Nut am Grundrahmen 2 oder am Möbelgestell 1 zusammenwirken. Auch diese Art einer Führung ermöglicht beim Anheben des Sitzrahmens 4 ein Mitanheben des Grundrahmens 2.
Fig. 7 und 8 zeigen völlig schematisch eine Ausführungsform gemäß der eine H-förmige Führungsschiene 13 vorgesehen ist, in welcher ein unterer Seitenwandbereich des Sitzpolsterträgers 4 und ein nach dem gerichteter Wandabschnitt des Hilfswagens 2' geführt sind. Ein Anschlag 46 am Sitzwagen 4 zieht die Führung 13 nach vorne, sodaß mit dem an der Führung 13 befestigtes Zugseil 20 der nicht dargestellte Zusatzpolsterträger 3, an dem das andere Ende des Zugseiles 20 befestigt ist, aus dem Hilfswagen 2' herausgehoben werden kann. Streben bzw. Rohre 27 können gegenüberliegende Führungen 13 verbinden; Füße 23 mit Rollen können die Führung 13 abstützen. Es wird damit eine Art verfahrbarer Führungswagen gebildet, der auf dem Hilfswagen 2' ruht, auf Rollen ausfahrbar ist und den Sitzwagen 4 geführt abstützt.
Es wird betont, daß die in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsformen eines Möbels sowohl mit einer herausziehbaren Führung 13 als auch, wie im folgenden beschrieben, mit einer ausschwenkbar gelt geilen Führung 13 versehen sein können. Fig. 9 zeigt dementsprechend ein in Liegestellung umgewandeltes Möbel mit einer ε jsschwenkbar gelagerten Führung 13. Diese Führung 13 ist gemäß Fig.9 an dem aus dem Möbelgestell 1 ausziehbaren Grundrahmen 2 mittels eines Lenkers 50 schwenkbar gelagert. Der Lenker 50 ist im Fußbereich des Grundrahmens 2 und in der vorderen Hälfte der Führung 13 angelenkt. Im hinteren Endbereich der Führung 13 ist die Führung 13 mit einer Rolle 54 in bzw. auf siner Gleitführung S3 verfahrbar gelagert. Diese Gleitführung 53 befindet sich ebenfalls am Grundrahmen 2 und ist mit diesem aus dem Möbelgestell 1 ausfahrbar. Das hintere Ende der Führung 13 kann auch z.B. mittels Gleitern bzw. Gleitteilen od. dgl. auf einer Gleitschiene bzw. -bahn verfahrbar bzw. gleitend gelagert sein. Das vordere Ende der Führung 13 ist mittels eines Fußes 51 abgestützt.
Die Führung 13 weist eine Gleitbahn 65 auf für die Rolle 19, mit der sich das hintere Ende des Sitzpolsterträgers 4 auf der Führung 13 abstützt.
Im vorderen Endbereich der Führung 13 ist ein Rastbauteil 55 vorgesehen, der eine Schrägflöche 66 besitzt, längs der ein am Sitzpolsterträger 4 angeordneter Zapfen 56 abgleiten kann. Das Abgleiten des Rastzapfens 56 erfolgt dann, wenn der Sitzpolsterträger 4 nach vorne ausgezogen wird, wobei der Zapfen 56 die Schrägfläche 66 hinaufgleitet und dabei den Sitzpolsterträger 4 goringfügig anhebt. Nach Überwindung des höchsten Punktes des Rastteiles 55 fällt der Zapfen 56 in eine Stellung, in der er ein Einschieben des Sitzpolsterträgers 4 sperrt, da er in Anlage an eine im wesentlichen senkrechte Fläche des Rastteiles 55 steht. Diese Sperrstellung ermöglicht eine stabile gegen Einschieben gesicherte Liegefläche. Wenn man das Liegemöbel wieder in ein Sitzmöbel umwandeln will, so hebt man den Sitzpolsterträger 4 am Handgriff 68 an, worauf der Rastzapfen 56 gemäß Pfeil <i7 in eine höhere Position verschwenkt wird, in der seine Einfahrbewegung vom Rastteil 55 nicht mehr gesperrt ist; sodann kann der Sitzpolsterträger 4 auf der Führung 13 eingeschoben werden. Das Einschieben erfolgt so lange, bis ein Zapfen 57 in eine Ausnehmung 69 des Rastteiles 55 gelangt, wie in Fig. 13 dargestellt ist. Hebt man dieser Stellung für das weitere Einfahren des Zusatzpolsterträgers 4 und der Führung 13 den Handgriff 68 an, so gelangt der Rastzapfen 57 in den oberen Teil der Ausnehmnung 69, die Führung 13 und der Zusatzpolsterträger 5 verrastet und können miteinander angehoben werden.
Fig. 9 zeigt ferner, daß das Zusatzpolster 6 am Sitzpolster 5 anliegt. Dazu sind die Anschläge 14, sofern diese überhaupt vorhanden sind, derart positioniert, daß die Lenker 8 und 9 eine derartige vordere Endlage besitzen, daß das vordere Ende des Zusatzpolsters 5 mit seinem Rahmenteil 70, welcher einen Teil der Tragkonstruktion 61 des Zusatzpolsterträgers 3 bildet, gegen den hinteren Rahmenteil 71 des Tragrahmens 62 des Sitzpolsterträgers 4 anliegt. Durch sein Gewicht drückt das Zusatzpolster 6 gegen das Sitzpolster 5, sodaß gegebenenfalls auch unter Vorsehung von entsprechenden Überpolsterungen ein Spalt zwischen diesen beiden Polsterelementen vermieden ist.
Zu bemerken ist ferner, daß der Grundrahmen 2 auch in diesem Fall als Hüfswagen ausgebildet sein kann. Es ist aber auch möglich, daß, wie in Fig.9 (so auch wie in Fig. 6) strichliert gezeichnet ist, die Führung 53 sowie die Lenker 8,9 und 50 an den dargestellten Stellen im Möbelgestell 1 angelenkt sind. In diesem Fall entfällt der herausfahrbare bzw. herausschenkbare Grundrahmen bzw. Wagen 2 und die Führung 13 ist direkt mit dem Lenker 50 am Möbelgestell angelenkt bzw. mit der Rolle 54 in der am Möbelgestell 1 befestigten Gleitführung 53 verfahrbar gelagert.
Die Querschnittsform der Führung 13 bzw. der Gleitführung 53 kann in beliebiger Art gewählt werden. Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Sitzpolsterträger 4 mittels einer Rolle 19 in einer C-förmig ausgebildeten Führung 13 geführt ist, welche Führung mit dem Lenker 50 am Grundrahmen 2 schwenkbar gelagert ist. Gleichzeitig erkennt man die Rolle 54, mit der die Führung 13 in der ebenfalls C-förmigen Gleitführung 53 geführt ist, welche am Grundrahmen 2 befestigt ist. Mit 8 ist der am Grundrahmen 2 angelenkte Lenker für den Zusatzpolsterträger 3 bezeichnet und mit 11 die die Führung 13 hinten abstützende Rolle.
Fig. 11 zeigt eine alternative Ausführungsform für eine Führung 13. Die Führung 13 zeigt in diesem Fall die Form eines H-
förmigen auf dem Grundrahmen 2 aufgesetzten Bauteils, der mittels des Lenkers 50 am Grundrahmen 2 schwenkbar angelenktist. Mit einem Gleitteil 19, z.B. einer Rolle, einem Gleitstein od.dgl., ist der Zusatzpolsterträger 4 in der nach oben offenen
Führung 13 geführt. Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform, bei der kein Grundrahmen 2 vorhanden ist und die Gleitführung 53 am Möbelgestell 1
befestigt ist. Die Führung 13 ist in der Gleitführung 53 mit einer Rolle verschiebbar und gleichzeitig mittels des Lenkers 50 am
Möbelgestell 1 angelenkt. Der Lenker 8 ist in diesem Fall gleichfalls am Möbelgestell 1 angelenkt und trägt den Zusatzpolsterträger 3. In der nach oben offenen Führung 13 ist mit dem Gleitteil der Sitzpolsterträger 4 verfahrbar gelagert. Zu bemerken ist ferner, daß die Dimensionen, Formen und Abmessungen der einzelnen Bauteile variiert werden können, so z. B.
die Ausbildung der Trag- und Grundgestelle der Baueinheiten bzw. Bauteile. Im Möbelgestell gegenüberliegende Lenker tuw.
Führungen 13 können durch Profilrohre oder Stangen 27,52 verbunden sein, damit ihre Bewegungen synchron erfolgen. Fig. 13 zeigt den Grundrahmen 2, die Führung 13 und den Sitzpolsterträger 4 in übereinander angeordneter eingefahrener Stellung. Beim Ausfahren bzw. Umwandeln des Sitzmöbels in ein Liegemöbel wird zuerst die gesamte Baueinheit um den Anlenkungspunkt 72 des Lenkers 10 des Grundrahmens 2 angehoben und ausgeschwenkt, wobei die Rolle 11 nach vorne
verfahren wird. Als nächster Schritt, wenn der Fuß 37 am Boden abgesetzt ist, erfolgt ein Ausschwenken der Führung 13 mit dem
Sitzpolsterträger 4 um den Schwenkweg des Lenkers 50 um dessen Anlenkpunkt 73, worauf der Fuß 51 der Führung 13
wiederum in Bodenauflage kommt. Daraufhin erfolgt erst das Ausziehen des Sitzpolsterträgers 4 in seine mittels des
Raitbauteiles 55 und des Rastzapfens 56 arretierte Ausfahrstellung. Fig. 14 zeigt eine alternative Rastvorrichtung, bei der anstelle des Zapfens 56 eine Feder 80 mit dem Rastteil 55 zusammenwirkt. Bei Anheben des Sitzpolsters 5 wird die Feder 80 freigesetzt und der Sitzpolsterträger 4 kann ins Möbelgestell 1 eingeschoben
werden. Auch hier besitzt der Rastteil 55 eine Doppelfunktion.
Das in Fig. 15 dargestellte Möbel entspricht im wesentlichen dem Möbel gemäß Fig. 9. Der herausschwenkbare Grundrahmen 2
ist in seinem hinteren Endbereich mit einer Rolle 11 auf bzw. in einer Führung 12 gelagert und in seinem vorderen Bereich miteinem Lenker 10 am Möbelgestell 1 schwenkbar gelagert. Alternativ kann der Grundrahmen auch mit Zapfen in einer Nutgelagert sein oder durch einen Hilfswagen 2' ersetzt werden, der wie in Fig. 17 angedeutet am Vorderfuß mit Rollen 22 versehenist bzw. hinten auf einer Führung 12' läuft oder ebenfalls einen Fuß 37' mit Rollen 22 aufweist; der Lenker 10 entfällt in diesemFall.
Der Sitzwagen 4 ist vorteilhaft an seinem vorderen Fuß 21 mit einer Rolle 22 versehen. Die Führungsträger 13 können mit Abstützfüßen 23 versehen sein, um in Liegestellung die Liegefläche in ihrer Mitte abstützen zu können, welch* Füße 23 Rollen 22
aufweisen, wenn die Führung 13 nicht heraushievbar ausgebildet ist.
Es kann ferner ein vom Grundrahmen 2 bzw. Hilfswagen 2' oder vom Möbelgestell 1 mit einer Stütze 80 abgestützter, unter die. Rückenlehne 7 einfahrbarer und mit dem Zusatzpolster 6 über ein Stoffscharnier 81 verbundenes Kopfpolster 82 vorgesehen
sein.
Für alle heraushievbaren Bauteile können z.B. Führungen gemäß Fig. 18 eingesetzt werden. Im hinteren Bereich des Sitzrahmens 4 ist dabei z. B. eine Rolle 19 gelagert, die in einer Ausnehmung einer Führungsprofilschiene 65 des Grundrahmens 2 gelagert ist. Fig. 17 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Hilfswagen 2' mit einer hinteren Rolle 39 und einer vorderen Rolle 40 vorgesehen
ist, der aus dem Möbelgestell bis zu einem Anschlag 45 ausfahrbar ist. Der Sitzrahinen 4 ist dabei auf der am Möbelgestell 1 oderam Hilfswagen 2' (oder an einem anstelle des Hilfswagen 7' einsetzbaren Grundrahmen 2) angeordneten bzw. ausgebildeten
Führung 65 gelagert und mit dem Lenker 50' aushievbar. Diese Ausführungsform ist zweckmäßig, wenn die Breite des
umgewandelten Möbels nicht groß sein muß.
Bei der strichliert in Fig. 17 gezeichneten Ausführungsform des Möbelgestells 1 kann d6r Grundrahmen 2 bzw. der Hilfswagen 2'
entfallen, und der Spitzpolsterträger 4 ist direkt am Möbelgestell gelagert. Die Lenker 8 und 9 sind in diesem Fall am
Möbelgestell 1 bzw. dessen Seitenwand angelenkt und zwar in den Punkten 48,49. In diesem Fall ist der Zusatzpolsterträger 6
genauso wie bei den anderen Möbeln mittels des Gurtes 20 bei Ausfahren des Sitzraiimens 4 heraushebbar. Der Sitzrahmen 4ist bei dieser Ausführungsform direkt am Möbelgestell oder auf einem am Möbelgestell 1 herausfahrbaren oderheraushievbaren Führungsträger 13 gelagert. Bei dieser Ausführungsform muß die Rückenlehne 7 nicht schwenkbarausgebildet sein, da zwischen ihr und dem hochgeschwenkten Zusatzpolster 6 kein Spalt vorhanden ist.
Als Führungen 53,65 könnten auch Nut-Zapfen-Führungen vorgesehen sein, wobei am Sitzrahmen 4 seitlich eine Nut bzw.
zumindest ein Zapfen ausgebildet ist, die bzw. der mit zumindest einem Zapfen bzw. einer Nut am Grundrahmen 2 oder am
Möbelgestell 1 zusammenwirken. Es wird betont, daß die Möbel sowohl mit einem herausziehbaren Führungsträger 13 als auch, wie im folgenden beschrieben,
mit einem ausschwenkbar gelagerten Führungslräger 13 versehen sein können. Gemäß Fig. 15 zeigt das in Liegestellungumgewandelte Möbel einen ausschwenkbar gelagerten Führungswagen bzw. -träger 13. Dieser Führungsträger 13 ist gemäß
Fig. 1 an dem aus dem Möbelgestell 1 ausziehbaren oder aushievbaren Wagen 2'bzw. Grundrahmen 2 mittels eines Lenkers 50
schwenkbar gelagert. Der Lenker 50 ist im Fußbereich des Grundrahmens 2 bzw. Hilfswagens 2' und in der vorderen Hälfte des
Führungsträgers 13 angelenkt. Im hinteren Endbereich des Führungsträgers 13 ist dieser mit einer Rolle 54 in der Gleitführung 53 verfahrbar gelagert. Diese Gleitführung 53 befindet sich am Möbelgestell oder am Grundrahmen 2 bzw. Hilfswagen 2'und ist mit diesen letzteren aus dem Möbelgestell 1 ausfahrbar. Das hintere Ende des Führungsträgers 13 wird z.B.
mittels Gleitern bzw. Rollen 54 od. dgl. in der Gleitschiene bzw. -bahn verfahrbar gleitend gelagert. Das vordere Ende des
Führungsträgers ist mittels eines Fußes 51 abgestützt. Der Führungsträger 13 trägt die Gleitbahn 65 für die Rolle 19, mit der das hintere Ende des Sitzpolsterträgers 4 am Führungsträger 13 geführt ist. Die Schrägstellung der Lenker 50 und 50' und 10 ermöglicht eine stabile gegen Einschieben gesicherte Liegefläche. Wenn man
das Liegemöbel in ein Sitzmöbel umwandeln will, so hebt man den Sitzpolsterträger 4 am Handgriff 68 an, worauf diesereingehievt bzw. mit seinem hinteren Ende 4 auf dem Führungsträger 13 eingeschoben wird. Daraufhin werden dor
Sitzpolsterträger 4 und der Führungsträger 13 gemeinsam auf den Grundrahmen 2 gehievt und schließlich alle Bauteile
gemeinsam ins Möbelgestelle 1 eingehievt.
Wenn gemäß Fig. 15 die Führung 53 sowie die Lenker 8,9 und 50 an den dargestellten Stellen an bzw. im Möbelgestell 1 befestigt
bzw. angelenkt sind, entfällt der herausfahrbare bzw. herausschwenkbare Grundrahmen 2 bzw. der Wagen 2; der
Führungsträger 13 ist dann direkt mit dem Lenker 50 am Möbe !gestell angelenkt bzw. mit der Rolle 54 in der am Möbelgestell 1
befestigten Gleitführung 53 verfahrbar gelagert.
Fig. 16 zeigt den Grundrahmen 2, den Führungsträger 13 und den Sitzpolsterträgor 4 in übereinander angeordneter
eingefahrener Stellung. Beim Ausfahren bzw. Umwandeln des Sitzmöbels in ein Liegemöbel wird zuerst die gesamte Baueinheitum den Anlenkungspunkt 72 des Lenkers 10 des Grundrahmens 2 am Möbelgestell angehoben und ausgeschwenkt, wobei die
Rolle 11 nach vorne verfahren wird. Als nächster Schritt, wenn der Fuß 37 am Boden abgesetzt ist, erfolgt ein Ausschwenken des Führungsirägers 13 mit iiem Sitzpolsterträger 4 um den Schwenkweg des Lenkers 50 um dessen Anlenkpunkt 73, worauf der Fuß 51 der Führung 13 in Bodenauflage kommt. Daraufhin erfolgt das Ausschwenken des Sitzpolsterträgers 4 um den Anlenkpunkt 50" des Lenkers 50' in seine vordere End· bzw. Liegestellung. Mit 61,62,70,71 sind Tragteile für die einzelnen Bauteile bezeichnet. Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform eines Möbels ist dadurch gekennzeichnet, daß der SiUpolsterträger 4 mit
seinem hinteren Ende am Möbelgestell 1 oder am Hilfswagen 2' oder am Grundrahmen 2 geführt, insbesondere gegen ein
Abheben nach oben geführt, gelagert ist, daß der Sitzpolsterträger 4 zum Ein- und Aushieven mit einem vorteilhafterweise in
seinem mittleren Bereich schwenkbar angelenkten Lenker 50' verbunden ist, dessen anderes Ende im vorderen Be. eich,
Insbesondere im Fußbereich, des Möbelgestells 1 oder des Hilfswagens 2'odei des Grundrahmens 2 angelenkt ist und daß das Zusatzpolster β bzw. der Zusatzpolsterträger 3 und/oder zumindest einer den Zusatzpolster 6 bzw. Zusatzpolsterträger 3
tragenden Lenker 8,9 zum Anheben des Zusatzpolsters 6 mit dem Sitzpolsterträger 4 über eine Zugeinheit 20, z. B. ein Seil, Gurtod. dgl., verbunden ist (sind).
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform eines Möbels ist dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzpolster 6 bzw. sein Zusatzpolsterträger 3 mit den zwei Lenkern 8,9 am Möbelgestell 1 oder an einem aus dem Möbelgestell 1 herausfahrbaren Hilfswagen 2' oder an einem aus dem Möbelgestell 1 heraushlevbaren Grundrahmen 2 angelenkt ist, daß ein im bzw. am Möbelgestell 1 oder am Wagen 2' oder am Grundrahmen 2 ausfahrbar oder Karaushievbar gelagerter Führungsträger 13
vorgesehen ist, daß der Sitzpolsterträger 4 mit seinem hinteren Ende am Führungsträger 13 geführt, insbesondere gegen ein
Abheben nach oben geführt, gelagert ist, daß der Sitzpolsterträger 4 zum Ein- und Aushieven mit einem vorteilhafterweise in
seinem mittleren Bereich schwenkbar angelenkten Lenker 50' verbunden ist, dessen anderes Ende im vorderen Bereich,insbesondere im Fußbereich, des Hilfswagens 2' oder Grundrahmens 2 oder vorzugsweise des Führungsträgers 13 angelenktist und daß das Zusatzpolster 6 bzw. der Zusatzpolsterträger 3 und/oder zumindest einer der den Zusatzpolster 3 tragenden
Lenker 8,9 zum Anheben des Zusatzpolsters 6 mit dem Sitzpolsterträger 4 über eine Zugeinheit 20, z. B. ein Seil od.dgl.,
verbunden ist.
Erfindungsgemäß ist es ferner vorteilhaft, wenn des hintere Ende des Sitzpolsterträgers 4 und/oder der Führung (des Führungswagens) 13 und/oder des Hilfswagens 2' und/oder des Grundrahmens 2 von einer Rolle oder einem Gleiter in einer
eine Abhebebewegung verhindernden Führung 53,65, z. B. einer C-förmigen Gleitschiene einer Nut od. dgl., geführt ist.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsmöglichkeit besteht ferner darin, daß das Sitzpolster 5 oder das Polster 6 des Zusatzpolsterträgers 3 bezüglich seiner Höhe geteilt bzw. zweiteilig in Form von aufeinanderliegenden Polstern ausgebildet ist,
und daß das jeweils obenliegende Polster auf den jeweils anderen Bauteil um ein Scharnier bzw. Stoffscharnier 28 oder 29 in die
Liegestellung umklappbar ist. Es wird bemerkt, daß die einzelnen in der Beschreibung angeführten Merkmale bzw. die Merkmale der Zeichnungen und der Patentansprüche und die alternativen Merkmale der Patentansprüche beliebig in sinngemäßer Weise kombinierbar sind. Fig. 15 zeigt am Möbelgestell 1 bzw. am Grundrahmen 2 oder Hilfswagen 2' befestigte Federn 83 die mit Seilen 84 verbunden
sind, welche Seile 84 über Rollen 85,85'laufen und am Grundrahmen 2 oder Hilfswagen 2' bzw. am Führungsträger 13 befestigtsind. Damit wird das Ausfahren unterstützt und leichtgängig. Die Rolle 85 ist am Grundrahmen 2 bzw. Hilfswagen 2' und die
Rolle 8b' ist am Möbelgestell 1 befestigt. Am Sitzpolsterträger 5 ist vorzugsweise in seinem mittleren Bereich e'ne Feder 88 befestigt, deren anderes Ende vorzugsweise
im vorderen Bereich der Führung bzw. Führungswagens 13 befestigt ist und das Ein· und Ausführen bzw. -hieven des
Sitzpolsterträgers 1 unterstützt bzw. erleichtert. Die Lenker 8,9 sini1 vorteilhafterweise parallel und gleich lang (Fig. 6) und schließlich erfindungsgemäß in Sitzstellung mit der Horizontalen einen \ Vinkel von zumindest 10°, vorzugsweise von zumindest 14°, ein; der Winkel überschreitet 30°, vorzugsweise
25", nicht (Fig. 2).
In Liegestellung schließen die Lenker 8,9 erfindungsgemäß mit der Horizontalen einen Winkel zwischen 60" und 82°,
vorzugsweise 68° und 76°, ein (Fig. 6).
Es versteht sich, daß die Beschläge in der Regel an beiden Seiten des Möbelgestells angeordnet sind, auch wenn dies In der Zeichnung nicht extra dargestellt wurde. Eine weitere Ausführungsform eines umwandelbaren Möbels mit einem aus einem Möbelgestell herausbewegbaren Sitzpolsterträger (Sitzrahmen bzw. Sitzwagen) und einem Zusatzpolsterträger, wobei die Polsterung des Sitzpolsterträgers in Sitzstellung oberhalb des gegebenenfalls mit einer Aufpolsterung versehenen oder einen Polster tragenden Zusatzpolsterträgers gelegen ist, wobei der Zusatzpolsterträger zur Verlängerung des aus dem Möbelgestell ausgezogenen Sitzpolsterträgers auf zwei Lenkern nach oben und vorne in die Liegestellung schwenkbar gelagert ist, und wobei die unteren Enden der Lenker auf einem aus dem Möbelgestell herausbewegbaren Stützteil gelagert sind, ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß der auf einem aus dem Möbelgestell 1 herausschwenkbaren bzw. heraushievbaren Grundrahmen 2 odereinem aus dem Möbelgestoll ausfahrbaren Hilfswagon 2' ausfahrbar gelagerte Sitzpolsterträger (Sitzwagen) 4 und der
Zusatzpolsterträger 3 mit einer insbesondere im mittleren Bereich des Sitzpolsterträgers 4 und des Zusatzpolsterträgers 3
befestigten Zugeinrichtung 20, z. B. einem Gurt, Seil od. dgl., verbunden sind, mit der der Zusatzpolsterträger 3 beim Ausfahrendes Sitzpolsterträgers 2 in die Liegestellung anhebbar ist.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn im Möbelgestell 19 gegenüberliegende Lenker 8,9,10,50,50' oder Führungen 13 mittels Stangen 27, Rohren 52 od.dgl. zur Synchronisation ihrer Bewegungen verbunden sind.

Claims (10)

1. In ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel mit einem Möbelgestell und einem aus dem Möbelgestell horausbewegbaren eine Sitzpolsterung tragenden Sitzpolsterträger, wobei unter dem Sitzpolster in Sitzstellung ein Zusatzpolsterträger gelegen ist, der zur Verlängerung der aus dem Möbelgestell herausbewegten Sitzpolsterung in der Legestellung auf zwei Lenkern nach vorne in die Liegestellung anhebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzpolsterträger (4) am Möbelgestell (1) oder an einem aus dem Möbelgestell (1) herausfahrbaren Hilfswagen (2') oder an einem aus dem Möbelgestell (1) herausschwenk- bzw. hievbaren Grundrahmen (2) oder auf bzw. in einer am Möbelgestell (1) oder an einem aus dem Möbelgestell (1) herausschwenk- bzw. hievbaren Grundrahmen (2) oder an einem aus dem Möbelgestell (1) herausfahrbaren Hilfswagen (2') ausgebildeten, gegebenenfalls aus- oder einschiebbar ausgebildeten oder gegebenenfalls mit einem Lenker (50) aus-und einschwenkbar gelagerten Führung (13), z.B. einem Profilstab, einer Schiene, einem Führungswagen, einer mit Stützfüßen versehenen Führung od.dgl., herausbewegbar (z.B. Rollen [19]) gelagert ist und/oder daß der Zusatzpolster (6) bzw. der Zusatzpolsterträger (3) mit den zwei Lenkern (8,9) am Möbelgestell (1) oder an einem aus dem Möbelgestell (1) herausfahrbaren Hilfswagen (2') oder an einem aus dem Möbelgestell (1) herausschwenk- bzw. hievbaren Grundrahmen (2) angelenkt und auf Sitzhöhenniveau anhebbar ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Endbereich der Führung (13) mit zumindest einem, gegebenenfalls auf Rollen laufenden, Fuß (23,51) abgestützt ist.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Endbereich der Führung (13) auf bzw. in einer Gleitführung (53) gelagert ist, die vom Möbelgestell (1), vom Grundrahmen (2) oder vom Hilfswagen (2') getragen ist, wobei die Führung (13)vorzugsweisemit einer Rolle (54), einem Gleitstein od. dgl. auf der Gleitführung (53) verfahrbar gelagert i?'..
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zusatzpolsrerträger (3) tragenden Lenker (8,9) bei ihrer Belegung beim Ausschwenken des Zusatzpolsterträgers (3) einen oberen Totpunkt überschritten, d. h. von einer Stellung, in der sie schräg nach hinten oben verlaufen (Sitzstellung) in eine Stellung, in der sie schräg nach vorne oben verlaufen (Liegestellung), überführbar sind, wobei gegebenenfalls der vordere Bereich des Zusatzpolsterträgers (3) bzw. sein vorderer Rahmenteil (70) in Liegestellung am hinteren Bereich des ausgefahrenen Sitzpolsterträgers (4) bzw. an dessen hinteren Rahmenteil (71) anliegt bzw. an diese(n) durch sein Eigengewicht angedrückt ist.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzpolsterträger (4) an der Führung (Führungswagen) (13) oder am Grundrahmen (2) oderam Hilfswagen (2')oderam Möbelgestell (1) und/oder die Führung (13) oder der Grundrahmen (2) am Möbelgestell (1) jeweils mit einem Lenker (10,50,50') angelenkt sind, welcher Lenker (10,50,50') vorzugsweise im mittigen bzw. vorderen Bereich des jeweiligen hievbaren Bauteiles (4,13,2,2') angelenkt ist und in Liegestellung von dem jeweiligen heraushievbar angelenkten Bauteil (4,13,2,2') schräg nach hinten unten abgeht.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung bzw. der Führungswagen (13) für den Sitzpolsterträger (Sitzrahmen, Sitzwagen) (4) von einer auf dem Grundrahmen (2) oder Hilfswagen (2') oder dem Möbelgestell (1) angeordneten, ausfahrbaren und/oder teleskopartig verlängerbaren, Führungsstange (13), Führungsprofil od. dgl. gebildet ist, die bzw. das vom Sitzpolsterträger (4) bei seiner Auszugs- oder Einschubbewegung, z.B. mittels Anschlägen (15,16), mitnehmbar bzw. nus- und einfahrbar gelagert ist.
7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aushievbar oder ausfahrbar gelagerten Bauteile (4,13,2,2') jeweils mit ihrem hinteren Endbereich in Führungen gelagert und beim Ein- bzw. Ausschwenken bzw. -fahren geführt sind.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Sitzstellung der Zusatzpolsterträger (3) mit nach oben gerichteter Aufpolsterung (Polster) (6) unterhalb der Sitzpolsterung (5) des Sitzpolsterträgers (4) angeordnet ist und daß gegebenenfalls das obere hintere Ende des Polsters (6) des Zusatzpolsterträgers (3) mit einem die Rückenlehne (7) einfahrbaren Schwenkpolster (82) verbunden ist.
9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (2) mit einem in seinem vorderen Bereich nngelenkten Lenker (10) am Möbelgestell (1) herausschwenkbar gelagert ist und mit seinem Hinteren Endbereich auf bzw. in einer Führung (12), z.B. Nut, Schiene od.dgl., mit einem Zapfen, Rolle (11) od.dgl., geführt bzw. abgestützt ist.
10. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzpolsterträger (Sitzwagen) (4) oder die Führung (Führungswagen) (13) mit dem Zusatzpolsterträger (3) oder zumindest einem seiner Lenker (8,9), vorzugsweise mit dem mittleren Bereich des vorderen Lenkers, oder der die vorderen Lenker (8) des Zusatzpolsterträgers (3) verbindenden Stange (27), mittels einer Zugeinrichtung (20), ζ. β. einem Gurt, Seil od. dgl., verbunden sind, mit der der Zusatzpolsterträger (3) bei Herausbewegung des Sitzpolsterträgers (4) bzw. der Führung (13) in die Liegestellung anhebbar ist.
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