DD285803A5 - Drahtfuehrungsarme - Google Patents

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DD285803A5
DD285803A5 DD89330659A DD33065989A DD285803A5 DD 285803 A5 DD285803 A5 DD 285803A5 DD 89330659 A DD89330659 A DD 89330659A DD 33065989 A DD33065989 A DD 33065989A DD 285803 A5 DD285803 A5 DD 285803A5
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Uwe Wittek
Detlef Ratzel
Michael Moesken
Walter Gruengreiff
Martin Poida
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Abstract

Die Erfindung betrifft einseitig und kreisbogenfoermig ausgebildete massebelastete Drahtfuehrungsarme und findet vorzugsweise Anwendung am Verseilrotor von Doppelschlagverseilmaschinen. Die Aufgabe, o. g. Drahtfuehrungsarme zu entwickeln, wurde dadurch geloest, dasz jeder einseitig und kreisbogenfoermig ausgebildete massebelastete Drahtfuehrungsarm am Verseilrotor von Doppelschlagverseilmaschinen ein Verhaeltnis von Kreisbogenradius r zu Hoehe a von 6:1 bis 8:1 und ein Verhaeltnis von Hoehe a zu Breite b von 1:3,5 bis 1:4,5 aufweist. Des weiteren ist jeder Drahtfuehrungsarm als Kastenprofil und in Rotationsrichtung mit konvex gewoelbten Flaechen ausgefuehrt. Fig. 2{einseitig; kreisbogenfoermig; massebelastet; Drahtfuehrungsarm; Verseilrotor; Doppelschlagverseilmaschine; Kastenprofil; konvex gewoelbte Flaechen}

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einseitig und kreisbogenförmig ausgebildete massebelastete Drahtführungsarme und findet vorzugsweise Anwendung am Verseilrotor von Doppelschlagverseilmaschinen.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Das Doppelschlagverseilverfahren als relativ junges Verfahren für die Stahlcordherstellung etabliert sich immer mehr, auch aus Gründen der besseren maschinenbaulichen Ausführung der einzelnen Funktionselemente.
Es werden, um hohe Leistungen bei verschiedensten Baugrößen und Macharten zu erzielen, extreme Forderungen an die Verseilelemente gestellt. Insbesondere trifft das auf jene Drahtführungselemente zu, die, das Doppelschlagprinzip realisierend, den Verband um den als Abzugs- und Aufwickeleinheit ausgebildeten Trommelrahmen herumführen müssen.
Es sind Lösungen bekannt, die dieses bei Maschinen mit geringer Drehzahl und geringen Abzugskräften realisieren.
Zum einen ist die Verwendung eines geschlossenen Trichters zu nennen. Durch die DE-OS 3215130 sind solche Trichter bekannt geworden, deren Nippel bzw. Rollen am Außenrand den Draht führen, welche aber kompliziert in der Fertigung sind und die Zugänglichkeit zum Trommelrahmen erheblich beeinträchtigen. Weitere Lösungen sind bekannt in Form von scheibenförmigen Drahtführungselementen, die aber eine Anpassung an die ideale Flugkurve nicht realisieren, sie im Gegensatz dazu durch den großen Abstand der Haltepunkte noch unnötig austragen lassen und sich somit negativ auf die Platzverhältnisse und die Kräftebilanz auswirken.
Ersichtlich ist diese Lösung mit ihren Nachteilen aus der DE-OS 2742 612, wobei auch große Trägheitsmomente zum Abbremsen zu überwinden sind.
Auch mit Hilfe von kompletten Bügeln oder ähnlichen Elementen wird versucht, den Verband mit möglichst kleinem Leistungsaufwand und relativ geräuscharm zu führen. Dem steht entgegen, daß durch einen kompletten Bügel die Anzahl der verschleißenden Elemente, z.B. Nippel, erhöht und das Geräuschverhalten durch den zusätzlichen Widerstand verschlechtert wird. Auf Grund seiner komplizierten Herstellung ist der Bügel gegenüber anderen Varianten kostenintensiv. Weiterhin stellt ein kompletter Bügel eine erhebliche Einschränkung der Bewegungsfreiheit im Beschickraum dar, ganz zu schweigen von der Haltbarkeit bei Drahtrissen, deren freigesetzte Kräfte bei entsprechendem Programm erheblich sein können. Des weiteren ist bei Anwendung eines Bügels das Einfädeln des Drahtes mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
Verwiesen sei in diesem Zusammenhang auf die DE-OS 3226572 sowie die DE-OS 1665911.
Durch die DE-AS 1474215 sowie die DE-OS 22 21925 werden weiterhin Führungsarme in einer Flyeranordnung zum Aufwickeln von Kabeln vorgestellt, deren Ausführung wenig Beachtung dem CW-Wert schenkt und somit Leistungsverluste bei hohen Drehzahlen verbunden sind.
Durch die DE-OS 22 61 028 ist ein Flügel offenen Typs beschrieben, der symmetrisch zur Rotationsachse ausgeführt ist. Nachteilig ist hierbei, daß der Flügel relativ große Flächen in Rotationsrichtung aufweist, so daß ungünstige Luftwiderstandswerte und damit ein ungünstiges Geräusch- und Leistungsverhalten auftreten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, Stahlcord oder andere Stahldrahtlitzen bei geringstem maschinentechnischem Aufwand und minimalem Platzbedarf der Ausrüstungen in hoher Qualität herzustellen, wobei die Frage der Arbeits- und Lebensbedingungen der Bediener der Doppelschlagverseilmaschinen, insbesondere die Problematik des Geräuschverhaltens der Anlage, besonders zu beachten ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einseitig und kreisbogenförmig ausgebildete massebelastete Drahtführungsarme zu entwickeln, wobei die beiden gegenüberliegenden Drahtführungsarme innerhalb des Verseilrotors der Doppelschlagverseilmaschine so dicht wie möglich aneinander heranzuführen sind, um die verbleibende freie Flugkurve des Verseilgutes zu minimieren und geringe Luftwiderstandswerte aufweisen sollen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder einseitig und kreisbogenförmig ausgebildete massebelastete Drahtführungsarm am Verseilrotor von Doppelschlagverseilmaschinen ein Verhältnis von Kreisbogenradius rzu Höhe a von 6:1 bis 8:1 und ein Verhältnis von Höhe a zur Breite b von 1:3,5 bis 1:4,5 aufweist.
Des weiteren ist erfindungsgemäß, daß jeder Drahtführungsarm als Kastenprofil und in Rotationsrichtung mit konvex gewölbten Flächen ausgeführt ist.
Im folgenden wird die Funktion der Erfindung beschrieben:
Das Verseilgut wird, von der Mitte der Nabe des Verseilrotors kommend, über einen Drahtführungsarm mit Umlenkrolle und Trommelrahmen des Verseilrotors hinweg zu dem gegenüberliegenden Drahtführungsarm mit Umlenkrolle und von dort zurück zur Rotorachse geführt.
Die Drahtführungsarme sind so gestaltet, daß sie sich der idealen Flugkurve des Verseilgutes weitestgehend anschmiegen und damit dem geführten Verseilgut die Möglichkeit geben, im Zusammenspiel mit deaHaltekräften sich ebenfalls jener idealen Flugkurve anzunähern.
Jeder Drahtführungsarm besteht jeweils aus einem einseitig und kreisbogenförmig ausgebildeten massebelasteten Arm, welcher als Kastenprofil ausgeführt ist, wobei das Verhältnis von Kreisbogenradius rzu Höhe a jedes Drahtführungsarmes 6:1 bis 8:1 und das Verhältnis von Höhe a zur Breite b jedes Drahtführungsarmes 1:3,5 bis 1:4,5 beträgt. In Rotationsrichtung ist jeder Drahtführungsarm mit konvex gewölbten Flächen ausgeführt, um eine strömungstechnisch günstige Form zu erhalten.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1: Darstellung des Verseilrotors einer Doppelschlagseilmaschine
Fig.2: Einzelheit Z nach Fig. 1
Fig. 3: Schnitt A-A nach Fig.2
Fig.4: Schnitt B-B nach Fig.2.
Gem. Fig.1 wird das Verseilgut 1, von der Mitte der Nabe 2 des Verseilrotors 3 kommend, über einen Drahtführungsarm 4 mit Umlenkrolle 5 und den Trommelrahmen 6 des Verseilrotors 3 hinweg zu dem gegenüberliegenden Drahtführungsarm 7 mit Umlenkrolle 8 und von dort zurückzur Rotorachse 9 geführt. Gem. Fig. 2,3 und 4 sind die Drahtführungsarme 4 und 7 so gestaltet, daß sie sich der idealen Flugkurve des Verseilgutes 1 weitestgehend anschmiegen und damit dem geführten Verseilgut 1 die Möglichkeit geben, im Zusammenspiel mit den Haltekräften sich ebenfalls jener idealen Flugkurve anzunähern. Jeder Drahtführungsarm 4 und 7 besteht jeweils aus einem einseitig und kreisbogenförmig ausgebildeten sowie massebelasteten Arm, welcher als Kastenprofil ausgeführt ist, wobei das Verhältniavon Kreisbogenradius r zu Höhe a jedes Drahtführungsarmes 4 und 7 6:1 bis 8:1 und das Verhältnis von Höhe a zu Breite b jedes Drahtführungsarmes 4 und 7 1:3,5 bis 1:4,5 beträgt. In Rotationsrichtung ist jeder Drahtführungsarm 4 und 7 mit konvex gewölbten Flächen 10 ausgeführt, um eine strömungstechnisch günstige Form zu erhalten. Neben dem Gegengewicht 11 wurde für jeden Drahtführungsarm 4 und 7 eine zweite Auswuchtebene durch ein Halteblech 12 in die stabilitätsgerechte Gestaltung integriert. Zur weiteren Festigung der Drahtführungsarme 4 und 7 sind jeweils Haltebleche 13 mit der Nabe 2, mit dem Halteblech 12 und den kreisbogenförmig ausgeführten Drahtführungen 4 bzw. 7 im Fußbereich fest verbunden.
Die Vorteile aus der Erfindung bestehen darin, daß ein Drahtführungsarm 4 bzw. 7 entwickelt wurde, der sehr geringe Massen aufweist und daraus folgend geringe Anforderungen an aufzubringende Antriebs-und Bremskräfte stellt, daß durch das dichte Aneinanderheranführen der beiden Umlenkrollen 5 und 8 der Drahtführungsarme 4 und 7 die verbleibende freie Flugkurve des Verseilgutes verringert wurde und dadurch eine Minimierung der Kräfte im Verseilgut 1 erzielt wird und sowie ein niedriger Geräuschpegel der Anlage realisiert wurde.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1. Drahtführungsarme am Verseilrotor von Doppelschlagverseilmaschine^ welche einseitig kreisbogenförmig und massebelastet ausgeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Kreisbogenradius r zu Höhe a jedes Drahtführungsarmes (A, 7) 6:1 bis 8:1 und das Verhältnis von Höhe a zur Breite b jedes Drahtführungsarmes (4, 7) 1:3,5 bis 1:4,5 beträgt.
  2. 2. Drahtführungsarme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drahtführungsarm (4,7) als Kastenprofil und in Rotationsrichtung mit konvex gewölbten Flächen (10) ausgeführt ist.
DD89330659A 1989-07-11 1989-07-11 Drahtfuehrungsarme DD285803A5 (de)

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IF04 In force in the year 2004

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