DD284716A5 - Gleisbaumaschine mit gleis-stabilisator - Google Patents

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DD284716A5
DD284716A5 DD89332311A DD33231189A DD284716A5 DD 284716 A5 DD284716 A5 DD 284716A5 DD 89332311 A DD89332311 A DD 89332311A DD 33231189 A DD33231189 A DD 33231189A DD 284716 A5 DD284716 A5 DD 284716A5
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Josef Theurer
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Abstract

Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises mit Fahrantrieb und einem auf zwei voneinander im Abstand angeordneten Fahrwerken abgestuetzten Maschinenrahmen, der wenigstens einen zwischen den beiden Fahrwerken angeordneten und ueber Antriebe beaufschlag- und hoehenverstellbaren Gleis-Stabilisator mit ueber Spreiz-Antriebe an die Schienen-Innenseiten anlegbaren und ueber Vibratoren in Schwingungen versetzbaren Roll-Werkzeugen aufweist, sowie einem Nivellier- und gegebenenfalls Richt-Bezugssystem zur UEberwachung der Differenz- bzw. Absenkgroesze und gegebenenfalls der Richtung zwischen Soll- und Ist-Lage des Gleises. Die Erfindung beinhaltet als Aufgabe die Schaffung einer kontinuierlich verfahrbaren Gleisbaumaschine, mit welcher eine noch bessere Verdichtung erzielbar ist. Dies wird dadurch erreicht, dasz wenigstens einem Gleis-Stabilisator eine - am Maschinenrahmen ueber Antriebe hoehenverstell- und auf das Gleis absenkbar angeordnete - Planier- und Schotterpflug-Anordnung, die sich wenigstens von einem bis zum gegenueberliegenden Schwellenbereich erstreckt, zwischen den beiden Fahrwerken vor- bzw. zugeordnet ist. Fig. 1{kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine; Verdichten; Schotterbettung; Maschinenrahmen; Gleis-Stabilisator; Vibratoren; Nivellier- und Richtbezugssystem; Planier- und Schotterpflug-Anordnung}

Description

Kontinuierlich verfahrt)are Gleishaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung
Anwendungsgebiet der ^
Die Erfindung betrifft eine kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises mit Fahrantrieb und einem auf zwei voneinander im Abstand angeordneten Fahrwerken abgestützten biaschinenrahmen, der wenigstens einen zwischen den beiden Fahrwerken angeordneten und über Antriebe beaufschlag- und höhenverstellbaren Gleis-Stabilisator mit über Spreiz-Antriebe an die Schienen-Innenseiten anlegbaren und über Vibratoren in Schwingungen versetzbaren Roll-u1 erkzeugen aufweist, sowie einem Nivellier- und gegebenenfalls Rieht—Bezugssystem zur Überwachung der Differenzbzw. Absenkgröße und gegebenenfalls der Richtung zwischen Soll- und Ist-Lage des Gleises.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
^s sind Gleisbaumaschinen zum Verdichten der Schotterbettung mit sogenannten Gleis-Stabilisatoren - gemäß DD-P3 122 566 und DD-PS 123 762 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin - der eingangs beschriebenen Art bekannt. Derartige Maschinen werden an den schrittweise vor fahrbar en Glaisstopf-, liivellier- und !Lichtmaschinen angekuppelt bzw. warden unmittelbar nach Behandlung des Gleises mit einer derartigen Llaschine eingesetzt, uir. das Gleis in eine tiefere Lage zu vorbringen und die Bottling noch stärker zu verdichten. Auf diese Weise werden die nach dem Unterstopfen eines Gleises unter der Belastung des Zugsver— kolirs auftretenden anfänglichen Setzungen des Gleises vorweggenommen und insbesondere der Quorverschiebewiderstaiid der
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Schwellen gegenüber der Bettung vergrößert. Derartige Gleis-Stabilisationsaggregate weisen einen, von über Spreizantriebe spielfrei an die Innenflanken beider Schienen andrückbaren Spurkranzrollen am Gleis geführten Werkzeugträger auf, an dem über Schwenkantriebe von den Schienen-Außenseiten her unter den Schienenkopf einschwenkbare Greifrollen angeordnet sind und welcher von Vibratoren in quer zur Schienenlängsachse verlaufende Schwingungen versetzbar sowie über am Werkzeugträger und am Maschinenrahmen angelenkte Belastungsantriebe mit einer vertikal nach unten gerichteten Kraft beaufschlagbar ist. Dadurch wird der in Schwingungen versetzte und vertikal belastete Gleisrahmen gewissermaßen in den Schotter eingerieben, wobei dieser in Fließbewegung gebracht wird und sich die Schottersteine zu einer engeren gegenseitigen Lage neu orientieren. Dadurch wird die Verdichtung des Schotters unterhalb und in den Endbereichen der zuvor mittels vibrierbarer Stopfwerkzeuge unterstopften Schwellen verstärkt und das Gleis in die entsprechend der Volumsabnahme des Schotters tiefere Lage verbracht. Diese mit Gleis-Stabilisationsaggregaten ausgestatteten fahrbaren Maschinen haben sich in der Praxis sehr bewährt.
Es ist ferner - gemäß AT-PS 372 724 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin - bekannt, derartige Maschinen mit Gleis-Stabilisatoren auch innerhalb einer Gruppe von verschiedenen hintereinander angeordneten Gleisbaumaschinen einzusetzen. Derartige, einen sogenannten mechanisierten Durcharbeitungszug (MDZ) bildende Gleisbaumaschinen sind leistungsmäßig aufeinander abgestimmt hinsichtlich ihrer Vorschubbewegung und teilweise jedoch voneinander unabhängige Gleisbaumaschinen, von welchen z.B. die Gleis-Nivellier-Stopfmaschine schrittweise und die Maschine mit dem Gleis-Stabilisator oder auch die Schotterbett-Reinigungsmaschine kontinuierlich im Einsatz verfahrbar sind.
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Es ist auch bekannt - gemäß AT-PS 380 280 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin - eine kontinuierlich (non stop) gleisverfahrbare Maschine zum Unterstopfen der Querschwellen eines Gleises mit derartigen Gleis-Stabilisatoren auszustatten. Diese kombinierte bzw. miteinander integrierte Stopf- und Stabilisiermaschine ist im Aufbau relativ speziell ausgebildet, wobei oft auch ein gesonderter Einsatz eines nachgeordneten Schotterpfluges erforderlich ist, um im Bereich der Schwellenfächer wieder Schotter zuzuführen, da durch den Einsatz der Gleis-Stabilisatoren bzw. durch diesen Verdicht- und Stabilisationsvorgang ein Teil des in diesem Bereich befindlichen Schotters erfaßt bzw. auch unterhalb der Schwellen befördert wurde.
Es ist auch - gemäß DD-PS 132 513 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin - eine fahrbare Maschine zum kontinuierlichen Nivellieren und Verdichten der Schotterbettung eines Gleises an Hand eines Bezugssystems bekannt, die mit einer Pfluganordnung zum Einbringen und Planieren des Schotters der - durch Anheben der Schienen mittels einer Roll-Hebe-Vorrichtung freigelegten - Bettung und einer dieser Pfluganordnung nachgeordneten Verdichteinrichtung ausgerüstet ist. Zwischen den beiden voneinander in Gleislängsrichtung distanzierten Fahrwerken ist hiebei die Pfluganordnung im mittleren Bereich zwischen den Fahrwerken und der Gleis-Stabilisator in Arbeitsrichtung hinter dieser Pfluganordnung zwischen den beiden Fahrwerken am Maschinenrahmen angeordnet. Die Pfluganordnung ist mit Pflugbzw. Planierschilden verbunden, um zwei in Gleislängsrichtung unterhalb der Schienen und Schwellen verlaufende Schotterauflagerbänke herzustellen, um den mittleren Bettungsbereich zwischen den Schienen von Schotter freizuhalten bzw. ein sogenanntes Reiten der Schwellen zu verhindern. Mit dieser Kombination eines Gleis-
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Stabilisators mit einer unterhalb des angehobenen Gleisgerippes verfahrbaren Pfluganordnung wird ein genaues profilgerechtes Schotterbett zur Auflage des Gleisgerippes mit gleichmäßiger Verdichtung erzielt zum Unterschied von Gleisbaumaschinen zum Planieren und Profilieren der Schotterbettung, z.B. gemäß DD-PS 148 070 und DD-PS 82 353 der gleichen Anmelderin bzw. Patentinhaberin - welche auf das Gleis absenkbar angeordnete Planier- und Schotterpflug-Anordnungen - zum Einsatz oberhalb der nicht angehobenen Schienen - aufweisen. Es ist ferner bekannt - gemäß AT-PS 247 405 den Schotter im Gleismittenbereich durch Einsatz einer fahrbaren Einrichtung zum Räumen von Bettungsschotter seitlich zu den beiden Flanken bzw. den beiden Schienen zu befördern, um ein sogenanntes "Reiten" der Schwellen zu verhindern bzw. den Schotter in den Bereich eines oder beider Schienenstränge zu bringen, wo er zur ünterstopfung der Schienenauflager benötigt wird.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, eine kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises zur Anwendung zu bringen, die verbesserte technologische Eigenschaften aufweist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises, mit Fahrantrieb und einen auf zwei voneinander im Abstand angeordneten Fahrwerken abgestützten Maschinenrahmen, der wenigstens einen zwischen den beiden Fahrwerken angeordneten und über Antriebe beaufschlag- und höhenverstellbaren Gleis-Stabilisator mit über Spreiz-Antriebe an die Schienen-Innenseiten anlegbaren und über Vibratoren
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in Schwingungen versetzbaren Roll-Werkzeugen aufweist, sowie einem Nivellier- und gegebenenfalls Richt-Bezugssystem zur Überwachung der Differenz- bzw. Absenkgröße und gegebenenfalls der Richtung zwischen Soll- und Ist-Lage des Gleises zu schaffen, mit welcher eine noch bessere Verdichtung erzielbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens einem Gleis-Stabilisator eine - am Maschinenrahmen über Antriebe höhenverstell- und auf das Gleis absenkbar angeordnete - Planier- und Schotterpflug-Anordnung, die sich wenigstens von einem bis zum gegenüberliegenden Schwellenendbereich erstreckt, zwischen den beiden Fahrwerken vor- bzw. zugeordnet ist. Mit der erfindungsgemäßen Kombination ist erstmals unmittelbar in Verbindung mit der durch den Gleis-Stabilisator bewirkten Gleisabsenkung gleichzeitig auch eine entsprechende gleichmäßige Einschotterung des korrigierten Gleises erzielbar. Durch die benachbarte Anordnung der Planier- und Schotterpflug-Anordnung zum Gleis-Stabilisator zwischen den Maschinenfahrwerken im Wirkungsbereich des Gleis-Stabilisators ist auch in Bereichen mit starken Absenkungsmaßnahmen für den Stabilisiervorgang immer genügend Schotter vorhanden, um auch eine genaue Gleislage zu erhalten. Die durch die Gleisvibration verursachte Schwingung der angrenzenden Schottersteine bewirkt ferner in besonders vorteilhafter Weise eine Verbesserung des Schotterflusses im unmittelbar benachbarten Bereich der Planier- und Schotterpflug-Anordnung und damit auch eine einfachere und störungsfreiere Einschotterung des Gleises. Außerdem ist auch noch die Wirtschaftlichkeit durch Verringerung des maschinellen und personellen Aufwandes verbessert. Durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Maschine ist das Gleis in besonders rationeller und wirksamer Weise in einem Zuge in die gewünschte Lage absenk- und in dieser
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durch die gleichzeitig erfolgende gleichmäßige Einschotterung auch in eine genaue Soll-Lage dauerhafter fixierbar.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zwei solchen miteinander gekuppelten und über einen gemeinsamen Vibrations-Antrieb beaufschlagbaren Gleis-Stabilisatoren eine Planier- und Schotterpflug-Anordnung zwischen den beiden Fahrwerken am Maschinenrahmen unmittelbar in Arbeitsrichtung vorgeordnet ist, welche aus einem - zwei seitenverschwenkbare Mittelpflug-Platten, zwei mit Schienentunnels und Seitenpflug-Platten verbundenen Querpflug-Platten bestehenden und über einen Antrieb höhenverstellbaren Schotterpflug und jeweils einem diesem in Arbeitsrichtung vorgeordneten und über einen eigenen Antrieb voneinander unabhängig höhenverstellbaren Flankenpflug gebildet ist. Mit der Anordnung von zwei Gleis-Stabilisatoren ist der Wirkungsbereich der Schotterschwingungen in vorteilhafter Weise größer und noch weiter in den Bereich des vorgeordneten Schotterpfluges verlängerbar. Durch diese Pflug-Ausbildung mit den vorgesehenen Arbeitselementen ist - unter Ausnützung der durch die Stabilisatoren verursachten Schotterschwingungen - eine bessere, vielseitige und vor allem rasch und auch bei viel Schotter ohne Unterbrechung der kontinuierlichen Arbeitsvorfahrt der Maschine durchführbare Anpassung an unterschiedliche Schotterverhältnisse zur gleichmäßigen Einschotterung des Gleises erzielbar. Die unmittelbare Vorordnung der Planier- und Schotterpflug-Anordnung bewirkt beim Arbeitseinsatz auch ein besonders vorteilhaftes und rasches Nachfließen des Schotters für den Stabilisations-Vorgang.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist dem der Planier- und Schotterpflug-An-
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Ordnung nachgeordneten Gleis-Stabilisator ein zwischen den beiden Fahrwerken über einen Antrieb am Maschinenrahmen höhenverstellbarer, weiterer Planier- und Schotterpflug in Arbeitsrichtung nachgeordnet, der vorzugsweise wenigstens eine über einen Antrieb höhenverstellbare und zum Einsatz im Gleis-Mittenbereich vorgesehene, sowie um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse über einen Antrieb drehbare Kehrbürste mit radial abstehenden, flexiblen Kehrelementen aufweist. Mit einer solchen Vor- und Nachordnung eines Schotterpfluges wird neben dem besonderen Vorteil, daß mit dem vorgeordneten Schotterpflug eine gleichmäßige Einschotterung des Gleises für eine genaue, gleichmäßige Absenkung in die Soll-Lage durch die nachfolgenden Stabilisatoren durchführbar ist, auch ein wahlweiser Einsatz - je nach den vorhandenen Schotterverhältnissen - des einen oder anderen oder beider Planier- und Schotterpflug-Anordnungen ermöglicht. Mit Hilfe des nachgeordneten Schotterpfluges ist ferner, insbesondere in Verbindung mit den in Maschinenlängsrichtung drehbaren Kehrbürsten, vor allem der Gleismittelbereich vorschriftsmäßig zur Vermeidung eines Schwellenreitens kontinuierlich und gleichmäßig ausräumbar, bei gleichzeitiger Herstellung eines genauen Schotterprofils.
Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausbildung der erfindungsgemäßen Maschine ist vorgesehen, daß dem, der Planier- und Schotterpflug-Anordnung zwischen den beiden Fahrwerken nachgeordneten Gleis-Stabilisator und vorzugsweise auch dem weiteren Planier- und Schotterpflug eine in Arbeitsrichtung unmittelbar hinter dem rückwärtigen Fahrwerk am Maschinenrahmen höhenverstellbar angeordnete, sich quer über die gesamte Gleisbreite erstreckende Kehrbesen-Einrichtung mit Quer-Förderband nachgeordnet ist. Mit einer derartigen erfindungsgemäßen Kombination zweier Schotterpflüge, einem dazwischen an-
geordneten Stabilisator und einer im hinteren Maschinenendbereich angeordneten Kehrbesen-Einrichtung mit Querförderband ist auf einfache und besonders rationelle Weise - unter Einsatz lediglich einer einzigen Maschine - eine an Hand eines Bezugssystems kontrollierte Gleisabsenkung in vorteilhafter Verbindung mit einer gleichmäßigen Einschotterung und Herstellung des Schotterprofils sowie abschließender Säuberung der Schwellenoberseiten und der Schienenbefestigungen durchführbar.
Schließlich ist gemäß einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Maschine der, der Planier- und Schotterpflug-Anordnung zwischen den Fahrwerken in beiden Richtungen nachgeordnete Gleis-Stabilisator, dem vorzugsweise neben einem Nivellier-Bezugssystem auch ein durch eine zwischen den beiden Fahrwerken sich erstreckende Bezugsgerade gebildetes Richt-Bezugssystem mit am Maschinenrahmen angelenkten Richt-Antrieben und im Bereich des Gleis-Stabilisators vorgesehener Meßachse zugeordnet ist - einer im vorderen Maschinenendbereich ankuppelbaren, kontinuierlich (non stop) verfahrbaren Gleisstopf-Nivellier- und Richt-Maschine nachgeordnet. Diese Merkmalskombination ermöglicht unter besonders rationellem Einsatz die Herstellung einer der Höhe und Seite nach korrekten und dauerhaften Gleislage in einem Zuge. Eine solche Maschine eignet sich ferner besonders zur leistungsfähigen Bearbeitung von Gleisen mit lediglich kurzen Zugspausen.
Ausführungsbeispiel
Im folgenden wird die Erfindung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben .
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten, kontinuierlich verfahrbaren Gleisbaumaschine mit zwischen den Fahrwerken angeordneten Gleis-Stabilisatoren und jeweils einer diesen vor- und nachgeordneten Planier- und Schotterpflug-Anordnung ,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig.l und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäß ausgebildeten Gleisbaumaschine, die mit einer vorgeordneten, kontinuierlich (non stop) verfahrbaren Gleisstopf-Nivellier- und Richtmaschine verbunden ist und bei welcher nur ein zwischen den beiden Fahrwerken angeordneter Gleis-Stabilisator und jeweils eine diesem vor- und nachgeordnete Planier- und Schotterpflug-Anordnung vorgesehen ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine 1 zum Verdichten der Schotterbettung eines aus Schienen 2 und Querschwellen 3 gebildeten Gleises 4 weist einen brückenförmigen Maschinenrahmen 5 mit jeweils endseitig angeordneten Bedienerkabinen 6,7 auf und ist über genügend weit voneinander im Abstand distanzierte Schienen-Fahrwerke 8 auf dem Gleis 4 verfahrbar. Zur Energieversorgung sämtlicher Antriebe und eines Fahrantriebes 9 für die Maschinenvorfahrt ist eine Energiezentrale 10 vorgesehen. In jeder der beiden Bedienerkabinen б befindet sich eine zentrale Steuereinrichtung 11. Zwischen den beiden Schienen-Fahrverken 8 sind zwei über hydraulische Zylinder-Kolben-Antriebe 12 höhenverstellbare Gleis-Stabilisatoren 13 angeordnet, die jeweils über als Spurkranzrollen ausgebildete und über Spreiz-Antriebe 14 (Fig.2) an die Schienen-Innenseiten anlegbaren und mit einem Vibrations-Antrieb 15 in horizontale Schwingungen versetzbaren
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Roll-Werkzeugen 16 am Gleis 4 abrollbar und mit einer vertikal nach unten gerichteten Kraft über die Antriebe 12 beaufschlagbar sind. Zusätzlich sind über Antriebe quer zur Maschinenlängsrichtung verschwenk- und an der Schienen-Außenseite abrollbare Stabilisier-Werkzeuge 17 zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung der Stabilisatoren 13 mit den Schienen 2 vorgesehen. Beide Gleis-Stabilisatoren 13 sind über Kupplungsstangen 18 miteinander bzw. auch mit dem Maschinenrahmen 5 gelenkig verbunden. Den Gleis-Stabilisatoren ist ein, eine Nivellier-Bezugsgerade 19 aufweisendes Nivellier-Bezugssystem 20 sowie ein durch eine zwischen den beiden Fahrwerken 8 sich erstreckende Bezugsgerade 21 gebildetes Richt-Bezugssystem 22, mit am Maschinenrahmen 5 angelenkten Richt-Antrieben 23 und zwischen den Gleis-Stabilisatoren 13 vorgesehener Meßachse 24, zugeordnet.
Den beiden miteinander gekuppelten, in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordneten und über den Vibrations-Antrieb 15 beaufschlagbaren Gleis-Stabilisatoren 13 ist eine Planier- und Schotterpflug-Anordnung 25 zwischen den beiden Fahrwerken 8 am Maschinenrahmen 5 unmittelbar in der durch einen Pfeil 26 dargestellten Arbeitsrichtung - vorgeordnet. Diese Planier- und Schotterpflug-Anordnung 25 besteht aus einem über einen Antrieb 27 höhenverstellbaren Schotterpflug 28 und jeweils einem diesem in Arbeitsrichtung vorgeordneten und über einen eigenen Antrieb 29 voneinander unabhängig höhenverstellbaren Flankenpflug 30. Im Sichtbereich oberhalb der Gleis-Stabilisatoren 13 und der Planier- und Schotterpflug-Anordnung 25 kann am Maschinenrahmen 5 eine weitere Arbeits- bzw. Bedienerkabine (siehe Fenster) mit Steuereinrichtung vorgesehen sein. Den beiden Gleis-Stabilisatoren 13 ist ferner eine weitere, zwischen den beiden Fahrwerken 8 über einen Antrieb 31 am Maschinen-
rahmen 5 in Arbeitsrichtung nachgeordnete, höhenverstellbare Planier- und Schotterpflug-Anordnung 32 zugeordnet. Diese nachgeordnete Planier- und Schotterpflug-Anordnung 32 weist zwei jeweils über einen eigenen Antrieb 33 höhenverstellbare und zum Einsatz im Gleis-Mittenbereich vorgesehene, sowie um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse 34 über einen Antrieb 35 drehbare Kehrbürsten 36,37 mit radial abstehenden, flexiblen Kehrelementen 38 auf. Am hinteren Ende der Maschine 1, unmittelbar hinter dem rückwärtigen Fahrwerk 8 ist am Maschinenrahmen 5 eine höhenverstellbare und sich quer über die gesamte Gleisbreite erstreckende Kehrbesen-Einrichtung 39 mit einem Quer-Förderband 40 angeordnet. Unmittelbar vor und hinter dem vorderen Schienen-Fahrwerk 8 befinden sich auf den Schienen 2 abrollbare Tastrollen 41 zur Verlängerung der durch die Bezugsgeraden 19,21 gebildeten Bezugsbasis bzw. zur Erstellung einer weiteren anschließenden kürzeren Bezugsbasis für weitere Gleisparameter.
Wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich, setzen sich beide Planier- und Schotterpflug-Anordnungen 25 und 32 jeweils aus zwei seitenverschwenkbaren Mittelpflug-Platten 42,43, zwei jeweils mit Schienentunnels 44,45 und Seitenpflug-Platten 46,47 verbundenen Querpflug-Platten 48,49 zusammen und erstrecken sich damit von einem bis zum gegenüberliegenden Schwellenendbereich.
Die in Maschinenlängsrichtung verlaufenden Dreh-Achsen 34 der beiden Kehrbürsten 36,37 sind in Maschinenquerrichtung voneinander distanziert und in Maschinenlängsrichtung hintereinander angeordnet, wodurch der Kehrbereich zwischen den Schienen 2 des Gleises 4 und in Maschinenlängsrichtung vergrößert ist.
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Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Gleisbaumaschine an Hand der Fig. 1 und 2 näher beschrieben.
Nach Erreichen des Einsatzbereiches werden die beiden Gleis-Stabilisatoren 13, die beiden vor- bzw. nachgeordneten Planier- und Schotterpflug-Anordnungen 25,32 sowie die im hinteren Maschinenendbereich angeordnete Kehrbesen-Einrichtung 39 unter Beaufschlagung der Antriebe 12,29 und 31 auf das Gleis abgesenkt.. Ebenso werden die beiden Kehrbürsten 36,37 unter Beaufschlagung der Antriebe 33 abgesenkt, mit Hilfe eines Längsverschiebe-Antriebes 50 in die gewünschte Distanz zu den Mittel- und Querpflug-Platten 43,49 längsverschoben und in Drehung um die Achsen 34 versetzt. Zur Feststellung der Gleis-Ist-Lage werden die Meßachsen 24 und die Tastrollen 41 ebenfalls auf die Schienen 2 abgesenkt. Die beiden Stabilisier-Werkzeuge 17 werden jeweils an die Schienen-Außenseite angepreßt, so daß die beiden Stabilisatoren 13 mit den als Spurkranzrollen ausgebildeten Roll-Werkzeugen 16 und den Stabilisierwerkzeugen 17 formschlüssig mit den beiden Schienen 2 des Gleises 4 in Eingriff stehen. Nach Absenkung der beiden Flankenpflüge 30 in die Arbeitsposition wird der Fahrantrieb 9 für eine kontinuierliche Arbeitsvorfahrt der Maschine 1 in Richtung des Pfeiles 26 in Betrieb gesetzt. Dabei werden gleichzeitig die beiden Vibratoren 15 zur Erzeugung von horizontalen Schwingungen und die beiden Antriebe 12 zur Erzeugung von hohen vertikalen Drücken auf das Gleis (siehe starke Pfeile in Fig.l) beaufschlagt, sowie auch gegebenenfalls die beiden Richt-Antriebe 23 zur Erzeugung der erforderlichen Richtkraft (siehe starke Pfeile in Fig.2). Bei dieser kontinuierlichen Arbeitsvorfahrt wird nun das Gleis 4 durch die horizontalen Schwingungen bei gleichzeitiger vertikaler Belastung mit Hilfe der beiden Bezugssysteme 20 und 22 in kontrollierter Weise auf das
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gewünschte Soll-Niveau abgesenkt bzw. seitengerichtet (siehe die in Fig.l mit einer strichpunktierten Linie dargestellte ursprüngliche höhere Lage des Gleises 4) . Durch die beiden Planier- und Schotterpflug-Anordnungen 25 und 32 im Bereich sowohl vor als auch nach den beiden Stabilisatoren 13 wird hiebei für eine gleichmäßige Bearbeitung bzw. Einschotterung des Gleises bei vorschriftsmäßiger Profilierung der Schotterbettung gesorgt. Für den Fall, daß beispielsweise im Bereich vor den beiden Stabilisatoren 13 zu wenig Schotter im Gleis ist, kann durch entsprechende Einstellung der beiden Flankenpflüge 30 und der Seiten- und Mittelpflug-Platten 46,42 Schotter aus dem Flankenbereich in den Gleismittelbereich - bzw. insbesondere bis zu den Stopfzonen im Bereich der Kreuzungsstellen Schwelle/Schiene - für eine gleichmäßige Einschotterung verlagert werden. Es kann aber auch umgekehrt unter entsprechender Einstellung der Mittel- und Seitenpflug-Platten 42,46 zuviel vorhandener Schotter aus dem Gleismittelbereich in den Flankenbereich transportiert werden. Unter Einsatz der beiden Kehrbürsten 36,37 ist der Mittelbereich des bereits auf das Soll-Niveau abgesenkten Gleises 4 zur Vermeidung des sogenannten Schwellenreitens ausräumbar. Dabei wird der durch die Kehrbürsten 36,37 seitlich verlagerte Schotter mit Hilfe der Querpflug-Platten 49 für eine gleichmäßige Einschotterung der Schwellenauflager-Bereiche planiert bzw. zuviel vorhandender Schotter zu den beiden Seitenpflug-Platten 47 transportiert und von diesen unter Herstellung einer vorschriftsmäßigen Neigung auf den beiden Schotterbettflanken abgelagert. Durch die Kehrbesen-Einrichtung 39 wird schließlich der auf den Schwellen 3 liegende Schotter auf das Quer-Förderband 40 und von diesem auf die beiden Schotterbettflanken transportiert.
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Eine in Fig. 3 dargestellte und erfindungsgemäß ausgebildete, kontinuierlich verfahrbare Gleisbau-Maschine 51 weist im wesentlichen einen langgestreckten, brückenförmigen Maschinenrahmen 52 und diesen auf einem Gleis 53 abstützende sowie voneinander distanzierte Schienen-Fahrwerke 54 mit einem Fahrantrieb 55 auf. Endseitig und auch im Bereich zwischen den Fahrwerken 54 sind jeweils Bedienerkabinen 56 mit einer zentralen Steuereinrichtung 57 vorgesehen. Zur Feststellung der Abweichungen von der Gleis-Ist- zur Gleis-Soll-Lage ist ebenso ein, zwei Bezugsgeraden aufweisendes Nivellier- und Richt-Bezugssystem 58 mit Hebe- und Richt-Antrieben und einer Meßachse angeordnet. Einem zwischen den beiden Fahrwerken 54 angeordneten, über Antriebe höhenverstell- und in horizontale Schwingungen versetzbaren Gleis-Stabilisator 59 ist eine am Maschinenrahmen 52 über Antriebe höhenverstell- und auf das Gleis absenkbar angeordnete Planier- und Schotterpflug-Anordnung 60,61 vor- und nachgeordnet. Diese sich von einem bis zum gegenüberliegenden Schwellenendbereich erstreckenden Planier- und Schotterpflug-Anordnungen 60,61 sowie der Gleis-Stabilisator 59 weisen im wesentlichen die gleiche Bauart wie die in Fig. 1 und 2 bereits beschriebenen Planier- und Schotterpflug-Anordnungen 25,32 und Gleis-Stabilisatoren 13 auf. Ferner ist ebenso unmittelbar hinter dem vorderen Schienen-Fahrwerk 54 ein höhen- und seitenverstellbarer Flankenpflug 62 mit dem Maschinenrahmen 52 verbunden und dem hinteren Schienen-Fahrwerk 54 eine höhenverstellbare Kehrbesen-Einrichtung nachgeordnet. Mit der Maschine 51 ist eine vorgeordnete, kontinuierlich (non stop) verfahrbare Gleisstopf-, Nivellier- und Richt-Maschine 63 zu einem gemeinsam in Richtung eines Pfeiles 64 verfahrbaren Maschinenverband gekuppelt. Diese Maschine 63 weist einen langgestreckten, auf Schienen-Fahrwerken 65 abgestützten Maschinenrahmen 66 auf, der über einen
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gelenkig verbundenen und im hinteren Endbereich über ein Einzel-Schienen-Fahrwerk67 am Gleis 53 abgestützten Rahmenteil 68 verlängert ausgebildet ist. In diesem Bereich sind höhenverstell- und auf das Gleis 53 absenkbare Gleis-Meßeinrichtungen 69 sowie Meß- und Aufzeichnungseinrichtungen 70 für weitere Gleisparameter, z.B. Spurweite, Verwindung oder Kontrollmessungen, angeordnet. Zwischen den beiden weit voneinander distanzierten Maschinen-Fahrwerken 65 des Maschinenrahmens 66 ist ein im wesentlichen deichseiförmiger Werkzeug-Tragrahmen 71 angeordnet, der mit seinem hinteren Endbereich über ein Einzel-Schienen-Fahrwerk 72 am Gleis 53 und mit seinem vorderen Endbereich über einen Antrieb längsverschiebbar am Maschinenrahmen 66 abgestützt ist. Unmittelbar vor dem Einzel-Schienen-Fahrwerk 72 ist ein über einen Antrieb höhenverstellbares Doppel-Stopf-Aggregat 73 zum gleichzeitigen Unterstopfen zweier benachbarter Schwellen mit beistell- und vibrierbaren Stopfwerkzeugen mit dem Werkzeug-Tragrahmen 71 verbunden. Außerdem ist noch ein über Antriebe höhen- und seitenverstellbares Gleishebe-Richt-Aggregat 74 am Werkzeug-Tragrahmen 71 angeordnet. Unmittelbar vor dem vorderen Schienen-Fahrwerk 65 befindet sich zwischen einer am Gleis abrollbaren Laser-Meßausrüstung 75 ein höhenverstellbarer Schotterpflug 76. Zur Steuerung der Stopf- und Gleishebe-Richt-Aggregate 73,74 ist eine in einer Arbeitskabine 77 befindliche zentrale Steuereinrichtung 78 vorgesehen. Für die Feststellung der Höhen- und Seitenabweichung der Gleislage von der Soll-Lage ist ein aus Bezugsgeraden und höhenverstellbaren Tastrollen gebildetes Nivellier- und Richt-Bezugssystem 79 vorgesehen.
Im kontinuierlichen (non stop) Arbeitseinsatz der beiden miteinander gekuppelten Maschinen 63 und 51 wird der Werkzeug-Tragrahmen 71 mitsamt den Arbeits-Aggre-
gaten 73,74 unter entsprechender Beaufschlagung des zugeordneten Längsverschiebe-Antriebes schrittweise bzw. zyklisch von Stopf- zu Stopfstelle (siehe kleine Pfeile) verfahren, wobei bei Stillstand des Werkzeug-Tragrahmens 71 und gleichzeitiger Weiterfahrt der Maschinen 51 und 63 die Ausrichtung des Gleises 53 der Höhe und Seite nach und Unterstopfung desselben durchgeführt wird. Im hinteren, bereits korrigierten Gleisbereich werden ferner verschiedene andere Gleisparameter durch das mit den beiden höhenverstellbaren Meßeinrichtungen 69 gebildete Bezugssystem registriert und durch die Aufzeichnungseinrichtung 70 aufgezeichnet. Durch den vorgeordneten Schotterpflug 76 wird unter kontinuierlicher Vorfahrt des Maschinenrahmens 66 vor allem eine gleichmäßige Einschotterung der Schwellenauflager-Bereiche und zur Erzielung gleichmäßig verfüllter Schwellenfächer durchgeführt. Damit liegen für die unmittelbar nachfolgende Unterstopfung vorteilhaftere und im wesentlichen gleiche Bedingungen für eine gleichmäßige Unterstopfung bzw. Schotterverdichtung vor. Im Bereich der nachgeordneten, angekuppelten Maschine 51 erfolgt wie bereits zu Fig. 1 und 2 beschrieben - eine gleichmäßige Einschotterung des Gleises 53 bzw. Profilierung der Schotterbettung nach dem Stopf-Vorgang durch die Flankenpflüge 62 und die vorgeordnete Planier- und Schotterpflug-Anordnung 60. Unter Einwirkung der durch den Gleis-Stabilisator 59 erzeugten horizontalen Gleisschwingungen und gleichzeitig einwirkenden vertikalen Belastungskräfte wird das unterstopfte Gleis 53 in kontrollierter Weise bis zur gewünschten Soll-Lage, unter Vorwegnahme der Anfangssetzungen, abgesenkt. Mit der anschließend angeordneten Planier- und Schotterpflug-Anordnung 61 und einer Kehrbesen-Einrichtung 80 wird abschließend eine ordnungsgemäße Profilierung der Schotterbettung bei gleichmäßiger Einschotterung des Gleises 53 durchgeführt.

Claims (5)

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    Patentansprüche
    1. Kontinuierlich verfahrbare Gleisbaumaschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises mit Fahrantrieb und einem auf zwei voneinander im Abstand angeordneten Fahrwerken abgestützten Maschinenrahmen, der wenigstens einen zwischen den beiden Fahrwerken angeordneten und über Antriebe beaufschlag- und höhenverstellbaren Gleis-Stabilisator mit über Spreiz-Antriebe an die Schienen-Innenseiten anlegbaren und über Vibratoren in Schwingungen versetzbaren Roll-Werkzeugen aufweist, sowie einem Nivellier- und gegebenenfalls Richt-Bezugssystem zur überwachung der Differenz- bzw, Absenkgröße und gegebenenfalls der Richtung zwischen Soll- und Ist-Lage des Gleises, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Gleis-Stabilisator (13;59) eine - am Maschinenrahmen (5;52) über Antriebe (27,31) höhenverstell·- und auf das Gleis absenkbar angeordnete - Planier- und Schotterpflug-Anordnung (25,32,-60,61), die sich wenigstens von einem bis zum gegenüberliegenden Schwellenendbereich erstreckt, zwischen den beiden Fahrwerken (8;54) vor- bzw. zugeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei solchen miteinander gekuppelten und über einen gemeinsamen Vibrations-Antrieb (15) beaufschlagbaren Gleis-Stabilisatoren (13) eine Planier- und Schotterpflug-Anordnung (25) zwischen den beiden Fahrwerken (8) am Maschinenrahmen unmittelbar in Arbeitsrichtung vorgeordnet ist, welche aus einem - zwei seitenverschwenkbare Mittelpflug-Platten (42), zwei mit Schienentunnels (44) und Seitenpflug-Platten (46) verbundenen Querpflug-Platten (48) bestehenden und über einen Antrieb (27) höhenverstellbaren - Schotterpflug (28!
    2847! 6
    und jeweils einem diesem in Arbeitsrichtung vorgeordneten und über einen eigenen Antrieb (29) voneinander unabhängig höhenverstellbaren Flankenpflug (30) gebildet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem der Planier- und Schotterpflug-Anordnung (25) nachgeordneten Gleis-Stabilisator (13) ein zwischen den beiden Fahrwerken (8) über einen Antrieb am Maschinenrahmen (5) höhenverstellbarer weiterer Planier- und Schotterpflug (32) in Arbeitsrichtung nachgeordnet ist, der vorzugsweise wenigstens eine über einen Antrieb (33) höhenverstellbare und zum Einsatz im Gleis-Mittenbereich vorgesehene sowie um eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Achse über einen Antrieb (35) drehbare Kehrbürste (36,37) mit radial abstehenden, flexiblen Kehrelementen (38) aufweist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem, der Planier- und Schotterpflug-Anordnung (25;60) zwischen den beiden Fahrwerken (8;54) nachgeordneten Gleis-Stabilisator (13;59) und vorzugsweise auch dem weiteren Planier- und Schotterpflug (32,61! eine in Arbeitsrichtung unmittelbar hinter dem rückwärtigen Fahrwerk (8;54) am Maschinenrahmen (5;52) höhenverstellbar angeordnete, sich quer über die gesamte Gleisbreite erstreckende Kehrbesen-Einrichtung (39;80) mit Quer-Förderband (40) nachgeordnet ist.
  5. 5. - Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der, der Planier- und Schotterpflug-Anordnung (60) zwischen den Fahrwerken (54) in beiden Richtungen nachgeordnete Gleis-Stabilisator (59), dem vorzugsweise neben einem Nivellier-Bezugs-
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    system auch ein durch eine zwischen den beiden Fahrwerken (54) sich erstreckende Bezugsgerade gebildetes Richt-Bezugssystem (58) mit am Maschinenrahmen (52) angelenkten Richt-Antrieben und im Bereich des Gleis-Stabilisators (59) vorgesehener Meßachse zugeordnet ist - einer im vorderen Maschinenendbereich ankuppelbaren, kontinuierlich (non stop) verfahrbaren Gleisstopf-Nivellier- und Richt-Maschine (63) nachgeordnet ist»
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