DE102006059639A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen oder Erneuern einer geschotterten Schienenfahrbahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen oder Erneuern einer geschotterten Schienenfahrbahn Download PDF

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Friedhelm Bieger
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Abstract

Verfahren zum Herstellen oder Erneuern einer Schienenfahrbahn mit einem in einem Schotterbett liegenden Gleis mit den Schritten: Ablegen des Gleises auf eine Planumsschutzschicht oder ein Erdplanum, Einbringen von Schotter, Anheben des Gleises von der Planumsschutzschicht oder dem Erdplanum, Verteilen des Schotters unter dem Gleis und Stopfen des Gleises, bei welchem zur Vermeidung einer Zerstörung der Planumsschutzschicht der Schotter zunächst gleichmäßig unter dem angehobenen Gleis verteilt und das Gleis erst danach gestopft wird, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen oder Erneuern einer Schienenfahrbahn mit einem in einem Schotterbett liegenden Gleis mit den Schritten: Ablegen des Gleises auf eine Planumsschutzschicht oder ein Erdplanum, Einbringen von Schotter, Anheben des Gleises von der Planumsschutzschicht oder dem Erdplanum, Verteilen des Schotters unter dem Gleis und Stopfen des Gleises. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
  • Bei einigen bekannten Verfahren zum Herstellen oder Erneuern einer geschotterten Schienenfahrbahn muss der Gleisrost auf den vorhandenen oder den neuen Unterbau abgelegt werden, also auf das Erdplanum oder die Planumsschutzschicht. Zur Herstellung oder Erneuerung des Schotterbettes wird bei diesem Verfahren das Gleis mittels Selbstentladewagen mit Schotter verfüllt und anschließend mit einem Gleisheber angehoben, damit ein Teil des zwischen den Schwellen liegenden Schotters unter die Schwellen fällt und in einem anschließenden Arbeitsgang mittels eines Stopfaggregates unter den Schwellen verteilt werden kann. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis das Gleis ausreichend mit Schotter verfüllt ist und eine für die vorgeschriebene Weiterverarbeitung mit Stopfmaschine erforderliche Höhe erreicht hat. Diese Vorgehensweise hat jedoch den Nachteil, dass beim Stopfen des Schotters unter die Schwelle die hierfür üblicherweise verwendeten Stopfpickel in die Planumsschutzschicht eindringen und diese beschädigen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit denen eine geschotterte Schienenfahrbahn hergestellt oder erneuert werden kann, ohne dass die Gefahr besteht, dass eine unter dem Gleis befindliche Planumsschutzschicht beeinträchtigt wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Schotter zunächst gleichmäßig unter dem angehobenen Gleis verteilt und das Gleis erst danach gestopft wird. Bevorzugt wird das Gleis zuerst angehoben und dann Schotter eingebracht.
  • Hinsichtlich einer Vorrichtung wird die Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zum Herstellen oder Erneuern einer Schienenfahrbahn mit einem in einem Schotterbett liegenden Gleis mit Mitteln zum Anheben des Gleises, Mitteln zum Einbringen von Schotter und Mitteln zum gleichmäßigen Verteilen des Schotters unter dem angehobenen Gleis.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine Beschädigung einer Planumsschutzschicht unter dem Gleis während der Herstellung oder Erneuerung des Schotterbettes vermieden, da vor dem ersten Stopfvorgang eine Schotterschicht unter dem Gleis aufgebaut wird, die ein Eindringen von Stopfpickeln in die Planumsschutzschicht verhindert. Insbesondere wird unter dem Gleis eine Schotterschicht von mindestens 5, bevorzugt 10 cm, weiter bevorzugt mindestens 15 cm hergestellt. Beim Einsatz üblicher Stopfpickel kann damit ein Eindringen der Stopfpickel in die Planumsschutzschicht sicher verhindert werden.
  • Der unter dem Gleis gleichmäßig verteilte Schotter wird danach bevorzugt verdichtet, insbesondere durch Rütteln. Zum einen wird dadurch erreicht, dass das Schotterbett eine ausreichende Stabilität erhält, und zum anderen ist der Schutz gegen ein Eindringen eines Stopfpickels in die darunterliegende Planumsschutzschicht noch verstärkt.
  • Die erfindungsgemäßen Schritte zur Herstellung oder Erneuerung eines Schotterbettes können vorteilhaft in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden. Die Herstellung oder Erneuerung des Schotterbettes kann dadurch besonders schnell erfolgen. Insbesondere sind Zwischenschritte zum Einschottern, die besonders viel Zeit benötigen, entbehrlich. Lediglich die abschließenden Stopfvorgänge, die gemäß Vorschrift durchgeführt werden müssen, müssen noch in separaten Arbeitsgängen ausgeführt werden. Die Gesamtzeit zur Herstellung oder Erneuerung des Schotterbettes kann hierdurch erheblich reduziert werden.
  • Bevorzugt ist es, wenn in dem einen Arbeitsgang mit den erfindungsgemäßen Schritten bereits ein Stopfschritt abschließend durchgeführt wird, insbesondere ein Verdichtungsstopfschritt, durch welchen der Schotter unter den Schwellen verdichtet wird. Es müssen dann vorteilhafterweise lediglich noch die vorgeschriebenen Stabilisierungsstopfschritte in separaten Arbeitsgängen ausgeführt werden. Die notwendige Arbeitszeit kann dadurch weiter verkürzt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn während des einen erfindungsgemäßen Arbeitsganges zwischen- und/oder nachgeschottert wird. Durch Zwischenschottern können wegen Schottermangel entstehende Hohlräume im Bereich der Stopfpickel vermieden werden, während das Nachschottern, also das Einbringen von Schotter am Ende der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte, den Vorteil hat, dass unmittelbar danach bereits einer der vorschriftsmäßigen Stopfgänge durchgeführt werden kann, ohne dass es erforderlich ist, einen separaten Schotterarbeitsgang einzu schieben. Derartige Schotterarbeitsgänge werden üblicherweise mit sogenannten Selbstentladewagen durchgeführt und benötigen erhebliche Zeit. Diese kann durch das Nachschottern ebenfalls eingespart werden.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die erfindungsgemäßen Arbeitsschritte gleisgebunden ausgeführt. Dies ist insbesondere vorteilhaft im Hinblick auf die Zufuhr der benötigten Materialien und auch im Hinblick auf eine eventuell erforderliche Abfuhr von Material.
  • Die Zufuhr von Material kann insbesondere in Arbeitsrichtung gesehen von vorne und von hinten erfolgen. Die Materialzufuhr ist dadurch besonders effektiv. In bestimmten Anwendungsfällen kann die Zufuhr aber auch nur von vorne oder nur von hinten erfolgen.
  • Durch Verwendung von aufgearbeitetem Schotter kann der Bedarf an Neuschotter verringert werden. Auf Wunsch kann aber auch nur Neuschotter verwendet werden. Bei beidseitiger Zuführung kann sowohl aufgearbeiteter Schotter von der einen, als auch Neuschotter von der anderen Seite zugeführt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann zugleich in dem erfindungsgemäßen Arbeitsgang auch das Schotterbett seitlich profiliert werden. Ein separater Arbeitsgang hierfür ist dann entbehrlich, wodurch die Gesamtdauer zur Erneuerung oder Herstellung der geschotterten Schienenfahrbahn weiter verringert werden kann.
  • Sollen für das Schottergleis Metallschwellen, insbesondere Stahlschwellen, verwendet werden, so ist es vorteilhaft, bei dem erfindungsgemäßen Arbeitsgang im Schotterbett Längsrillen für die sogenannten Pratzen der Metallschwellen zu erzeugen. Hierbei handelt es sich um zum Boden gerichtete Endabschnitte der Schwellen, die in das Schotterbett greifen. Durch das Vorsehen von Längsrillen wird gewährleistet, dass die Metallschwelle im tragenden Bereich ohne die Gefahr von Schäden an der Schwelle aufliegt, da die seitlichen Pratzen in die Rillen greifen. Damit kann eine optimale Einbettung der Stahlschwellen in das Schotterbett gewährleistet werden.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst Mittel zu Anheben des Gleises, insbesondere eines Gleisabschnitts, unter dem das Schotterbett hergestellt oder erneuert werden soll, Mittel zum Einbringen von Schotter und Mittel zum gleichmäßigen Verteilen des Schotters unter dem angehobenen Gleis. Die genannten Mittel sind in der entsprechenden Weise in der Vorrichtung hintereinander angeordnet, wobei die Mittel in Arbeitsrichtung gesehen aufeinander folgen. Damit kann das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden.
  • Um auch gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens das Gleis in demselben Arbeitsgang zu stopfen, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch Mittel zum Stopfen des Gleises nach dem Verteilen des Schotters aufweisen.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung gleisfahrbar auszugestalten, weist diese mindestens ein Schienenfahrwerk, bevorzugt mindestens zwei Schienenfahrwerke auf. Alle Arbeiten können dadurch gleisgebunden durchgeführt werden, wodurch eine Zerstörung des bereits hergestellten Planums vermieden werden kann.
  • Zusätzlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Bodenfahrwerk, insbesondere Raupenfahrwerk aufweisen. In besonderen Anwendungsfäl len kann es erforderlich ein, dass sich die fahrende Vorrichtung auf der Planumsschutzschicht abstützt. Ein solcher Fall liegt vor, wenn das Gleis aus bestimmten Gründen nicht befahren werden darf.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung zusätzlich Mittel zum Verdichten des verteilten Schotters, insbesondere eine oder mehrere Rüttelplatten, aufweist. Dadurch kann ein stabiles Schotterbett erzeugt werden, welches bei einem nachfolgenden Stopfen sicherstellt, dass die Stopfpickel nicht bis zur Planumsschutzschicht vordringen und eventuell diese zerstören oder beeinträchtigen.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, wenn zusätzliche Mittel zum Einbringen von Schotter vorgesehen sind, insbesondere vor und/oder nach den Stopfmitteln. Das Einbringen von zusätzlichem Schotter vor den Stopfmitteln vermeidet das Auftreten von Löchern im Schotterbett, während das Einbringen nach den Stopfmitteln oder bei nicht vorhandenen Stopfmitteln am Ende des erfindungsgemäßen Arbeitsgangs den Vorteil hat, dass für nachfolgende Stopfgänge bereits Schotter zur Verfügung steht. Ein separater Einschottergang kann dadurch eingespart werden, so dass sich die Gesamtarbeitszeit verringert.
  • Weiterhin weist die erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugt Mittel zum Zuführen von Material in Arbeitsrichtung gesehen von vorne und/oder von hinten auf. Wie bereits zu dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgeführt, kann dadurch das Zuführen von Material besonders effektiv gestaltet werden.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung Mittel zum Mischen von aufgearbeiteten und neuem Schotter aufweisen. Damit ist es möglich, mindestens teilweise aufgearbeiteten Schotter zu verwenden und Neuschotter einzusparen.
  • Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mittel zum seitlichen Profilieren Schotterbettes aufweisen, um mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung den oben bereits beschriebenen zusätzlichen Arbeitsschritt im selben Arbeitsgang zu bewerkstelligen.
  • Dasselbe gilt für Mittel zum Erzeugen von Längsrillen für Pratzen von Metallschwellen, die nach einer weiteren Ausgestaltung ebenfalls bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzlich vorhanden sein können.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind Stopfpickel vorgesehen, die insbesondere wegschwenkbar ausgebildet sind. Mit den Stopfpickeln kann ein erster Stopfschritt, insbesondere ein Verdichtungsschritt bereits im erfindungsgemäßen Arbeitsgang ausgeführt werden. Solange nicht gestopft wird, können die Stopfpickel nach der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weggeschwenkt werden. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn keine üblichen Schwellen sondern beispielsweise sogenannte Y-Schwellen verwendet werden, die mit herkömmlichen Stopfpickeln nicht gestopft werden können.
  • Zum Verteilen des Schotters unter dem angehobenen Gleis weist die erfindungsgemäße Vorrichtung bevorzugt einen Schiebebalken auf, der sich insbesondere über die gesamte Breite des Gleises erstreckt. Dadurch kann in geeigneter Weise eine gleichmäßige Verteilung des Schotters unter dem Gleis erreicht werden.
  • Zum Anheben des Gleises weist die Vorrichtung bevorzugt Hebezangen, insbesondere Rollenzangen auf. Rollenzangen gewährleisten, dass die Vor richtung während dem Arbeitsgang bei angehobenem Gleis vorwärts bewegt werden kann.
  • Ein Antrieb zur Bewegung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann in diese integriert sein. Es ist aber auch möglich, einen separaten Antriebswagen vorzusehen. Dieser kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung auch mit einem Materialübergabewagen kombiniert sein, das heißt in einem solchen Übergabewagen integriert sein. Durch die Integration kann jeweils die gesamte Länge der Vorrichtung gering gehalten werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die erfindungsgemäße Vorrichtung um ihre Längsachse verwindbar ausgebildet. Dadurch können Gleisüberhöhungen ausgeglichen werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann für sich eingesetzt werden, das heißt in einem eigenen Arbeitsgang. Sie kann aber auch so ausgebildet sein, dass sie in Verbindung mit einem Planumsfertiger eingesetzt wird, wobei dann bevorzugt Mittel zum Überleiten von Planumsmaterial über die Vorrichtung vorgesehen sind.
  • Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch mit weiteren Vorrichtung kombiniert werden, beispielsweise mit einem Planumsfertiger, der gleichzeitig eine Aushubvorrichtung aufweist, oder mit einer Stopf- und Richtmaschine.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung oder Erneuerung eines Schotterbettes,
  • 2 eine mit einer Aushub- und Planumsherstellungsmaschine kombinierte Vorrichtung,
  • 3 eine mit einer Stopf- und Richtmaschine kombinierte erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 4 eine Vorrichtung gemäß 3, die zusätzlich einen Antriebs- und Materialübergabewagen aufweist.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung umfasst ein Fahrzeug mit einem Rahmen 1 und zwei Schienenfahrwerken 2, die am vorderen Ende 3 und am hinteren Ende 4 des Rahmens 1 vorgesehen sind. Die Schienenfahrwerke 2 weisen jeweils ein Drehgestell 5 und zwei Radpaare 6 auf.
  • Im mittleren Bereich des Rahmens 1 sind an diesem zwei Vorrichtungen 7 zum Anheben des Gleises 8 vom Untergrund, nämlich einer Planumsschutzschicht 9 oder eines Erdplanums vorgesehen. Die Schienenhebevorrichtungen 7 umfassen jeweils einen Arm 10, der mit dem Rahmen 1 verbunden ist, und Rollenzangen 11, die am Schienenkopf des Gleises 8 angreifen, um dieses anzuheben.
  • Zwischen den beiden Hebevorrichtungen 7 ist eine Schottereinbringvorrichtung 12 vorgesehen. Diese umfasst ein Förderband 13 zum Ausbringen von Schotter 14, welches über einen Trichter 15 mit Schotter versorgt wird, der wiederum über eine mehrteilige Fördereinrichtung 16 mit Schotter befüllt wird. Wie dargestellt, wird der Schotter 14 in diesem Fall vom in Arbeitsrichtung I gesehen hinteren Ende der Vorrichtung zugeführt, wobei dies auf verschiedene Weise, beispielsweise durch weitere Förderbänder erfolgen kann.
  • Unterhalb der Schottereinbringvorrichtung 12 ist eine Schotterverteil- und Verdichtvorrichtung 17 vorgesehen. Diese umfasst einen Verteilbalken 18, der sich quer über das gesamte Gleis 8 erstreckt, sowie einen Rüttelschild 19, welches hinter dem Verteilbalken 18 angeordnet ist und wie dieser von einem Arm 20 getragen wird, der mit dem Rahmen 1 der dargestellten Vorrichtung verbunden ist.
  • Noch weiter in Arbeitsrichtung I gesehen hinten ist an dem Rahmen 1 eine weitere Schottereinbringvorrichtung 21 mit Schurren 22 angeordnet, die ebenfalls über die Fördereinrichtung 16 mit Schotter versorgt wird. Des weiteren kann eine hier nicht dargestellte Stopfvorrichtung vorgesehen sein, mit der ein erster Verdichtungstopfschritt durchgeführt werden kann. Die Stopfvorrichtung umfasst insbesondere Stopfpickel herkömmlicher Art, die von vorne und von hinten um die Schwellen greifen und so Schotter unter die Schwelle bringen und dort verdichten können.
  • Schließlich weist die dargestellte Vorrichtung ein Förderband 23 zur Förderung von Material, beispielsweise Planumsschutzschichtmaterial auf. Diese Fördereinrichtung 23 ist allerdings optional und insbesondere dann vorgesehen, wenn die dargestellte Vorrichtung in Kombination mit einer Vorrichtung zur Herstellung einer Planumsschutzschicht eingesetzt wird, wie dies in 2 dargestellt ist. Des Weiteren kann die Vorrichtung noch ein hier nicht dargestelltes Bodenfahrwerk, insbesondere Raupenfahrwerk, aufweisen, um auch dann eingesetzt werden zu können, wenn ein Gleis teilweise nicht befahren werden darf.
  • Wie bereits ausgeführt, zeigt 2 eine Kombination der in 1 dargestellten Vorrichtung mit einer Maschine zur Herstellung einer Planumsschutzschicht. Von dieser Maschine 24 ist in 2 nur das in Arbeitsrichtung I gesehen hintere Ende dargestellt. Die Maschine umfasst Schienenfahrwerke 25, Zufuhrvorrichtungen 26 für Planumsschutzschichtmaterial, einen Fertiger 27 für die Planumsschutzschicht und eine Aushubvorrichtung 28 zum Ausheben von Altmaterial. Die Vorrichtung 24 stimmt mit einer herkömmlichen Vorrichtung zum Erneuern der Planumsschutzschicht überein.
  • In 3 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zusammen mit einer Stopf- und Richtmaschine 30 dargestellt, von der in Arbeitsrichtung I gesehen nur der vordere Teil zu sehen ist. Die Stopf- und Richtmaschine 30 umfasst ebenfalls zwei Schienenfahrwerke 31, die einen Rahmen 32 tragen. In der Mitte des Rahmens 32 trägt dieser außerdem eine Stopfvorrichtung 33 mit Stopfpickeln 34 vor und hinter der jeweils zu stopfenden Schwelle. Schließlich umfasst die Stopf- und Richtmaschine 30 Fördereinrichtungen 35 zur Förderung von Material, insbesondere Schotter für die erfindungsgemäße Vorrichtung über die Maschine 30.
  • 4 zeigt schließlich eine weitere Ergänzung, bei welcher die Anordnung gemäß 3 zusätzlich um einen Antriebs- und Materialübergabewagen 36 ergänzt ist. Dieser umfasst einen Rahmen 37, der von zwei Schienenfahrwerken 38 getragen wird. Des Weiteren ist an dem Rahmen 37 die Antriebseinheit 39 vorgesehen. Schließlich umfasst der Wagen 36 ebenfalls eine Transporteinrichtung 40 für Material, insbesondere Schotter für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Zum Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird diese auf ein Gleis 8 gebracht, welches auf eine Planumsschutzschicht 9 oder ein Erdplanum abgelegt wurde. Dabei kann es sich um ein Altgleis im Falle einer Erneuerung des Schotterbettes oder um ein Neugleis im Falle einer Neuherstellung handeln. Die Vorrichtung wird in Arbeitsrichtung I verfahren und führt dabei einen Arbeitsgang mit den oben beschriebenen erfindungsgemäßen Arbeitsschritten durch. Insbesondere hebt die Vorrichtung das Gleis 8 mittels der Hebevorrichtungen 7 an, fördert Schotter 14 über die Vorrichtung 12, welcher vor der Schotterverteil- und Planiereinheit 17 auf die Planumsschutzschicht 9 geschüttet wird. Durch den Verteilbalken 18 wird der Schotter unter dem angehobenen Gleis 8 verteilt und anschließend mit dem Planierschild 19 gleichmäßig verdichtet. Auf dieses verdichtete Schotterbett, welches insbesondere eine Höhe von mindestens 10 cm, bevorzugt mindestens 15 cm aufweist, wird dann das Gleis 8 wieder abgelegt, so dass mit der Stopfeinrichtung 21 ein erster Stopfschritt, insbesondere Verdichtungsschritt, durchgeführt werden kann.
  • Das so auf ein verdichtetes Schotterbett abgelegte Gleis 8 kann dann von einer herkömmlichen Stopfeinheit weiter gestopft werden. Insbesondere können mit dieser die vorschriftsmäßigen Stabilisierungsstopfgänge durchgeführt werden. Wie in 3 dargestellt, kann diese Stopfmaschine direkt mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kombiniert werden, da über die Vorrichtung 21 Schotter nacheingebracht werden kann, der dann mit der angehängten Stopfmaschine gestopft werden kann. Die Zwischenschaltung eines Einschotterganges ist dadurch entbehrlich. Wie in 2 gezeigt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch mit einer Aushub- und Planumsherstellungsmaschine eingesetzt werden. In diesem Fall erfolgt die erfindungsgemäße Herstellung eines Schotterbettes unmittelbar im selben Arbeitsgang wie die Herstellung der Planumsschutzschicht. Der Antrieb der beschriebenen Vorrichtungen kann gemäß 4 durch einen angehängten Antriebs- und Materialübergabewagen 36 erfolgen. Ein erster Stopfschritt kann außerdem bereits mit der erfindungsgemäßen Vorrich tung durchgeführt werden, wenn diese hierfür ebenfalls Stopfpickel aufweist.
  • 1
    Rahmen
    2
    Schienenfahrwerk
    3
    vorderes Ende von 1
    4
    hinteres Ende von 1
    5
    Drehgestell
    6
    Radpaar
    7
    Hebevorrichtung
    8
    Gleis
    9
    Planumsschutzschicht
    10
    Arm
    11
    Rollenzange
    12
    Schottereinbringvorrichtung
    13
    Förderband
    14
    Schotter
    15
    Trichter
    16
    Fördervorrichtung
    17
    Verteil- und Planiereinheit
    18
    Verteilbalken
    19
    Rüttelschild
    20
    Arm
    21
    Schottereinbringvorrichtung
    22
    Schurre
    23
    Materialfördervorrichtung
    24
    Aushub- und Planumsherstellungsmaschine
    25
    Schienenfahrwerk
    26
    Fördervorrichtung
    27
    Planumsfertigungseinrichtung
    28
    Aushubeinrichtung
    29
    Rahmen von 24
    30
    Stopf- und Richtmaschine
    31
    Schienenfahrwerk
    32
    Rahmen
    33
    Stopfeinrichtung
    34
    Stopfpickel
    35
    Fördereinrichtung
    36
    Antriebs- und Materialübergabewagen
    37
    Rahmen
    38
    Schienenfahrwerk
    39
    Antriebseinheit
    40
    Materialfördereinrichtung
    I
    Arbeitsrichtung

Claims (30)

  1. Verfahren zum Herstellen oder Erneuern einer Schienenfahrbahn mit einem in einem Schotterbett liegenden Gleis (8) mit den Schritten: – Ablegen des Gleises (8) auf eine Planumsschutzschicht (9) oder ein Erdplanum, – Einbringen von Schotter (14), – Anheben des Gleises (8) von der Planumsschutzschicht (9) oder dem Erdplanum, insbesondere vor dem Einbringen von Schotter, – Verteilen des Schotters (14) unter dem Gleis (8) und – Stopfen des Gleises, dadurch gekennzeichnet, dass der Schotter (14) zunächst gleichmäßig unter dem angehobenen Gleis (8) verteilt und das Gleis (8) erst danach gestopft wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleis (8) erst gestopft wird, nachdem eine Schotterschicht von mindestens 5, bevorzugt 10 cm, weiter bevorzugt wenigstens 15 cm, unter dem Gleis (8) hergestellt wurde.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gleichmäßig verteilte Schotter (14) verdichtet wird, insbesondere durch Rütteln.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schritte, allenfalls bis auf das Stopfen des Gleises, in einem einzigen, separaten Arbeitsgang durchgeführt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen Arbeitsgang ein Stopfschritt zum Verdichten des Schotters (14) unter den Schwellen ausgeführt wird, während Stopfschritte zum Stabilisieren des Gleises (8) in insbesondere zwei nachfolgenden, separaten Arbeitsgängen ausgeführt werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in dem einen Arbeitsgang für einen nachfolgenden Stopfgang nachgeschottert wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem einen Arbeitsgang für den Stopfschritt erforderlichenfalls Ergänzungsschotter zugeführt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsschritte gleisgebunden ausgeführt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialzufuhr in Arbeitsrichtung (I) gesehen von vorne und/oder von hinten erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens teilweise aufgearbeiteter Schotter verwendet wird.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schotterbett seitlich profiliert wird.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schotterbett Längsrillen für Pratzen von Metallschwellen erzeugt werden.
  13. Vorrichtung zum Herstellen oder Erneuern einer Schienenfahrbahn mit einem in einem Schotterbett liegenden Gleis (8) mit Mitteln zum Anheben des Gleises (8), Mitteln zum Einbringen von Schotter (14) und Mitteln zum gleichmäßigen Verteilen des Schotters (14) unter dem angehobenen Gleis (8).
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Stopfen des Gleises (8) nach dem Verteilen des Schotters (14) vorgesehen sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein, bevorzugt zwei oder mehr Schienenfahrwerke (2) vorgesehen sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bodenfahrwerk, insbesondere Raupenfahrwerk, vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Verdichten des verteilten Schotters (14), insbesondere eine Rüttelplatte (19), vorgesehen sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Mittel (21) zum Einbringen von Schotter vorgesehen sind, insbesondere vor und/oder nach den Stopfmitteln.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (16) zum Zuführen von Material in Arbeitsrichtung (I) gesehen von vorne und/oder von hinten vorgesehen sind.
  20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Mischen von aufgearbeitetem und neuem Schotter vorgesehen sind.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum seitlichen Profilieren des Schotterbettes vorgesehen sind.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Erzeugen von Längsrillen für Pratzen von Metallschwellen vorgesehen sind.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass Stopfpickel vorgesehen sind, die insbesondere wegschwenkbar ausgebildet sind.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schiebebalken (18) zum Verteilen des Schotters (14) vorgesehen ist, der sich insbesondere über die gesamte Breite des Gleises (8) erstreckt.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass Hebezangen, insbesondere Rollenzangen (11), zum Anheben des Gleises (8) vorgesehen sind.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb (39) integriert ist oder dass ein separater Antriebswagen (36) vorgesehen ist, der auch mit einem Materialübergabewagen kombiniert sein kann.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in sich um ihre Längsachse verwindbar ausgebildet ist, um Gleisüberhöhungen auszugleichen.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum unabhängigen Einsatz in einem eigenen Arbeitsgang ausgebildet ist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Einsatz in Verbindung mit einem Planumsfertiger (24) oder Planungsverbesserungsmaschine ausgebildet ist.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (23) zum Überleiten von Planumsmaterial über die Vorrichtung vorgesehen sind.
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