DD282168A5 - Saemaschine fuer reihensaat - Google Patents

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DD282168A5
DD282168A5 DD32642689A DD32642689A DD282168A5 DD 282168 A5 DD282168 A5 DD 282168A5 DD 32642689 A DD32642689 A DD 32642689A DD 32642689 A DD32642689 A DD 32642689A DD 282168 A5 DD282168 A5 DD 282168A5
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Ernst Ballmer
Peter Schweinitzer
Gerhard Richter
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Fortschritt Veb K
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
    • A01C7/087Tramlining
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/08Broadcast seeders; Seeders depositing seeds in rows
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    • A01C7/125Housings for feed rollers or wheels with bottom delivery of the seeds

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Saemaschine fuer Reihensaat zur Applikation von Normal- und Feinsaatgut durch Umkehrung der Drehrichtung der Saeraeder in Verbindung mit einer Fahrgassenschaltung. Bekannt sind Fahrgassenschaltungen fuer Saeraeder, die nur in einer Drehrichtung angetrieben werden. Dazu werden lose auf der Saeradwelle gelagerte Saeraeder mit der Saeradwelle ueber Zahnraeder und eine einrueckbare Vorgelegewelle zu- und abgeschaltet. Zur Vereinfachung der Vorrichtung unter den Bedingungen des Drehrichtungswechsels und der Verwendung gleicher Bauteile, wird vorgeschlagen, eine Schlingfederkupplung innerhalb des Saegehaeuses anzuordnen und zur Betaetigung der Kupplung ein Schaltrad auszerhalb neben dem Saegehaeuse anzubringen. Mit einer Rasteinrichtung kann die Kupplung ueber das Schaltrad von auszen geloest oder festgestellt werden. Fig. 1{Saemaschine; Reihensaat; Normalsaatgut; Feinsaatgut; Oberauslauf; Unterauslauf; Saeraeder; Saegehaeuse; Kupplung; Schlingfeder; Fahrgassenschaltung}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Sämaschine für Reihensaat zur Applikation von Normal- un i Feinsaatgut durch Umkehrung der Drehrichtung der Säräder in Verbindung mit einer Fahrgassenschaltung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Sämaschinen zur Applikation von Saatgut und einer Einrichtung zur Erzeugung von Fahrgassen sind Dekannt.
In der DE-PS 2807521 ist eine solche Sämaschine beschrieben. Die Sämaschine weist einen Saatgutbehälter mit einer der Reihenzahl entsprechenden Anzahl von Auslaßöffnungen auf, aus denen das im Behälter vorhandene Saatgut mit von einer Säradwelle angetriebenen Särädern in Rohrleitungen dosiert wird, die das Saatgut zur Applikation in den Boden leiten. Die Säräder sind in Sägehäusen untergebracht und die Säradwelle wird mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben, wodurch die Dosierung geändert werden kann.
Zur Erzeugung von Fahrgassen werden im Abstand der Schlepperspur bestimmte Säräder von der Säradwelle abgekuppelt und zum Stillstand gebracht, so daß in periodischsn Abständen kein Saatgut aus dem Behälter gefördert wird. Zu diesem Zweck sind auf der Säradwelle lose drehbar angeordnete Säräder vorgesehen, die zurätzlich mit einem Zahnrad fest verbunden sind, das mit dem Särad im Sägehäuse umläuft.
Ein benachbartes Särad ist dagegen drehfest auf der Säradwelle angebracht und ebenfalls mit einem Zahnrad versehen. Beide Zahnräder lassen sich durch eine in der Art einer Vorgelegewelle gestalteten Schaltvorrichtung antriebsschlüssig miteinander verbinden.
Der Nachteil dieser Einrichtung liegt in dem relativ hohen Aufwand und dem großen Raumbedarf für die Unterbringung der Schalteinrichtung. Die zusätzliche Anordnung der Zahnräderr an den Särädern bedingt eine Änderur.o der Säradabmessungen oder der Sägehäuse, was einen nachteiligen Einfluß auf die Austauschbarkeit und die Dosierung des Saatgutes hat. Eine Applikation von Normal- und Feinsaatgut im Ober- bzw. Unterauslauf ist nicht vorgesehen. Die Einrichtung ist für einen solchen Betrieb nicht geeignet, bei Oberaussaat würden ihre Bauteile im Wege sein.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Ausstattung einer Sämaschine für Reihensaat zur Applikation von Normal- und Feinsaatgut im Ober- und Unterauslauf mit einer Fahrgassenschalteinrichtung.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zur Fahrgassenschaltung der Sämaschine für Reihensaat den Bedingungen einer Sämaschine für Normal- und Feinsaat mit Ober- tnd Unterauslauf des Saatgutes anzupassen, wobei eine platzsparende, die Originalteile und -abmessungen weitestgehend beibehaltende, in beiden Drehrichtungen der Säradwelle sicher funktionierende Einrichtung zur Fahrgassenschaltung nach dem Prinzip „Särad-Stop" geschaffen werden soll. Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß eine Sämaschine für Reihensaat zur Applikation von Normal- und Feinsaat durch Umkehrung der Drehrichtung der Särädor für Ober- und Unteraussaat innerhalb eines Sägehäuses ein lose auf der Säradwelle gelagertes Särad und eine drehfest auf der Säradwelle befestigte Hülse mit einer in beiden Drehrichtungen entspannbaren Schlingfeder angeordnet sind und außerhalb des Sägehäuses ein Schaltrad zur Entspannung der Schlingfeder auf der das Sägehäuse durchdringenden Hülse gelagert ist. Dabei sind zwischen dem Schaltrad und dem Särad wechselseitig an diesen befestigte, die Schlingfeder umhüllende Kupplungshalbschalen ineinandergreifend angeordnet. Zwischen den Anschlagkanten der Kupplungshalbschalen befinden sich die aufg jbogenen Schlingfederenden. Die Kupplungshalbschalen mit ihren Anschlagkanten weisen gegenüber den Schlingfederenden ein unterschiedliches Verdrehspiel auf. Bevorzugt weist die zwischen den Federenden innenliegende Kupplungshalbschale ein Verdrehspiel von etwa 15° auf, die außenliegende Halbschale dagegen nur ein Verdrehspiel von 5°. Jedes für die Erzeugung der Fahrgasse erforderliche Särad ist mit einer eigenen Kupplung ausgerüstet und wird über eine Rasteinrichtung einzeln oder in Gruppen manuell, mechanisch, elektrisch oder druckmittelbetrieben gesteuert. Dazu ist das Schaltrad mit einer Randverzahnung versehen, in die ein Rastbolzen der Rasteinrichtung eingreift.
Hierzu muß besonders hervorgehoben werden, daß die Anwendung einer Schlingfeder es ermöglicht, die Bauteile der Kupplung so klein zu halten, daß sich die Abmessungen des Särades und des Sägehäuses nicht ändern und dazu problemlos die auch const in der Sämaschine benutzten Teile verwendet werden können. Die Schlingfeder ermöglicht einen sicheren Särad-Stop und das Lösen der Kupplung in beiden Drehrichtungen der Säradwelle. Die Anordnung des Schaltrades und der Rasteinrichtung außerhalb des Sägehäuses sichert den freien Durchgang des Saatgutes beim Oberauslauf und trägt ebenfalls zur Beibehaltung der Abmessungen von Särad und Sägehäuse bei.
Die Einzelausrüstung der Sävorrichtungen mit einer Kupplung unter Beibehaltung aller äußeren Abmessungen erlaubt ein bedarfsgerechtes Zusammenfügen der Baugruppen zu Maschineneinheiten im Baukastensystem. Es lassen sich damit im System der Modulbauweise beliebige Varianten für Spurweite und Streifenbreite der Fahrgasse erreichen.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: die Anordnung der Fahrgassenschalteinrichtung am Behalte·- der Sämaschine; Fig. 2: den Aufbau der Erfindung am Beispiel eines Särades.
Am Saatgutbehälter 1 der Sämaschine für Reihensaat sind entsprechende Auslaßöffnungen angebracht, die mit Sägehäusen 2 und innenliegenden Särädern 3 besetzt sind. Die Säräder 3 werden durch die Säradwelle 4 mit verschiedenen Geschwindigkeiten zur Dosierung des Saatgutes und in beiden Drehrichtungen zur Ober- und Unteraussaat angetrieben. Am Oberauslauf 5 wird Feinsaatgut in die darunterliegenden Saatleitungsrohre 6 abgegeben, am Unterauslauf 7 gelangt Normalsaat in die Saatleiuingsrohre 6.
Zur Erzeugung einer Fahrgasse 8 können ein oder mehrere Sägehäuse 2 genutzt werden, die bei Säradstop die Aussaat unterbrechen.
Dazu sind die Säräder 3 mit einer Schlingfederkupplung 9 ausgerüstet, die im Inneren des Särades 3 bzw. des Sägehäuses 2 angeordnet sind, während das zugehörige Schaltrad 10 außerhalb neben dem Sägehäuse 2 angebracht ist. Mit einer Rasteinrichtung 11 läßt sich die Vorrichtung betätigen.
Die Einzelheiten sind in Fig.2 dargestellt.
Auf der Säradwelle 4 ist lose drehbar das Särad 3 gelagert. Anschließend ist die Hülse 12 drehfest aur die Säradwelle 4 aufgesteckt. Die Hülse 12 wird durch den Mitnehmer 13, der in die Nut 14 eingreift, festgelegt. Auf die Hülse 12 ist die Schlingfeder 15 aufgesteckt, deren Federenden 16,17 radial nach außen aufgebogen sind. Ebenfalls auf der Hülse 12 ist das Schaltrad 10 lose drehbar gelagert und mit dem Sicherungsring 18, der in die Ringnut 19 eingelegt wird, axial gesichert. Am Särad 3 und komplementär gegenübei am Schaltrad 10 sind Kupplungshalbschalen 20,21 fest angebracht, die in zusammengebautem Zustand die Schlingfeder 15 umhüllen, mit ihren Anschlagkanten 22,23 ineinandergreifen und die Sch'ingfederenden 16,17 zwischen sich aufnehmen.
Die zwischen den Federenden 16,17 innenliegende Kupplungshalbschale 20 hat ein Verdrehspiel von etwa 15°, die außenliegende Kupplungshalbschale 21 dagegen nureiwa 5" Verdrehspiel. Die Hülse 12 durchdringt die Seitenwand des Sägehäuses 2 so weit, daß sich das Schaltrad 10 außerhalb des Sägehäuses 2 befindet. Das Schaltrad 10 ist mit einer äußeren Randverzahnung 24 versehen, in die ein Rastbolzen 25 eingreift, der Teil einer Rasteinrichtung 11 ist. Die Rasteinrichtung 11 ist am Saatgutbehälter 1 gelagert und durch einen Schaltmagneten 26 elektrisch zu betätigen.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende:
Bei nicht eingerastetem Rastbolzen 25 wird das Särad 3 von der Säradwelle 4 über die auf ihr festgelegte Hülse 12 und die mit Reibschlußauf der Hülse 12 gelagerten Schlingfoder 15, deren eines Federende 16 oder 17 ander Kupplungshalbschale 21 anliegt, angetrieben. Die Federenden 16 bzw. 17 kommen je nach Drehrichtung an den außenliegenden Anschlagkanten 23 oben oder unten zur Anlage. Das Schaltrad 10 dreht dabei ständig mit. Soll das Särad 3 stillgesetzt werden, wird der Rastbolzen 25 in die Randverzahnung 24 des Schaltrades 10 eingedrückt und hält es fest.
Dabei schiebt sich, je nach Drehrichtung der Säradwelle 4 die obere oder untere innenliegende Anschlagkante 22 der Kupplungshalbschale 20 gegen gines der Federenden 16,17 und hebt den Reibschluß zwischen der Hülse 12 und der Schlingfeder 15 auf. Der Rastbolzen 25 einer Schlingfederkupplung oder einer Gruppe von Schlingfederkupplungen 9 werden von der Rasteinrichtung 11 über den Schaltmagnet 26 betätigt.

Claims (4)

1. Sämaschine für Reihensaat mit einem Saatgutbehälter, an dem eine der Reihenzahl entsprechende Anzahl von Sägegehäusen mit Särädern zur Applikation von Normal- und f-einsaatgut durch Umkehrung der Drehrichtung der Säräder für Ober- und Unterauslauf des Saatgutes angeordnet sind und die Säräder durch eine gemeinsame Säradwelle angetrieben werden, wobei einzelne Säräderoder Säradgruppen über von außen schaltbare Kupplungen mit der Säradwelle zu- und abschaltbar verbunden sind, um durch den Säradstop zur Erzeugung von Fahrgassen den Saatgutaustritt für bestimmte, wählbare Saatreihen zu unterbinden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Sägehäuses (2) ein lose auf der Säradwelle (4) gelagertes Särad (3) und eine drehfest auf der Säradwelle (4) gelagerte Hülse (12) mit einer in beiden Drehrichtungen entspannbaren Schlingfeder (15) angeordnet sind und außerhalb des Sägehäuses (2) ein Schaltrad (10) zur Entspannung der Schlingfeder (15), auf der das Sägehäuse (2) seitlich durchdringenden Hülse (12) gelagert ist, wobei zwischen dem Schaltrad x10) und dem Särad (3) wechselseitig an diesem befestigte, die Schlingfeder (15) umhüllende Kupplungshalbschalen (20, 21) ineinandergreifend angeordnet sind, welche zwischen ihren Anschlagkanten (22, 23) die aufgebogenen Schlingfederenden (16,17) aufnehmen.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Särad (3), welches zur Bildung der Fahrgasse (8) erforderlich ist, mit einer eigenen Schlingfederkupplung (9) ausgestattet ist, die über eine Rasteinrichtung (11) einzeln oder in Gruppen manuell-, mechanisch-, elektrisch- oder druckmittelbetrieben betätigt wird.
3. Sämaschine nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Rasteinrichtung (Ϊ1) einen Rastbolzen (25) aufweist, der in eine äußere Randverzahnung J24) des Schaltrades (10) zum Lösen der Schlingfederkupplung (9) eingreift.
4. Sämaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshalbschalen (20, 21) mit ihren Anschlagkanten (22, 23) zu den Schlingfederenden (16,17) mit unterschiedlichem Verdrehspiel ausgestattet sind, wobei bevorzugt die zwischen den Federenden (16,17) innenliegende Kupplungshalbschale (20) ein Verdrehspiel von etwa 15° und die außenliegende Kupplungshalbschale (21) ein Verdrehspiel von etwa 5° aufweist.
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