DE4004967C2 - Sämaschine für Reihensaat - Google Patents

Sämaschine für Reihensaat

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sämaschine für Reihensaat zur Applikation von Normal- und Feinsaatgut durch Umkehrung der Drehrichtung der Säräder in Verbindung mit einer Fahrgassen­ schaltung, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Sämaschinen zur Applikation von Saatgut und einer Einrichtung der Erzeugung von Fahrgassen sind bekannt.
In der DE-PS 28 07 521 ist eine solche Sämaschine beschrieben. Die Sämaschine weist einen Saatgutbehälter mit einer der Reihen­ zahl entsprechenden Anzahl von Auslaßöffnungen auf, aus denen das im Behälter vorhandene Saatgut mit von einer Säradwelle an­ getriebenen Särädern in Rohrleitungen dosiert wird, die das Saatgut zur Applikation in den Boden leiten. Die Säräder sind in Sägehäusen untergebracht und die Säradwelle wird mit unter­ schiedlichen Drehzahlen angetrieben, wodurch die Dosierung ge­ ändert werden kann.
Zur Erzeugung von Fahrgassen werden im Abstand der Schlepper­ spur bestimmte Säräder von der Säradwelle abgekuppelt und zum Stillstand gebracht, so daß in periodischen Abständen kein Saatgut aus dem Behälter gefördert wird. Zu diesem Zweck sind auf der Säradwelle lose drehbar angeordnete Säräder vorgesehen, die zusätzlich mit einem Zahnrad fest verbunden sind, das mit dem Särad im Sägehäuse umläuft.
Ein benachbartes Särad ist dagegen drehfest auf der Säradwelle angebracht und ebenfalls mit einem Zahnrad versehen. Beide Zahn­ räder lassen sich durch eine in der Art einer Vorgelegewelle gestalteten Schalteinrichtung antriebsschlüssig miteinander verbinden.
Der Nachteil dieser Einrichtung liegt in dem relativ hohen Auf­ wand und dem großen Raumbedarf für die Unterbringung der Schalt­ einrichtung. Die zusätzliche Anordnung der Zahnräder an den Sä­ rädern bedingt eine Änderung der Säradabmessungen oder der Sä­ gehäuse, was einen nachteiligen Einfluß auf die Austauschbar­ keit und die Dosierung des Saatgutes hat. Eine Applikation von Normal- und Feinsaatgut im Ober- bzw. Unterauslauf ist nicht vorgesehen. Die Einrichtung ist für einen solchen Betrieb nicht geeignet, bei Oberaussaat würden ihre Bauteile im Wege sein.
Ziel der Erfindung ist die Ausstattung einer Sämaschine für Reihensaat zur Applikation von Normal- und Feinsaatgut im Ober- und Unterauslauf mit einer Fahrgassenschalteinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zur Fahrgassenschaltung der gattungsgemäßen Sämaschine für Reihensaat den Bedingungen einer Sämaschine für Normal- und Feinsaat mit Ober- und Unterauslauf des Saatgutes anzupassen, wobei eine platzsparende, die Originalteile und -abmessungen weitestgehend beibehaltende, in beiden Drehrichtungen der Säradwelle sicher funktionierende Einrichtung zur Fahrgassenschaltung nach dem Prinzip "Särad-Stop" geschaffen werden soll.
Erfindungsgemäß wird das gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dadurch erreicht, daß bei der gattungsgemäßen Sämaschine für Reihensaat zur Applikation von Normal- und Feinsaat durch Umkehrung der Drehrichtung der Säräder für Ober- und Unteraus­ saat innerhalb eines Sägehäuses ein lose auf der Säradwelle ge­ lagertes Särad und eine drehfest auf der Säradwelle befestigte Hülse mit einer in beiden Drehrichtungen entspannbaren Schling­ feder angeordnet sind und außerhalb des Sägehäuses ein Schalt­ rad zur Entspannung der Schlingfeder auf der das Sägehäuse durchdringenden Hülse gelagert ist. Dabei sind zwischen dem Schaltrad und dem Särad wechselseitig an diesen befestigte, die Schlingfeder umhüllende Kupplungshalbschalen ineinander­ greifend angeordnet. Zwischen den Anschlagkanten der Kupplungs­ halbschalen befinden sich die aufgebogenen Schlingfederenden. Die Kupplungshalbschalen mit ihren Anschlagkanten können gegen­ über den Schlingfederenden ein unterschiedliches Verdrehspiel aufweisen. Bevorzugt weist die zwischen den Federenden innenliegende Kupplungshalbschale ein Verdrehspiel von ca. 15° auf, die außenliegende Halbschale dagegen nur ein Verdrehspiel von 5°.
Jedes für die Erzeugung der Fahrgasse erforderliche Särad ist mit einer eigenen Kupplung ausgerüstet und wird über eine Rast­ einrichtung einzeln oder in Gruppen manuell, mechanisch, elek­ trisch oder druckmittelbetrieben gesteuert. Dazu ist das Schalt­ rad mit einer Randverzahnung versehen, in die ein Rastbolzen der Rasteinrichtung eingreift.
Hierzu muß besonders hervorgehoben werden, daß die Anwendung einer Schlingfeder es ermöglicht, die Bauteile der Kupplung so klein zu halten, daß sich die Abmessungen des Särades und des Sägehäuses nicht ändern und dazu problemlos die auch sonst in der Sämaschine benutzten Teile verwendet werden können. Die Schlingfeder ermöglicht einen sicheren Särad-Stopp und das Lösen der Kupplung in beiden Drehrichtungen der Säradwelle. Die An­ ordnung des Schaltrades und der Rasteinrichtung außerhalb des Sägehäuses sichert den freien Durchgang des Saatgutes beim Oberauslauf und trägt ebenfalls zur Beibehaltung der Abmessun­ gen von Särad und Sägehäuse bei.
Die Einzelausrüstung der Sävorrichtungen mit einer Kupplung unter Beibehaltung aller äußeren Abmessungen erlaubt ein be­ darfsgerechtes Zusammenfügen der Baugruppen zu Maschinenein­ heiten im Baukastensystem. Es lassen sich damit im System der Modulbauweise beliebige Varianten für Spurweite und Streifen­ breite der Fahrgasse erreichen.
Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die Anordnung der Fahrgassenschalteinrichtung am Behälter der Sämaschine;
Fig. 2 den Aufbau der Erfindung am Beispiel eines Särades.
Am Saatgutbehälter 1 der Sämaschine für Reihensaat sind ent­ sprechende Auslaßöffnungen angebracht, die mit Sägehäusen 2 und innenliegenden Särädern 3 besetzt sind. Die Säräder 3 werden durch die Säradwelle 4 mit verschiedenen Geschwindigkeiten zur Dosierung des Saatgutes und in beiden Drehrichtungen zur Ober- und Unteraussaat angetrieben. Am Oberauslauf 5 wird Feinsaat­ gut in die darunterliegenden Saatleitungsrohre 6 abgegeben, am Unterauslauf 7 gelangt Normalsaat in die Saatleitungsrohre 6.
Zur Erzeugung einer Fahrgasse 8 können ein oder mehrere Säge­ häuse 2 genutzt werden, die bei Säradstopp die Aussaat unter­ brechen.
Dazu sind die Säräder 3 mit einer Schlingfederkupplung 9 aus­ gerüstet, die im Inneren des Särades 3 bzw. des Sägehäuses 2 angeordnet sind, während das zugehörige Schaltrad 10 außerhalb neben dem Sägehäuse 2 angebracht ist. Mit einer Rasteinrich­ tung 11 läßt sich die Vorrichtung betätigen.
Die Einzelheiten sind in Fig. 2 dargestellt.
Auf der Säradwelle 4 ist lose drehbar das Särad 3 gelagert. Anschließend ist die Hülse 12 drehfest auf die Säradwelle 4 aufgesteckt. Die Hülse 12 wird durch den Mitnehmer 13, der in der Nut 14 eingreift, festgelegt. Auf die Hülse 12 ist die Schlingfeder 15 aufgesteckt, deren Federenden 16, 17 radial nach außen aufgebogen sind. Ebenfalls auf der Hülse 12 ist das Schaltrad 10 lose drehbar gelagert und mit dem Sicherungs­ ring 18, der in die Ringnut 19 eingelegt wird, axial gesichert. Am Särad 3 und komplementär gegenüber am Schaltrad 10 sind Kupplungshalbschalen 20, 21 fest angebracht, die in zusammen­ gebautem Zustand die Schlingfeder 15 umhüllen, mit ihren An­ schlagkanten 22, 23 ineinandergreifen und die Schlingfeder­ enden 16, 17 zwischen sich aufnehmen.
Die zwischen den Federenden 16, 17 innenliegende Kupplungs­ halbschale 20 hat ein Verdrehspiel von ca. 15°, die außenlie­ gende Kupplungshalbschale 21 dagegen nur ca. 5° Verdrehspiel. Die Hülse 12 durchdringt die Seitenwand des Sägehäuses 2 soweit, daß sich das Schaltrad 10 außerhalb des Sägehäuses 2 befindet. Das Schaltrad 10 ist mit einer äußeren Randverzahnung 24 ver­ sehen, in die ein Rastbolzen 25 eingreift, der Teil einer Rast­ einrichtung 11 ist. Die Rasteinrichtung 11 ist am Saatgutbe­ hälter 1 gelagert und durch einen Schaltmagneten 26 elektrisch zu betätigen.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende:
Bei nicht eingerastetem Rastbolzen 25 wird das Särad 3 von der Säradwelle 4 über die auf ihr festgelegte Hülse 12 und die mit Reibschluß auf der Hülse 12 gelagerten Schlingfeder 15, deren eines Federende 16 oder 17 an der Kupplungshalbschale 21 anliegt, angetrieben. Die Federenden 16 bzw. 17 kommen je nach Drehrichtung an den außenliegenden Anschlagkanten 23 oben oder unten zur Anlage. Das Schaltrad 10 dreht dabei ständig mit. Soll das Särad 3 stillgesetzt werden, wird der Rastbolzen 25 in die Randverzahnung 24 des Schaltrades 10 eingerückt und hält es fest.
Dabei schiebt sich, je nach Drehrichtung der Säradwelle 4 die obere oder untere innenliegende Anschlagkante 22 der Kupplungs­ halbschale 20 gegen eines der Federenden 16, 17 und hebt den Reibschluß zwischen der Hülse 12 und der Schlingfeder 15 auf. Der Rastbolzen 25 einer Schlingfederkupplung oder einer Gruppe von Schlingfederkupplungen 9 werden von der Rasteinrichtung 11 über den Schaltmagnet 26 betätigt.

Claims (4)

1. Sämaschine für Reihensaat zur Applikation von Normal- und Fein­ saatgut durch Umkehrung der Drehrichtung der Säräder für Ober- und Unterauslauf des Saatgutes mit einem Saatgutbehälter, an dem eine der Reihenzahl entsprechende Anzahl von Säge­ häusen mit Särädern angeordnet ist und die Säräder durch eine gemeinsame Säradwelle angetrieben werden, wobei einzelne Säräder oder Säradgruppen über von außen schaltbare Kupplungen mit der Säradwelle zu- und ab­ schaltbar verbunden sind, um durch den Säradstop zur Er­ zeugung von Fahrgassen den Saatgutaustritt für bestimmte, wählbare Saatreihen zu unterbinden, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Sägehäuses (2) ein lose auf der Särad­ welle (4) gelagertes Särad (3) und eine drehfest auf der Säradwelle (4) gelagerte Hülse (12) mit einer in beiden Drehrichtungen entspannbaren Schlingfeder (15) angeordnet sind und außerhalb des Sägehäuses (2) ein Schaltrad (10) zur Entspannung der Schlingfeder (15) auf der das Säge­ häuse (2) seitlich durchdringenden Hülse (12) gelagert ist, wobei zwischen dem Schaltrad (10) und dem Särad (3) wechsel­ seitig an diesen befestigte, die Schlingfeder (15) umhüllende Kupplungshalbschalen (20, 21) ineinandergreifend angeordnet sind, welche zwischen ihren Anschlagkanten (22, 23) die auf­ gebogenen Schlingfederenden (16, 17) aufnehmen.
2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Särad (3), welches zur Bildung der Fahrgasse (8) er­ forderlich ist, mit einer eigenen Schlingfederkupplung (9) ausgestattet ist, die über eine Rasteinrichtung (11) einzeln oder in Gruppen manuell-, mechanisch-, elektrisch- oder druckmittelbetrieben betätigt wird.
3. Sämaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung (11) einen Rastbolzen (25) auf­ weist, der in eine äußere Randverzahnung (24) des Schalt­ rades (10) zum Lösen der Schlingfederkupplung (9) eingreift.
4. Sämaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshalbschalen (20, 21) mit ihren Anschlag­ kanten (22, 23) zu den Schlingfederenden (16, 17) mit unter­ schiedlichem Verdrehspiel ausgestattet sind, wobei bevor­ zugt die zwischen den Federenden (16, 17) innenliegende Kupplungshalbschale (20) ein Verdrehspiel von etwa 15° und die außenliegende Kupplungshalbschale (21) ein Verdreh­ spiel von etwa 5° aufweist.
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