DD264146A5 - Leisten fuer schuhschaefte - Google Patents

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DD264146A5
DD264146A5 DD87309423A DD30942387A DD264146A5 DD 264146 A5 DD264146 A5 DD 264146A5 DD 87309423 A DD87309423 A DD 87309423A DD 30942387 A DD30942387 A DD 30942387A DD 264146 A5 DD264146 A5 DD 264146A5
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DD87309423A
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Walter Wetzel
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��������@���������������@����������������������@���k��
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D35/00Producing footwear
    • B29D35/0009Producing footwear by injection moulding; Apparatus therefor
    • B29D35/0018Moulds
    • B29D35/0045Sealing means for the mould cavity
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes
    • A43D3/026Lasts for making rubber footwear or for vulcanizing rubber soles to footwear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Leisten fuer Schuhschaefte. Der Leisten fuer Schuhschaefte arbeitet mit einem aufgezogenen Schuhschaft, Seitenformteilen und einem Bodenstempel zum Anformen einer Sohle an Schuhschaefte zusammen und weist im Bereich der Dichtkante der Seitenformteile eine Nut mit einem gegen den aufgezogenen Schuhschaft anliegenden Profilband aus elastischem Material auf. Das Profilband und die Nut haben jeweils einen im wesentlichen T-foermigen Querschnitt. Das Profilband steht in der Nut unter Federvorspannung und ist in Richtung seines Steges parallel zur Bewegungsebene der Seitenformteile verschiebbar angeordnet. Fig. 3

Description

Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Leisten für Schuhschäfte, der mit einem aufgezogenen Schuhschaft, Seitenformteilen und einem Bodenstempel zum Anformen <?iner Sohle an den Schuhschaft zusammenarbeitet und der im Bereich der Dichtkante der Seitenformteile eine Nut mit einem gegen den aufgezogenen Schuhschaft anliegenden Profilband aus elastischem Material aufweist.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Im Rahmen der Erfindung sind unler Schuhschäften Schuhschäfte zu verstehen, dio ein Oberteil und eine Brandsohle bzw. nur ein Oberteil aufweisen. Das Oberteil kann auc Leder, Gewebe, kaschiertem Gewebe, Elastomer oder Kunststoffmaterial, z. B. Polyvinylchlorid oder Polyurethan sein. Das Oberteil kann zusätzlich einen Besät* bzw. aufgenähte oder aufgesteppte Applikationen aufweisen. Zum Anformen der Sohlen an Schuhschäfte kommen im allgemeinen als Rundtischanlagen ausgebildete Schuhbesohiungsanlagen mit mehreren Arbeitsstationen zum Einsatz.
Die Arbeitsstationen weisen mindestens einen Leisten, zwei Seitenformteile und mindestens einen Bodensiempel auf. In der Arbeitsstellung, d. h. in der Stellung, in der nine Sohle an einen Schuhschaft angeformt wird, befinden sich die Seitenformteile in der Schließstellung, in der sie einen Durchbruch begrenzen, in den mindestens sin Angußkanal mündet. Auf diese in Schließstellung befindlichen Seitenformteile wird der Leisten mit einem aufgezogenen Schuhschaft angeordnet, der mit den Seitenformteilen und dem Bodenstempel den Formiiohlraum für dio zu bildende Sohle begrenzt, in den das Sohlenmaterial über die Angußbohrung eingebracht wird.
Im allgemeinen werden Sohlen an die Schuhschäfte angeformt, die eine abriebfeste Laufsohle und eine elastische Zwischensohle aufweisen. Die Sohlen können auch lediglich als Laufsohle ausgebildet sein.
Die Formen für die Arbeitsstationen werden nach Musterformen angefertigt.
Zum Fertigen eines neuen Schuhmodells legt der Schuhherstellerden Formenbauern Paare von Schuhschäften für verschiedene Schuhgrößen vor.
Die Formenbauer fertigen dann jeweils für ein Paar zusammengehöriger Schuhschäfte die Musterformen an, die als Vorlage für die herzustellenden Formen der Arbeitsstationen dienen.
Diese Muslerformen und Formen werden mit hoher Präzision angefertigt, wobei unter anderem darauf zu achten ist, daß beim Anformen der Sohlen an die Schuhschäfte das den Formenhohlräumen zugeführte Sohlenmaterial sich so verteilt, daß fehlerfreie Sohlen, insbesondere ohne Lufteinschlüsse, ohne Gravurfehler und dgl. geformt werden.
Besondere Probleme ergeben sich dadurch, daß während des Formens der Sohlen die auf die Leisten aufgezogenen Schuhschäfte gegen die Dichtlippen der Seitenformteile unter einem hinreichend hohen Druck anstehen sollen, damit ein Austrieb von Sohlenmaterial aus dem Formenhohlraum über die Dichtlippen hinaus auf das Schuhoberteil sicher unterbunden ist und daß andererseits die Flächenpressung der Dichtlippen am Schuhoberteil nicht so hoch ist, daß bleibende Abdrücke am Schuhoberteil auftreten.
Zwischen diesen beiden einander widersprechenden Forderungen waren bisher nur Kompromisse möglich, ohne daß jedoch eine zufriedenstellende Lösung möglich war.
Bisher ist man so vorgegegangen, daß man einen unerwünschten Austrieb in Kauf genommen hat und nach dem Anformen der Sohlen manuell diesen unerwünschten Austrieb abgetragen hat und gleichzeitig bei empfindlichen Schuhoberteilen, insbesondere aus weichem Leder, diese Stellen abschließend mit Furbstiften und dergleichen retouchierte.
Dieses manuelle Nacharbeiten ist zwar sehr aufwendig und wird vor allem deshalb durchgeführt, da Schuhe mit bleibendem Abdruck dor Dichtlippen im Schuhoberteil keine Abnehmer finden und im allgemeinen als Ausschuß verworfen werden müssen.
Probleme ergeben sich auch dadurch, daß Schuhschäfte aus Leder nicht nur untereinander eine unterschiedliche Dicke aufweisen können, sondern daß die einzelnen Schuhschäfte Bereiche mit unterschiedlicher Dicke aufweisen können, die sich dann nachteilig auswirken, wenn diese Dickenschwankungen, die im allgemeinen in der Größenordnung von einigen Zehntel Millimetern liecfen, im Bereich der Dichtlippen der Seitenformteile vorhanden sind.
Im allgemeinen weisen Schuhschäfte einen Spitzenbesatz unc .'oder Fersenbesatz und/oder Seitenbesatz auf, gegen den beim Anformen der Sohlen die DicNtlippen der Seitenformteile anstehen. Der Besatz ist im allgemeinen aufgenäht bzw. aufgesteppt und bildet an seinem Rand eine Kante, in deren Bereich Sohlenmaterial beim Formen der Sohlen besonders leicht ausgetrieben
Im allgemeinen hat man sich bisher so behoifen, daß man auf dem Leisten in diesen Bereichen Aluminiumbänder aufgeklebt hat, um den Austrieb zumindest herabzusetzen bzw. es'wurde bei dickerem Besatz im Bereich des Besatzes Material am Leisten abgetragen.
Dieses Bearbeiten von Leisten hat jedoch erhebliche Nachteile, da sie nicht einsetzbar sind, wenn beim weiteren Anformen von Sohlen Schuhschäfte mit einem anderen Besatz oder gar ohne Besatz zum Einsatz kommen sollen.
Diese Klebebänder sind eine Notlösung schon deshalb, da der Besatz auf die Schuhschäfte nie so (ienau aufgesteppt bzw. aufgenäht werden kann, daß er sich anschließend stets an der gleichen Stelle befindet, so daß wahl and des Abformens der Sohlen in unbestimmter Aufeinanderfolge ein mehr oder weniger großer Austrieb, und zwar an unterschiedlichen Stellen auftreten kann.
Es sind auch gemäß DE-OS 21 63 455 Leisten der eingangs erwähnten Art mit einem Profilband aus elastischem Material bekannt.
Diese Leisten sind einteilig ausgebildet und weisen im Bereich der Dichtkante der Seitenformteile eine umlaufende und in sich geschlossene Nut auf, in die das Profilband aus einem elastischen Material eingelegt ist. Die Seitenformteil weisen ebenfalls eine Nut mit einem eingelegten Profilband auf. Hierbei kann nur das elastische Verformungsvermögen des Profilbandes ausgenutzt werden.
Während des Anformens einer Sohle an einen Schuhschaft ist das Schuhoberteil zwischen den beiden Profilbändern eingespannt und dichtet das Schuhoberteil gegen das Sohlenmaterial ab.
Dadurch, daß die beiden Profilbänder die jeweilige Nut ausfüllen, ist ein sicheres Abdichten bzw. ein Vermeiden von bleibenden Abdrücken nur für gsringeToloranzabweichungen der Schuhschäfte möglich und versagt im allgemeinen bei Schuhschäften mit Besatz.
Diese Leisten mit in Nuten eingelegten Profilbändern sind weiterhin einteilig rusgebildet. Im allgemeinen kommen jedoch, insbesondere in ais Rundtischanlagen ausgebildeten Schuhbesohlungsmaschinen zweigeteilte Leisten zum Einsatz. Sie weisen ein Spitzenteil und ein Fersenteil auf, die beide durch ein Gelenk miteinander verbunden sind.
Aufgrund dieser Ausbildung der Leisten ist es möglich, beim Aufziehen der Schuhschäfte die Bewegung der Füße beim Hineinschlüpfen in die Schuhe nachzuvollziehen und unzulässig hohe Dehnungen des Obermaterials zu vermeiden, die im allgemeinen zu bleibenden Verformungen führen. Entsprechendes gilt beim Abnehmen der fertigen Schuhe von den Leisten.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Leisten für Schuhschäfte zur Verfügung zu stellen, mit welchen ökonomisch günstig und zuverlässig produziert werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Leisten für Schuhschäfte, der mit einem aufgezogenen Schuhschaft, Seitenformteilen und einem Bodenstempel zum Anformen einer Sohle an den Schuhschaft zusammenarbeitet und der im Bereich der Dichtkante der Seitenformteile eine Nut mit einem gegen den aufgezogenen Schuhschaft anliegenden Profilband aus elastischem Material aufweist, zu schaffen, so dab ein ungewollter Austrieb an.Sohlenmaterial und gleichzeitig Abdrücke
der Dichtkanten der Seitenformteile am Oberteil der Schuhschäfte sicher unterbunden sind, unabhängig davon, ob die Schuhschäfte einen Besatz aufweisen oder nicht und auch unabhängig davon, ob die Leisten einteilig ausgebildet sind oder ein Fersenteil und ein Spitzenteil aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Profilband und die Nut jeweils einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt haben, das Profilband in der Nut unter Federvorspannung steht und in Richtung seines Steges parallel zur Bewegungsebene der Seitenformteile verschiebbar angeordnet ist.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das Profiiband mit einem im wesentlichen konstanten Druck gegen das Schuhoberteil ansteht und andererseits durch seine verschiebbare Anordnung in der Nut des Leistens die in der Praxis auftretenden Dickenänderungen der Schuhoberteile in der Weise kompensiert, daß stets ein dichtendes Anstehen der Schuhoberteile an den Dichtkanten der Seitenformteile gewährleistet ist und bleibende Abdrücke der Dichtkanter« am Schuhoberteile vermieden sind. Durch die entsprechende Materialauswahl für das Profilband und entsprechende Vorgabe der Federvorspannung, unter der das Profilband gegen ein Sc^uhoberteil ansteht, wird sichergestellt, daß auch im Kantenbereich «ines Besatzes kein ungewollter Materialaustrieb an Sohlenmaterial mehr stattfinden kann.
Die Wahl einer im wesentlichen T-förmigen Nut im Leisten hat den Vorteil, daß das ebenfalls im wesentlichen T-förmige Profilband von außen in die Nut eingedrückt werden kann und mit dem Leisten eine unverlierbare Einheit bildet. Ein Vorteil besteht auch darin, daß es durch den T-förmigen Querschnitt nicht erforderlich ist, den Leisten in einer Ebene geteilt auszubilden, die durch den in die Oberfläche des Leistens mündenden Steg verläuft, damit das Profilband in der Nut angeordnet werden
Im wesentlichen T-förmig besagt im Sinne der Erfindung, daß Abweichungen vom idealen T-förmigen Querschnitt möglich sind, ohne daß das Funktionsprinzip des Profilbandes sich ändert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist das Profilband im wesentlichen spielfrei in der Nut verschiebbar angeordnet.
Unter im wesentlichen spielfrei ist zu verstehen, daß das Profilband mit seinen entsprechenden Flächen gegen die Nut des Leistens derart ansteht, daß es feinfühlig die Verschiebungen parallel zur Bewegungsebene der Seitenformteile ausführen kann und daß es während des Aufziehens der Schuhschäfte und während ihres Ableistens auch nach längerem Betrieb sich nicht in Richtung der Nut im Leisten verschiebt.
Dies ist vor allem dann wichtig, wenn der Leisten zweigeteilt ist und das Profilband aus zwei Abschnitten besteht, dessen einer Abschnitt im Fersenteil und dessen anderer Abschnitt im Spitzenteil des Leistens verschiebbar angeordnet ist.
Nach einem anderen Kennzeichen der Erfindung besteht das Profilband aus einem Material mit großem Reibungskoeffizient.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, deß eine Verschiebung des Profübandes in Richtung der Nut, insbesondere beim zweigeteilten Leisten sicher unterbunden ist.
Weiterhin besteht das Profilband aus oinem Elastomer oder PUR. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß das Profilbanc· einerseits leicht in die Nut des Leistens eingedrückt werden kann und daß es andererseits unverschiebbar in Richtung der Nut im Leisten angeordnet ist und zugleich die Verschiebungen in Richtung seines Steges feinfühlig durchführt.
Darüber hinaus ist es auch möglich, daß die Nut der Anlageflächen oder Schenkel für die Schenkel des Profilbandes besitzt.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, auf der vom Steg abgewandten Seite der Schenkel des Profübandes Druckfedern anzuordnen. Überraschenderweise zeigt es sich, daß dadurch stets ein sicheres Abdichten auch im Bereich der Kanten eines Besatzes gegeben ist.
.^weckmäßigerweise sind die Druckfedern zylindrische Druckfedern, wobei der Nutgrund oder die Fläche Sacklochbohrungen für die Aufnahme der Druckfedern aufweist. Die Sacklochbohrungen dienen zur Zentrierung der Druckfedern, die sich mit ihrem aus den Sacklochbohrungen vorstehenden Abschnitt an dem Profilband abstützen.
Weiterhin weist der Nutgrund Druckfedern mit zwei Schenkeln auf, die in Blockstellung sich in einer gemeinsamen Ebene befinden. Durch diese Maßnahmen ist es nicht erforderlich, im Nutgrund Sacklochbohrungen usw. vorzusehen. Diese Druckfedern bestehen im einfachsten Falle jeweils aus einem Flachprofilabschnitt, aus dessen Ebene eine Zunge als zweiter Schenkel im unbelasteten Zustand abgewinkelt vorsteht, wobei in der Blockstellung diese Zunge in der Ebene des Flachprofilabschnittes verläuft.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die beiden Schenkel oder Abschnitte der Druckfedern nach Art einer Büroklamner dUS einem Rundprofilabschnitt gebogen, wobei sie in der Arbeitstellung einen spitzen Winkel einschließen. Es zeigte sich überraschenderweise, daß hierdurch eine einfache Druckfeder geschaffen ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Druckfedern nach Art eines Kegelstumpfes ausgebildet sind. Es kann auch sein, daß der eine Schenkel der Druckfedern plattenförmig ist und daß der andere Schenkel eine aus der Ebene der Platte heraus abgewinkelte Zunge bildet.
Zweckmäßigerweise bilden die Druckfedern ein flexibles Band, das auf entsprechende Länge abgeschnitten und in die Nut des Leistens eingelegt wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erlauteit. Es zeigen:
Fig. 1: einen Schuh in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2; b: einen zweigeteilten Leisten in den beiden Cndstellun-ien;
Fig. 3: einen Schnitt durch das Spitzenteil des Leistens ger. ,aß HI-III in Fig. 2 a bzw. Fig. 2 b bei einem
dünnwandigen Schuhoberteil;
Fig. 4: eine Darstellung gemäß Fig. 3 für ein dickwandiges Schuhoberteil;
Fig. 5: eine Darstellung gemäß Fig. 3 für ein ideales Schuhoberteil; Fig.6a; b bis
Fig.10a; 10b: Ausfuhtungsbeispisle für dio Druckfedern in Seitenansicht und in C raufsicht.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Schuh 1 mit einer Sohle 2 und einem Oberteil 3. Das Oberteil 3 weist einen aufgenähten bzw. aufgesteppten Spitzenbesatz 4, Seitenbesatz 5 und einen Fersenbesatz 6 auf. Im vorliegenden Falle weist der
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Besatz eine Wandstärke von etwa 1 bis 2mm auf, so daß sich beispielsweise an der Kante 7 des Fersenbesatzes die Gesamtdicke v-
des Oberteils stufenartig um diese(n) Millimeter verringert. ^i
Entsprechendes gilt auch für die Kante 8; 9 des Seitonbesatzes 5 und entsprechendes für die Kanten des Spitzenbesatzes 4. : \
Aus Fig. 1 ist ohne weiteres ersichtlich, daß in dem Bereich zwischen den beiden Kanten 7; 8, insbesondere in ihrem Kantenbereich es leicht zu einem unerwünschten Austrieb an Sohlenmaterial kommt bzw. auf dem Fersenbesatz 6 und dem Seitenbesatz 5 bleibende Abdrücke der Seitenformteilc gebildet werden.
Um in etwa diese Schwierigkeiten in den Griff zu bekommen, hat man bisher auf dem Leisten vor dem Aufziehen eines derartigen Schuhschaft^ im Bereich zwischen den Kanten 7; 8 einen entsprechennden Abschnitt aus Aluminiumband aufgeklebt, um die geringere Dicke des Obermaterials zwischen den beiden Kanten 7; A in etwa kompensieren zu können.
Man ging auch in der Weise vor, daß auf dem Leisten Material im Bereich zwischen den Kanten 8; 9 des Seitenbesatzes 5 unter Bildung einer Ausnehmung entfernt wurde, so daß beim Aufsetzen des Leistens mit dem aufgezogenen Schuhschaft dieser Bereich des Seitenbesatzes 5 sich dieser Ausnehmung am Leisten anschmiegte, und hierdurch gewissermaßen die größere Gesamtdicke des Schuhschaftes in diesem Bereich kompensiert wurd6.
Es ist ohne weiteres verständlich, daß aufgrund der sehr großen Ungenauigkeit beim Anfertigen der Schuhschäfte mit Besatz der Seitenbesatz 5 nie exakt an der gleichen Stelle des Schuhoberteils aufgenäht bzw. gesteppt werden kann, so daß eine exakte Zuordnung der Ausnehmung des Leistens und des Bereiches zwischen den Kanten 8; 9 des Seitenbesatzes 5 für eine Serie von Schuhschäften nicht gewährleistet werden kann.
Es liegt auch auf der Hand, daß in den Fällen, in denen anschließend an Schuhoberteile ohne entsprechenden Saitenbesatz 5 Schuhsohlen anzuformen sind, diese Ausnehmungen am Schuhschaft durch einen Materialauftrag zu beseitigen sind.
Entsprechendes gilt auch für den Fersenbesacz 6 und den Spitzenbesatz 4.
Die Fig. 2a und 2 b zeigen einen zweigeteilten Leisten 10 in seinen beiden Endstellungen. Der zweigeteilte Leisten 10 besteht aus dem Spitzenteil 11 und dem Fersenteil 12, die derart ausgebildet sind, daß sie entlang ihrer gemeinsamen Berührungsfläche 13 aus der in Fig. 2 b dargestellten Stellung in die Stellung nach Fig. 2 a gebracht werden können, wobei der Bewegungsablauf im wesentlichen mit den Bewegungon eines menschlichen Fußes beim Anziehen eines Schuhes übereinstimmt. Das Spitzenteil 11 und das Fersenteil 12 sind über ein Gelenk im Inneren des Leistens 10 miteinander verbunden.
Die Fig. 2a entspricht auch einem einteiligen Leisten 10, bei dem das Spitzenteil 11 und das Fersenteil 12 eine Einheit bilden.
Für den Fall, daß der Leisten 10 einteilig ausgebildet ist (vgl. Fig. 2a), weist er eine in sich geschlossene Nut auf, in der ein elastisches Profilband 14 in sich geschlossen in der erfindungsgemäßen Weise angeordnet ist.
Die Erfindung ist anhand des zweigeteilten Leistens gemäß den Fig. 2 a und 2 b erläutert.
Das Spitzenteil 11 weist einen Abschnitt 15 und das Fersenteil 12 einen Abschnitt 16 des Profilbandes auf.
Die weiteren Erläuterungen zu den Fig. 2a und 2 b erfolgen anhand der Fig. 3 und 5, die jeweils einen Schnitt gemäß der Linie III -III in Fig. 2 a bzw. 2 b zeigen, d. h., es ist jeweils ein-6chnitt durch das Spitzenteil 11 dargestellt. Das gleiche gilt auch jeweils für das Fersenteil 12.
Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In der Fig. 3 ist das Schuhoberteil 17 und die Brandsohle 18 des Schuhschaftes 19 dargestellt, die im Schnitt dargestellt sind. Die ebenfalls im Schnitt dargestellten Seitenformteile 20; 21 befinden sich in ihrer Schließstellung, so daß sie mit ihren Dichtkanten 22; 23 gegen das Schuhobeiteil 17 anstehen.
Das Spitzenteil 11 weist eine im vorgegebenen Abstand zu seiner Kante 24 (vgl. Fig. 2 a; 2 b) verlaufende Nut 25 von im wesentlichen T-förmigen Querschnitt auf, deren Querschnittsfläche zu beidt '\ Seiten dos Spitzenteils 11 in die mit dem Fersenteil 12 gemeinsame Berührungsfläche 13 münden. Dies ist jedoch nur für die eine -'ordere Querschnittsfläche ersichtlich.
Wie aus den Fig. 3,4 und 5 hervorgeht, hat die im wesentlichen T-förmige Nut des Leistens einen Steg 26, der parallel zur Bewegungsrichtung (vgl. die Doppelpfeile in den Fig. 3 bis 5) gerichtet ist. An diesen Steg 26 schließen sich im rechten Winkel die beiden Schenkel 27; 28 an.
In dieser im wesentlichen T-förmigen Nut ist der Abschnitt 15 des Profilbandes angeordnet, das einen Stegabschnitt 29 aufweist, der von dem Steg 26 der Nut 25 geführt ist. Das Profilband weist ebenfalls zwei Schenkel 30; 31 auf, die von den beiden Schenkeln der Nut geführt sind.
Aus den Fig. 3 bis 5 ist ersichtlich, daß der Stegabschnitt 29 des Profilbandes höher ist als der Steg der Nut, während die Dicke bzw. Höhe des Steges des Abschnittes 15 und der Nut im wesentlichen gleich sind, so daß praktisch eine spielfreie Führung des Steges des Abschnittes 15 erfolgt. Die Länge des Profilbandes, gemessen senkrecht zur Zeichenrichtung, entspricht der Länge der Nut des Spitzenteils 11.
Die Höhe der Schenkel 30; 31 des Profilbandes ist geringer als die Höhe der Schenkel 27; 28 der Nut, die Höhe gemessen in der Zeichnungsebene in horizontaler Richtung, wobei die Flächen 32; 32' der Schenkel Anschläge für die Schenkel 30; 31 des Abschnittes 15 des Profilbandes bilden. Im Nutboden sind Sacklochbohrungen 33 eingearbeitet, in denen Druckfedern 34 angeordnet sind und mit vorgegebener Vorspannung gegen das Profilband anstehen.
In der Fig. 3, entsprechendes gilt für die Fig.4 und 5, begrenzen die in Schließstellung befindlichen SeitenformtRÜe einen Durchbruch, 'n den von unten ein Bodenstempel 36 eintaucht, der mit dem aufgeleisteten Schaft den Formholraum 37 begrenzt, in den das Material für die Laufsohle eingespritzt wird. Entsprechendes gilt, falls die Sohle aus einer Laufsohle und einer Zwischensohle besteht.
In Fig. 3 ist vorausgesetzt, daß die Wandstärke des Schuhoberteils geringer ist als die vorgegebene Stärke des Musterschaftes.
Aus diesem Grunde steht aufgrund der Federvorspannung durch die Druckfedern 34 der stegförmige Abschnitt 15 des Profilbandes gegen das Oberteil an und preßt es unter zulässigem Druck gegen die Dichikanten 22; 23 der Seitenformteile, und zwar derart, daß ein ungewollter Austrieb von Sohlenmaterial in Richtung des Schuhoberteils oberhalb der Dichtkanten 22; 23 der Seitenformteile unterbunden ist und die Dichtkanten 22; 23 nach dem Entnehmen des Schuhs aus der Schuhbosohlungsmasrhine keine bleibenden F .ägungen hinterlassen.
In Fig.4 ist die Wandstärke des Schuhoberteils größer als seine vorgegebene Wandstärke. Aus diesem Grunde führt der durch die in Schließstellung befindlichen Seitenformteile ausgeübte Druck auf das Schuhoberteil dazu, daß es im Bereich der Nut des
Leistens das Material des Schuhoberteils in die Nut des Leistens verdrängt, so daß das Profilband in Richtung zum Nutgrund .
verschoben wird, so daß keine unzulässig hohe Flächenpressung durch die Dichtkanten der Seitenformteile mehr ausgeübt r^
werden kann und der durch die Federvoi spannung auf den Abschnitt 15 c es Profilbandes ausgeübte Druck dafür sorgt, daß das t—t Schuhoberteil im Bereich der Nut dichtend gegen die Dichtkanten ansteht, so daß ein unerwünschter Austrieb an Sohlenmaterial i
auch nicht möglich ist. . 'il^A
Fig. 5 zeigt in der Darstellung der Fig. 3 bzw. 4 einen Schuhschaft, dessen Wandstärke mit der Wandstärke eines idealen Schuhschaftes übereinstimmt, d. h. eines Schuhschaftes, der überall die gleiche Dicke hat. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, legt sich das Schuhoberteil im Bereich der Nut dss Leistens übergangslos an das Profilband an.
Aus den Fig. 3 bis 5 ist ohne weiteres ersichtlich, daß es erforderlich ist, daß der Steg der Nut und auch der Steg des Profilbandes eine experimentell zu bestimmende Höhe aufweisen, so daß Ungenauigkeiten beim Justioren des Leistens mit dem aufgezogenen Schaft ohne weiteres von selbst ausgeglichen werden.
Es ist auch ohne weiteres möglich, durch eine entsprechende Bemessung der Höhe des Steges von Nut und Profilband die Dicke der zu formenden Sohle zu verringern bzw. zu vergrößern, indem eine entsprechende Höhenverstellung des Leistens mit dem aufgezogenen Schuhschaft vor dem Zuführen des Sohlenmaterials den Formenhohlraum erfolgt.
Die Fig. 6a; 7 a... und die Fig. 10a zeioan jeweils eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Druckfeder, die Fig. 6 b; 7 b; 8b; 9b und die Fig. 10b die Draufsicht.
Fig.6a zeigt eine als Kegel ausgebildete Pruckfeder 40, die gemäß Fig.6b aus einer spiralig gewickelten und aus ihrer Ebene gebogenen Drahtschleife 41 gebildet ist.
Die Fig.7a und 7b zeigen eine Druckfeder 42, die nach dem Prinzip der Büroklammar aus einem Drahtabschnitt, z. B.
Rundprofilabschnitt, gebogen ist. Die Schenkel 43; 44; 45 sind nach Art eines offenen U gebogen, während gemäß Fig.7a der Abschnitt 46 zu der durch die Schenkel 43; 44; 45 definierten Ebene unter einem spitzen Winkel abgewinkelt ist, während die Abschnitte 47; 48; 49 ein offenes U bilden und sich an der von dem Steg abgewandten Seite des Profilbandes abstützen.
Die Fig.8a und 8b zeigen eine Druckfeder 50, die aus einem rechteckigen Flachprofilabschnitt 51 besteht, das einen U-förmig verlaufenden Schlitz 52 unter Bildung einer Zunge 53 aufweist, die aus der Ebene des Flachprofils unter Bildung der beiden Schenkel 54; 55 gebogen ist, wobei der Schenkel 55 im wesentlichen parallel zu dem Flachprofilabschnitt 51 verläuft und sich auf der von dem Steg abgewandten Seite der Schenkel des Profilbandes abstützt.
Die Fig.9a und 9 b zeigen eine Abwandlung der Druckfedern nach den Fig. 8a und 8 b in der Weise, daß jeweils in die eine Kante 56 eines Flachprofilabschnittes bzw. Flachbandes 57 L-förmige Schlitze 58 unter Bildung von Zungen 59 eingearbeitet sind, wobei diese Zungen 59 *>·..ο der Ebene des Flachbandes unter Bildung der Schenkel 60; 61 abgewinkelt sind und mit den Schenkeln 61 sich an r'em Profilband entsprechend den Druckfedern nach den Fig.8 und 8b abstützen. Die Fig.9a und 9bzeigen zugleich die Bildung eines Bandabschnittes mit mehreren Druckfedern.
Die Fig. 10a und IO'.j zeigt eine Abwandlung des Bandes mit Druckfedern nach den Fig. 9a und 9 h in der Weise, daß die beiden Schenkel 60; 61 eines Flachbandes 62 von den beiden Kanten ausgehende L-förmige Einschnitte 63 unter Bildung von Zungen 64 aufweisen, die e- isprechend den Schenkeln 54; 55 nach Fig.8a und 8b bzw. 61; 62 nach Fig.9a und 9b abgewinkelt sind.
Es zeigte sich, daß insbesondere Gummi vorzüglich zur Herstellung der Profilbänder geeignet ist, da diese Profilbänder sich ohne weiteres in allen Bereichen völlig an die Schuhoberteile anschmiegen und unabhängig davon, ob diese einen Besatz aufweisen bzw. nicht und unabhängig daVon, ob die Fersenteile verstärkt und damit relativ unelastisch sind bzw. nicht.
Ein besonderer Vorteil besteht auch darin, daß mit dem erfindungsgemäßen Leisten eine Änderung der Sohlenstärke möglich ist, so daß es praktisch möglich ist, mit dem gleichen Leisten Sohlen für Winterschuhe und Sommerschuhe zu formen.

Claims (12)

1. Leisten für Schuhgeschäfte, der mit einem aufgezogenen Schuhschaft, Seitenformteilen und einem Bodenstempel zum Anformen einer Sohle an den Schuhschaft zusammengearbeitet und der im Bereich der Dichtkante der Seitenformteile eine Nut mit einem gegen den aufgezogenen Schuhschaft anliegenden Profilband aus elastischem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (14) und die Nut (25) jeweils einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt haben, das Profüband (14) in der Nut (25) unter Federvorspannung steht und in Richtung seines Steges (26) parallel zur Bewegungpebene der Seitenformteile (20; 21) verschiebbar angeordnet ist.
2. Leisten für Schuhschäfte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (14) im wesentlichen spielfrei in der Nut (25) verschiebbar angeordnet ist.
3. Leisten für Schuhschäfte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (14) aus einem Material mit großem Reibungskoeffizient besteht.
4. Leisten nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilband (14) aus Elastomer oder PUR besteht.
5. Leisten für Schuhschäfte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (25) Anlageflächen oder Schenkel (27; 28) für die Schenkel (30; 31) des Profilbandes besitzt.
6. Leisten für Schuhschäfte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von dem Steg (26) abgewandten Seite der Schenkel des Profilbandes (14) Druckfedern (34) angeordnet sind.
7. Leisten für Schuhschäfte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (34) zylindrische Druckfedern sind und der Nutgrund oder die Fläche (32) Sacklochbohrungen (33) für die Aufnahme der Druckfedern (34) aufweist.
8. Leisten für Schuhschäfte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutgrund Druckfedern mit zwei Schenkeln aufweist, die in Blockstellung sich in einer gemeinsamen Ebene befinden.
9. Leisten für Schuhschäfte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel oder Abschnitte (43 bis 49) der Druckfedern (50) nach Art einer Büroklammer aus einem Rundprofilabschnitt gebogen sind und in Arbeitsstellung einen spitzen Winkel einschließen.
10. Leisten für Schuhschäfte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (40) nach Art eines Kegelstumpfes ausgebildet sind.
11. Leisten für Schuhschäfte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel der Druckfedern (50) plattenförmig ist und daß der andere Schenkel eine aus der Ebene der Platte heraus abgewinkelte Zunge (55) bildet.
12. Leisten für Schuhschäfte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern ein flexibles Band bilden.
DD87309423A 1986-11-27 1987-11-25 Leisten fuer schuhschaefte DD264146A5 (de)

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