DD236456A5 - Vorrichtung zur entwicklung der beinmuskeln und zur erhoehung der stosskraft - Google Patents

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DD236456A5 DD85275639A DD27563985A DD236456A5 DD 236456 A5 DD236456 A5 DD 236456A5 DD 85275639 A DD85275639 A DD 85275639A DD 27563985 A DD27563985 A DD 27563985A DD 236456 A5 DD236456 A5 DD 236456A5
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Laszlo Hegedues
Zoltan Horvath
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Kk
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B69/00Training appliances or apparatus for special sports
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    • A63B69/0091Balls fixed to a movable, tiltable or flexible arm
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwicklung der Beinmuskeln und zur Erhoehung der Stosskraft, die auf irgendeinem beliebigen Platz, so auch in einer Wohnung, aufgestellt werden kann. Ziel ist es, die Effektivitaet und Anwendbarkeit beim sportlichen Training zu erhoehen. Die Aufgabe besteht darin, eine gattungsgemaesse Vorrichtung zu schaffen, die die waehrend des Wettkampfes geforderten Muskelgruppen der Beine entwickelt, ein schnelles Zurueckkehren des abgestossenen Balles in die Ausgangslage sichert, auf irgendeinem geeigneten Platz aufstellbar ist und einen Platzbedarf von max. 1 m2 erfordert. Die Vorrichtung enthaelt einen ballhaltenden Korb, der ueber eine gefuehrte Stange in Stossrichtung horizontal bewegbar ist und mittels Federkraft nach Beendigung des Stosses schnell in die Ausgangslage zurueckkehrt. Die Vorrichtung enthaelt eine Stellvorrichtung, mit welcher die Belastung des stossenden Fusses regelbar ist. Die Vorrichtung kann auf den Boden aufgestellt oder an der Wand befestigt werden.

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwicklung der Beinmuskulatur und zur Erhöhung der Stoßkraft.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Beim Training von Fußballspielern werden u.a. Übungen absolviert, die der Erhöhung der Stoßkraft dienen. Diese Übungen werden entweder mit Hilfe eines auf dem Boden gelegten und von dort mit dem Fuß abgestoßenen Fußballs oder mit statischen Vorrichtungen ausgeführt, bei denen Gewichte mit dem Fuß gehoben werden.
Der größte Nachteil der ersten Methode besteht darin, daß die abgestoßenen Bälle an die Stelle des Abstoßes zurückgebracht werden müssen und dort wieder in die Ausgangslage zu positionieren sind. Auch bei Verwendung einer Stoßwand erfordert dieses viel Zeit oder die Anwesenheiteines Helfers für die Übung, wodurch sich der Wirkungsgrad des Trainings vermindert.
Außerdem ist der Platzbedarf einer Stoßwand groß, und ein Training nach dieser Methode kann in einer Wohnung nicht durchgeführt werden.
Der Nachteil der zweiten Methode besteht darin, daß die Kraftausübung statisch ist. So werden während des Trainings nicht die Muskelgruppen belastet, welche im Laufe eines Wettkampfes beim Abstoßen des Balles gefordert werden.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, die Effektivität und Anwendbarkeit beim sportlichen Training zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Erhöhung der Stoßkraft und zur Entwicklung der Beinmuskulatur zu schaffen, die die während des Wettkampfes geforderten Muskelgruppen der Beine entwickelt und gleichzeitig das schnelle Zurückkehren des abgestoßenen Balles in die Ausgangslage sichert. Die Vorrichtung soll einen Platzbedarf von maximal 1 m2 erfordern und auf irgendeinem geeigneten Platz aufstellbar sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen in der Richtung des Stoßes bewegbaren und nach Beendigung des Stoßes mit Hilfe eines durch die Energie des Stoßes gespannten Elementes in seine Ausgangslage zurückkehrenden ballhaltenden Korb aufweist.
Vorteilhafterweise ist in einem an einem Halter befestigten Lagergehäuse eine in waagerechter Richtung bewegbar geführte Stange angeordnet. Dabei ist an dem einen Ende der Stange ein ballhaltender Korb und an dem anderen Ende der Stange eine Tragplatte befestigt und zwischen der Tragplatte und dem Halter ein elastisches Element angeordnet.
Dadurch, daß der ballhaltende Korb in einer Kugelhülse geführt wird, können die Kugeln die aus dem Stoß entstehenden Kräfte aufnehmen. Am anderen Ende der den Korb haltenden Stange sind Anschlußmöglichkeiten zum Einbau von solchen Elementen vorgesehen, die die in der Vorrichtung gespeicherte und vom Stoß herrührende Bewegungsenergie kompensieren können.
Diese Elemente können zweckmäßig irgendwelche elastische Elemente, z. B. Gummiseile, Schraubenfedern, pneumatische oder hydraulische Elemente sein.
-ζ- 756 39
In weiterer Ausbildung der Erfindung besteht das elastische Element aus mindestens zwei zwischen Halter und Tragplatte •gespannten Gummiseilen, welche über je ein Schraubenrad geführt sind. Daseiastische Element kann auch eine Schraubenzugfeder sein, deren eines Ende am Halter und deren anderes Ende an der Tragplatte befestigt ist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn zwischen dem Lagergehäuse und der Tragplatte eine Feder angeordnet ist und der Halter mit Verstärkungsrippen versehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann entweder auf dem Boden aufgestellt werden, dann sind im Halter Ausnehmungen ausgebildet, mit deren Hilfe die Vorrichtung auf die auf dem Boden vorher befestigten Stangen oder Rohre gehaltert wird. Dabei kann die Befestigung mit verschiedenen Bügeln oder mit ähnlichen Elementen erfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch an der Wand befestigt werden, falls die Vorrichtung z. B. in einer Wohnung aufgestellt wird. In diesem Falle wird die Vorrichtung mit Hilfe von in der Seitenwand des Halters ausgebildeten Ausnehmungen an der Wand befestigt. Zweckmäßig wird zwischen dem Halter und der Wand eine Unterlage, z. B. eine Gummiplatte, angeordnet, damit die auf die Wand wirkende Kraft gedämpft wird.
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß zwischen dem Halter und den elastischen Elementen eine Stellvorrichtung angeordnet ist, mit welcher die Vorspannung der elastischen Elemente veränderbar und damit die Belastung des stoßenden Beines regelbar ist
Vorteilhaft kann die Vorrichtung mit einer Registriereinheit ausgestattet werden, um die Zahl der Stöße zu registrieren.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Zeichnung stellt eine Seitenansicht der Vorrichtung teilweise im Schnitt dar.
An einem Halter 1 ist ein Lagergehäuse 4 verstellbar angeordnet. In dem Lagergehäuse 4 ist eine Stange 3 in waagerecher Richtung bewegbar geführt. Die Bewegung und die Führung der Stange in waagerechter Richtung ist durch eine Kugelhülse 9 gesichert, welche mit dem notwendigen kleinen Lagerspalt die behinderungsfreie Bewegung der Stange 3 in waagerechter Richtung ermöglicht und die auf die Vorrichtung wirkenden Kräfte aufnimmt.
An dem einen Ende der Stange 3 ist ein ballhaltender Korb 2 befestigt. Dieser Korb 2 besteht aus einem ringförmigen Teil, dem ein der Form des Balles entsprechender Halter angeschlossen ist. In den ballhaltenden Korb 2 wird der Ball 12 eingesetzt. Der Durchmesser des ringförmigen Teiles des ballhaltenden Korbes 2 ist derart bestimmt, daß sich der Ball 12 unter der Wirkung des .Stoßes in den Korb 2 einklemmt.
Um die waagerechte Bewegung des ballhaltenden Korbes 2 zu erleichtern, kann der Korb mit einem Rad 8 oder mit einer Rolle unterstützt werden.
An das andere, dem Halter 1 zugewandte Ende der Stange 3 ist eine Tragplatte 5 befestigt. Zwischen der Tragplatte 5 und dem Halter 1 sind mindestens zwei elastische Elemente 7 angeordnet. Diese elastischen Elemente 7 können entweder Gummiseile oder Schraubenfedern oder irgendwelche mechanische, pneumatische oder hydraulische Elemente sein, welche eine Zugkraft oder eine Rückstellkraft ausüben können. Bei der dargestellten Ausführung bestehen die elastischen Elemente 7 aus zwei oder drei Gummiseilen, die zueinander symmetrisch angeordnet sind, und deren eines Ende an der Tragplatte 5 und deren anderes Ende am Halter 1 befestigt ist. Die Gummiseile sind über je ein Schraubenrad 10 geführt und am Halter 1 befestigt. Die symmetrisch angeordneten Gummiseile 7 verhindern die Verdrehung der Stange 3. Zwischen den Gummiseilen 7 und dem Halter 1 kann eine Stellvorrichtung angeordnet werden, mit welcher die Vorspannung der Gummiseile 7 veränderbar ist.
Auf der Stange 3, zwischen dem Lagergehäuse 4 und der Tragplatte 5, ist eine Feder 6 angeordnet, die zum Bremsen der durch die elastischen Elemente zurückgezogenen Stange 3 dient.
Zur Versteifung des Halters 1 sind Rippen 13 vorgesehen. In dem Halter 1 sind Ausnehmungen 14 ausgebildet, damit der Halter
1 am Boden oder an der Wand befestigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird folgenderweise angewendet:
Der Halter 1 wird auf den Boden gestellt und entweder am Boden oder an der Wand mit Hilfe von Schrauben und anderen Befestigungsmitteln befestigt. Zwischen der Wand und dem Halter 1 kann eine Unterlage 11 angeordnet werden, um die Wand zu schützen. Natürlich kann der Halter 1 auch ohne Befestigung aufgestellt und nur an die Wand angelehnt werden.
Der Ball 12 wird in dem ballhaltenden Korb 2 eingesetzt. Der Spieler stellt den einen Fuß neben den Ball, und mit dem anderen Fuß, dessen Muskeln entwickelt werden sollen, stößt er den Ball 12 ab. Der abgestoßene Ball 12 spannt mit Hilfe der Stange 3 die Gummiseile 7, wodurch eine Belastung der während eines Fußballspieles geforderter Muskelgruppen des abstoßenden Fußes erfolgt. Wenn der Spieler seinen Fuß vom Ball wegnimmt, führen die gespannten Gummiseile 7 den Korb 2 und den indem Korb
2 befindlichen Ball 12 in die Ausgangslage zurück. Das Zu rückführen wird in der Endlage durch die Feder 6 gebremst. Diese Feder 6 verhindert, daß die Tragplatte 5 an der hinteren Fläche des Lagergehäuses 4 hart aufschlägt.
Wenn der Ball in die Ausgangslage gelangt ist, kann der Stoß wiederholt werden. Um die gewünschte Wirkung zu erreichen, müssen die Stöße längere Zeit wiederholt werden.
Mit Hilfe einer Stellvorrichtung kann die Vorspannung des elastischen Elementes 7 verändert werden, wodurch die Belastung auf den stoßenden Fuß regelbar ist.
Die Vorrichtung kann mit einer Registriereinheit versehen werden, um die Zahl der Stöße zu registrieren.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zum Selbsttraining von Fußballspielern oder zur Befriedigung des Bewegungsbedarfes von nichtaktiven Sportlern angewendet werden.
Die Vorrichtung weist folgende Vorteile auf:
Die Vorrichtung entwickelt die Muskeln sowohl des rechten als auch des linken Beines und beansprucht insbesondere die im Wettkampf geforderten Muskelgruppen. Außerdem sichert die Vorrichtung das schnelle Zurückführen des abgestoßenen Balles in die Ausgangslage, und zwar immer auf denselben Platz. Das hat zur Folge, daß die Vorrichtung einen geringen Platzbedarf benötigt und auf einer Oberfläche, die kleiner als 1 m2 ist, aufgestellt werden kann, wodurch sie auch in Wohnungen einwandfrei benutzbar ist.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind, daß sie aus einfachen Bestandteilen besteht und die Einstellung der auf das Bein wirkenden Belastung sehr einfach ist. Die Aufstellung und Benutzung der Vorrichtung erfordert besondere

Claims (10)

  1. -1- 756
    Erfindungsanspruch:
    1. Vorrichtung zur Entwicklung der Beinmuskeln und zur Erhöhung der Stoßkraft, gekennzeichnet dadurch, daß sie einen in der Richtung des Stoßes bewegbaren und nach Beendigung des Stoßes mit Hilfe eines durch die Energie des Stoßes gespannten Elementes in seine Ausgangslage zurückkehrenden ballhaltenden Korb (2) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in einem an einem Halter (1) befestigten Lagergehäuse (4) eine in waagerechter Richtung bewegbar geführte Stange (3) angeordnet ist, und an dem einen Ende der Stange (3) ein ballhaltender Korb (2), und an dem anderen Ende der Stange (3) eine Tragplatte (5) befestigt und zwischen der Tragplatte (5) und dem Halter (1) ein elastisches Element (7) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß sie zur Führung der Stange (3) eine Kugelhülse (9) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das elastische Element (7) aus mindestens zwei zwischen dem Halter (1) und der Tragplatte (5) gespannten Gummiseilen (7) besteht, welche über je ein Schraubenrad (10) geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Pgnkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das elastische Element (7) eine Schraubenzugfeder ist, deren eines Ende am Halter (1) und deren anderes Ende an der Tragplatte (5) befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Lagergehäuse (4) und derTragplatte (5) eine Feder (6) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Punkte! bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Halter (1) mit Verstärkungsrippen (13) versehen ist. """"
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß zur Befestigung am Boden bzw. an der Wand im Halter (1) Ausnehmungen (14) ausgebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Halter (1) und den elastischen Elementen (7) eine Stellvorrichtung angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß sie eine die Zahl der Stöße registrierende Registriereinheit aufweist.
DD85275639A 1984-04-27 1985-04-26 Vorrichtung zur entwicklung der beinmuskeln und zur erhoehung der stosskraft DD236456A5 (de)

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