DE10127319A1 - Wellnessgerät - Google Patents

Wellnessgerät

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Wellnessgerät aus elastischem Material, im Wesentlichen bestehend aus einem stab- beziehungsweise stangenförmigen Gebilde. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das elastische Material des stab- beziehungsweise stangenförmigen Gebildes zumindest teilweise als Kunststoff, Glasfieberkunststoff-Verbindung, Kohlefaser-Verbindung, Glasfieberfaser- oder Kunststoffaser-Verbindung, als Kautschuk-Silikon-Verbindung, als Kautschuk-Silikon-Faserverbindung aus Gummi oder gummiartigem Material oder aus Holz ausgebildet ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Wellnessgerät aus elastischem Material, im Wesentlichen bestehend aus einem stab- beziehungs­ weise stangenförmigen Gebilde.
Kinetische Therapiegeräte aus elastischem Material, im Wesent­ lichen bestehend aus einem stabförmigen Gebilde, sind bekannt. Derartige Geäte sind, wie schon die Bezeichnung ausdrückt, zur therapeutischen Behandlung von Verspannungen und zur Auf­ lockerung von verspannten Muskelpartien geeignet. Dabei müssen mit diesen bekannten Therapiegeräten die Bewegungsabläufe unter Anleitung eines Therapeuten zunächst erlernt werden, bevor der Patient mit eigenen Übungen beginnen kann. Es ist bekannt, daß mit den bekannten Therapiegeräten bisher neuromuskuläre Schäden beziehungsweise Beeiträchtigungen behandelt wurden. Es handelt sich dabei um die Behandlung des gestörten Zusammenspiels von Nerven und Muskeln. Dies können sowohl Blockaden als auch par­ tielle oder totale Unterbrechungen der normalen Erregungsüber­ tragung an der motorischen Endplatte sein.
Bei den bekannten Therapiegeräten handelt es sich um Geräte, deren stabförmige Gebilde aus hochwertigem Federstahl gefertigt sind. Der Querschnitt dieser bekannten Therapiegeräte ist kreisförmig und von geringer Querschnittsfläche. Eine Vielzahl von Gewichten läßt sich in unterschiedlichen Abständen auf dem stabförmigen Gebilde anordnen. Sowohl durch die Ausführung in Federstahl, als auch durch die Art der Ausführung der Gewichte, besitzen die bekannten Therapiegeräte ein hohes Eigengewicht, welches dazu führt, daß Übungen lediglich über eine zeitlich begrenzte Dauer durchführbar sind. Die Handhabung des Gerätes über einen längeren Zeitraum wird durch das hohe Eigengewicht erheblich beeinträchtigt.
Die Herstellung derartiger Therapiegeräte ist aufgrund der hohen Genauigkeits-Anforderungen, des hochwertigen Materials, sowie der insgesamt an therapeutische Geräte gestellten hohen Qualitätsanforderungen in der Herstellung sehr kostenaufwendig.
Ausgehend von den zuvor beschriebenen Therapiegeräten ist es Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zur Verfügung zu stellen, welches sich durch ein geringes Eigengewicht auszeichnet, das kostengünstig herstellbar ist und das die Möglichkeit bietet, im Wellness-, Sport- und Freizeitbereich und in der Aerobic einsetzbar zu sein. Insbesondere soll die Benutzung von jeder­ mann und ohne Anleitung eines Therapeuten möglich sein.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist in den unabhängigen Pa­ tentansprüchen 1 und 18 angegebene. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausgehend von dem oben dargestellten Stand der Technik schlägt die Erfindung ein Wellnessgerät aus elastischem, insbesondere zu Schwingungen anregbarem Material, im Wesentlichen bestehend aus einem stab- beziehungsweise stangenförmigen Gebilde vor, welches sich dadurch auszeichnet, daß das elastische Material des stab- beziehungsweise stangenförmigen Gebildes zumindest teilweise als Kunststoff, Glasfieber-Kuststoff-Verbindung, Kohle-Faser-Verbindung, Glasfieber-Faser- oder Kunststoff- Faser-Verbindung, als Kautschuk-Silikon-Verbindung, als Kautschuk-Silikon-Faser-Verbindung, aus Gummi oder gummiartigem Material oder aus Holz ausgebildet ist. Diese Art der Ausbil­ dung des erfindungsgemäßen Wellnessgerätes gestattet eine kostengünstige Ausführung eines solchen Wellnessgerätes. Die Art der gewählten Materialien beziehungsweise Materialverbin­ dungen gestattet weiterhin eine sehr leichte Ausführung. Es ist dadurch möglich, daß das Gewicht des Gerätes dadurch ≦ 1,0 kg, bevorzugt je nach Größe des Wellnessgerätes zwischen 300 g und 600 g beträgt. Die erfindungsgemäße Ausführung des Wellness­ gerätes gestattet es weiterhin, daß ein solches Gerät von jedermann ohne Anleitung eines Therapeuten benutzt werden kann. Zur Durchführung einer Übung oder eines Trainings wird das Gerät mit einer Hand oder mit beiden Händen erfaßt und vor den Körper gehalten. Durch die Bewegung des Körpers beziehungsweise leichte Bewegungen der Hände oder Arme oder des Oberkörpers wird das Gerät gezielt in Schwingungen versetzt. Diese Schwin­ gungen müssen von der Muskulatur ausbalanciert werden. Es ist sowohl ein niederintensives als auch ein hochintensives Kraft- Ausdauer-Training im Bereich des Muskel-Skelettsystems möglich. Insbesondere läßt sich eine Kräftigung der Rumpfmuskulatur erreichen. Die Schwingungen des einmal in Schwingung versetzten Gerätes werden auf die Muskulatur übertragen und müssen aus­ balanciert werden. Somit wird gleichzeitig ein Koordinations­ training der beanspruchten Muskelpartien erreicht. Durch das geringe Gewicht und durch die geringe Gelenkbelastung ist ein Training aller Altersstufen möglich. Muskuläre Disbalancen/Ver­ spannungen können ausgeglichen werden. Die Summe der aus den Oszillationen resultierenden Belastungsreizen führt zu Anpas­ sungsreaktionen des neuromuskulären Systems. Somit ist auch ein rehabilitatives Training mit dem erfindungsgemäßen Wellness­ gerät möglich. Einfache Übungen bis hin zu koordinativ komplexen Übungen sind mit dem Wellnessgerät durchführbar. Dabei kann sowohl eine isometrische als auch dynamische Arbeitsweise in dreidimensionalen Bewegungen durchgeführt werden.
Erfindungsgemäß wird auch vorgeschlagen, daß das elastische Material aus einem Verbundmaterial, bestehend aus den zuvor genannten Materialien, gebildet ist. Somit ist es möglich, Geräte mit unterschiedlichen Schwingungsverhalten für die unterschiedlichsten Übungsvariationen zur Verfügung zu stellen.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung ist es vorgesehen, daß das elastische Material ein Schichtmaterial in Sandwich-Bauweise ist, welches aus einem oder mehreren der im Hauptanspruch genannten Materialien besteht.
Der Querschnitt des Wellnessgerätes kann kreisförmig, oval, rechteckig oder quadratisch sein. Dabei ist der Querschnitt des stabförmigen Gebildes derart variierbar, daß in der Breite Abmessungen von ca. 4,0 cm bis 10,0 cm, bevorzugt 6,0 cm, in der Höhe von ca. 0,5 cm bis 2,0 cm, bevorzugt 1,0 cm oder einen Durchmesser von 0,5 bis 6,0 cm, bevorzugt 2,5 cm und in der Länge ca. 80,0 cm bis 200,0 cm, bevorzugt 150,0 cm aufweist. Dabei sind die Abmessungen des stabförmigen Gebildes derart variierbar, daß unterschiedliche Schwingungen für unterschied­ liche Übungsintensitäten erreichbar sind.
Durch die zuvor dargestellte Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung ist es möglich, daß das Gewicht des Gerätes ≦ 1,0 kg, bevorzugt ca. 300 g bis 600 g beträgt.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist, daß in der Mitte des stab- beziehungsweise stangenförmigen Gebildes ein das Gebilde umhüllendes Material angeordnet ist, welches vorzugsweise als Griff ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, daß das stab- beziehungsweise stangenförmige Gebilde in der Mitte eine als Griff ausgebildete Verdickung beziehungsweise je nach Art der Ausführung auch eine Verdünnung aufweist, die es ermöglicht das Gebilde entsprechend zu umfassen und während der Übungen zu halten.
Das das stab- beziehungsweise stangenförmige Gebilde umhüllende Material kann dabei gummiartig, gewebeartig, vorzugsweise aus textilen Gewebe ausgebildet sein.
In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung wird vorge­ schlagen, daß das stab- beziehungsweise stangenförmige Gebilde an seinen in Längsrichtung gesehenen Enden Schutzvorrichtungen besitzt. Dies können zum Beispiel Schutzkappen sein, die derart ausgebildet sind, daß Verletzungen beim Transport und bei der Durchführung von Übungen vermieden werden. Insbesondere sollten diese Schutzkappen abgerundete Kanten aufweisen.
In einer Weiterbildung ist es weiterhin vorgesehen, daß die Schutzvorrichtungen austauschbar sind, wobei die Schutzvorrich­ tungen dann unterschiedliche Gewichte aufweisen. Durch die Veränderungen am Gewicht der Schutzvorrichtungen läßt sich das Schwingungsverhalten des erfindungsgemäßen Wellnessgerätes verändern. Somit kann eine Erhöhung der Intensität der Übung beziehungsweise bei zu hoher Belastung eine Verringerung der Intensität der Beanspruchung durch die Übungen erreicht werden. Vorzugsweise ist es vorgesehen, daß die Schutzvorrichtung in drei Gewichtsklassen, leicht, mittel, schwer, ausgeführt wird.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung sieht vor, daß eine Vielzahl von Gewichten zusätzlich zu den Schutzvorrichtun­ gen auf das stabförmige Gebilde aufziehbar und fixierbar sind. Je nach Art der durchzuführenden Übungen läßt sich damit wiederum eine Veränderung des Schwingungsverhaltens und damit wiederum eine Veränderung der Belastungen der Muskelpartien beziehungsweise der zu beeinflussenden Bewegungskoordinationen erreichen. Diese zusätzlichen Gewichte wirken insbesondere auch als Dämpfungsgewichte. Es ist weiterhin bevorzugt, wenn die Schutzvorrichtungen und die Dämpfungsgewichte aus elastischem vorzugsweise gummiartigen Material gebildet sind.
Gemäß einem weiteren Aspekt der erfindungsgemäßen Lösung ist es vorgesehen, daß zwischen den Gewichten Dämpfungselemente ange­ ordnet sind. Diese Dämpfungselemente können schlauchförmig, beispielsweise aus gummiartigen Material ausgebildet sein. Diese schlauchartig ausgebildeten Dämpfungselemente werden ebenfalls über das stab- beziehungsweise stangenförmige Gebilde gezogen. Eine Weiterbildung der erfindungemäßen Lösung sieht vor, daß die Gewichte derart ausgeführt sind, daß zum einen eine Verstellung beziehungsweise Verschiebung auf dem stab­ beziehungsweise stangenförmigen Gebilde möglich ist, zum anderen, daß das die Gewichte bildende Material ausreichende Spannkraft besitzt, um die Dämpfungsgewichte axial zu fixieren.
Selbstverständlich ist es möglich, daß das gesamte stab­ beziehungsweise stangenförmige Gebilde gemäß einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen von einer Schutzhülle umgeben ist. Dies führt zum einen zu einem gewissen Schutz des gesamten Wellnessgerätes. Zum anderen ist damit eine unterschiedlichen Ansprüchen Rechnung tragende Gestaltung des Gerätes möglich. Weiterhin kann auch von dieser Schutzhülle das Schwingungsver­ halten des gesamten Gerätes beeinflußt werden.
Wie aus den vorstehenden Merkmalen deutlich wird, ist das Wellnessgerät als Fitness-, Freizeitsport- oder Aerobic-Gerät einsetzbar. Es ist leicht in der Handhabung, seine Übungen sind durch jedermann leicht und ohne zusätzliche Anleitung zu er­ lernen. Ein weiterer Aspekt ist, daß aufgrund des geringen Eigengewichtes und aufgrund der geringen Abmessungen, dieses Wellnessgerät leicht transportierbar ist, so daß es auch an unterschiedlichen Orten ohne Beeinträchtigung einsetzbar ist.
Eine weitere Lösung der erfindungsgemäß gestellten Aufgabe wird durch die Verwendung eines stab- oder stangenförmigen Gebildes aus elastischem, insbesondere zu Schwingungen anregbaren Material als Sportgerät, insbesondere im Fitness-, Wellness-, Freizeitsport- oder Aerobicbereich zur Verfügung gestellt.
Insbesondere richtet sich die Verwendung darauf, daß ein stab­ beziehungsweise stangenförmiges Gebilde verwendet wird, dessen Material zumindest teilweise aus Federstahl, Kunststoff, aus einer Glasfieber-Kunststoff-Verbindung, Kohle-Faser-Verbindung, Glasfieber-Faser-Verbindung oder Kunststoff-Faser-Verbindung, als Kautschuk-Silikon-Verbindung, als Kautschuk-Silikon-Faser- Verbindung, aus Gummi oder gummiartigem Material oder aus Holz ausgebildet ist.
Ein weiterer Aspekt der erfindungsgemäßen Lösung betrifft die Verwendung eines Gebildes, gemäß der zuvor geschilderten Ver­ wendungen, welches sich dadurch auszeichnet, daß das Gebilde als Wellness-Gerät nach einem oder mehreren der in den An­ sprüchen 1 bis 17 dargestellten Lösungsmöglichkeiten ausge­ bildet ist.
Ein weiterer Aspekt der erfindungsgemäßen Lösung bildet die Verwendung eines Gebildes nach einem oder mehreren der zuvor dargestellten Lösungsmöglichkeiten, welches sich dadurch aus­ zeichnet, daß das Gebilde vertikal oder horizontal gehalten wird, in Schwingungen versetzt ist und aufgrund der periodischen Bewegung eine für Therapiezwecke auszuweisende Beanspruchung der Muskulatur erlaubt.
Gemäß einer Weiterbildung der erfindungemäßen Lösung ist es vorgesehen, daß zusätzlich zu der Beanspruchung der Muskulatur zum Halten des Gebildes Übungen für weitere Muskulaturbereiche des Körpers, zum Beispiel durch gleichzeitige Lauf- und/oder Aerobicübungen vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen beziehungsweise Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine einfache Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wellnessgerätes,
Fig. 2 ein speziell ausgebildetes Wellnessgerät mit zusätzlichen Gewichten und Dämpfungselementen und
Fig. 3 verschiedene Ausführungen der Schutzkappen beziehungsweise Ge­ wichte als Schnittdarstellung.
Fig. 1 zeigt eine einfache Ausführungsform des erfindungsge­ mäßen Wellnessgerätes. Mit dem Bezugszeichen 1 ist das stab­ beziehungsweise stangenförmige Gebilde (Grundkörper) darge­ stellt. Dieses stab- beziehungsweise stangenförmige Gebilde kann aus den Materialien ausgebildet sein, wie sie im Patent­ anspruch 1 explizit aufgeführt wurden. Der Querschnitt des stab- beziehungsweise stangenförmigen Gebildes kann, wie im Patentanspruch 4 beschrieben, kreisförmig, oval, rechteckig oder quadratisch sein. Für die zeichnerische Darstellung hat dies jedoch keine Bedeutung. In der Mitte des stab- beziehungsweise stangenförmigen Gebildes 1 befindet sich, zur besseren Handhabung des Gerätes, der Griff 2. Der Griff 2 ist in der dargestellten Ausführungsform als ein das Gebilde umhüllendes Material ausgeführt, das heißt, es ist in der Mitte mit einer Bohrung versehen worden und dann über das stab- beziehungsweise stangenförmige Gebilde derart gezogen worden, bis es sich in der Mitte dieses Gebildes befindet. Dort wird es dann mit ge­ eigneten Befestigungsmitteln fixiert. Dies kann beispielsweise durch Kleben geschehen. Es kann aber auch möglich sein, daß das Material eigenen Spannkräfte besitzt, die ausreichen, um das als Griff ausgebildete Material dauerhaft in seiner einmal gewählten Position zu halten. An seinen in Längsrichtung ge­ sehenen Enden des stabförmigen Gebildes 1 befinden sich Schutz­ vorrichtungen 3. Diese Schutzvorrichtungen 3 sind im darge­ stellten Beispiel als Schutzkappen ausgebildet. An ihren nach außen weisenden Seiten können jeweils Abrundungen vorgesehen sein, so daß Verletzungen beim Transport und bei der Durchfüh­ rung von Übungen vermieden werden. Der einfachen Darstellung wegen ist auf eine Zeichnung der Rundungen verzichtet worden. Die Schutzvorrichtungen 3 sind so ausgebildet, daß sie aus­ tauschbar sind. Besonders bevorzugt ist es dann, wenn diese Schutzvorrichtungen 3 unterschiedliche Gewichte aufweisen, womit unterschiedliche Belastbarkeiten der Muskulatur bezie­ hungsweise unterschiedliche Anforderungen an das Koordinations­ vermögen gestellt werden können.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Wellnessgerät dargestellt, bei dem zusätzlich zu den bereits beschriebenen Merkmalen Gewichte 4 auf dem stab- beziehungsweise stangenförmigen Gebil­ de 1 angeordnet sind. Diese Gewichte 4 sind als Zusatzgewichte zu dem Eigengewicht der Schutzvorrichtung 3 auf dem Gebilde 1 angeordnet. Die Gewichte 4 sind dabei in ihrem Abstand zueinan­ der und in ihrem Abstand vom Zentrum des stab- beziehungsweise stangenförmigen Gebildes 1 variierbar. Zwischen zwei Gewichten 4 ist ein Dämpfungselement 5 angeordnet. Dieses Dämpfungselement 5 kann beispielsweise als schlauchförmiges Gebilde, ähnlich einem Schutzschlauch für einen Stoßdämpfer, ausgebildet sein. Auch hier wurde der einfachen Darstellung wegen lediglich eine parallele Ausführung gewählt. Dabei ist es von Vorteil, wenn dieses Dämpfungselement selbst elastische Eigenschaften aufweist. Wie bereits in der Beschreibung erklärt, kann mittels dieses Dämpfungselementes eine weitere Anpassung an ein ge­ wünschtes Schwingungsverhalten des gesamten Wellnessgerätes erreicht werden.
In Fig. 3 sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Schutzkappen 3 beziehungsweise der Gewichte 4 als Schnittdar­ stellung dargestellt. Der Unterschied besteht lediglich darin, daß bei der Ausführung als Gewicht 4 eine durchgehende Bohrung vorgesehen ist, während bei der Ausführung als Schutzkappe die Bohrung bevorzugt nicht als Durchgangsbohrung ausgebildet ist. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist im Kern der Schutzkappe 3 be­ ziehungsweise des Gewichtes 4 eine Bohrung beziehungsweise Öffnung vorgesehen, die der Form des stab- beziehungsweise stangenförmigen Gebildes 1 entspricht.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Haupt­ anspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (22)

1. Wellnessgerät aus elastischem, insbesondere zu Schwingun­ gen anregbarem Material, im Wesentlichen bestehend aus einem stab- beziehungsweise stangenförmigen Gebilde (1), dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material des stab- beziehungsweise stangenförmigen Gebildes (1) zu­ mindest teilweise als Kunststoff, Glasfieberkunststoff- Verbindung, Kohlefaser-Verbindung, Glasfieberfaser- oder Kunststoffaser-Verbindung, als Kautschuk-Silikon-Verbin­ dung, als Kautschuk-Silikon-Faserverbindung aus Gummi oder gummiartigen Material oder aus Holz ausgebildet ist.
2. Wellnessgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material aus einem Verbundmaterial, bestehend aus einem oder mehreren der im Patentanspruch 1 genannten Materialien gebildet ist.
3. Wellnessgerät nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Material ein Schichtmaterial in Sandwich-Bauweise, be­ stehend aus einem oder mehreren der im Patentanspruch 1 genannten Materialien ist.
4. Wellnessgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Gebildes (1) kreisförmig, oval, rechteckig oder quadratisch ist.
5. Wellnessgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Gebildes (1) in der Breite Abmessungen von ca. 4,0 cm bis 10,00 cm, bevorzugt 6,0 cm, in der Höhe von ca. 0,5 cm bis 2,0 cm, bevorzugt 1,0 cm oder einen Durchmesser von 0,5 bis 6,0 cm, bevorzugt 2,5 cm, und in der Länge ca. 80,00 cm bis 200,00 cm, bevorzugt 150,00 cm aufweist.
6. Wellnessgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Gebildes (1) derart variierbar sind, daß unterschied­ liche Schwingungen für unterschiedliche Übungsintensitä­ ten erreichbar sind.
7. Wellnessgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Gerätes ≦ 1,0 kg, bevorzugt ca. 300 g bis 600 g beträgt.
8. Wellnessgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Gebildes (1) ein das Gebilde (1) umhüllendes Material angeordnet ist und welches als Griff (2) ausgebildet ist.
9. Wellnessgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das, das Gebilde (1) umhüllende Material, gummiartig, gewebeartig, vor­ zugsweise aus textilem Gewebe ausgebildet ist.
10. Wellnessgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebilde (1) an seinen in Längsrichtung gesehenen Enden Schutzvorrich­ tungen (3) vorgesehen sind.
11. Wellnessgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrich­ tungen (3) austauschbar sind und unterschiedliche Gewich­ te aufweisen.
12. Wellnessgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Gewichten (4) zusätzlich zu den Schutzvorrichtungen (3) aufziebar und fixierbar sind.
13. Wellnessgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gewichten (4) Dämpfungselemente (5) angeordnet sind.
14. Wellnessgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzvorrich­ tung (3) und die Dämpfungselemente (5) bevorzugt aus elastischen, vorzugsweise gummiartigen Material gebildet sind.
15. Wellnessgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (4) derart ausgeführt sind, daß zum einen eine Verstellung beziehungsweise Verschiebung auf dem Gebilde (1) möglich ist, zum anderen das die Gewichte (4) bildende Material ausreichende Spannkraft besitzt, um die Gewichte (4) axial zu fixieren.
16. Wellnessgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Gebil­ de (1) von einer Schutzhülle umgeben ist.
17. Wellnessgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellnessgerät als Fitness-, Freizeitsport- oder Aerobicgerät eingesetzt wird.
18. Verwendung eines stab- oder stangenförmigen Gebildes (1) aus elastischen, insbesondere zu Schwingungen anregbaren Material als Sportgerät, insbesondere im Fitness-, Wellness, Freizeitsport- oder Aerobicbereich.
19. Verwendung eines Gebildes (1) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Gebildes (1) zumin­ dest teilweise Federstahl, Kunststoff, Glasfieberkunst­ stoff-Verbindung, Kohlefaser-Verbindung, Glasfieberfaser- oder Kunststoffaser-Verbindung, eine Kautschuk-Silikon- Verbindung, eine Kautschuk-Silikon-Faserverbindung, Gummi oder gummiartiges Material oder Holz ist.
20. Verwendung eines Gebildes (1) nach Anspruch 18 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebilde (1) als wellnessgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen 1 bis 17 ausgebildet ist.
21. Verwendung eines Gebildes nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gebilde (1) vertikal oder horizontal gehal­ ten wird, in Schwingung versetzt ist und aufgrund der periodischen Bewegung eine für Therapiezwecke auszu­ nützende Beanspruchung der Muskulatur erlaubt.
22. Verwendung eines Gebildes (1) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zusätzlich zur Beanspruchung der Muskulatur zum Halten des Gebildes (1), Übungen für weitere Musku­ laturgebiete des Körpers, insbesondere Lauf- und/oder Aerobicübungen vorgesehen sind.
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