DD233104A5 - Manipuliervorrichtung fuer kontinuierlich arbeitende einwickelmaschinen, insbesondere fuer bonbons oder dergleichen - Google Patents

Manipuliervorrichtung fuer kontinuierlich arbeitende einwickelmaschinen, insbesondere fuer bonbons oder dergleichen Download PDF

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DD233104A5 DD83254031A DD25403183A DD233104A5 DD 233104 A5 DD233104 A5 DD 233104A5 DD 83254031 A DD83254031 A DD 83254031A DD 25403183 A DD25403183 A DD 25403183A DD 233104 A5 DD233104 A5 DD 233104A5
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Alderino Zamboni
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Manipuliereinrichtung fuer Einwickelmaschinen mit kontinuierlicher Bewegung, insbesondere fuer Bonbon oder aehnliche Gegenstaende. Waehrend es Ziel der Erfindung ist, derartige Einrichtungen auf kostenguenstige Weise herzustellen, besteht die Aufgabe darin, eine Manipuliervorrichtung fuer kontinuierlich arbeitende Einwickelmaschinen, insbesondere fuer Bonbons zu entwickeln, die mit zangenfoermigen Greiforganen ausgeruestet ist, die kontinuierlich auf einer aus gemischten Abschnitten zusammengesetzten Bahn und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt werden koennen, wobei die zangenfoermigen Greiforgane entlang der Bahnabschnitte und relativ zu diesen staendig so ausgerichtet bleiben sollen, dass jede Relativgeschwindigkeit zu dem einzuwickelnden Gegenstand vollstaendig annulliert wird, unabhaengig von der Hoehe der Transportgeschwindigkeit des Gegenstandes. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe derart geloest, dass die Arbeitsmittel eine kontinuierliche Bewegung entlang einer Bahn ausfuehren, die aus unterschiedlichen Abschnitten zusammengesetzt ist, wobei die Arbeitsmittel entlang den Bahnabschnitten und relativ zu diesen Bahnabschnitten eine konstante Ausrichtung beibehalten. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Manipuliervorrichtung für Einwickelmaschinen mit kontinuierlicher Bewegung, insbesondere für Bonbons oder ähnliche Gegenstände.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Im allgemeinen erfolgt die Manipulierung von Produkten oder Gegenständen wie Bonbons oder dergleichen zu deren Behandlung, beispielsweise zum Einwickeln derselben, dadurch, daß diese Gegenstände auf einer kreisförmigen Bahn bewegt werden, so daß die Einwickelhülle durch Faltelemente gebildet werden kann, welche völlig oder teilweise von Transportorganen getragen werden. Die Transportorgane werden intermittierend bewegt, wobei die Vorschubschritte jeweils von Stillstandintervallen unterbrochen sind, während der fast die vollständigen Faltoperationen und/oder die Vorwärtsbewegung oder die Übergabe der Gegenstände von einem Transportorgan zum folgenden vorgenommen werden. Bei derartigen Manipuliervorrichtungen, bei denen die Transportorgane schrittweise angetrieben werden, um an den Gegenständen den größten Teil der Faltoperationen durchzuführen und/oder die Gegenstände während der Stillstandsintervalle von einem Transportorgan zum folgenden weiterzugeben, ist die Arbeitsgeschwindigkeit je Einheit und damit die Einheitsleistung zwangsläufig begrenzt und führt zu höheren Produktionskosten.
Um die Arbeitsgeschwindigkeit bei diesen Vorrichtungen zur Handhabung von Gegenständen zu erhöhen, so daß die Herstellungskosten für die gefertigten und/oder bearbeiteten Produkte verringert werden, sind verschiedene Vorrichtungen oder Geräte bekannt geworden, die im Handel als kontinuierlich bewegte Vorrichtungen bezeichnet werden, sich in der Paxis jedoch als Mischbauart herausgestellt haben. Der zu behandelnde Gegenstand befindet sich nämlich zumindest während der Phase des Übergangs von den Arbeitsmitteln eines Transportorgans zu den Arbeitsmitteln eines folgenden Transportorgans im Stillstand, weil der von den Arbeitsmitteln des bisherigen Transportorgans freigegeben oder von Haltemitteln angehalten ist und anschließend von den Arbeitsmitteln des folgenden Transportorgans schlagartig geprüft oder ergriffen wird, so daß Beschädigungen an dem Gegenstand nicht zu vermeiden sind, was zu Unregelmäßigkeiten in der folgenden Transportphase führt (vgl. DE-PS 2416656). Beim Gegenstand der US-PS 3001351 befinden sich die Arbeitsmittel nur in einem Kulminationspunkt in gegenüberliegender Stellung, nämlich dann, wenn der Gegenstand bei seinem Durchlauf von einem anderen der Transportorgane ergriffen wird. In allen Fällen ist die Transportgesrhwindigkeit der Arbeitsmittel auf der Kreisbahn konstant und damit sehr hoch, auch bei sehr empfindlichtn Handhabungsvorgängen wie beispielsweise der Übergabe oder dem Übergang des Gegenstandes von einem Transportorgan zu dem folgenden oder bei den noch anfälligeren Operationen zur Kontrolle oder zum Erfassen des Gegenstandes oder der verschiedenen Elemente, beispielsweise Einwickelmaterial, die bei der Handhabung beteiligt sind, insbesondere während der Zufuhr zu den Arbeitsmitteln der zugehörigen Transportorgane. In der DE-OS 3238332 werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Handhaben von Gegenständen mittels kontinuierlich bewegter Arbeitsmittel vorgeschlagen, wobei die Gegenstände durch die Arbeitsmittel auf einer aus aufeinanderfolgenden geraden, spiralförmig, kreisförmig oder anders gekrümmten Abschnitten zusammengesetzten Bewegungsbahn mit der jeweiligen Behandlung entsprechenden, unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich bewegt werden. Bei diesem Verfahren und dieser Vorrichtung werden die einzelnen Produkte oder Gegenstände einer fortlaufenden Reihe von zu behandelnden oder zu bearbeiteten Gegenständen beispielsweise zunächst auf einem geraden Bahnabschnitt mit geringer Geschwindigkeit bewegt, so daß sie während der Zuführung zu den Arbeitsmitteln besser unter Kontrolle sind. Sobald sie dann unter der Kontrolle der Arbeitsmittel sind, werden sie anschließend auf einem gekrümmten Abschnitt mit einer allmählich wachsenden Geschwindigkeit weiter bewegt, so daß Abstände zwischen ihnen geschaffen werden und bestimmte Behandlungsschritte an diesen ausgeführt werden können. Auf einem zweiten geraden Abschnitt mit einer anderen
Geschwindigkeit werden sie weiterhin Bearbeitungen unterzogen und sofort, je nach der Zahl und der Art der an dem zu behandelnden Gegenstand auszuführenden Operation.
Auf diese Weise ist es möglich geworden, die Übergabe oder den Übergang der zu behandelnden Gegenstände von Arbeitsmitteln eines Transportorgans zu Arbeitsmitteln eines anderen Transportorgans beispielsweise entlang einem der Abschnitte der Bewegungsbahn mit geradem Verlauf etwa bei einer geringeren Geschwindigkeit durchzuführen, um dadurch jede Relativgeschwindigkeit vollständig auszuschalten.
Bei der vorgenannten technischen Lösung bestehen die kontinuierlich bewegten Transportorgane vorzugsweise aus einem oder mehreren Rädern mit radialen Tragführungen, auf denen die Arbeitsmittel über die Träger verschiebbar gelagert sind, wobei den Trägern Mittel zur Bewegung entlang den zugehörigen, radialen Tragführungen zugeordnet sind, um die Arbeitsmittel zur Drehachse des kontinuierlich bewegten Transportorgans hin oder von dieser weg zu bewegen, so daß auf diese Weise die Arbeitsmittel auf der zusammengesetzten Bewegungsbahn und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich mitgenommen werden. Die Arbeitsmittel weisen dabei Köpfe mit Greiforganen auf, die durch Permanentmagnetwirkung oder Ansaugwirkung betätigt werden können, oder sie sind mit zangenförmigen Greiforganen ausgerüstet. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Mittel zum Bewegen der Arbeitsmittel entlang der zugehörigen, radialen Tragführung Nockenführungen mit gemeinsamem oder einzelnem Antrieb, beispielsweise mit Schrittschalt-Getriebemotoren oder dergleichen. Während der Phase des Übergangs oder der Transportrades zu den Arbeitsmitteln eines anderen Transportrades auf einem geraden Bahnabschnitt werden die Arbeitsmittel um zugehörigen Achsen geschwenkt, die parallel zu den Achsen der Transpprträder verlaufen, so daß der Gegenstand entlang dem gesamten, geraden Bahnabschnitt für die Übergabe eine konstante Ausrichtung beibehält. Schließlich können die Achsen der Arbeitsmittel, die parallel zu den Achsen der zugehörigen Transporträder verlaufen, bei einer Kombination von Transporträdern entweder alle parallel oder rechtwinklig zueinander verlaufen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Gebrauchswerteigenschaften von Manipuliervorrichtungen für kontinuierlich arbeitende Einwickelmaschinen auf kostengünstige Weise zu erhöhen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Manipuliereinrichtung für kontinuierlich arbeitende Einwickelmaschinen, insbesondere für Bonbons zu entwickeln, die mit zangenförmigen Greiforganen ausgerüstet ist, die kontinuierlich auf einer aus gemischten Abschnitten zusammengesetzten Bahn und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt werden können, wobei die zangenförmigen Greiforgane enjtlang der Bahnabschnitte und relativ zu diesen ständig so ausgerichtet bleiben sollen, daß jede Relativgeschwindigkeit zu dem einzuwickelnden Gegenstand vollständig annulliert wird, unabhängig von der Höhe der Transportgeschwindigkeit des Gegenstandes.
Die Manipuliervorrichtung für Einwickelmaschinen, insbesondere für Bonbons oder dergleichen, mit wenigstens einem kontinuierlichen drehbaren Rad zeichnet sich erfindungsgemäß aus durch einen länglichen, polygonalen Tragkörper prismatischer Form, der in vorbestimmter Zahl und unter gleichbleibenden Abständen dem drehbaren Rad bzw. den drehbaren Rädern radial zugeordnet ist, durch einen Kopf, der am radial äußeren Ende des Tragkörpers um eine zur Drehachse des Rades bzw. der Räder parallele Achse schwenkbar gelagert ist, durch Arbeitsmittel mit zangenförmigen Greiforganen und klauenförmigen Faltelementen, die an dem Kopf um zur Schwenkachse des Kopfes und zur Drehachse des Rades bzw. der Räder parallele Achsen schwenkbar gelagert sind, sowie durch Antriebsmittel zum radialen Bewegen des Tragkörpers mit dem damit verbundenen, schwenkbaren Kopf, der die Antriebsmittel mit den zangenförmigen Greiforganen und den klauenförmigen Faltelementen trägt, und zum Verschwenken des Kopfes sowie unabhängig davon der Arbeitsmittel mit den zangenförmigen Greiforganen und den klauenförmigen Faltelementen derart, daß die Antriebsmittel eine Bewegung konstanter Ausrichtung entlang einer und relativ zu einer Bahn für die kontinuierliche Transportbewegung ausführen, welche aus aufeinanderfolgenden geraden, spiralförmigen, kreisförmigen oder anders gekrümmten Abschnitten zusammengesetzt ist und entsprechend der an dem Gegenstand auszuführenden Operation unterschiedliche Geschwindigkeiten hat, wobei jede Relativgeschwindigkeit zu dem Gegenstand unabhängig von der Höhe der Transportgeschwindigkeit vollständig annulliert wird.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß der schwenkbare Kopf eine becherförmige, hohle Form hat und an dem äußersten Ende des Tragkörpers gelagert ist, welcher die Form einer Glocke aufweist und dadurch einen geschlossenen Raum zur Aufnahme von drei Zähnrädern bildet, welche auf einer Achse sitzen, die durch den Raum verläuft und die Schwenkachse des becherförmigen Kopfes bildet, welcher zusammen mit einem der drei Zahnräder fest mit der Achse verbunden ist, während die anderen beiden Zahnräder frei drehbar sind und mit den Arbeitsmitteln mit den zangenförmigen Greiforganen und den klauenförmigen Faltelementen in Eingriff sind, wobei Zahnstangen-Antriebsmittel mit den drei Zahnrädern und zugehörigen Übertragungsmitteln kämmen, die Nockenfolgeorganen zugeordnet sind, welche mit Steuerkurven zusammenwirken, welche die Schwenkbewegungen auf die Köpfe sowie auf die Arbeitsmittel mit den zangenförmigen Greiforganen bzw. klauenförmigen Faltelementen übertragen.
Ausführungsbeispiel
Die erfindungsgemäße Lösung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Ansicht einer Manipuliervorrichtung, die auf einem kontinuierlich um eine nicht dargestellte Horizontalachse drehbaren Rad radial verschiebbar ist;
Fig. 2: einen Schnitt der Manipuliervorrichtung in der Ebene H-Il der Fig.3; Fig.3: einen Schnitt in der Ebene Ill-Ill der Fig. 2; Fig.4: einen Querschnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 2; Fig. 5: einen Querschnitt in der Ebene V-V der Fig. 2; Fig.6: einen Querschnitt in der Ebene Vl-Vl der Fig.3 und Fig.7: eine Schemadarstellung mit Nockenantriebsmitteln zur Steuerung der Arbeitsphasen auf dem nicht dargestellten, kontinuierlich bewegten Rad.
Die Manipuliervorrichtung gemäß der Erfindung für kontinuierlich bewegte, automatische Maschinen im allgemeinen und für Maschinen zum Einwickeln von prismatischen Gegenständen wie Bonbons und dergleichen im besonderen wird an Hand einer Bauweise erläutert, wie sie benutzt wird, um aus Abschnitten von Einwickelmaterial einzelne, schlauchförmige Hüllen um das einzuwickelnde Bonbon zu formen. Diese Bauart weist einen prismatischen, viereckigen, länglichen Tragkörper 1 auf, der in einer bestimmten Zahl und mit gleichmäßigen Abständen voneinander einem Rad oder mehreren, kontinuierlich drehbaren Rädern radial verschiebbar zugeordnet werden kann, wie sich nachstehend insbesondere aus den Fig. 6 und 7 ergibt.
Der Tragkörper 1 ist an seinem bezüglich des Rades, an dem er verschiebbar angeordnet ist, radial äußeren Ende (vgl. Fig. 7) in Form einer Glocke 1 a ausgebildet, in der mittels einer Achse 2 und durch gegenüberliegende Flanschhülsen 3 ein becherförmiger Kopf 4 schwenkbar gelagert ist, der mit seinem Endbereich aus der Glocke 1 a herausragt. Der Kopf 4 ist mittels einer Sch rau be 5 auf der Achse 2 befestigt (vgl. Fig. 2), welche, worauf noch eingegangen wird, in den Bohrungen der einander gegenüberliegenden Flanschhülsen 3 rotieren kann.
In einem Raum 4a, der durch die Glocke 1 a des Tragkörpers 1 und den becherförmigen Kopf abgeschlossen ist, sind auf der Achse 2 drei Zahnräder 6; 7 und 8 angeordnet, von denen das zuletzt genannte Zahnrad 8 durch eine Schraube 9 auf der Achse 2 befestigt ist, während die beiden Zahnräder 6 und 7 frei drehbar und zwischen dem festen Zahnrad 8 und einem Sprengring 10, der in eine in die Achse 2 eingearbeitete Ringnut eingesetzt ist, axial gehalten sind.
Unter der Achse 2 — bei Betrachtung der Fig. 1; 2; 3 und 7—sind in dem becherförmigen Kopf 4zwei parallele Achsen 11 und 12 lose gelagert, die zur Achse 2 symmetrisch angeordnet sind (vgl. Fig. 3) und durch Flanschelemente 11a; 12a sowie Halteringe 11 b; 12b axial gesichert sind.
Wie Fig. 5 zeigt, ist auf jedem der Achsen 11 und 12 durch eine zugehörige Schraube 13 bzw. 14 ein Arm 15 bzw. 16 befestigt; die beiden Arme 15 und 16 bilden die Schenkel eines zangenartigen Greiforgans 17. Die Verbindungsnabe 15a des Armes 15 weist eine Verzahnung 15b auf, mit derein Zahnrad 18 kämmt, das mittels einer Schraube 19 auf der Achse 12 befestigt ist; auf der Achse 12 ist ferner über seine Nabe 16a der andere Arm 16 befestigt. Auf diese Weise sind die Arme 15 und 16, die die Schenkel deszangenförmigen Greiforgans 17 bilden, gegenläufig drehbar, worauf weiter unten noch eingegangen wird, wobei sie sich in
Einschnitten 4b; 4c bewegen, die in den Kopf 4 eingearbeitet sind. _.__._
Am äußeren Mittelteil des Bodens des becherförmigen Kopfes 4 ist abnehmbar und austauschbar ein Klötzchen 20 aus nachgiebigem Material befestigt, beispielsweise aus Hartgumme (vgl. Fig. 3), das, wie Fig. 2 zeigt, eine längliche Form hat, deren , Längsränder 20a sich über die Ebene des mittleren Bereichs hinaus erstrecken und im Profil im wesentlichen die Form eines umgekehrten Kanals haben. An den freien Enden der Arme 15 und 16, die die Schenkel des zangenartigen Greiforgans 17 bilden, ist abnehmbar jeweils ein entsprechendes Klötzchen 21 bzw. 22 befestigt, das ebenfalls aus nachgiebigem Material wie dasjenige des Klötzchens 20 besteht. Die Klötzchen 20; 21 und 22, die austauschbar an den entsprechenden Trägern befestigt sind, haben in Abhängigkeit von den Abmessungen des zu manipulierenden Gegenstandes unterschiedliche Dimensionen, d. h., sie sind Teil der Einzelteile der Maschine, die bei automatischen Maschinen die sogenannten Formatteile bilden. Die Verzahnung des lose auf der Achse 2 gelagerten Zahnrades 7 ist in die Nabe eines Armes 23 eingearbeitet, der in dem Einschnitt 4c des becherförmigen Kopfes 4 schwenkbar ist und an dessen freiem Ende in beliebiger Weise ein klauenförmiges Faltelement 24 befestigt ist. Zu diesem Zweck weist auch die Glocke 1 a des Tragkörpers 1 Einschnitte 1 b und 1 c auf, die in denselben Ebenen liegen wie die Einschnitte 4b bzw. 4c des Kopfes 4 (vgl. insbesondere Fig.3).
Mit dem Zahnrad 7 kämmt ein Zahnstangenabschnitt 25-eines Zahnstangen-Antriebsmittels 26 das verschiebbar in einer Bohrung 27 sitzt, welche in Längsrichtung in den Tragkörper 1 eingearbeitet ist. In der Nähe ihres anderen Endes hat das Zahnstangen-Antriebsmittel 26 einen weiteren Zahnstangenabschnitt 28, der mit einem Übertragungsmittel 29 kämmt, das in einem Raum 30 untergebracht ist, der in Querrichtung durchgehend in dem Tragkörper 1 ausgebildet ist. Das Übertragungsmittel 29 ist einstückig mit einem Bolzen 31 ausgebildet, der in dem Tragkörper 1 und in einer Abdeckplatte 32 mit einer Narbe 33 gelagert ist. Die Abdeckplatte 32 schließt den Raum 30 auf einer Seite des Tragkörpers 1 ab.
Ein Ende des Bolzens 31 ragt durch die Abdeckplatte 32 aus dem Raum 30 heraus; auf diesem Ende ist das Ende eines Hebels 34 befestigt, in dessen anderem Ende ein Nockenfolgeorgan 35 frei drehbar gelagert ist, welches in eine Steuerkurve 36 eingreift, die in einer Scheibe 37 mit mehreren Steuerkurven ausgebildet ist (vgl. Fig.2 und 7).
Auf diese Weise bilden der Arm 23 und das zugehörige, klauenförmige Faltelement 24 ein schwenkbares Faltelement, dessen Arbeitsweise nachstehend noch erläutert wird.
Mit dem fest auf der Achse 2 befestigten Zahnrad 8 kämmt ein zweites Zahnstangen-Betriebsmittel 38 (vgl. Fig.4 und 6), das verschiebbar in einer Bohrung 39 sitzt, welche in Längsrichtung in den Tragkörper 1 eingearbeitet ist. Das Zahnstangen-Antriebsmittel 38 führt durch eine zweiten Raum 40 (vgl. Fig.2), der in dem Tragkörper 1 ausgebildet ist, wo sie in Eingriff mit einem Übertragungsmittel 41 ist, das einstückig mit einem Bolzen 42 ausgebildet ist. Der Bolzen 42 ist in dem Tragkörper 1 und in einer Narbe 43 gelagert, die an der Abdeckplatte 32 ausgebildet ist.
Ein Ende des Bolzens 42 ragt durch die Abdeckplatte 32 aus dem Raum 40 heraus; auf diesem Ende ist ein Ende eines Hebels 44 befestigt, an dessen anderem Ende ein frei drehbares Nockenfolgeorgan 45 befestigt ist, das in eine Steuerkurve 46 eingreift, welche in die Scheibe 37 eingearbeitet ist (vgl. Fig.2 und 7).
Auf diese Weise kann der becherförmige Kopt 4, an dem die Achse 2 befestigt ist, welche frei drehbar das Antriebselement des zangenartigen Greiforgans 17 sowie das oben erwähnte, klauenförmige Faltelement trägt, für die nachstehenden noch angegebenen Funktionen Schwenkbewegungen ausführen.
Mit dem Zahnrad 6, das frei drehbar auf der Achse 2 gelagert ist, kämmt ein dritte Zahnstangen-Antriebsmittel 47 (vgl. Fig.3; 4 und 6), das verschiebbar in einer Bohrung 48 sitzt, die ebenfalls in Längsrichtung in den Tragkörper 1 eingearbeitet ist. Das Zahnstangen-Antriebsmittel 47 ragt in den Raum 30 des Tragkörpers 1, wo es mit einem Übertragungsmittel 49 kämmt, das einstückig mit einem Bolzen 50 ausgebildet ist. Der Bolzen 50 ist in dem Tragkörper 1 sowie in einer Narbe 51 einer Abdeckplatte 52 gelagert, die der Abdeckplatte 32 gegenüberliegt.
Ein Ende des Bolzens 50 ragt durch die Abdeckplatte 52 aus dem Raum 30 heraus; auf diesem Ende ist ein Ende eines Hebels 53 befestigt, dessen anderes Ende ein frei drehbares Nockenfolgeorgan 54 trägt, das in eine Steuerkurve 55 eingreift. Die Steuerkurve 55 ist in einer zweiten Scheibe 56 ausgebildet, die der erwähnte Scheibe 37 spiegelbildlich gegenüberliegt (vgl. Fig. 2 und 7). Auf diese Weise können die Arme 15 und 16 gegenläufig rotieren und dabei das zangenförmige Greiforgan 17 öffnen und schließen
Wie bereits erwähnt, kann eine derartige Manipuliereinrichtung in einer vorbestimmten Zahl und der gleichmäßogen Abständen
voneinander kontinuierlich drehbaren Rädern radial verschiebbar zugeordnet werden. Zu diesem Zweck sind im Bereich des Übergans zwischen dem Tragkörper 1 prismatischer, länglicher Form und seinem als Glocke 1 a ausgebildeten Ende zwei Vorsprünge 1 d und 1 e vorgesehen, die sich im wesentlichen parallel zur Drehachse des kontinuierlich drehbaren Rades und damit zur Schwenkachse des fest mit der Achse 2 verbundenen Kopfes 4 erstrecken. In einen der Vorsprünge 1 d; 1 e, im Beispiel der Fig. 2 in den<Vorsprung 1 e ist eine parallel zur Achse 2 verlaufende Bohrung 57 eingearbeitet, in der mittels einer Schraube 58 ein Bolzen 59 befestigt ist, der an seinem äußeren Ende eine frei drehbar gelagerte Nockenfolgerolle 60 trägt. Die .
Nockenfolgerolle 60 greift in eine Steuerkurve 61 ein, die an der Scheibe 37 ausgebildet ist (vgl. Fig. 2 und 7).
Die radialen Verschiebbewegungen der Manipuliervorrichtung erfolgen über Gleitführungen mit Seitenteilen für den Kugelumlauf. Diese Gleitführungen 63 sind im in Fig.6 dargestellten Beispielsfall an gegenüberliegenden Seiten radialer Aussparungen des Rades befestigt, dem die Manipuliervorrichtungen zugeordnet werden. Die Umlenkelemente 62 für die Kugeln sind hingegen paarweise aneinander gegenüberliegenden Seiten des Tragkörpers 1 der Manipuliervorrichtungen befestigt. Die Einstellung der Gleitführungen erfolgt durch Einstellschrauben 64, die in Platten oder Schienen 65 eingeschraubt sind, welche fest mit dem Tragkörper 1 verbunden sind; die Einstellschrauben 64 wirken, wie Fig. 6 zeigt, unter Druck auf wenigstens ein Paar der Umlenkelemente 62.
Fig.7 zeigt, wie erwähnt, ein Funktionsschaubild von nur einer Manipuliervorrichtung einer Vielzahl von erfindungsgemäß ausgebildeten Manipuliervorrichtungen, die mit gleichmäßigen Abständen einem kontinuierlich um eine horizontale Achse drehbaren Rad zugeordnet sind, und zwar entsprechend einer Vorrichtung zum Einwickeln von Bonbons, die zum Einwickeln von Bonbons mit einer Umhüllung mit zwei Wickelenden dient. Wie bekannt, ist es bei dieser Einwickelart mit zwei Wickelenden üblich, um das einzuwickelnde Bonbon eine röhrenförmige Hülle zu bilden, die über die beiden Enden des Bonbons hervorsteht; beim Zusammendrehen der beiden Enden dieser Umhüllung ergibt sich die Verpackung mit zwei Wickelenden.
Die einzuwickelnden Bonbons werden dieser Vorrichtung horizontal hintereinander in einer vorbestimmten Folge bzw. mit vorbestimmten Abständen durch bekannte Einrichtungen für die Schrittfolge für die Bonbons oder ähnliche Gegenstände zugeführt.
Auch das Einwickelmaterial, das im allgemeinen in Rollen aufgewickelt ist, wird durch bekannte Einrichtungen horizontal zugeführt.
Aus Fig.7 ergibt sich daher, daß im Beispielsfall für das Greiforgan 17 der erfindungsgemäß ausgebildeten Manipuliervorrichtungen, die einem um eine horizontale Achse der Vorrichtung kontinuierlich drehbaren Rad zugeordnet sind, ein horizontaler, geradliniger Bahnabschnitt vorgesehen ist, der im unteren Bereich des drehbaren Rades entsprechend einem Drehwinkel von 35° des drehbaren Rades einen Stillstand simuliert. Das erreicht man durch die radiale Verschiebung der Manipuliervorrichtung mittels der Steuerkurve 61 und der gleichzeitigen, allmählichen Schwenkbewegung des Kopfes 4 und die Achse 2 mittels der Steuerkurve 46, wodurch der Kopf 4 von der radialen Ausrichtung abweichend ausgerichtet wird und dadurch der parallele Verlauf des Kopfes 4 und der rechtwinklige Verlauf der Symmetrieebene der Schenkel des zangenförmigen Greiforgans 17 zur horizontalen Zuführebene der Bonbons und des zugehörigen Verpackungsmaterials erhalten und eingehalten werden.
Von diesen 35° des horizontalen, geraden Bahnabschnittes, der einen Stillstand simuliert, werden 30° verwendet, um den Übergang oder die Übergabe der Bonbons 66 und des darüber gelegten Einwickelmaterials 67 von den Organen 68 der Zuführeinrichtung zu den zangenförmigen Greiforganen 17 der erfindungsgemäßen Manipuliervorrichtung auszuführen. Die zangenförmigen Greiforgane 17 schließen sich zum Erfassen während eines Winkels von 20° mit mittleren Bereich dieser Zone durch die Steuerkurve 55.
Nach diesem Winkelabschnitt von 30°, in dem der Stillstand simuliert wird, und mit dem Bonbon und dem zugehörigen, auf dieses in Form eines umgekehrten U abgewinkelten Einwickelmaterials, das mit dem Bonbon zwischen den Schenkeln des geschlossenen, zangenartigen Greiforgans 17 gehalten ist, wird der Kopf 4 im Verlauf von anschließenden 30° so geschwenkt, daß er sich radial wieder ausrichtet, während, ausgehend von der geschlossenen Stellung des zangenförmigen Greiforgans 17 überfeinen anschließenden Winkel von 30° mittels der Steuerkurve 36 das klauenförmige Faltelement so geschwenkt wird, daß es den hinteren Schenkel des umgekehrten U des Einwickelmaterials auf die Unterseite des Bonbons legt. Das klauenförmige Faltelement behält diese Stellung über einen weiteren Drehwinkel von 20° bei, wobei der Bonbon 66 eine feststehende Bürste 69 erreicht, die den anderen Schenkel des umgekehrten U des Verpackungsmaterials auf den zuvor umgelegten Schenkel faltet und dadurch um den Bonbon eine schlauchförmige Umhüllung bildet.
Im Verlauf der genannten 20°, in denen das klauenförmige Faltelement 24 seine Stellung beibehält, schließen sich auch zangenförmige Drillorgane 70, um die Enden derschlauchförmigen Umhüllung zu erfassen, während im Verlauf von weiteren 30° das Faltelement 24 in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und über den Restwinkel von 280° der Drehbewegung des Rades in dieser Stellung verbleibt. Die Drillorgane 70 werden indessen um sich selbst in Drehung versetzt, um die Enden der schlauchförmigen Umhüllung im Verlauf von 150° zu verdrehen, wobei sie sich allmählich dem Bonbon nähern.
Im Anschluß daran werden die Drillorgane im Verlauf von anschließenden 20° nochmals dem Bonbon angenähert, um eine sogenannte Zerfaserung des Einwickelmaterials im Drillbereich auszuführen;.; im Verlauf von weiteren 20° werden die Drillorgane wieder geöffnet, um das eingewickelte Bonbon mit den beiden Wickelenden freizugeben.
An diesem Punkt wird der erläuterte Zyklus von neuem begonnen.
Die erläuterte, erfindungsgemäß ausgebildete Manipuliervorrichtung hat die Entwicklung von Einwickelmaschinen mit hoher Produktionsgeschwindigkeit ermöglicht, welche in der Lage sind, über 2 000 Bonbons in der Minute einzuwickeln; eine derartige Produktionsmenge war bisher mit auf dem Weltmarkt bekannten Einwickelmaschinen für Bonbons nicht möglich und erreicht eine mehr als doppelte Leistung dieser bekannten Maschinen.

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Manipuliervorrichtung für kontinuierlich arbeitende Einwickelmaschinen, insbesondere für Bonbons oder dergleichen, mit wenigstens einem kontinuierlich drehbaren Rad, gekennzeichnet durch einen länglichen, polygonalen Tragkörper (1) prismatischer Form, der in vorbestimmter Zahl und unter gleichbleibenden Abständen dem drehbaren Rad bzw. den drehbaren Rädern radial verschiebbar zugeordnet ist, durch einen Kopf (4), der am radial äußeren Ende des Tragkörpers (1) um eine zur Drehachse des Rades bzw. der Räder parallele Achse (2) schwenkbar gelagert ist, durch Arbeitsmittel mit zangenförmigen Greiforganen (17) und klauenförmigen Faltelementen (24), die an dem Kopf (4) um zur Achse (2) des Kopfes (4) und zur Drehachse des Rades bzw. der Räder parallele Achsen (11; 12 bzw. 2) schwenkbar gelagert sind, sowie durch Antriebsmittel zum radialen Bewegen des Tragkörpers (1) mit dem damit verbundenen, schwenkbaren Kopf (4), der die Arbeitsmittel mit den zangenförmigen Greiforganen (17) und den klauenförmigen Faltelementen (24) trägt, und zum Verschwenken des Kopfes (4) sowie unabhängig davon der Arbeitsmittel mit den zangenförmigen Greiforganen (17) und den klauenförmigen Faltelementen (24) derart, daß die Arbeitsmittel eine Bewegung konstanter Ausrichtung entlang einer und relativ zu einer Bahn für die kontinuierliche Transportbewegung ausführen, welche aus aufeinanderfolgenden geraden, spiralförmigen, kreisförmigen oder anders gekrümmten Abschnitten zusammengesetzt ist und entsprechend der an dem Gegenstand auszuführenden Operation unterschiedliche Geschwindigkeiten hat, wobei jede Relativgeschwindigkeit zu dem Gegenstand unabhängig von der Höhe der Transportgeschwindigkeit vollständig annulliert wird.
  2. 2. Manipuliervorrichtung nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß der schwenkbare Kopf (4) eine becherförmige, hohle Form hat und an dem äußersten Ende des Tragkörpers (1) gelagert ist, welcher die Form einer Glocke (1 a) aufweist und dadurch einen geschlossenen Raum (4a) zur Aufnahme von drei Zahnrädern (6; 7; 8) bildet, welche auf einer Achse (2) sitzen, die durch den Raum (4 a) verläuft und die Schwenkachse des becherförmigen Kopfes (4) bildet, welcher zusammen mit einem der drei Zahnräder (8) fest mit der Achse (2) verbunden ist, während die anderen beiden Zahnräder (6; 7) frei drehbar sind und mit den Arbeitsmitteln mit den zangenförmigen Greiforganen (19) und den klauenförmigen Faltelementen (24) in Eingriff sind, wobei Zahnstangen-Antriebsmittel (47; 26; 38) mit den drei Zahnrädern (6; 7; 8) und zugehörigen Übertragungsmitteln (49; 29; 41) kämmen, die Nockenfolgeorganen (54; 35; 45) zugeordnet sind, welche mit Steuerkurven (55; 36; 46) zusammenwirken, welche die Schwenkbewegungen auf die Köpfe (4) sowie auf die Arbeitsmittel mit den zangenförmigen Greiforganen (17) bzw. klauenförmigen Faltelementen (24) übertragen.
    Hierzu 4 Seiten Zeichnungen
DD83254031A 1982-08-18 1983-08-17 Manipuliervorrichtung fuer kontinuierlich arbeitende einwickelmaschinen, insbesondere fuer bonbons oder dergleichen DD233104A5 (de)

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IT03510/82A IT1156647B (it) 1982-08-18 1982-08-18 Dispositivo manipolatore per macchine incartatrici, particolarmente di caramelle e prodotti similari, a movimento continuo

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