DD215983A5 - Vorrichtung zur schrittweisen zufuehrung von bonbons oder aehnlichen gegenstaenden - Google Patents

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DD215983A5
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Alderino Zamboni
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Risvin Ricerche Sviluppo Ind
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
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    • B65B35/26Feeding, e.g. conveying, single articles by rotary conveyors

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schrittweisen Zufuehren von Bonbons oder aehnlichen Gegenstaenden zu einer kontinuierlich arbeitenden Einwickelvorrichtung. Ziel und Aufgabe der Erfindung sind es, eine Vorrichtung zur schrittweisen Zufuehrung von Bonbons oder aehnlichen Gegenstaenden auf kostenguenstige Weise so auszubilden, dass diese die Bonbons oder aehnliche Gegenstaende schrittweise vereinzelt und auf einem horizontalen, geradlinigen Abschnitt der kontinuierlich bewegten Einwickelvorrichtung zufuehrt. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe derart geloest, dass die Zufuehreinrichtung koaxial uebereinander angeordnete, kontinuierlich um eine vertikale Achse drehbare Raeder hat, von denen das oberste, erste, tellerfoermige Rad eine ungeordnete Menge d. Gegenstaende aufnimmt und diese einzeln hintereinander ueber einen spiralfoermigen Kanal zum Aussenumfang des darunter liegenden, zweiten Rades foerdert, das am Aussenumfang gleichmaessig voneinander beabstandete Fenster hat. Unter jedem Fenster ist ein Greiforgan zum Erfassen der Gegenstaende angeordnet, wobei die Greiforgane einem darunter angeordneten, dritten Rad radial verschiebbar und um eine vertikale Achse drehbar zugeordnet sind.

Description

Berlin» den 3.1.1984
AP В 65 В/254 032/5 62 834/25/39
Vorrichtung zur schrittweisen Zuführung von Bonbons oder ähnlichen Gegenständen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Öle Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schrittweisen Zuführen von Bonbone oder ähnlichen Gegenständen zu einer kontinuierlich arbeitenden Einwickelvorrichtung«
Charakteristik der bekannten technischen lösungen
Im allgemeinen erfolgt die Manipulierung von Produkten oder Gegenständen wie Bonbons oder dergleichen zu deren Zuführung oder Behandlung» beispielsweise zum Einwickeln derselben*» dadurch, daß diese Gegenstände mittels intermittierend bewegter Transporträder auf einer kreisförmigen Bahn bewegt werden» so daß diese Gegenstände eine Schrittfolge erhalten und die EinwickelhOllen durch teilweise oder vollständig von dem Transportorgan getragene Faltelemente gebildet werden· Das bedeutet» daß bei der Bewegung Vorschubschritte von Still' Standsperioden unterbrochen sind», In denen die Gegenstände in gleichmäßig voneinander beabetandete Fenster fallen» die in dem Traneportrad vorgesehen sind» um die Gegenstände schrittweiee vorzurücken« Fast die Gesamtheit der FaItoperationen und/oder die Vorwärtsbewegung bzw« die Obergabe der Gegenstände von einem Transportorgan zum folgenden wird da« bei während der Stilletandeintervalle vorgenommen»
Bei derartigen Manipuliervorrichtungen» bei denen die Transportorgane schrlttweiee angetrieben werden» um die Gegen-
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stände auf Abetand zu bringen und an Ihnen den größten Teil der Faltoperationen durchzuführen und/oder die Gegenstände während der Stilletandeintervalle von einem Traneportorgan zum folgenden weiterzugeben, ist die Arbeitsgeschwindigkeit je Einheit und damit die Einheitsleistung zwangsläufig begrenzt und führt zu höheren Produktionskosten.
Um die Arbeitegeschwindigkeit bei diesen Vorrichtungen zur Handhabung von Gegenständen zu erhöhen, so daß die Her·» Stellungskosten für die gefertigten und/oder bearbeiteten Produkte verringert werden, sind verschiedene Vorrichtungen oder Gerste bekannt geworden, die im Handel als kontinuierlich bewegte Vorrichtungen bezechnet werden» sich in der Praxis jedoch als Mischbauart herausgestellt haben« 0er zu behandelnde Gegenstand befindet sich nämlich zumindest während der Phaee des Obergange von den Arbeitsmitteln eines Transportorgane zu den Arbeitsmitteln einee folgenden Traneportorgans im Stillstand, weil er von den Arbeitsmitteln des bisherigen Transportorgane freigegeben oder von Haltemitteln angehalten ist und anschließend von den Arbeitsmitteln dee folgenden Transportorgane schlagartig geprüft oder ergriffen wird, eo daß Beechädigungen an dem Gegenstand nicht zu vermeiden sind« was zu Unregelmäßigkeiten in der folgenden Transportphase führt (vgl, DEwPS 24 16 656)· Beim Gegenstand der US-PS 3 001 351 befinden eich die Ao belt soilttel nur in einem Kulminationspunkt in gegenüber»« liegender Stellung, nämlich dann, wenn der Gegenstand bei seinem Durchlauf von einem anderen der Traneportorgane ergriffen wird. In allen Fällen ist die Transportgeschwindigkeit der Arbeitsmittel auf der Kreisbahn konstant und damit
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sehr hoch» auch bei sehr empfindlichen Handhabungevorgängen wie beiepielsweise der Obergabe oder dem Obergang des Gegenstandes von einem Traneportorgan zu den folgenden oder bei den noch anfälligeren Operationen zur Kontrolle oder zum Erfassen des Gegenstandes oder der verschiedenen Elemente» beispielsweise Einwickelmaterial» die bei der Handhabung beteiligt sind» insbesondere während der Zufuhr zu den Arbeitsmitteln der zugehörigen Transportorgane»
In der OExOS 32 38 332 werden ein Verfahren und eine Vor-* richtung zum Handhaben von Gegenständen mittels kontinuierlich bewegter Arbeitsmittel vorgeschlagen» wobei die Gegen» stände durch die Arbeitsmittel auf einer aue aufeinanderfolgenden geraden« spiralförmig» kreisförmig oder anders gekrümmten Abschnitten zusammengesetzten Bewegungsbahn mit der jeweiligen Behandlung entsprechenden, unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich bewegt werden»
Bei diesem Verfahren und dieser Vorrichtung werden die einzelnen Produkte oder Gegenstände einer fortlaufenden Reihe von zu behandelnden oder zu bearbeitenden Gegenständen beispielsweise zunächst auf einem geraden Bahnabschnitt mit geringer Geschwindigkeit bewegt» so daß sie während der Zuführung zu den Arbeitsmitteln besser unter Kontrolle sind« Sobald sie dann unter der Kontrolle der Arbeltsmittel sind» werden sie anschließend auf einem gekrümmten Abschnitt mit einer allmählich wacheenden Geschwindigkeit weiterbewegt» so daß Abstände zwischen ihnen geschaffen werden und bestimmte Behandlungeschritte an diesen auegeführt werden können» Auf einem zweiten geraden Abschnitt mit einer anderen
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Geschwindigkeit werden sie weiteren Bearbeitungen unterzogen und so fort, je nach der Zahl und der Art der an dem zu behandelnden Gegenstand auszuführenden Operation.
Auf diese Weise ist es möglich geworden, die Obergabe oder den Obergang der zu behandelnden Gegenstände von Arbeite« mitteln eines Transportorgans zu Arbeitsmitteln eines an» deren Transportorgans beispielsweise entlang einem der Abschnitte der Bewegungebahn mit geradem Verlauf etwa bei einer geringeren Geschwindigkeit durchzuführen, um dadurch jede Relativgeschwindigkeit unabhängig von der Höhe der Traneportgeechwindigkeit vollständig auezuschalten·
Nach einer bekannten technischen Lösung zum Stand der Technik bestehen die kontinuierlich bewegten Traneportorgane vorzugsweise aus einem oder mehreren Rädern mit radialen Tragführungen, auf denen die Arbeitemittel über die Träger verschiebbar gelagert sind, wobei den Trägern Mittel zur Bewegung entlang den zugehörigen, radialen Tragführungen zugeordnet sind, um die Arbeitsmittel zur Drehachse des kontinuierlich bewegten Transportorgans hin oder von dieser weg zu bewegen, so daß auf diese Weise die Arbeitsmittel auf der zusammengesetzten Bewegungsbahn und mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten kontinuierlich mitgenommen werden. Die Arbeitsmittel weisen dabei Köpfe mit GreifOrganen auf, die durch Permanentmagnetwirkung oder Ansaugwirkung betätigt werden können, oder sie sind mit zangenförmigen Greiforganen ausgerüstet« Bei einem Aueführungsbeispiel sind die Mittel zum Bewegen der Arbeitemittel entlang der zugehörigen, radialen Tragführung Nookeηführungen mit gemeinsamem
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oder einzelnem Antrieb, beispielsweise mit Schrittschalt-Getriebemotoren oder dergleichen« Während der Phase des Übergangs oder der Übergabe des Gegenstandes von den Arbeitsmitteln eines Traneportrades zu den Arbeitsmitteln eines anderen Transportrades auf einem geraden Bahnabschnitt werden die Arbeitsmittel um zugehörige Achsen geschwenkt« die parallel zu den Achsen der Traneporträder verlaufen« so daß der Gegenstand entlang dem gesamten« geraden Bahnabschnitt für die Obergabe eine konstante Ausrichtung beibehält« Schließlich können die Achsen der Arbeitsmittel, die parallel zu den Achsen der zugehörigen Transport räder verlaufen« bei einer Kombination von Transport rädern entweder alle parallel oder rechtwinklig zueinander verlaufen«
Gemäß einer weiteren technischen Lösung zum Stand der Technik ist eine Vorrichtung zum Einwickeln von Bonbons oder ähnlichen Gegenständen bei kontinuierlicher Bewegung vorgesehen« die ein kontinuierlich um eine horizontale Achse drehbares Rad hat« dem gleichmäßig voneinander beabstandete« radial verschiebbare Manipuliervorrichtungen zugeordnet sind« von denen jede einen um eine zur Drehachse des Rades parallele Achse schwenkbaren Kopf trägt« Dieses Rad ist gemäß einer weiteren bekannten technischen Lösung in der Lage·« die Arbeitsmittel der schwenkbaren Köpfe so zu tragen« daß diese in kontinuierlicher Folge über und entlang dem horizontalen, geradlinigen Abschnitt für die Zuführung der einzuwickelnden Bonbons bewegt werden« wobei jede Relativgeschwindigkeit zwischen den Bonbons mit dem Einwickelmaterial und den Arbeitsmitteln annuliert wird«
Ziel der Erfindung Ziel der Erfindung ist es« die Gebrauchewerteigenechaften
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von Vorrichtungen zum Zuführen von Bonbons oder ähnlichen Gegenständen euf kostengünstige Weise zu erhöhen«
Darlegung dee Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung let es, eine Vorrichtung zur schrittweisen Zuführung von Bonbons oder ähnlichen Gegenständen so auszubilden, daß diese die Bonbons oder ähnliche Gegenstände schrittweise vereinzeint und auf einem horizontalen, geradlinigen Abschnitt der kontinuierlich bewegten Einwickelvorrichtung zuführt«
Bei der gattungegemäßen Vorrichtung zum schrittweisen Zuführen von Bonbone oder ähnlichen Gegenständen zu einer kontinuierlich arbeitenden Einwickelvorrichtung, die die ein» zuwickelnden Bonbons ei einer Einwickelbahn mit gemischtem Verlauf und wenigstens einem horizontalen« geradlinigen Abschnitt befördert, wobei die Vorrichtung koaxial überein» ander angeordnete, kontinuierlich um ein· vertikale Achse drehbare Räder hat, von denen das oberste, erste Rad eine ungeordnete Menge der Gegenstände aufnimmt und diese einzeln hintereinander über einen spiralförmigen Kanal zum Außenumfang des darunter liegenden, zweiten Rades fördert, 1st erfindungsgemäß vorgesehen, daß das zweite Rad am Außenumfang gleichmäßig voneinander beabetandete* zum Außenumfang hin offene Fenster aufweist, und daß unter jedem Fenster Greiforgane angeordnet sind, die einem darunter liegenden, dritten Rad radial verschiebbar und um eine vertikale Achse drehbar zugeordnet sind, jeweils einen Gegenstand aufnehmen und die Gegenstände von einer Kreisbahn des zweiten und dee dritten
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Rades auf einem horizontalen« geradlinigen Abschnitt, der parallel zu und unter dem horizontalen, geradlinigen Ab~ echnitt der Einwickelbahn der Einwickelvorrichtung liegt, mit konstanter Auerichtung zu diesem horizontalen, geradlinigen Abschnitt bewegen, um sie der kontinuierlich arbeitenden Einwickelvorrichtung zuzuführen*
Bei dieser Zuführvorrichtung sind koaxial übereinander angeordnete kontinuierlich um eine vertikale Achse drehbare Räder vorgesehen, von denen das obere Rad dazu dient, eine ungeordnete Menge von Bonbons aufzunehmen und diese einzeln hintereinander über einen spiralförmigen Kanal zum Außenumfang eines darunter liegenden, zweiten Rades zu fördern« Dieses zweite Rad hat am Außenumfang gleichmäßig voneinander beabstandete Finster, unter denen Greiforgane zum Erfassen der einzelnen Bonbons angeordnet sind« Die Greiforgane sind dabei einem darunter liegenden, dritten Rad radial verschiebbar und um eine vertikale Achse schwenkbar zugeordnet, so daß sie die Bonbons auf einem horizontalen, geradlinigen Abschnitt in gleichbleibender Ausrichtung zu diesem Abschnitt transportieren«
Erfindungegeraäß ist weiterhin, daß das dritte Rad ein Karussellrad iat, das im wesentlichen aus zwei übereinander angeordneten , Führungs- und Verschiebestangen aufweisenden Radern besteht, die untereinander durch am Umfang angeordnete Bolzen verbunden sind, wobei auf den Führunge- und Verschiebeetangen der beiden übereinander angeordneten Räder Schlitten gelagert sind, denen jeweils eine vertikale Stange zugeordnet ist, die ein Greiforgan trägt, und daß
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Nockensteuerelementѳ zur radialen Verschiebung der Schlitten entlang den zugehörigen Führungen und Verechiebeetangen sowie Nockensteuemittel und Verzahnungen zum Drehen der Stangen um ihre Jeweilige Achee vorgeeehen sind, um die Greiforgane entlang dem horizontalen« geradlinigen Abschnitt konstant zu halten* Ebenso ist erfindungsgemäß, daß Nocken«· steuermittel zur vertikalen Verschiebung der die Greiforgane tragenden Stangen wenigstens entlang dem horizontalen» geradlinigen Abschnitt vorgesehen sind« Darüber hinaus ist βrfin« dungegemäß* daß das zweite Rad und das dritte Rad eine größere Rotationsgeschwindigkeit als das erste Rad haben* Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß die Antriebsmittel der drei übereinander angeordneten Rider auch die damit mit einem Übersetzungsverhältnis von 2 : 3 verbundenen Einwickelräder antreiben« wobei die Greiforgane der ersten Radgruppe und die Manipuliervorrichtungen der zweiten Radgruppe, den Einwickelrädern« im Verhältnis 3 ι 2 stehen« Ein weiteres er« findungsgemäßes Merkmal ist gekennzeichnet durch eine kontinuierlich antreibbare Einwickelvorrichtung» die um eine horizontale Achse drehbar ist« welche radial Ober den übereinander liegenden Rädern der Zuführeinrichtungen angeordnet ist« zum Erfassen von einzuwickelnden Bonbons auf einer Einwickelbahn mit gemischtem Verlauf und wenigstens einem horizontalen« geradlinigen Abschnitt im unteren Teil der Einwickelvorrichtung«
Ausführungsbeispiel
Die erfindungegemäße Lösung soll nachfolgend in einem Ausführung sbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden«
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Ее zeigen:
Fig« It eine Aneicht einer erfindungegemäß auegebildeten Zuführeinrichtung in Kombination mit einer kontinuierlich arbeitenden Einwickelvorrichtung für die Gegenstände, welche auf wenigstens einem horizontalen, geradlinigen Abschnitt bewegt werden, eo daß zusammen mit dieser Einwickelvorrichtung eine kontinuierlich arbeitende Einwickelmaechine hoher Geschwindigkeit geschaffen wird;
Fig« 2: eine Seitenansicht; Fig. 3t eine Draufsicht;
Fig* 4t in vergrößertem Maßstab einen vertikalen Axialschnitt und
Fig« 5: eine Draufsicht auf die Zuführeinrichtung gemäß Fig« 4.
Die Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung wird in der Version einer Einwickelmaechine mit kontinuierlicher Bewegung erläutert, die dazu bestimmt 1st, bei sehr großer Produktionsgeschwindigkeit schrittweise etwa 2000 Bonbons oder dergleichen in der Minute einer kontinuierlich arbeitenden Einwickelvorrichtung zuzuführen»
In den Fig« 1; 2 und 3 ist die erfIndungagemäß ausgebildete Zuführeinrichtung A zum schrittweisen Zuführen der Bonbons
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gezeigt, welche den unteren Teil der Einwickelmaschine bildet« Die Einwickelvorrichtung B stellt den oberen Teil einer Einwickelmaschine dar und dient dazu, die Bonbons in söge« nannte Wickelhüllen mit zwei gedrehten Enden einzuwickeln* Einem kontinuierlich bewegten Einwickelrad Bl der Einwickelvorrichtung B sind Manipuliervorrichtungen C in gleichmäßig gern Abstand voneinander zugeordnet« Eine an sich bekannte Schneideinrichtung 0 dient zum Abtrennen des Einwickelmaterial von einem Band und zum Zuführen der Abschnitte zum Einwickeln der Bonbons; sie ist im wesentlichen im Bereich der horizontalen Verbindungeebene zwischen der erfindungegemäß ausgebildeten, unteren Zuführeinrichtung A für die Bonbons und der oberen Einwickelvorrichtung B angeordnet» Eine Trageinheit E dient zur Lagerung von bekannten Rollen F und Fl aus Einwickelmaterial und befindet sich unterhalb der Schneideinrichtung O zum Abtrennen und Zuführen der Abschnitte aus Einwickelmaterial«
Die Einwickelvorrichtung B dient zum Einwickeln der Bonbons, während diese kontinuierlich auf einer Einwickelbahn mit gemischtem Verlauf und wenigstens einem horizontalen'« geradlinigen Abschnitt bewegt werden« Die Einwickelvorrichtung hat im wesentlichen ein kontinuierlich um eine horizontale Achse drehbares Einwickelrad Bl, das gleichmäßig voneinander beabstandete, radial verschiebbare Manipuliervorrichtungen C trägt» von denen jede einen um eine zur Drehachse des Einwickelrades Bl parallele Achse schwenkbaren Kopf 1 hat, der zangenförmlge Greiforgane 2 sowie klauenförrnige FaItelemente 3 eo trägt, daß diese um zur Schwenkachse des Kopfes 1 und zur Drehachее dee Einwickelrades Bl parallele Achsen
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schwenkbar sind« Zu den beiden gegenüberliegenden Seiten des die Manipuliervorrichtungen C tragenden Einwickelrades Bl sind zwei Einwickelräder B2 koaxial drehbar gelagert, die eine entsprechende Zahl von Drillvorrichtungen B3 tragen, die den zangenförmigen Greiforganen 2 und den klauen» förmlgen Faltelementen 3 der Köpfe 1 spiegelsymmetrisch gegenüberliegen»
Oie Zuführeinrichtung A gemäß der Erfindung hat koaxial übereinander angeordnete, um eine vertikale Achse kontinuierlich drehbare Räder, von denen das erste» obere Rad 4 dazu dient, von einem bekannten Vibrationsförderer 5 (vgl· Fig« 1; 2 und 3) die Bonbons oder Gegenstände 6 in ungeordneter Menge aufzunehmen und sie, wie insbesondere Fig, 5 zeigt, über einen spiralförmig verlaufenden Kanal 7 einzeln hintereinander zum Außenumfang eines darunter angeordneten, zweiten, scheibenförmigen Rad 8 zu fördern« Dieses Rad 8 hat am Außenumfang zu diesem hin offene Fenster 9, die voneinander gleichmäßigen Abstand haben« Der mittlere Bereich des Rades 4 ist nach oben konisch ausgebildet, so daß sein flacher Außenrand in derselben Ebene liebt wie der Außenrand des darunter angeordneten, scheibenförmigen Rades 8, an dem die erwähnten Fenster 9 angeordnet sind«
Die Innenwand, die den Kanal 7 bildet, hat von dem ebenen Umfangebereich des Rades 4 einen Höhenabstand, der etwas großer let als die Dicke der Gegenstande 6« so daß diese sich aufgrund der Zentrifugalkraft während der Drehung des Rades 4 in dem Kanal 7 in Längsrichtung hintereinander einreihen« Wie aus dem rechten Teil der Fig« 5 zu ersehen ist.
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nimmt der Kanal 7 an einer bestimmten Stelle einen spiralförmigen Verlauf 7* an, so daß die auf dem flachen Außenumfangebereich des Rades 4 hintereinander aufgereihten Bonbons auf den in derselben Ebene liegenden Außenumfangsbereich des scheibenförmigen Rades 8 gelangen» entlang dem die Fenster 9 vorgesehen sind«
Wie vor allem die Fig« 4 und 5 zeigen, ist bei der Erfindung unter den beiden koaxial übereinander angeordneten Rädern 4 und 8 ein drittes, als Karussellrad ausgebildetes Rad R angeordnet« Wie noch beschrieben wird, 1st diesem Karussellrad eine bestimmte Zahl von Greiforganen 10 zugeordnet, die dazu dienen, die Gegenstände 6, hier Bonbons, schrittweise von der Kreisbahn am Umfang des Rades 8 auf einem horizontalen, geradlinigen Abschnitt L, der einen Abstand zum Außenrand des Rades 8 hat, unter konstanter Ausrichtung zu befördern (vgl* Fig, 5)*
Wie FIg* 4 zeigt, besteht das Karussellrad im wesentlichen aus zwei übereinander angeordneten Rädern 11 und 12, von denen jedes aus einer zentralen Nabe 11* bzw» 12' und aus einem in derselben Ebene liegenden Umfangeteil 11" bzw» 12м besteht. Nabe und Umfangsteil jedes Rades 11 bzw« 12 werden dabei durch einander gegenüberliegende Scheiben IIм * bzw» 12й* und Befestigungselemente 11 bzw» 12 wie etwa Abstandshalter und/oder Schrauben oder dergleichen zusammen«· gehalten» Die Naben 11* bzw, 12* und die Umfangsteile 12й 11" sind untereinander auch durch mehrere Führungs- und Verschiebestangen 11 bzw» 12 verbunden, die in Umfangerich« tung mit Abstand voneinander zwischen den paarweise gegen-
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überliegenden Scheiben IIя* bzw* 12"' angeordnet sind* Die auf dieee Weise gebildeten» übereinander angeordneten Räder
11 und 12 eind in Umfangerichtung untereinander durch Bolzen
13 verbunden« wodurch daa genannte Karuseellrad gebildet iet.
Die einander gegenüberliegenden Scheiben IIм* bzw« 12м*
V V
haben im Bereich der Führungeetangen 11 bzw« 12 jeweils
VI im wesentlichen radial verlaufende Langlöcher 11 bzw»
12 für die Verechiebebewegung von je einem Schlitten Z» der in noch zu beechreibender Weiee auf je zwei Führung©- etangen 11 und 12 verschiebbar gelagert 1st« Deder Schlitten Z besteht im wesentlichen aus zwei horizontalen Hülsen
14 und 15« die auf den paarweise aneinander zugeordneten
V V
Führungeetangen 11 und 12 verschiebbar gelagert und in vertikaler Richtung miteinander durch je eine vertikale Rippe 16 miteinander verbunden sind« Oede horizontale Hülse 14 und
15 hat eine zugeordnete» vertikale Hülse 14* und 15*» deren Bohrungen koaxial zueinander verlaufen* An der vertikalen Rippe 16 ist ein Tragarn 17 befestigt*
In die in vertikaler Richtung miteinander fluchtenden Bohrungen der vertikalen Hülsen 14* und 15* greift verschiebbar und drehbar eine Stange 18 ein» an deren mittlerem Bereich ein Zylinder mit einer äußeren Verzahnung 19 befestigt 1st« Ober der Verzahnung 19 greift die Stange 18 frei drehbar in ein Element 20 ein·» das in axialer Richtung durch ein Paket aus Tellerfedern 21 gehalten wird» die sich nach oben gegen einen Haltering 22 abstützen» der drehfeet mit der Stange 18 verbunden ist» auf dieser jedoch durch Torsionseingriff emit«-· tel mit Endanschlag nach oben«, die in den Fig* nicht gezeigt
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sind, verschiebbar ist* Das Element 20 hat eine frei drehbare Rolle 23, die in eine vertikale Führungsnut 24 ein« greift» Die Führungsnut 24 ist in ein Teil 16* der Rippe 16 des Schlittens Z eingearbeitet» Auf der der Rolle 23 gegenüberliegenden Seite des Elementes 20 ist ein weiteres Nockensteuermittel 25 angeordnet, welches die alternierende Axialverschiebung der Stange 18 bewirkt« was weiter unten noch erläutert wird«
Am oberen Ende der vertikalen Stange 18 ist auswechselbar eines der erwähnten Greiforgane 10 befestigt« Oedes Greif» organ 10 besteht aus einem Teller 10* rechteckiger Form« dessen Seitenwände zur Aufnahme der schrittweise zu tianspor« tierenden Bonbons durch vier Winkelelemente 10" gebildet sind, welche an den vier Ecken des rechteckigen Tellers 10* befestigt sind (vgl« Fig« 5)« Auf dem Boden des Tellers 10· befindet sich eine nachgiebige Auflage 10"% beispielsweise aus Hartgummi, die zusammen mit dem Teller 10* und den Winkelelementen 10" mittels einer einzigen Schraube 26 austauschbar an der Stange 18 befestigt ist«
Der Teller 10* mit seinen Winkelelementen 10" und der Auflage 10"', die zusammen das Greiforgan 10 bilden, sind die einzigen* sogenannten Formatelemente, die in Abhängigkeit von den Abmessungen der zu manipulierenden Gegenstände austauschbar sind«
Am oberen Ende jeder vertikalen Hülse 14', die Teil des Schlittens Z ist, ist der mittlere Bereich eines Faltenbalges 27 befestigt; dessen Umfangebereich 1st in bekannter
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Welse an der Außenseite der oberen Scheibe der beiden ein-
VI ander gegenüberliegenden Scheiben IIй* um das Langloch 11 herum befestigt* Auf diese Weise ist der Innenraum des Karussellrades gegen das Eindringen von Bonbonteilchen ge*· schütztt die eich möglicherweise bei der Manipulierung bilden·
Die horizontalen Hülsen 14 und 15« die ebenfalls Teil der Schlitten Z sind, haben jeweils einen nach unten gerichteten Ansatz 14й bzw« 15", an dem ein Nockensteuermittel 14м* bzw, 15"' gelagert ist*
Der an der Rippe 16 jedes Schlittens Z befestigte Tragarm 17 trägt um eine vertikale Achse drehbar einen Hebel 28 mit zwei Hebelarmen 28' und 28й (vgl* insbesondere FIg* 5)· Das freie Ende des Hebelarmes 28' dieses Hebels 28 ist als Zahnsegment ausgebildet und greift in die Verzahnung 19 ein« während das freie Ende des anderen Hebelarmes 28" ein Nockensteuermittel
29 trägt*
Das obere, tellerförmige Rad 4 ist auf einer vertikalen Welle
30 mittels einer Schraube 31 mit Drehkopf abnehmbar befestigt, während das darunter angeordnete Rad 8 mit seinen nach außen offenen Fenstern 9 und das darunter vorgesehene Karussellrad mit den Schlitten Z auf einer Hohlwelle 32 mittels zugeordneter Flansche 32* und 32" und nicht gezeigter Schrauben abnehmbar befestigt sind* Die Welle 30, die das obere Rad 4 trägt, ist über Wälzlager 33 in der Hohlwelle 32 gelagert, welche das Rad 8 und das Karussellrad trägt*
Die durch die Hohlwelle 32 mit dem Rad 8 und dem Karussell-
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rad und die darin angeordnete Welle 30 mit dem oberen Rad 4 gebildete Einheit ist in dem Gehäuse 34 dmr Zuführein« richtung A gemäß der Erfindung in noch zu beschreibender Weise gelagert (vgl, Fig# 4),
In dem Gehäuse 34 befindet sich eine Nabe 34*, die von mehreren, radialen Rippen 34" getragen wird« Diese Nabe 34* hat eine Mittelbohrung, in der eine Traghülse 35 befestigt ist. Durch diese Traghülse 35 verläuft di® Hohlwelle 32, die in der Traghülse 35 durch axiale und radiale Kräfte aufnehmende Kegelrollenlager 36 gelagert ist ι zur axialen Sicherung dient eine Nutmutter 37,
An der Außenseite der Traghülse 35 sind vier feste Körper 38 bis 41 befestigt, von denen jeder eine Steuernut auf·» weist, In welche die oben erwähnten Nockensteuermittel 14"'ι 25j 29 bzw. 15й' eingreifen, um die noch zu erläuternden Synchronisationsbewegungen für die Funktion der Zuführ·· einrichtung A zu erzeugen·
Im Anschluß an den beschriebenen Einbau der Wellen und der Traghülse 35 wird über den beiden Rädern 4 und θ ein System mit Begrenzungswänden S befestigt, welche den Kanal 7 mit spiralförmigem Verlauf 7* bilden; dieses System weist auch eine Leiste 42 auf, die sich horizontal unter den nach außen offenen Fenstern 9 des Rades 8 über etwa 180° in dem in Fig, 5 oberen Bereich erstreckt» Die Befestigung erfolgt über mehrere, radiale Arme 43 (von denen in den Fig» 4 und nur ein Arm gezeigt ist) oberhalb von in entsprechender An« zahl vorgesehenen Bolzen 44, die an der horizontalen Ober-
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seite des Gehäuses 34 befestigt sind, Oa das System mit den Begrenzungswanden S an den Bolzen 44 durch Schrauben 45 mit Drehgriff befestigt ist» kann es leicht abgenommen werden»
Auf der horizontalen Oberseite des Gehäuses 34 ist ferner über bekannte und nicht gezeigte Mittel ein Dichtring 46 befestigt« der den Zwischenraum zwischen dem ringförmigen Innen« rand der horizontalen Oberseite des Gehäuses 34 und dem Außen» rand der Scheiben IIм* des oberen Rades 11 dee Karussellrades übergreift, so daß dessen Innenraum vollständig abgeschlossen ist«
Die Hohlwelle 32, die das Rad 8 mit den zum Außenumfang hin offenen Fenstern 9 sowie das Karussellrad mit den darin verschiebbaren Schlitten Z trägt« ragt mit ihrem unteren Ende dLTch die Nabe 34* in ein Innengehäuse 47, dessen Begrenzung8-wände an der Nabe 34* befestigt sind« Auf dieses in dem Innengehäuee 47 befindliche Ende der Hohlwelle 32 sind ein Kegelzahnrad 48 und unter diesem eine Muffe 49 aufgezogen· Die Muffe 49 hat an ihren beiden Enden je eine zylindrische Stirnverzahnung 49* bzw« 49м«
Mit dem Kegelzahnrad 48 kämmt ein Kegelzahnrad 50, das auf ein in das Innengehäuse 47 ragendes Ende einer Welle 51 aufgezogen ist« Die Wolle 51 ist horizontal von einer der vertikalen Wände des Innengehäuses 47 und am gegenüberliegenden Ende von einer Tragplatte 34"*, die am Gehäuse 34 befestigt ist, gelagert* Auf das zuletzt genannte Ende der horizontalen Welle 51 ist ein Antriebsmittel 52, vorteilhafterweise ein Kegelzahnrad, aufgezogen, das mit einem Antriebsmittel 53,
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vorteilhafterweise einem Kegelzahnrad, kämmt,, welches auf den unteren Bereich einer vertikalen Well© 54 aufgezogen ist« Das untere Ende der Welle 54 ist fest mit der Antriebswelle eines Antriebsmittels 55, vorteilhafterweise eines Getriebe« motors, verbunden, das am Boden des Gehäuses 34 befestigt ist«
Die vertikale Welle 54 verläuft nach oben durch eine horizontale Tragplatte 34 des Gehäuses 34 und weiter bis in das Gehäuse 56 der Einwickelvorrichtung B8 wo sie die Einwickelräder dieser Einwickelvorrichtung B antreibt»
Die Achse der Einwickelräder Bl und B2 der Einwickelvorrichtung B ist horizontal und liegt in einer vertikalen Ebene, die durch die vertikal® Drehachse d®r drei übereinander an« geordneten Räder 4; 8 und R der erfindungsgemäßen Zuführeinrichtung A verläuft* Da im gezeigton Ausführungsbeispiel von den Manipuliervorrichtungen C und den Drillvorrichtungen B3 der Einwickelräder Bl bzw. B2 der Einwickelvorrichtung B jeweils zwölf Vorrichtungen vorgesehen sind, während die Zuführeinrichtung A gemäß der Erfindung im dargestellten Ausführungsbeispiel achtzehn Greiforgane 10 aufweist, sind die Antriebsmittel 52 und 53 so ausgelegt, daß sich zwischen der Zuführeinrichtung A und der Einwickelvorrichtung B ein Synchronieationsübereetzungsverhältnis von 2 : 3 ergibt*
Mit der Stirnverzahnung 49" der Muffe 49 kämmt ein Zahnrad 57, das auf das in dem Innengehäuse 47 befindliche, obere Ende einer Welle 58 aufgezogen ist, di© im Boden des Innengehäuses 47 drehbar gelagert ist und mit ihrem unteren Ende
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aus dem Innengehäuse 47 herausragt· Auf das untere Ende der Welle 5Θ ist ein Zahnrad 59 aufgezogen, das mit einem Zahnrad 60 kämmt, welches auf das untere Ende der das obere Rad 4 tragenden Welle 30 aufgezogen ist. Die Abmessungen der Stirnverzahnung 49" und der Zahnräder 57; 59 und 60 sind so gewählt, daß das Obersetzungeverhältnis zu der Hohlwelle 32 und der Welle 30 zu einer schnelleren Drehung der Räder θ und R als zu der Drehung des Rades 4 führt, worauf weiter unten noch eingegangen wird.
Mit der Stirnverzahnung 49' der Muffe 49 kämmen zwei im wesentlichen einander gegenüberliegende Zahnräder 61 und 62 (vgl, Fig« 5)* Das Zahnrad 61 ist auf eine Welle 63 aufgezogen (vgl« Fig· 5), die vertikal im Boden des Innengehäuses 47 gelagert ist und mit ihrem unteren Ende aus diesem Innen» gehäuse 47 heraueragt; auf dieses untere Ende ist, wie Fig· 4 zeigt, ein Kettenrad 64 aufgezogen«
Das Zahnrad 62 ist auf eine Welle 65 aufgezogen, die ebenfalls vertikal im Boden des Innengehäuses 47 gelagert ist und dem ihrem unteren Ende aus diesem Innengehäuse 47 heraueragt; auf dieses untere Ende ist ein Kettenrad 66 aufgezogen (vgl* Fig. 4 und 5)#
Die Kettenräder 64 und 66 dienen jeweils zum Antrieb einer zugeordneten, zylindrischen Bürste 67 bzw« 68, deren Funk·- tion nachstehend noch erläutert wird« Die Bürste 67 befindet sich über dem oberen Rad 4 und ist so angeordnet, daß sie die auf diesem Rad ungeordnet zugefuhrten Bonbons be~ züglich der Drehrichtung f der übereinander angeordneten Räder 4; 8 und R der Zuführeinrichtung A hinter der Einwik-
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kelvorrichtung B ablenkt, d* h» kurz vor Beginn den spiral» förmigen Verlaufes 7* des Kanal« 7 zur Hintereinander·» reihung der Bonbons (vgl* Pig«, Ii 3 οηά 5)* Dia Burst® 67 ist aas Ende einer We 11a 69 angeordnet, die drehbar in einem Träger 70 fliegend gelagert ist, welcher in vertikaler Eretreckung auf der horizontalen Oberseite des Gehäuses 34 befestigt ist» Ära anderen Ende eier Welle 63 ist ein Kegelzahnrad 71 befestigt, das mit einem Kegelzahnrad 72 kämmt« Das Kegelzahnrad 72 Ist auf das obere Ende ѳіпѳг vertikalen Welle 73 aufgezogen» dia sich mit ihrem unteren Ende durch den Träger 70 hindurch erstreckt* Auf da о untere End® d®r Welle 73 ist ein Kettenrad 74 aufgezogen^ de® sich in Höhe dee Kettenrades 64 befindet. Die beiden Kettenräder 64 und 74 eind durch eine Kette 75 miteinander verbunden.
Die andere Bürste 68 befindet ©ich in dem Kanal 7#. und zwar in der Drehrichtung f gesehen hinter dem spiralförmigen Verlauf 7* und über der Ringzone des Rades 8 mit den nach auBen offenen Fenstern 9 (vgl# Fig* 3 und 5)» Die Bürste 68 ist am Ende einer Well© 76 befestxgt* die drehbar in einem vertikalen Träger 77 fliegend gelagert ist» welcher auf der horizontalen Oberseite des Gehäuses 34 befestigt ist. Auf das andere Ende der Welle 76 ist ein Kegelzahnrad 78 aufgezogen, das mit einem Kegelzahnrad 79 kämmt* Das Kegelzahnrad 79 ist auf das obere Ende ©in«tr vertikalen Welle aufgezogen, die sich rait ihrem unteren Ende durch den Träger 77 hindurch erstreckt f auf diosea untere Ende der Welle OO ist ein Kettenrad 81 aufgezogene das sich in Höh© des Kettenrades 66 befindet«Die beiden Kettenräder 66 und 81 sind durch eine Kette 82 miteinander verbunden«
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Der synchronisierte Antrieb für die bekannte Schneideinrichtung D, die auch die Abschnitte des Einwickelmaterials für die Bonbons zuführt, wird in bekannter Welse von der Welle 51 abgeleitet.
Die einzuwickelnden Gegenstände 6 werden in ungeordneter Menge von dem Vibrationsförderer über dem tellerförmigen, konischen Rad 4 zugeführt und werden dann in bekannter Weise durch Zentrifugalkraft allmählich in Längereihung zura Außenumfang des Rades 4 gebracht« Hier gelangen sie zunächst in den Kanal 7 und dann in dessen spiralförmigen Verlauf 7', so daß sie dann von dem Außenumfang des Rades 8 mit den nach außen offenen Fenstern 9 ergriffen werden; da das Rad 8, wie erwähnt, schneller rotiert als das Rad 4, werden die Bonbonβ auf Abstand voneinander gebracht«
Die auf diese Weise am Außenumfang des Rades 8 auf Abstand gebrachten Bonbons werden unter der rotierenden Bürste 68 hindurch geführt« welche die Bonbons veranlaßt, in die Fenster 9 zu fallen, wo sie von der horizontalen Leiste gestützt werden» Die Leiste 42 befindet eich zwischen den Bonbons und den darunter angeordneten Greiforganen 10, die den auf dem Karussellrad angeordneten Schlitten Z zugeordnet sind«
Wie bereits erwähnt, endet die horizontale Leiste 42 an einer Stelle, so daß jeder Bonbon in einen Teller 10* fällt, der die Greiforgane 10 bildet« Bei weiterer Drehung und allmählicher Radialverschiebung der Schlitten Z mittels der in den festen Körpern 38 und 41 vorgesehenen Steuernuten ge-
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langen die von den Greiforgan©n 10 getragenen Bonbons von der Kreisbahn der Räder 3 und R auf den horizontalen, geradlinigen Abschnitt L (vgl» Fig# 5) unter dem kontinuierlich bewegten Einwickelrad Bl der Einwickelvorrichtung B« Auf diesen geradlinigen Abschnitt L sind die Bonbons über die in den festen Körper 39 eingearbeitete Steuernut durch die die Greiforgane 10 tragenden Stangen 18 angehoben worden. Entlang dem geradlinigen Abschnitt L werden die Bonbons bezüglich dieses Abschnittes L konstant ausgerichtet gehalten, und zwar durch das Nockensteuermittel 29« das in die in den festen Körper 40 eingearbeitete Steuernut eingreift« und das Zahnsegment am Hebelarm 28'« das die Stange 18 in Drehung versetzt* Auf diesem geradlinigen Abschnitt L werden die Bonbons dann zusammen mit den zugehörigen Abschnitten des Einwickelmaterial von den Greiforganen 2 des Einwickelrades Bl abgenommen, um anschließend in Einwickelhüllen verpackt zu werden»
Die Vorrichtung zur schrittweisen Zuführung von Bonbons mit der erläuterten, erfindungsgemäß ausgebildeten Struktur, die in der Praxis mit bekannten Einwickelvorrichtungen kombiniert werden kann, welche ihrerseits eine vorbestimmte Anzahl von Manipuliervorrichtungen hat, führte zur Entwicklung von Einwickelmaschinen höchster Produktionegeschwindigkeit, welche in der Lage sind« über 2000 Bonbons in der Minute einzuwickeln« Eine derartige Produktionsmenge war bisher mit auf dem Weltmarkt bekannten Einwickelmaschinen für Bonbons nicht möglich und erreicht eine mehr als doppelte Leistung bekannter Maschinen«

Claims (6)

3Л,1984 AP θ 65 В/254 032/5 » 23 - 62 834/25/39 Erf indunp eanspruch
1* Vorrichtung zur schrittweisen Zuführung von Bonbons oder ähnlichen Gegenständen zu einer kontinuierlich arbelotenden Einwickelvorrichtung» die die einzuwickelnden Bonbons auf einer Einwickelbahn mit gemischtem Verlauf und wenigstens einem horizontalen« geradlinigen Abschnitt befördert« wobei die Vorrichtung koaxial Übereinander angeordnete« kontinuierlich um eine vertikale Achse drehbare Räder hat« von denen das oberste* erste« teller·* förmlge Rad eine ungeordnete Menge der Gegenstände aufnimmt und diese einzeln hintereinander Ober einen spiralförmigen Kanal zum Außenumfang des darunter liegenden« zweiten Rade· fördert« gekennzeichnet dadurch« daß das zweite Rad (8) am Außenumfang gleichmäßig voneinander beabetandete« zum Außenumfang hin offene Fenster (9) aufweist und daß unter jedem Fenster (9J)1 Greiforgane (10) angeordnet sind-« die einem darunter liegenden» dritten Rad (R) radial verschiebbar und um ein· vertikale Achse drehbar zugeordnet sind, jeweils einen Gegenstand (6) aufnehmen und die Gegenetände von einer Kreisbahn des zweiten Rades (8) und des dritten Rades (R) auf einem horizontalen« geradlinigen Abschnitt (L),. der parallel zu und unter dem horizontalen« geradlinigen Abschnitt der Einwickelbahn der Einwickelvorrichtung (B) liegt« mit konstanter Ausrichtung zu diesen horizontalen« geradlinigen Abschnitten bewegen« um sie der kontinuierlich arbeitenden Einwickelvorrichtung (B) zuzuführen«
2« Vorrichtung nach Punkt 1« gekennzeichnet dadurch« daß das dritte Rad (R) ein Karussellrad ist« das Im wesentlichen
3* Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß Nockensteuermittel (25) zur vertikalen Verschiebung der die Greiforgane (10) tragenden Stangen (18) wenigstens entlang dem horizontalen, geradlinigen Abschnitt (L) vorgesehen sind«
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aue zwei übereinander angeordneten* Führung»» und Ve г« echiebeetangen aufweisenden Rädern (11; 12) besteht, die untereinander durch am Umfang angeordnete Bolzen (13) verbunden sind, wobei auf den Führung»- und Verschiebe*»
V V
etangen (11 ; 12 ) der beiden übereinander angeordneten Räder (11 j 12) Schlitten (Z) gelagert ainde denen je·* weile eine vertikale Stange (18) zugeordnet iet» die ein Greiforgan (10) tragt* und daß Nockeneteuerelemente (14"'; 15"') zur radialen Verechiebung der Schlitten (Z) entlang den zugehörigen Führung»* und Verschlebeetangen
V V
(11 j 12 ) sowie Nockensteuermittel (29) und Verzahnungen zum Drehen der Stangen (18) um Ihre jeweilige Achse vorgesehen sind* um die Greiforgane (10) entlang dem hori~ zontalen, geradlinigen Abschnitt (L) konstant zu halten*
4« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß das zweite Rad (8) und das dritte Rad (R) eine größere Rotationsgeschwindigkeit ale daв erste Rad (4) haben*
5* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Punkte, gekennzeichnet dadurch, daß die Antriebsmittel (52; 53; 55) der drei übereinander angeordneten Räder (4; 8; R) auch die damit in einem Übersetzungsverhältnis von 2:3 verbünde-
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пѳп Einwickelräder (Bl; В2) antreiben* wobei die Greif·* organe (10) der ersten Radgruppe (4; 8; R) und die Mani~ puliervorrichtungen (C) der zweiten Radgruppe» den Ein*· wickelrädern (BIf B2), im Verhältnis 3:2 stehen«
6« Vorrichtung nach den Punkten 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine kontinuierlich antreibbare Einwickelvorrichtung (B), die um eine horizontale Achse drehbar ist, welche radial über den übereinander liegenden Rädern der Zuführeinrichtungen (A) angeordnet 1st» zum Erfassen von einzuwickelnden Bonbons auf einer Einwickelbahn mit gemischtem Verlauf und wenigstens einem horizontalen« geradlinigen Abschnitt (L) im unteren Teil der Einwickelvorrichtung (B).
Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
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