DD232405A3 - Textile flaechengebilde mit effektenbildnern - Google Patents

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DD232405A3
DD232405A3 DD24348882A DD24348882A DD232405A3 DD 232405 A3 DD232405 A3 DD 232405A3 DD 24348882 A DD24348882 A DD 24348882A DD 24348882 A DD24348882 A DD 24348882A DD 232405 A3 DD232405 A3 DD 232405A3
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DD24348882A
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Inventor
Ingeborg Reim
Gerhard Pohl
Wolfgang Goetzke
Dieter Wahnberger
Lothar Postel
Irmgard Kindlein
Rudolf Vatter
Manfred Groeschke
Original Assignee
Forster Tuchfabriken Veb
Irmgard Kindlein
Rudolf Vatter
Manfred Groeschke
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H5/00Non woven fabrics formed of mixtures of relatively short fibres and yarns or like filamentary material of substantial length
    • D04H5/08Non woven fabrics formed of mixtures of relatively short fibres and yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres or yarns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H13/00Other non-woven fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein textiles Flaechengebilde aus Faeden, die nicht oder mit grossem Aufwand unter Verwendung von Effektfasern oder Effektfaserbuendel herstellbar sind. Erfindungsgemaess werden die Effektfasern auf die zu veredelnde Warenbahn verteilt oder eingestreut, in einem Vlies mittels einer bekannten multiplen Nadeleinrichtung in das Flaechengebilde eingetragen. In Abhaengigkeit von der Einstichtiefe und -haeufigkeit sind mehr oder weniger Effektfaseranteile im Rest des Vlieses mit einem Faserende verankert, waehrend der, durch Feltingnadeln verschobene Effektfaseranteil in Abhaengigkeit von der Laenge der einzelnen Fasern, die gesamte Dicke des Flaechengebildes durchdringt und maximal in Austrittshoehe der Feltingnadeln als Flor absteht.

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft textile Flächengebilde für Oberbekleidung aus Fäden, die aufgrund ihrer Herstellungsverfahren (z.B. moderne hochproduktive Spinnverfahren wie Rotorspinnverfahren) nicht mit Effektbildnern wie mit Langfasern, Sticheln, Noppen, Flammen oder Flocken spinnbar sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Nach DE-OS 2821701 ist bekannt, Gewebe mit großer Maschenweite zwischen den Gerüstfäden von einer Seite her über die gesamte Fläche hinweg mit andersfarbigen Fasern aus einem aufgelegten Vlies durch Vemadeking auszustopfen und damit Farbserien von Heimtextilien mit gleichem Grundmuster der Gerüstfäden herzustellen. Mit dieser Erfindung wird das Ziel erreicht, von Fläche zu Fläche innerhalb des Gerüstgrundmusters eine einheitliche, jeweils andere Farbigkeit zu erzielen. Durch die Gerüstfäden wird die Musterung erzielt und den Ansprüchen an Festigkeit und Flächenstabilität entsprochen. Beide Komponenten (gemustertes Gerüst und einheitlich andersfarbiges Vlies) werden als nicht eigenständig gebrauchsfähig verwendbare Halbfertigprodukte zu einem, erst nach der Vemadelung gebrauchsfähigen Erzeugnis hergestellt, einem einheitlich gemusterten Flächengebilde für Dekorationszwecke.
Nach DE-OS 2828394 werden ebenso jeweils eigenartige Flächengebilde aus mindestens zwei Komponenten hergestellt, indem die kurzfaserige Komponente in die Lücken des Netzwerkes der Gewebe oder Gestricke als zweite, nicht eigenständige gebrauchsfähige Komponente aus schrumpffähigen Fäden eingeführt und nach der Fadenschrumpfung festgehalten wird, wobei das Grundgewebe mindestens auf einer Seite mit dem kurzfaserigen Material ohne Effektbildner bedeckt ist. Nach DE-GM 8000282 werden musterbildende Endlosfilamente durch Vernadeln auf einem farblich kontrastierenden Flächengebilde in bestimmter Ordnung (gekreuzt, parallel zueinander und mit geordneten Abständen in Gruppen) angeordnet. DE-GM 8000282 enthält keinen Hinweis auf die Anordnung von Effektbildnern der erfindungsgemäßen Lehre, die mit geringer Ausdehnung, ungeordnet, nicht musterbildend, sondern wir auf beiden Oberflächen des Flächengebildes gestaltungswirksam sind.
Diese Lehren enthalten keine Anweisung zur Oberflächengestaltung geschlossener, gebrauchsfähiger Flächengebilde aus Fäden mittels Effektbildnem wie Noppen, Flammen, Flocken. Diese Effektbildner gehören z. B. zur Oberflächengestaltung attraktiver Streichgarngewebe aus Fäden, die nach klassischen Effektgarnspinnverfahren (Ringgarnherstellung) hergestellt wurden. Da Fäden, die nach modernen, hochproduktiven Verfahren hergestellt werden (z. B. Rotor-OE-Garne, Seiden) diese Effektbildner nicht enthalten, besteht das Bedürfnis, die Oberflächengestaltung der daraus hergestellten Flächengebilde nachträglich so zu optimieren, daß sie dem Oberflächenbild der Fadengebilde aus Effektgarnen ähnelt.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung textile Flächengebilde und die dafür verwendeten Garne nach hochproduktiven Verfahren herzustellen. Das Flächengebilde soll z. B. aus Garnen bestehen, die nicht oder nur mit hohem Aufwand mit Effektfasern herstellbar sind.
Die textlien Flächengebildesollen nach dem Flächenbildungsprozeß Effektbildner, z.B. Stichel, Langfasern oder Effektfaserbündel, z. B. Flammen, Noppen oder Flocken in ungeordneter Anordnung enthalten. Kleinere Fehler im Flächengebilde sollen verdeckt werdender Gebrauchswert soll in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck der Flächengebilde erhöhbar seirT.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung in Flächengebilden aus Garnen, die nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen mit Effektbildnem als Einzelfasern wie z. B. Stichel oder Langfasem oder Effektfaserbündel wie Noppen, Flammen oder Flocken herstellbar sind, nach dem Flächenbildungsprozeß derartige Effekte anzuordnen und zu befestigen. Die Erfindung bezieht sich auf textile Flächengebilde aus Fäden, die nicht oder aufwendig mit Effektbildnem hergestellt sind.
Erfindungsgemäß befinden sich Effektbildner als Einzelfasern (Stichel oder Langfasem) oder Effektfaserbündel (z. B. Noppen, Flammen oder Flocken) oder als Mischung dieser Effektbildner auf Flächengebilden, d. h. zu veredelnden Bahnen aus Rotor (Offen-End)-MJS-(Murata-Jet)-oder Siospungamen, eingestreut mittels bekannter Vorrichtungen und ungeordnet gleichmäßig verteilt.
Die Effektbildnerteile werden von Feltingnadeln so durchstochen, daß Faseranteile der Effektbildner in Stichrichtung von Hakenoder Kerbnadeln einer bekannten multiplen Nadeleinrichtung in das Fadensystem des Flächengebildes verschoben und eingebunden werden. In Abhängigkeit von der Einstichhäufigkeit und -tiefe sind mehr oder weniger Effektbildneranteile im Flächengebilde mit einem Faserende verankert. Der, durch Feltingnadeln verschobene Effektbildneranteil durchdringt in Abhängigkeit von der Länge der einzelnen Fasern, die gesamte Dicke des Flächengebildes in der Flächenausdehnung der Effektbildnerseite und steht maximal in Austrittshöhe der Feltingnadeln als Flor in Stich richtung aus der Oberfläche heraus. Mit der Faserverschiebung infolge von mehr als 300 Einstichen pro cm2, entsteht eine Faseranhäufung aus Faseranteilen der Effektbildner, ungleichmäßig angeordnet innerhalb eines Flores der Faseranteile aus dem Fadenverband in Stichrichtung der Feltingnadeln.
Gleichzeitig ist eine Einbindung und feste Verankerung der Effektfaserstoffanteile vom Effektbildnerrest aus über die gesamte Dicke der Fläche durch die Fäden hindurch vorhanden. Im Flächengebilde treten die Effektbildner an einer Seite als Effektfaserrest und an der anderen Seite durch die Ausdehnung der Effektfasern im Flor in Erscheinung.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll am nachstehenden Ausführungsbeispiel erläutert werden.
Auf einem wollweißen Gewebe aus Rotor-OE-Kettfäden170texx 27 tex 50% Wo/50% VIF und Rotor-OE-Schußfäden170tex 50% Wo/50% VIF mit einer Kettfadendichte von 92,5 pro 10cm und einer Schußfadendichte von 82 pro 10cm in 2/2 Körperbindung sind an einer Oberfläche des Gewebes rote Wollnoppen und rote Kaninhaare als Effektbilciner eingestreut worden. Infolge von 130 Einstichen von Kerbnadeln und/oder Hakennadeln pro cm2 sind Faseranteile aus den roten Effektbildnern und Faseranteile aus dem wollweißen Fadensystem durch die gesamte Dicke des Flächengebildes hindurch verschoben. Dementsprechend sind rote Faseranteile der Effektbildner und wollweiße Faserenden aus dem kompakten Kern der Rotor-OE-Garne in Stich richtung der Kerb- und/oder Hakennadeln verschoben worden, so daß von den Effektbildnem Faseranteile von 60% als Effektbildnerrest zurückbleiben.
Aus der Oberfläche des Flächengebildes, die der Oberfläche des Flächengebildes, die der Oberfläche, an der sich 60% der roten Effektbildnerreste befinden, in Stichrichtung gegenüberliegt, befinden sich in gleicher ungeordneter Anordnung flächenmäßig eng begrenzt Faserhäufungen roter Effektbildneranteile in der Flächenausdehnung der Effektbildner an der gegenüberliegenden Oberfläche. Sie stehen als rot/weißer Flor innerhalb des wollweißen Flors der vorschobenen Faseranteile, die aus dem Fadensystem stammen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Textile Flächengebilde in Gestalt von Geweben, Gestricken, Gewirken oder Fadenlagennähgewirken, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fadengefügen aus Rotor-(Offen-End)-, MJS-(Murata-Jet)- oder Sirospun-Garnen Effektbildner als Effektfaserbündel mit ungleichem Abstand voneinander angeordnet sind, die zu mehr als 50% der Faseranteiie als Effektbildnerrest an der einen Oberfläche liegen und mit dem Ursprung im Effektbildnerrest zu weniger aIs 50% die Fäden des Fadensystems in Stichrichtung von Feltingnadeln so durchdringen, daß ihre verschobenen Effektfaserenden an der anderen Oberfläche annähernd in der gleichen Flächenausdehnung wie der Effektbildnerrest als Flor abstehen, wobei den Effektfaserenden im Flor Faserenden beigemischt sind, die ihren Ursprung in den Fäden des Fadengefüges haben.
2. Textile Flächengebilde nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Effektbildner Effektfaserbündel, wie Noppen, Flammen oder Flocken und/oder Einzeleffektfasern wie Lang- oder Stichelfasern sind.
3. Textile Flächengebilde nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Flor an der Oberfläche, in Stichrichtung der Feltingnadeln durch die Dicke des Flächengebildes, Bereiche mit der Mischung aus Effektfaserenden/Faserenden aus dem Fadensystem ungeordnet mit Bereichen abwechseln, in denen nur Faserenden aus dem Fadensystem vorhanden sind.
4. Textile Flächengebilde nach Punkt 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Flächengebilde an mindestens 30 Einstichstellen pro cm2 Faseranteilverschiebungen der Effektbildner und/oder der Fäden vorzugsweise senkrecht zur Flächenausdehnung vorhanden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
DE-OS 2821701 (D 04 H, 5/08)
DE-OS 2828394 (D 04 H, 5/02)
DE-GM 8000282 (D 04 H, 5/02)
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