DD232190A1 - Verfahren und einrichtung zum ueberziehen von gefrorenen lebensmitteln, insbesondere von fischen, mit einer glasurschicht - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Ueberziehen von gefrorenen Lebensmitteln, insbesondere von Fischen mit einer Glasurschicht. Ziel der Erfindung ist es, gefrorene Lebensmittel, insbesondere Fisch, in Blockform, aber auch Blockteile in einer den kontinuierlichen Betrieb einer hochleistungsfaehigen Verarbeitungslinie aufrechterhaltenden Glasiereinrichtung automatisch, oekonomisch und effektiv bei hoher Durchsatzleistung mit einer ausreichenden Glasierschicht zu versehen. Es liegt die Aufgabenstellung zugrunde, eine Glasiereinrichtung zu realisieren, die nach einem solchen Verfahren arbeitet, dass die maximale Leistungsfaehigkeit der Verarbeitungslinie, ausgehend von der Gefriertechnik unter Ausnutzung und Anwendung der einen effektiven Glasierprozess bestimmenden Parameter zur Erzielung einer Glasiermasse und -verteilung fuer eine laengerfristige Lagerung gefrorener Lebensmittel, gewaehrleistet ist. Zur Loesung der Aufgabe werden zur Erreichung und Variierung des optimalen Verhaeltnisses von Tauchzahl, Tauchzeit und Aushaertezeit in einer Tauchglasiereinrichtung mindestens zwei Tauchbehaelter, von denen mindestens einer mit Glasierfluessigkeit gefuellt und mindestens einer leer ist, in einer Reihe hintereinander angeordnet, so dass in ihnen dementsprechend der Tauch- bzw. Aushaertevorgang des Glasierprozesses gleichzeitig, ortsversetzt stattfinden. Ein installiertes Tauchsystem realisiert die Gleichzeitigkeit der Absenkvorgaenge, wobei sich das Gefriergut in kammerfoermigen Behaeltern befindet, die eine Glasierung von Gefriergutbloecken, Blockbruch oder Einzelstuecken ermoeglicht, und eine Schubeinrichtung gewaehrleistet den horizontalen Durchtransport des Gefriergutes durch die Glasiereinrichtung mit entsprechend eingestellter Schrittweite, wobei der Durchlauf des Gefriergutes automatisch ablaeuft. Fig. 1

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Glasieren von gefrorenen Lebensmitteln der Nahrungsgüterindustrie zur wirksamen und effektiven Erhöhung der Lagerfähigkeit und der Qualität zu lagernder, gefrorener Lebensmittel durch Schutz gegen Masseneinbußen (Schwundverluste) und Qualitätseinbußen (Ranzigwerden, Oxydation), vorzugsweise beim Einsatz auf Fischereifahrzeugen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind verschiedene Tauchglasiereinrichtungen bekannt, deren charakteristische Merkmale ein trommel- oder wannenförmig ausgebildetes Glasierbecken und ein dazugehöriges um- oder fortlaufendes Förderorgan, das für den Durchsatz von Gefrierblöcken durch die Glasiereinrichtungen verantwortlich ist, darstellen.
Weiterhin sind Tauchglasiereinrichtungen bekannt, die anstelle des Förderorganes Kassetten-, Korb- oder Rahmenvorrichtungen aufweisen bzw. mit Hebe- und Senkplattformen oder Hub- und Senkgittern arbeiten. Wesentliche Mängel dieser Einrichtungen sind die unzureichende Glasiermasse und -dicke aufgrund des ungenügenden Aufenthaltes der Gefrierblöcke in der Glasierflüssigkeit bzw. der mangelhaften Gestaltung des Aushärtevorganges und/oder eine zu hohe Erwärmung des Gefriergutes sowie die Nichteignung zur Eingliederung in hochleistungsfähige, kontinuierlich arbeitende Verarbeitungslinien aufgrund der ungenügenden Anpaßfähigkeit des Leistungsvermögens und die teilweise Bindung einer Arbeitskraft.
Weitere Mängel sind die hohe Störanfälligkeit verschiedener Übertragungselemente, eine Vielzahl sich unter Wasser bewegender und drehender Teile, ein teilweise zu hoher Platz- und Raumbedarf, mechanische Beanspruchung der Glasur durch Förderorgane und Transporteinrichtungen.
Weitere Vorschläge gehen davon aus, daß durch mehrmaliges Tauchen und dementsprechender Zwischenlagerzeit der Gefrierblöcke eine Verbesserung des Glasierprozesses erreicht wird.
Diese Einrichtungen besitzen nun ihrerseits den Hauptmangel, daß durch die technologisch bedingte Aushärtezeit eine Verlängerung der Taktzeit entsteht, die bei ausreichender Glasiermasse eine völlig unbefriedigende Durchsatzleistung der Glasiereinrichtung zur Folge hat, so daß einmal ein viel zu hoher Platz- und Raumbedarf entsteht, der zum Teil eine Funktionsunsicherheit bis -untüchtigkeit, insbesondere für den Schiffsbetrieb zur Folge hat, oder zum anderen die Bindung einer Arbeitskraft notwendig ist und daß teilweise apparativer und regelungstechnischer Aufwand zur Installierung zusätzlicher Kühleinrichtungen erforderlich wird.
Nachteilig bei sämtlichen genannten Einrichtungen ist jedoch, daß sie keine Möglichkeit besitzen, das optimale Verhältnis von Tauchzahl, Tauchzeit und Aushärtezeit in Abhängigkeit der anderen, den Glasierprozeß beeinflussenden Bedingungen, wie zum Beispiel Gefrierguttemperatur, Durchsatzleistung, Glasierwassertemperatur, Glasierraumtemperatur, als Voraussetzung für einen effektiven Glasiervorgang bei ökonomischer Verwendung der Glasierflüssigkeit zur Erzielung einer notwendigen Glasiermasse erreichen und zu variieren.
Ein weiterer wichtiger gemeinsamer Mangel aller genannten Einrichtungen ist, daß sie nicht in der Lage sind, auch Blockbruch bis hin zum einzelnen, abgebrochenen Gefriergutstück (zum Beispiel Einzelfisch) zu glasieren, so daß diese Stücke nach dem Glasieren blockähnlich zusammengesetzt verpackt werden können.
Es ist eine Einrichtung zum Glasieren von Gefriergutblöcken mit einer unterteilten Glasierwanne, einer Wasserkühleinrichtung, einem Hub-/Senktisch, einer sektionsweise untergliederten Vorrichtung für das Beschicken und Entnehmen der Glasiereinrichtung sowie den Durchtransport der Gefrierblöcke mit einer hin- und hergehenden horizontalen Bewegung bekannt, die zur Verbesserung des Glasierprozesses Vorrichtungen zum Bereitstellen der Blöcke auf dem Hub- und Senktisch sowie Anschläge zum Befördern des zu glasierenden Blockes in der Vorrichtung zum Beschicken und Entnehmen besitzt und einen Antrieb für diese Vorrichtung, der aus endlosen Ketten mit Greifern besteht. Die Vorrichtung zum Tauchen der Blöcke ist in -Form ausgeführt. Nachteilig ist hierbei, daß die hauptsächlichen Wirkungen
— das Nichterreichen eines optimalen Verhältnisses von Tauchzahl, Tauchzeit und Aushärtezeit in Abhängigkeit der Glasier- und Leistungsbedingungen und seine Variierbarkeit im optimalen Bereich der Parameter
— das NichtVorhandensein der Möglichkeit, Blockbruch bis hin zum Einzelstück zu glasieren
nicht beseitigt sind und damit die Voraussetzungen für einen effektiven und ökonomischen Glasierprozeß, der Grundlage ist zur Schaffung hoher Durchsatzleistungen bei ausreichender Glasiermasse, -dicke und -verteilung bei geringem und sparsamem Verbrauch von Glasierwasser und Aufwand in seiner Aufbereitung nicht gegeben sind.
Weitere Nachteile sind ein großer Platzbedarf, eine unerwünschte Erhöhung der Kerntemperatur, der zusätzliche Aufwand für die Wasserkühleinrichtung und die Störanfälligkeit der mechanischen Übertragungselemente.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, innerhalb eines Förder- und Glasierkomplexes, der den kontinuierlichen, hochmechanisierten und leistungsfähigen Betrieb einer Verarbeitungslinie, insbesondere an Bord von Fischereifahrzeugen, einschließlich der Gefriereinrichtung bis hin zur Verpackung aufrechterhält, diejenige Glasiereinrichtung und ihr Arbeitsverfahren zu schaffen, die automatisch, ökonomisch und effektiv, im vorgegebenen technologischen Takt, Gefriergutblöcke oder Teile von ihnen mit einer ausreichenden Glasurschicht versehen kann, so daß hohe Durchsatzleistungen bei schonungsvoller Behandlung, ohne Bindung einer Arbeitskraft, bei Realisierung der als Voraussetzung zum effektiven Glasieren notwendigen Parameter und unter Vermeidung der aufgeführten Nachteile realisiert werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Glasieren zu schaffen, die die maximale Leistungsfähigkeit einer Verarbeitungslinie, ausgehend von der Gefrieranlage, automatisch arbeitend, mit schonungsvollem Durchsatz von Gefrierblöcken, Gefrierblockteilen bzw. Einzelstücken bei maximaler Durchsatzleistung aufgrund der Realisierung des optimalen Verhältnisses von Tauchzahl, Tauchzeit und Aushärtezeit als Voraussetzung zur Erzielung einer hohen Glasiermasse mit gleichmäßiger Verteilung für eine längerfristige Lagerung der Gefriergüter ohne Minderung der Gefriergutmasse (Schwundverlust) bzw. Minderung der Gefriergutqualität (Oxydation bzw. Ranzigwerden), gewährleisten. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Glasierprozeß in separat ausgeführten, in einer Reihe hintereinander angeordneten, wahlweise mit Glasierflüssigkeit gefüllten oder leeren Tauchbehältern stattfindet. Das bedeutet, in einem mit Glasierflüssigkeit gefüllten Tauchbehälter findet der Tauchvorgang statt, während gleichzeitig bei einem weiteren Gefrierblock oder Gefrierblockteil, der bereits getaucht wurde, in einem leeren Tauchbehälter, in dem Kaltluft bodenschichtig gesammelt ist (Glasierraum) der Aushärtevorgang stattfindet. Damit wird das optimale Verhältnis von Tauchzahl nj, die Tauchzeit Zj und Aushärtezeit Zh, das durch die gefriertechnischen Parameter Durchsatzleistung und Gefrierguttemperatur und durch die glasiertechnischen Parameter Glasierwassertemperatur, Glasierraumtemperatur, zu erreichende Glasiermasse bestimmt wird, jeweils diesen Bedingungen angepaßt.
Realisiert wird dieser Glasierprozeß in einer Tauchglasiereinrichtung, in der diese separat ausgeführten Tauch behälter fluchtend angeordnet sind. Die Abmessungen der Tauchbehälter sind dabei so ausgelegt, daß sie dem Maximalvolumen des normal als Block vorliegenden Gefriergutes (zum Beispiel Blockbruch) entsprechen. Die durch eine Zuführeinrichtung zugeführten und zu glasierenden Gefrierblöcke werden mittels einer Schubvorrichtung mit Mitnehmerelementen jeweils so über diesen Tauchbehältern positioniert, daß sie mittels eines Tauchsystems, das alle Gefrierblöcke oder Gefrierblockteile gleichzeitig absenkt bzw. anhebt, ihrem innerhalb des Glasierprozesses entsprechenden Vorgang (Tauchen oder Zwischenaushärten) in den jeweiligen gefüllten oder leeren Tauchbehältern zugeführt werden und in ihre Ausgangsposition zurückgehoben werden. Dabei befindet sich das Gefriergut in zum Tauchsystem gehörigen Tauchrahmen, kammerförmige, Z-profilgeformte, horiontal beschickbare und mit Austrittsöffnungen für die Glasierflüssigkeit versehene Behälter, die eine allseitige Umspülung des Gefriergutes beim Tauchvorgang und eine schonungsvolle Auflage beim Aushärtevorgang gewährleisten. Die Größe der Tauchrahmen ist ebenfalls nach dem Maximalvolumen, das ein Gefrierblock bei Bruch annehmen kann, ausgelegt, und ihre maßliche Zuordnung zu den Innenmaßen derTauchbehäiter ist so ausgeführt, daß das Glasieren der verschiedenen Formen des Gefriergutes bis hin zum Einzelfisch störungsfrei vonstatten geht. Die Tauchrahmen sind durch traverseartig ausgebildetes Antriebssystem für den Absenk- und Hebevorgang miteinander verbunden, das die Gleichzeitigkeit für alle gefüllten und leeren Tauchbehälter gewährleistet. Erreicht wird dieses dadurch, daß an parallel zueinander liegenden Hubträgern, zwischen denen die Tauchrahmen angeordnet sind, jeweils verstellbare Hubstangen an Winkelhebeln drehbar gelagert sind, wobei die Winkelhebel von Hydraulikzylinder beaufschlagbar um zwei Ausgleichwellen im entsprechenden Abstand voneinander drehbar parallel angeordnet sind und jeweils durch eine Hubverbindung paarweise miteinander verbunden sind. Alle mit Glasierflüssigkeit gefüllten Tauchbehälter sind wiederum untereinander über ein Schwimmersystem, das variabel in Abhängigkeit der benötigten Glasierwassermenge in seiner Höhe regelbar ist, verbunden, somit den Flüssigkeitsstand in allen gefüllten Tauchbehältern regelnd.
Die Schubvorrichtung bewegt alle, der Glasiereinrichtung zugeführten, in der Glasiereinrichtung befindlichen und aus der Glasiereinrichtung nach Durchführung der notwendigen Tauch- und Zwischenaushärtevorgänge abzuführenden Gefrierblöcke oder Gefrierblockteile taktweise weiter. Dabei kann in Abhängigkeit von der Durchsatzleistung, die Schrittweite eines Taktes ein bis mehrere Tauchbehälterteilungen betragen. Das mit einer ausreichenden Glasierschichtdicke versehene Gefriergut wird über eine Abführungseinrichtung, die gleichzeitig Sammeleinrichtung bzw. Zwischenlager für die nachfolgende technologische Einrichtung ist, der weiteren Verarbeitung (zum Beispiel Packtisch) zugeführt. Gesteuert wird der Durchlauf des Gefriergutes durch die Glasiereinrichtung durch Ansteuerung der für den Durchlauf verantwortlichen Arbeitsmechanismen nach einer Folgeschaltung. Auslösendes Element für diese Folgeschaltung ist das jeweils der Glasiereinrichtung zugeführte Gefriergut. Befindet sich dieses zwischen den Mitnehmerelementen der Schubvorrichtung wird durch bekannte Mittel (gewichsbelastender Kontaktschluß) eine bestimmte Anzahl von Arbeitstakten ausgelöst, dergestalt, daß nach Unterbrechung der Zuführung zur Glasiereinrichtung ein Weitertakten bis zur endgültigen Entleerung der Glasiereinrichtung, bis zum Abschalten bzw. bis zur Wiederaufnahme der Zuführung erfolgt. Auslösendes Moment für die Folgeschaltung kann aber auch die Auswurfstelle an der Gefriereinrichtung sein.
Die Regelung der Glasierwassertemperatur im optimalen Bereich erfolgt dabei im wesentlichen über das ankommende zu glasierende Gefriergut und die über das Schwimmersystem dem jeweiligen Durchsatz anpaßbare Glasierflüssigkeitsmenge in den gefüllten Tauchbehältern. Die Regelung der Glasierraumtemperatur, das heißt der Umgebungstemperatur für den Aushärtevorgang in den leeren Tauchbehältern erfolgt ebenfalls über die kontinuierliche Zuführung des zu glasierenden Gefriergutes durch dessen nur geringe Erwärmung während des Tauchvorganges, die durch die mögliche optimale Tauchzeit und die Einhaltung der optimalen Glasierwassertemperatur erreicht wird.
Durch die separate Gestaltung der Tauchbehälter ist es möglich, den Glasierraum im Form eines leeren Tauchbehälters mit bodenschichtiger Sammlung der Kaltluft ohne zusätzliche kostenaufwendige kältetechnische Einrichtungen bei einer ausreichenden Kaltlufttemperatur zu gestalten.
Die Erreichung der Glasiermasse, die eine längerfristige Lagerung des Gefriergutes ohne Masseverluste und Qualitätsminderung gewährleistet und die gegenwärtig mit 4% vom Blockgewicht gefordert wird, wird bei ökonomischer Verwendung des Glasierwassers erreicht durch die konstruktive Gestaltung der Glasiereinrichtung mit separat ausgeführten Tauchbehältem und der Möglichkeit, in dieser Einrichtung ein Tauchglasierverfahren unter Einhaltung aller für einen effektiven Glasierprozeß notwendigen Parameter zu realisieren sowie diese in Abhängigkeit veränderter Leistungsparameter variabel im jeweils optimalen Bereich zu gestalten.
Durch die Möglichkeit einer Modulbauweise der Tauchglasiereinrichtung, daß heißt beispielsweise jeweils zwei Tauchbehälter, von denen einer gefüllt und einer leer ist, können einen Modul bilden, und durch die diesen Modulen anpaßbare Gestaltung der Schubeinrichtung (Schrittweite pro Takt) ist es möglich, das Prinzip dieser Tauchglasiereinrichtung in einem großen Leistungsbereich beispielsweise von ca.20t/Tag bis ca. 100t/Tag Durchsatzleistung durch entsprechende Zusammenstellung dieser Module anzuwenden und kontinuierlich arbeitenden hochmechanisierten und leistungfähigen Gefriereinrichtungen zuzuordnen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist dabei die Variabilität der Zeitdauer der Zwischenaushärtung in der glasierflüssigkeitsfreien Tauchbehältern, in dem man das Verhältnis von glasierflüssigkeitsgefüllten zu glasierflüssigkeitsfreien Tauchbehältern zugunsten der flüssigkeitsfreien Tauchbehälter um ein vielfaches erhöht, ohne daß dadurch die Taktzeit beeinflußt wird aufgrund der Modulbauweise, das heißt der Hintereinanderreihung der Einzel-Tauchbehälter entsprechend der erforderlichen Durchsatzleistung und den technologisch bedingten Erfordernissen zur Erreichung der notwendigen Glasierschichtdicke.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll im folgenden an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel beschrieben werden.
Es zeigen
Figur 1: Tauchglasiereinrichtung - Längsschnitt - mit Gefriergutdurchlauf
Figur 2: Prinzipdarstellung des Tauchsystems
Die Glasiereinrichtung besteht aus einem Gerüst 7, an dem die Tauchbehälter 1,2,3,4,5,6, dieSchubvorrichtung 8 mit den Mitnehmerelementen 9 und das Tauchsystem 10 mit den dem jeweiligen Tauchbehälter zugeordneten Tauchrahmen 11 sowie die Zuführungseinrichtung 12 und die Abführungseinrichtung 13 angebracht sind. Der obere Teil der Glasiereinrichtung ist durch ein Gehäuse 14 verkleinert.
Entsprechend Ausführungsbeispiel sind die Tauch behälter 1,2,5,6 mit Glasierwasser gefüllt, während die Tauch behälter 3,4 kein Wasser enthalten. Der Glasierwasserstand in den gefüllten Behältern wird über das Schwimmersystem 15 geregelt.
Die Zuführungseinrichtung 12 ist zur Aufnahme eines Gefrierblockpaares und die Schubvorrichtung 8 dementsprechend für eine taktweise Schrittweite von zwei Tauchbehälterteilungen ausgelegt.
Der Tauchrahmen 11, ausgeführt als kammerförmige, z-profilgeformte Behälter, die horziontal beschickbar und entnehmbar sowie mit Glasierwasserablauföffnungen versehen sind, sind gemeinsam an dem traverseartigen Antriebselement 16 angeordnet.
Das die Zuführeinrichtung erreichende Blockpaar A wird dort von den Mitnehmerelementen 9 der Schubeinrichtung 8 mitgenommen, wobei die Folgeschaltung für den Glasierprozeß durch bekannte Mittel, wie zum Beispiel Kontaktschluß eines Mikroschalters durch das Gewicht des Gefriergutes ausgelöst wird. Das bedeutet, die Schubeinrichtung 8 bewegt mittels der Mitnehmerelemente 9 die dazwischenliegenden Blockpaare um zwei Positionen weiter, so daß das Blockpaar A über den' Tauchbehälter 1 und 2 in den dort bereitstehenden Tauchrahmen 11 positioniert wird. Das bereits getauchte Blockpaar B wird damit gleichzeitig über die Tauchbehälter 3 und 4 und das bereits getauchte und mit einmal ausgehärteter Glasierschicht versehene Blockpaar C über die Tauchbehälter 5 und 6 befördert.
Das Blockpaar D, das den Glasierprozeß (Tauchen—Zwischenaushärten —Tauchen — Nachhärten) bereits beendet hat, wird in die Abführungseinrichtung 13, von der der weitere Ablauf zu der nachgeschalteten technologischen Einrichtung erfolgt, transportiert. Nun erfolgt das gleichzeitige Absenken aller Tauchrahmen 11 durch das Tauchsystem 10 mit seinem traverseartigen Antriebselement 16, bei dem die für den Absenk- und Hebevorgang dienenden Tauchrahmen 11 zwischen zwei parallel zueinander liegenden zwangsgeführten Hubträgem 16 angeordnet sind, an denen jeweils weitgehend voreinander entfernt verstellbare Hubstangen 20 an Winkelhebeln 21 vertikal beweglich angeordnet sind. Dabei sind je zwei Winkelhebel 21 an je einer der beiden parallel im entsprechenden Abstand voneinander angeordneten Ausgleichswellen 17 schwenkbar gelagert, von denen zwei Winkelhebel 21 an dereinen Ausgleichswelle 17 um diese schwenkbar mittels Hydraulikzylinder 19 antreibbar angeordnet sind, die wiederum mit den beiden schwenkbar gelagerten Winkelhebeln 21 der anderen Ausgleichswelle 17 über je eine Hubverbindung 18 miteinander verbunden sind, so daß ein gleichzeitiges Heben oder Senken aller Tauchrahmen 11 der Gefriereinrichtung innerhalb der Tauchbehälter 1,2,3,4,5,6 gegeben ist. Dabei wird das Blockpaar Azurn erstenmal und das Blockpaar C zum zweitenmal in die Tauch behälter 1,2 bzw. 5,6, die mit Glasierwasser gefüllt sind, getauscht, das Blockpaar B zur Vollendung des Zwischenaushärtevorganges in die leeren Tauchbehälter 3,4 abgesenkt. Die Schubvorrichtung 8 fährt in die Ausgangsstellung zurück und ist somit bereit, das nächstfolgende Blockpaar aufzunehmen. Das Tauchsystem 10 fährt in seine obere Stellung, so daß sich die abgesenkten Blockpaare innerhalb der Schubvorrichtung 8 in jeweils einem von den Mitnehmerelementen 9 gebildeten Kammerpaar weiter als zu Beginn des Taktes befinden.
Die Zuführung des nachfolgenden Blockpaares in die Zuführeinrichtung 12, das heißt zwischen den beiden ersten Mitnehmerelementen 9 der Schubvorrichtung 8, löst den nachfolgenden Takt analog dem beschriebenen aus, so daß durch den wiederholten Ablauf schließlich das Blockpaar A nach zweimaligem Tauchen und einmaliger, zwischenzeitlicher im richtigen Verhältnis zu Tauchzahl und Tauchzeit stehender Aushärtung automatisch die Glasiereinrichtung durchlaufen hat, ohne daß die für den optimalen Glasierprozeß benötigte Zwischenaushärtezeit zusätzlich die Dauer der Taktzeit belastet.

Claims (7)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zum Überziehen von gefrorenen Lebensmitteln, insbesondere von Fischen, mit einer Glasierschicht nach dem Tauchprinzip, gekennzeichnet dadurch, daß eine Zuführeinrichtung das zu glasierende Gefriergut aus der Abführebene der vorgeschalteten Gefriertechnik auf die Zuführebene der Glasiereinrichtung anhebt und dabei bei Erreichung dieser Zuführebene durch bekannte Schaltelemente eine Folgeschaltung für den gesamten Ablauf des Glasiervorganges auslöst, wobei die Auslösung der Folgeschaltung zur Durchführung des Glasiervorganges unabhängig von der Zuführung des Gefriergutes erfolgt, das Gefriergut danach von der Zuführebene durch eine mit Mitnehmerkammern versehene waagerecht angeordnete Transporteinrichtung in den oder die entsprechenden Tauchrahmen befördert wird, abhängig davon, ob ein oder mehrere Gefrierguteinheiten pro Takt der Zuführebene zugeführt werden, wobei die Mitnehmerelemente der waagerechten Transporteinrichtung über die insgesamt zur gleichen Zeit hochgefahrenen Tauchrahmen in den jeweils separaten Tauchbehälter in Position gebracht werden, eine Absenkung aller Tauchrahmen in die Tauchbehälter gleichzeitig erfolgt, dergestalt, daß die unglasierten in die Tauchrahmen eingeführten Gefrierguteinheiten in die Glasierflüssigkeit getaucht und die bereits vorangegangenen Vorschubtakt in Glasierflüssigkeit getauchten Gefrierguteinheiten zum Zwischenaushärten in den oder die nachfolgenden Tauchbehälter, welche zwecks Durchführung des Zwischenaushärtvorganges leer, das heißt mit bodenschichtig gelagerter Kaltluft gefüllt sind, abgesenkt werden, welche anschließend durch die waagerechte Transporteinrichtung, die zwischen dem Absenk- und Hebevorgang durch ein Tauchsystem in ihre Ausgangsstellung zurückbefördert wurde, nach dem nachfolgenden Hebevorgang zwischen den jeweiligen Mitnehmerelementen der waagerechten Transporteinrichtung aufgenommen und weiter als zu Beginn des Absenkvorganges durch einen erneuten taktweise erfolgenden Vorschubvorgang um eine Taktstellung weiter über den oder die nächsten mit Gefriergut zu versehenen Tauchbehälter positioniert bzw. der Abführungseinrichtung zugeführt wird, so daß Glasierflüssigkeitseintauch- und Zwischenaushärtevorgang zeitlich gleich, jedoch örtlich versetzt, innerhalb der den Leistungsanforderungen entsprechenden Taktzeit, erfolgen und im optimalen Bereich des Verhältnisses von Tauchzahl, Tauchzeit und Zwischenaushärtezeit wiederholt werden, und daß die Zeitdauer der Zwisehenaushärtung in den glasierflüssigkeitsfreien Tauchbehältern dergestalt variierbar ist, daß man das Verhältnis von glasierflüssigkeitsgefüllten zu glasierflüssigkeitsfreien Tauchbehältern zugunsten der flüssigkeitsfreien Tauchbehälter um ein vielfaches erhöht, ohne daß dadurch die Taktzeit beeinflußt wird aufgrund der Modulbauweise, das heißt, der Hintereinanderreihung der Einzel-Tauchbehälter entsprechend der erforderlichen Durchsatzleistung und den technologisch bedingten Erfordernissen zur Erreichung der notwendigen Glasierschichtdicke.
  2. 2. Verfahren nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß bei Unterbrechung der Gefriergutzufuhr zur Glasiereinrichtung ein Weitertakten innerhalb der Glasiereinrichtung bis zur endgültigen Entleerung der Glasiereinrichtung von Gefriergut im Tauchbereich bzw. bis zum Abschalten bzw. bis zur Wideraufnahme der Gefriergutzuführung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß die Aufrechterhaltung der für den Glasiervorgang optimalen Glasierflüssigkeitstemperatur durch das tiefgefrorene, zugeführte, zu glasierende Gut im Zusammenhang mit der über ein in seiner Höhe variierbares Schwimmersystem regelbaren Glasierflüssigkeitsmenge für die mit Glasierflüssigkeit gefüllten Tauchbehälter erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Aufrechterhaltung der für den Glasiervorgang optimalen Glasierraumtemperatur für den Aushärtevorgang in den leeren Tauchbehältern durch die Abkühlung der dort befindlichen Luftmenge durch das zugeführte und aufgrund der Einhaltung der optimalen Glasierflüssigkeitstemperatur nur geringfügig erwärmte Gefriergut und deren bodenschichtiger Lagerung in diesen Taubehältern erreicht wird.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, gekennzeichnet dadurch, daß innerhalb der separaten, mehrfach hintereinander angeordneten Tauchbehältern (1, 2,3, 4, 5, 6) kammerförmige, horizontal beschick- und entnehmbare, zur Aufnahme des Gefriergutes für den Absenk- und Hebevorgang dienende Tauchrahmen (11) angeordnet ist, die zwischen zwei parallel zueinander liegende zwangsgeführte Hubträger (16) fixiert sind, an denen jeweils weitgehend voneinander entfernt verstellbare Hubstangen (20) an Winkelhebeln (21) vertikal beweglich angeordnet sind, wobei je zwei Winkelheber (21) an je einer der beiden parallel im entsprechenden Abstand voneinander angeordneten Ausgleichswellen (17) um diese schwenkbar gelagert sind, von denen mindestens zwei Winkelhebel (21) eine Ausgleichswelle (17) mittels Hydraulikzylinder (19) antreibbar angeordnet sind, die wiederum mit den schwenkbar gelagerten Winkelhebeln (21) der anderen Ausgleichswelle (17) über je eine Hubverbindung (18) miteinander verbunden sind und daß durch dieses Tauchsystem (10) alle Tauch rahmen (11) der Glasiereinrichtung gleichzeitig hebbar bzw. senkbar innerhalb der Tauchbehälter (1,2,3,4,5,6) angeordnet sind und daß ein Teil der Anzahl der separaten, hintereinander angeordneten Tauchbehälter (1, 2,4, 6) entsprechend der Anzahl der jeweiligen Zwischenräume zwischen den Mitnehmerelementen (9) der über den Tauchbehältern (1, 2, 3, 4, 5, 6) und der Zuführungseinrichtung (12) bzw. Rückführungseinrichtung (13) angeordneten Schubvorrichtung (8) pro Vors^hubtaktzur Aufnahme und horizontalen Transportdurchlauf des zu glasierenden Gefriergutes durch die Glasiereinrichtung mit Glasierflüssigkeit gefüllt sind und die nachfolgenden Tauchbehälter (3, 4) im bodennahen Bereich eine entsprechende Kaltluftmenge enthalten und in ihrer Anzahl mit denen der mit Glasierflüssigkeit gefüllten Tauchbehälter (1, 2,4, 5) entweder identisch sind oder sich in dir ser Anordnung beliebig v\ 'ederholen können.
  6. 6. Einrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß alle mit Glasierflüssigkeit gefüllten Tauchbehälter kommunizierend miteinander verbunden sind und für alle diese Tauchbehälter (1, 2, 5, 6) gemeinsam ein die Glasierflüssigkeitsmenge einstellbares Schwimmersystem aufweist.
  7. 7. Einrichtung nach Punkt 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Abführeinrichtung gleichzeitig als Sammeleinrichtung respektive als Zwischenlager für die nachgeordneten technologisch erforderlichen Einrichtungen ausgebildet ist.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0954990A1 (de) * 1998-04-27 1999-11-10 Management & Trading N.V. Verfahren zur Tauchbeschichtung von tiefgefrorenen, teilchenförmigen Lebensmitteln
EP0960575A1 (de) * 1998-04-27 1999-12-01 Management & Trading N.V. Verfahren zur Tauchbeschichtung von tiefgefrorenen, teilchenförmigen Lebensmitteln

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