DD159286A1 - Einrichtung zum glasieren von zu bloecken gefrorenen lebensmitteln,insbesondere von fischen - Google Patents

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DD159286A1 DD23049781A DD23049781A DD159286A1 DD 159286 A1 DD159286 A1 DD 159286A1 DD 23049781 A DD23049781 A DD 23049781A DD 23049781 A DD23049781 A DD 23049781A DD 159286 A1 DD159286 A1 DD 159286A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Glasieren von gefrorenen Lebensmittelbloecken, insbesondere von Fischen. Ausgehend von dem Ziel, gefrorene Fischbloecke mit einer Wasserglasur zu ueberziehen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine automatische Tauchglasierung zu schaffen, die der Leistungsfaehigkeit der vor- und nachgeschalteten Aggregate einer Fischbearbeitungslinie angepasst ist und durch die Unkompliziertheit des Transportorgans den rauhen Einsatzbedingungen an Bord von Fischereifahrzeugen entspricht. Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch geloest, dass ein aus zwei Tauchkammern bestehendes Tauchbecken mit speziell geformten Hebegabeln ausgestattet ist, die als rationelles Transportorgan gleichzeitig die Funktionen der Fuehrung des Blockes waehrend der Tauchphasen, der Auflage des Blockes waehrend der Antrocknungsphasen und die Funktion einer Transportrutsche bei der Ueberfuehrung des Blockes von einer in die andere Tauchkammer und vom Tauchbecken auf ein Abfuehrband erfuellen.

Description

-У-
Erfinder: Bonald Döring Bostock, den 20.5.1981
Vertreter: Horst Biedel
Einrichtung zum Glasieren von zu Blöcken gefrorenen Lebensmitteln, insbesondere von Fischen
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Glasiereinrichtung zum Überziehen gefrorener Fischblöcke mit einer Glasurschicht, welche vorzugsweise auf Fang- und Verarbeitungsschiffen der Hochseefischerei einzusetzen ist.
Charakteristik der bekannten technischen Losungen:
Es sind verschiedene Formen von Glasiereinrichtungen bekannt, die im wesentlichen aus einem Glasierbecken in Form einer Wanne oder Trommel, einem Transportorgan und Zwangsführungen bestehen. Ss wurde vorgeschlagen, das Glasierbecken als Glasiertrommel auszubilden, welche mit einem oder mehreren im Mittelpunkt ihrer Stirnseiten schwenkbar gelagerten Mitnehmern bestückt ist und in ihrer Mantelfläche sich gegenüberliegende oder übereinander angeordnete Ein- und Austrittsöffnungen besitzt. ( DD 39 ОЗО ) In anderer Vorschlag beinhaltet, daß sich Teile der Förderanlage z.B. Bänder und Hollen innerhalb der Glasierbecken befinden, wobei sie ständig von Glasierflüssigkeit umgeben sind. Die Förderung der zu glasierenden Blöcke erfolgt innerhalb von Zwangsführungen durch Mitnehmer, die am Transportorgan angeordnet sind.( DD 39 593 ) Die Nachteile der genannten Ausführungen bestehen in der Störanfälligkeit der Förderanlage, der mechanischen Beschädigung der Blöcke durch die Zwangsführungen und in der unzureichenden Glasurdicke infolge des relativ kurzzeitigen Aufenthaltes der Blöcke in der
Anlage. In DD 45 301 ist eine Einrichtung beschrieben, in der ein innerhalb der Glasierwanne befindliches Umlaufförderband die Blöcke ein- bzw. mehrmals in eine Tauchzone und anschließend in eine Rückkühlzone transportiert. Die Mängel dieser Einrichtung bestehen in der aufwendigen Isolierung von Gehäuse, Förderanlage, Zwischenboden und Rollen sowie darin, daß sich die Anlage kaum in eine kontinuierlich arbeitende Gefrierstraße einordnen läßt. Vorgeschlagen wurde auch eine nach dem ForderSchneckenprinzip arbeitende Glasiertrommel. ( SU 280 222 ) Innerhalb einer mit spiralförmigen Ausrichtern versehenen zylindrischen Glasierwanne ist eine perforierte Trommel drehbar gelagert und an ihrer äußeren Oberfläche mit spitzwinklig zur Drehachse verlaufenden Mitnehmerblättern ausgestattet* Ein weiterer Vorschlag beinhaltet einen ebenfalls zylindrischen Behälter, in dem sich ein mit Mitnehmer st ab en besetzter Rotor befindet. ( SU 623 54-1 ) Ein innerhalb des Rotors angeordneter Schacht mit spiralförmig feststehenden Zwangsführungen dient der Führung der Blöcke. Fachteil der beiden letztgenannten Systeme ist ebenfalls die hohe mechanische Beanspruchung der Blöcke während ihres zweimaligen Umlaufes und die Erhöhung der Kerntemperatur infolge der fehlenden Kühleinrichtungen. In PL 77 692 wird eine Glasieranlage beschrieben, die aus einem geschlossenen Behälter mit Eintauchbecken und einem vertikalen Kettenförderer besteht. An der endlosen Kette sind sieben kassettenförmige Körbe für den Transport der Blöcke befestigte Die Beschickung erfolgt von Hand und die Entnahme mechanisch. Bei dieser Konstruktion sind der erforderliche Platzbedarf und die Bindung einer Arbeitskraft für die Beschickung zu bemängeln. Eine vergleichbare Anlage besteht ebenfalls aus einem geschlossenen Behälter mit hydraulischer Ein- und Ausgabe und einem innerhalb des Behälters befindlichen Transportorgan.( SU 442 782 ) Das Transportorgan wird aus vier kreuzartig auf einer angetriebenen Drehachse angeordneten Arbeitszylindern gebildet, an deren Enden Transportkassetten befestigt sind, die mit den Blöcken eine vertikale Kreisbahn beschreiben. Nachteilig ist die ungleichmäßige Glasur, welche durch die Kreisbewegung und die ständig wechselnde Lage der Blöcke in den Kassetten hervorgerufen wird.
Es sind weiterhin Glasiervorrichtungen bekannt, die nach dem Kassetten- bzw. Korb- oder Bahmentauchverfahren arbeiten. In SU 132 648 ist eine aufwendige Anlage dargestellt. Sie besteht aus einem geschlossenen Saum, in dem sich drei Glasierbecken befinden. Über ein kompliziertes Fördersystem, bestehend aus oberhalb und innerhalb der Tauchbecken angeordneten Uialenkrollen sowie aus einem endlosen Seil- bzw. Kettenorgan, durchlaufen die in Kassetten befindlichen Blöcke jeweils drei Tauch- und drei Trocknungsphasen. Diese Konstruktion ist für Bordzwecke zu platzaufwendig und durch die Vielzahl der Umlenkungen und die unter Wasser befindlichen drehenden Teile störanfällig. Das Förderprinzip ist sehr aufwendig. Eine andere Konstruktion nach SU 252 854 besteht aus einer großen Glasierwanne und einer Hebe- und Absenkvorrichtung. Kettenangetriebene horizontale Wellen werden mittels Zahnrädern und Zahnstangen über die Glasierwanne bewegt. Mit den sich drehenden Wellen sind Führungsstangen starr verbunden, an deren äußeren Enden Transportbehälter gelenkig gelagert sind. Durch die kreisende Bewegung der Führungsstangen werden Heben und Senken der Behälter bewirkt. Diese Anlage ist für Bordverhältnisse ebenfalls zu platzaufwendig und für die Verkettung mit einer kontinuierlich arbeitenden Gefrierstraße ungeeignet. Sine "Weiterentwicklung der vorgenannten Konstruktion findet sich in SU 266 546. Zur Erreichung von Kompaktheit und Vereinfachung der Konstruktion ist das Transportorgan als Karussell ausgebildet. Die Glasierwanne in Form eines Doppelzylinders ist unter dem Karussell angeordnet. Das Tauchprinzip wurde beibehalten. Auch diese Anordnung paßt nicht in eine Gefrierstraße an Bord eines Fischereifahrzeuges. Ein wesentlicher Mangel der Glasiertechnologien nach SU 252 854 und SU 266 546 ist die unerwünschte Erhöhung der Kerntemperatur der Fischblöcke.
In SU 59s 598 ist eine weitere Vorrichtung beschrieben, die aus einer Sektionswanne, einer darin befindlichen Hebe- und Absenkfläche und einer querverfahrbaren sektionsartigen Abdeckhaube besteht. Durch letztere erfolgen der Quertransport und der Ausstoß der Blöcke. Nachteile der Anlage bestehen in der Vielzahl der mechanischen Übertragungselemente und der damit verbundenen Störquellen, im übermäßigen Saumbedarf und in der mangelhaften Glasurausbildung im Bereich der Auf-
standsflächon der Blöcke. Es wurde auch eine Blocktauchanlage vorgeschlagen, die aus einem Behälter und aus einer nockengesteuerten Hebe- und Senkplattform besteht, welche entlang krummliniger Führungsschienen verfahrbar ist. ( SU 50I 739 ) Mängel dieser Anlage sind die nach oben offene Bauausführung und die fehlende Kühlung, die Unterbrechung des kontinuierlichen Durchlaufes durch den hohen Zeitaufwand pro Block und die technologisch ungünstige Einordnung der Trocknungsphase. Bei Belassung des Blockes in äußerster oberer Schräglage fließt ein großer Teil de3 Glasierwassers ab.
Eine in SU 356 988 beschriebene Glasieranlage besteht aus einer Wanne mit einem starren Gitter, Beschickungs- und Entnahmehebel und einem angetriebenen Hebe- und Senkgitter. Der kontinuierliche Durchlauf der zu glasierenden Blöcke verläuft über die Stationen - 1.Tauchung - Trockenphase auf dem starren Gitter - 2.Tauchung. Die Nachteile dieser Konstruktion liegen in der mechanischen Beanspruchung der Blöcke beim Weitertransport auf dem starren Gitter, in der Störanfälligkeit infolge der unter Wasser befindlichen drehenden und gleitenden Teile, in der ungünstigen Beeinflussung der Kerntemperatur durch die offene Bauweise und fehlende Kühlung, in der ungleichmäßigen Glasurbildung durch die gleichbleibende Auflage der Blöcke auf der Staustrecke und im Verrutschen der Blöcke auf dem starren Gitter bei Seegang.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Blöcke über eine rhythmisch heb- und senkbare Tauchrutsche entlang einer kreisbogenförmigen Führung zu tauchen. ( DD 138 733 ) Unterhalb der Tauchrutsche ist im Drehpunkt derselben ein Schwimmerbalken gelagert, dessen dreieckförmige Erhebungen im Tauchzustand durch entsprechende Aussparungen der Tauchrutsche hindurchragen und dabei die Blöcke zur besseren Benetzung verkanten. Die Anlage ist aufgrund ihrer Dimensionierung an Bord von Fang- und Verarbeitungsschiffen nicht einsetzbar, weil das für die !Realisierung des vorgeschlagenen Tauchprinzips erforderliche Niveau des Glasierflüssigkeitspiegels wegen der vorhandenen Deckshöhen nicht erreichbar ist. Die konstruktionsbedingte Tauchbeckengröße würde auch bei Seegang zu Problemen führen. Durch die Reibung des Gefriergutes an der Kreisbogenführung wird die Glasurbildung gestört.
Ziel der Erfindung;
Ziel der Erfindung ist es, innerhalb der Fischvorarbeitungslinie - Frostung - Glasierung - Verpackung - Stauung - an Bord von Fischereifahrzeugen gefrorene Fischblöcke automatisch mit einer Wasserglasur zu überziehen.
Darlegung der Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Tauchglasiereinrichtung zu schaffen, die der Leistungsfähigkeit der vor- und nachgeschalteten Aggregate angepaßt ist und durch die Unkompliziertheit des Transportorganes den rauhen Einsatzbedingungen an Bord von Fischereifahrzeugen entspricht, Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem bekannten Tauchbecken geringer Bauhöhe gelöst, das durch ein Flüssigkeitsberuhigungsblech in zwei Tauchkammern unterteilt ist. Die Tauchkammerbreite entspricht der Länge der Frostblöcke. Jeder Tauchkammer ist eine hydraulisch bewegte und speziell geformte Hebegabel zugeordnet, die mit einer quer zur Transportrichtung gelagerten und über die ganze Tauchbeckenbreite reichende Welle starr verbunden ist. Die Hebegabeln erstrecken sich entsprechend der Länge der Wellen ebenfalls über die gesamte Tauchbeckenbreite. Sie erfüllen als rationelles Transportorgan gleichzeitig die Funktion der Führung des Blockes während der Tauchphase, die Funktion einer Auflage des Blockes mit minimalen Berührungspunkten wahrend der Antrocknungsphase und die Funktion einer Transportrutsche bei der Überführung des Blockes von der ersten in die zweite Tauchkammer und bei der Weitergabe des Blockes aus dem Tauchbecken auf das nachgeschaltete Transportband. Jede Tauchkammer ist zur Führung der quer zur Transportrichtung liegenden Blöcke durch ein Gitterunterteilt, welches bei der ersten Tauchkammer mit dem Beruhigungsblech zusammen und bei der zweiten Tauchkammer mit der hinteren Stirnwand des Tauchbeckens zusammen den Schwenkbereich der jeweils zugehörigen Hebegabel nach unten abgrenzt. Die Transportorgane der Glasiereinrichtung werden nach dem bekannten Prinzip der Folgeschaltung über Endlagenschalter, Zeitrelais, neutrale Relais und Verstärker gesteuert. Erfindungsgemäß ist das Tauchbecken nach oben hin mit einer quer zur Transportrichtung abklappbaren Abdeckhaube abgeschlossen.
Unterhalb eines perforierten Zwischenbodens ist in bekannter Weise eine Kühlschlange angeordnet.
Allsführungsbeispiel:
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben: Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt der Einrichtung mit Stellung der Gabel 1 in der Tauchphase A und Stellung der Gabel 2 in der Trocknungsphase B,
Fig« 2 einen Längsschnitt der Einrichtung mit Stellung
der Gabel 1 in der Trocknungsphase B und Stellung der Gabel 2 in der Transportphase C,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Einrichtung mit Stellung der Gabel 1 in der Transportphase G und Stellung der Gabel 2 in der Tauchphase A,
Fig. 4- eine Draufsicht auf die Einrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Einrichtung mit den außerhalb des Glasierbeckens angeordneten Arbeitszylindern,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Einrichtung mit den auBerhalb des Glasierbeckens angeordneten Endlagenschaltern,
Die Glasiereinrichtung besteht aus einem Tauchbecken 1 und einer ersten Tauchkammer 2 und einer zweiten Tauchkammer 3> die durch ein Beruhigungsblech 4 getrennt sind. Der maximale Stand der Glasierflüssigkeit wird durch ein Überlaufrohr 5 reguliert. Oberhalb des Beruhigungsbleches 4- und im Bereich der hinteren Stirnband des Tauchbeckens 1 sind etwa in Höhe der Transportbandebene am oberen Sand der Seitenwände des Tauchbekkens 1 eine Welle б mit einer starr an ihr befestigten 1. Hebegabel 7 und eine Tielle 8 mit einer ebenfalls starr an ihr befestigten 2. НеЪс^аЬеі 9 .angeordnet. Die einseinen Gabelfinger der Hebegabeln 7,9 sind quer zur Transportrichtung gegeneinander versetzt auf den V/ellen 6;8 befestigt. Der Schwenkbereich der Hebegabeln 7;9 wird durch Gitter 10;11 begrenzt, welche zur Führung der Blöcke während der üintauchphase dienen. An einer dor Längswande des Tauchbeckens 1 sind außen für den Antrieb der Hebe^abcln 7*9 Hydraulikzylinder 12; 13 mit den V/ellen
gelenkig verbunden. Δη der gegenüberliegenden Längswand des Tauchbeckens 1 sind ebenfalls außen mit den Wellen б{8 starr verbundene Endlagensсhaltor 14$15 angeordnet. Zwischen dem Boden des Tauchbeckens 1 und einem perforierten Zwischenboden 16 befindet sich eine Kühlschlange 17· Zu- und Abläufe für die Kühlflüssigkeit und für die Glasierflüssigkeit sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Ebenso ist die seitlich abklappbare Abdeckhaube der Einrichtung nicht dargestellt. Der über das Zuführband 18 ankommende Block löst über einen Endlagenschalter 14 ein Zeitrelais aus, das den Hydraulikzylinder 12 und damit die bis dahin in Tauchphase A befindliche Hebegabel 7 ansteuert· Der im freien Fall vom Zuführband 18 in die erste Tauchkammer 2 eingetauchte Block wird von der Hebegabel 7 in die Stellung B der Antrocknungsphase gehoben, in welcher er eine bestimmte Zeit zur Bildung der ersten Glasurschicht verbleibt. Der Endlagenschalter 14· löst über die Stellung B wiederum ein Zeitrelais für die Ansteuerung des Hydraulikzylinders 12 aus, wodurch die Hebegabel 7 in die Transportphase G angehoben wird· Nachdem der Block in die zweite Tauchkammer 3 eingetaucht ist, erfolgt über den Sndlagenschalter 15, den Hydraulikzylinder 13 und die Hebegabel 9 der Ablauf analog. Von der Hebegabel 9 wird der Block auf das Abführband 19 befördert. Das Absenken der Hebegabeln aus der Transportphase C in die Tauchphase A erfolgt über neutrale Beiais. Die Folgeschaltung ist so ausgeführt, daß sich die zweite Hebegabel 9 immer in der Tauchphase A befindet, bevor die erste Hebegabel 7 die Transportphase erreicht hat.

Claims (3)

Erfindungsanspruch!
1· Einrichtung zum Glasieren von zu Blöcken gefrorenen Lebensmitteln, insbesondere Fischen, bestehend aus einem Glasierbecken und einem Transportorgan, dadurch gekennzeichnet, daß ein bekanntes Tauchbecken ( 1 ) durch ein Beruhigungsblech ( 4 ) in Tauchkammern ( 2;3 ) geteilt ist und daß über dem Beruhigungsblech ( 4- ) und der hinteren Stirnwand des Tauchbeckens ( 1 ) an quer zur Transportrichtung drehbar gelagerten, über die ganze Breite des Tauchbeckens ( 1 ) reichenden und gelenkig mit Hydraulikzylindern ( 12} 13 ) verbundenen VJellen ( 6}8 ) harkenförmige Hebegabeln ( 7*9 ) starr angeordnet sind.
2» Einrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Hebegabeln ( 7i9 ) in den Tauchkammern ( 2j3 ) durch gekrümmte Gitter ( 10;11 ) nach unten hin abgegrenzt ist.
3· Einrichtung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebegabeln ( 7*9 ) im Längsschnitt als weit aufgebogenes ü ausgebildet und die einzelnen Gabelfinger der Hebegabeln ( 7»9 ) quer zur Transportrichtung derartig auf den Wellen ( 6;8 ) gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die Verbindungslinie ihrer Befestigungspunkte eine Zickzack- Linie ergibt.
Hierzu Ъ. Seiten Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016113413A1 (de) * 2016-07-20 2018-01-25 Die Lebkuchenglocke GmbH Glasiervorrichtung und Verwendung eines Ablösers als Glasiervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102016113413A1 (de) * 2016-07-20 2018-01-25 Die Lebkuchenglocke GmbH Glasiervorrichtung und Verwendung eines Ablösers als Glasiervorrichtung

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