DD230762A1 - Laufsohle fuer langlaufskischuhe und zugehoerige bindungsgrundplatte - Google Patents

Laufsohle fuer langlaufskischuhe und zugehoerige bindungsgrundplatte Download PDF

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DD230762A1
DD230762A1 DD84259949A DD25994984A DD230762A1 DD 230762 A1 DD230762 A1 DD 230762A1 DD 84259949 A DD84259949 A DD 84259949A DD 25994984 A DD25994984 A DD 25994984A DD 230762 A1 DD230762 A1 DD 230762A1
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0411Ski or like boots for cross-country

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Abstract

Eine Laufsohle fuer Langlaufskischuhe, die eine vordere Sohlenverlaengerung (4) zur Befestigung der Laufsohle an einer Skibindung aufweist. Auf der Laufseite der Laufsohle (2), im Uebergangsbereich (7) zwischen der Sohlenverlaengerung (4) und der eigentlichen Vordersohle oder etwas dahinter, ist mindestens eine Querrille (9, 10) oder eine Querrippe vorgesehen, der eine entsprechend geformte und verlaufende Querrippe bzw. Querrille an einer Grundplatte auf der Skioberflaeche zugeordnet ist. Durch die Anordnung dieser Rippen/Rillen-Kombination an dieser Stelle erfaehrt die Laufsohle auch bei verhaeltnismaessig weit von der Skioberseite abgehobenem Skischuh eine Abstuetzung gegen seitliche Verschwenkungen oder Verdrehungen gegenueber dem Festhaltepunkt an der Skibindung. Fig. 1

Description

259 949 6
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erfmdungsgemaß vorgesehene quer verlaufende Rille bzw Rippe kombiniert ist mit einer oder mehreren der bekannten in Längsrichtung verlaufenden Rillen oder Rippen Denn hierdurch werden die selten ganz zu vermeidenden Abweichungen und Spiele, die in manchen Fallen sogar bewußt vorgesehen sind, zwischen den Rippen/Rillen der Schuhsohle und den Rillen/Rippen der Grundplatte kompensiert, so daß eine exaktere Fuhrung die Folge ist Die erfmdungsgemaß vorgesehene Quernlle bzw Quernllen und die damit in Eingriff tretenden Rippen befinden sich in derjenigen Zone der Laufsohle, in der sich bei gleichzeitiger Abstutzung auf der Skioberseite eine kraftige Biegung einstellt Diese Biegezone liegt bei Sohlen, die eine vordere Sohlenverlangerung aufweisen, im hinteren Endbereich dieser Sohlenverlangerung, d h am Übergang zwischen dieser und der.eigentlichen Vordersohle Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Quernllen in der Laufsohle den seitlichen Sohlenrand durchsetzen, d h offen sind Hierdurch kann eingedrungener Schnee oder Schmutz leichter zur Seite hm herausbefordert werden Unterstutzt wird diese Maßnahme dadurch, daß bei gleichbleibender Tiefe der Quernlle die Hohe der damit in Eingriff tretenden Querrippe von der Sohlenmitte nach außen hin etwas abnimmt.
Ausführungsbeispiel
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen naher erläutert In den Zeichnungen zeigen
Fig 1 eine Unteransicht des vorderen Teils der Laufsohle eines Langlauf-Skischuhes, Fig 2 einen Teilschnitt längs der Linie H-Il durch die Vordersohle gemäß Fig 1, und Fig 3 eine Darstellung, die das gegenseitige Einfügen der erfindungsgemaßen Quernppen/Querrillen-Kombination im Verlauf der Rückführung des Schuhes zur Skioberseite hm veranschaulicht
Ein Langlauf-Skischuh mit einer Laufsohle nach der Erfindung besteht aus einem Schaft 1, dessen Form und Gestalt hier nicht von Bedeutung sind, und aus einer mit dem Schaft 1 verbundenen Laufsohle 2, die aus einem biegeelastischen Kunststoff ζ Β hart eingestelltem Polyamid, oder aus Gummi besteht Auf der Laufseite der Laufsohle 2 ist eine nicht naher dargestellte Profilierung vorgesehen, die eine gewisse Rutschsicherheit beim Gehen bietet Am vorderen Ende besitzt die Laufsohle 2 eine Sohlenverlangerung 4, deren Breite kleiner als die Skibreite ist und die einen vorderen verdickten Endbereich 5 mit einer nach hinten weisenden Schulter 6 bildet
Auf der Laufseite der Laufsohle 2, annähernd in Sohlenmitte, verlauft eine im Querschnitt dreieckige Langsrille 3, die am Übergang 7 zwischen der vorderen Sohlenverlangerung 4 und der eigentlichen Laufsohle 2 nach vorne hin flach auf Null auslauft und an ihrem hinteren Ende sich bis zum Gelenk erstreckt und dort auslauft.
Zusätzlich ist in unmittelbarer Nahe des Überganges 7 zwischen vorderer Sohlenverlangerung 4 und eigentlicher Laufsohle 2 ein Paar von Quernllen 9,10 vorgesehen, die im gezeigten Ausfuhrungsbeispiel den gleichen dreieckigen Querschnitt wie die Langsrille 3 haben und sowohl die Langsrille 3 als auch den seitlichen Sohlenrand durchsetzen Die Tiefe der Rillen 3,9 und 10 ist über ihre Lange im wesentlichen konstant
Es versteht sich, daß die Dicke der Laufsohle 2 im Verhältnis zu dieser Tiefe so bemessen ist, daß die erforderliche Festigkeit der Laufsohle 2 nicht beeinträchtigt ist
Die Fig 3 zeigt den Bindungsbereich eines Langlaufskis 12 sowie andeutungsweise den Bügel 13 einer Skibindung, durch den der vordere Endbereich 5 der Sohlenverlangerung 4 starr auf der Skioberseite fixierbar ist Durch ein nicht gezeigtes Verriegelungselement, beispielsweise einen den vorderen Endbereich 5 und den Bügel 13 im Bereich einer Querbohrung 14 durchsetzenden Stift, ist der Langlaufskischuh an einer ungewollten Losung aus dem Bügel 13 gehindert Die Bindung kann beispielsweise von der Art sein, die in der eingangs genannten DE-AS 2610041 beschrieben ist. Jedoch kommt es auf die Art der Bindung fur die vorliegende Erfindung nicht an
Auf der Skioberseite ist eine Grundplatte 15 aus Metall oder Kunststoff befestigt, die eine hochstehende Längsrippe 16 sowie zwei Querrippen 17,18 aufweist Der gegenseitige Abstand der Querrippen 17,18 entspricht demjenigen der Quernllen 9,10, die Querschnittsform der Rippen 16,17 und 18 ist komplementär zu derjenigen der Rillen 3,9 und 10 Die Fig 3 zeigt den Langlaufschuh in einer von der Skioberseite abgehobenen Stellung, beispielsweise in der Phase, in der der Skilanglaufer das beim Schritt hintere Bein am Ende des Abdruckvorganges wieder nach vorne bewegt, wobei die zuvor im Bereich des Überganges 7 bis um nahezu 90° gegenüber der Skioberseite abgebogene Laufsohle 2 wieder zur Skioberseite zurückkehrt und sich unter Verminderung der Biegung auf der Skioberseite abwalzt Aus Fig 3 wird deutlich, daß sich die vordere Querrippe 17 im Verlauf dieses Abwalzvorganges mit ihrer ganzen Lange in die zugehörige Quernlle 9 der Laufsohle 2 einfugt so daß sie sofort ihre volle Ausricht- und Haltewirkung gegenüber seitlichen Verformungen entfalten kann In sehr kurzem Zeitabstand danach wird sich auch die Querrippe 18 in die zugehörige Quernlle 10 einfügen Beides geschieht in einer Phase, in der nur ein verhältnismäßig geringer Teil der Längsrippe 16 mit der zugehörigen Langsrille 3 in Eingriff steht und somit eine ins Gewicht fallende seitliche Abstutzung von diesen beiden Formschlußelementen nicht zu erwarten ist Jedoch wird durch das gegenseitige Gleiten der Flanken der Längsrippe 16 und der Langsrille 3 aufeinander eine Ausrichtwirkung erzielt, durch die das Einfügen der Querrippen 17 18 in die Quernllen 9,10 unterstutzt wird
Im Rahmen der Erfindung sind Änderungen gegenüber dem vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel denkbar So kann anstelle des gezeigten dreieckigen Querschnitts der Rippen bzw Rillen jede andere geeignete Querschnittsform ζ B Trapezform oder eine Kombination von Dreieck- und Rechteckform, gewählt werden Um eine Kerbwirkung im Rillengrund der Quernllen 9, 10 zu vermeiden, kann auch daran gedacht werden, diese Rillen im Querschnitt halbkreisförmig auszufuhren In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, die mit den Quernllen einhergehende Schwächung der Biegesteifigkeit der Laufsohle dahingehend auszunutzen, daß der Biegeverlauf gezielt beeinflußt wird Das wird ζ B dadurch erreicht, daß man die Tiefe der Quernilen dort am größten wählt, wo die stärkste Biegung erwünscht ist, beispielsweise hinter dem Übergang 7 zwischen Sohlenverlangerung 4 und Laufsohle 2, wo infolge der Ausbildung der Rillen die Laufsohlendicke gegenüber der Dicke der Sohlenverlangerung 4 zunimmt Fur die von der Erfindung beabsichtigte Funktion reicht eine einzige Quernlle mit einer zugehörigen Querrippe auf der Grundplatte (oder umgekehrt) aus Sind jedoch zu dem eben beschriebenen Zweck, den Biegeverlauf der Sohle zu beeinflussen, mehrere Quernllen vorgesehen, so ist es von Vorteil, diesen entsprechende Querrippen auf der Grundplatte zuzuordnen und dadurch die Ausricht- und Haltefunktion zu verbessern Es versteht sich im übrigen, daß in Abweichung von dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel die vorspringenden Rippen an der Laufsohle und dementsprechend die Rillen an der Skioberseite vorgesehen werden können, und daß auch eine Kombination in der Form möglich ist, daß die Laufsohle und die Grundplatte sowohl Rippen als auch Rillen aufweisen

Claims (7)

  1. 259 949 6
    Erfindungsanspruch:
    1. Laufsohle für Langlaufskischuhe, mit einer vorderen Sohenverlängerung, über welche die Laufsohle mittels einer Skibindung am Ski befestigbar ist, und mit mindestens einer an der Vordersohle vorgesehenen, zur Laufseite hin offenen Rille oder Rippe, die mit einer entsprechend geformten und verlaufenden Rippe bzw. Rille auf der Skioberseite in formschlüssigen Eingriff treten kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenabschnitt zwischen der Sohlenspitze und dem Ballenbereich mindestens eine quer zu der Laufsohle (2) verlaufende Querrille (9,10) bzw. Querrippe aufweist, der eine entsprechend geformte und verlaufende Querrippe (17,18) bzw. Querrille auf der Skioberseite für den formschlüssigen Eingriff zugeordnet ist.
  2. 2. Laufsohle nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrille (9,10) oder Querrippe im hinteren Endbereich der Sohlenverlängerung (4) und/oder am Übergang zwischen der Sohlenverlängerung (4) und der Vordersohle angeordnet ist.
  3. 3. Laufsohle nach Punkt 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrille (9,10) den seitlichen Sohlenrand durchsetzt.
  4. 4. Laufsohle nach einem der Punkte 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Querrille (9,10) über ihre Länge konstant ist und daß die Höhe der zugeordneten Querrippe von der Sohlenmitte nach außen abnimmt.
  5. 5. Laufsohle nach einem der Punkte 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Querrille (9,10) in an sich bekannter Weise eine sich in Sohlenlängsrichtung erstreckende Längsrille (3) vorgesehen ist, die zum Eingriff mit einer entsprechend geformten und verlaufenden Längsrippe (16) an der Skioberseite bestimmt ist.
  6. 6. Laufsohle nach Punkt 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrille (9,10) und die Längsrille (3) einander durchsetzen.
  7. 7. Auf der Skioberseite befestigbare Grundplatte zur Verwendung mit einem mit einer Laufsohle nach einem der Punkte 1 bis 6 ausgestatteten Langlaufskischuh, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (15) mindestens eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Querrippe (17,18) oder Querrille aufweist, die zum Eingriff in die Querrille (9,10) bzw. Querrippe des Langlaufskischuhes bestimmt ist.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Laufsohle für Langlauf-Skischuhe mit einer vorderen Sohlenverlängerung, über welche die Laufsohle mittels einer Skibindung am Ski befestigbar ist, und mit mindestens einer an der Vordersohle vorgesehenen, zur Laufseite hin offene Rille oder Rippe, die mit einer entsprechend geformten und verlaufenden Rippe bzw. Rille auf der Skioberseite in formschlüssigen Eingriff treten kann. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Grundplatte, die in Kombination mit einer Laufsohle dieser Art verwendbar ist.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Das formschlüssige Zusammenwirken von Längsrippen und Längsrillen, die auf der Laufseite der Vordersohle von Langlaufskischuhen und auf der Skioberseite vorgesehen sind, wird dazu ausgenützt, dem Skiläufer zusätzlich zu der Halterungswirkung der Bindung eine seitliche Abstützung zu geben (vgl. DE-AS 2622966). Die Längsrippen und Längsrillen fügen sich bei der Rückbewegung der Laufsohle von der angehobenen und abgebogenen Stellung aus zur Skioberseite hm zunehmend ineinander ein und verhindern ein seitliches Abweichen des Skischuhes durch die dabei erzielte Formschlußverbindung. Um zu erreichen, daß die seitliche Unterstützung möglichst frühzeitig wirksam wird, ist es bekannt, die Längsrippen und -rillen bis zur Sohlenspitze hin verlaufen zu lassen. Trotzdem ist aber bei weitgehend von der Skioberseite abgehobenem Skischuh hierbei allenfalls ein minimaler Formschlußeingriff vorhanden, so daß in dieser Position des Langlaufschuhes und auch in der ersten Phase des erneuten Absenkens des Schuhes auf den Ski die seitliche Abstützwirkung entsprechend gering ist. Dies macht sich insbesondere bei solchen Skischuh/Skibindungs-Kombinationen bemerkbar, bei denen der Langlaufskischuh sehr weit vorne, d.h. entweder am vorderen Sohlenrand (DE-AS 2622966) oder über eine verhältnismäßig schmale vordere Sohlenverlängerung oder Abrollzunge (vgl. DE-AS 2610041) von der Skibindung gehalten ist, weil dabei die Haltekräfte der Skibindung über einen örtlich begrenzten Teil der Schuhsohle in diese eingeleitet werden und deshalb seitliche Biege-und Torsionsverformungen der Schuhsohle nicht in jedem Fall verhindert werden können. Die zusammenwirkenden Längsrippen und -rillen sind zwar so ausgebildet, daß sie auch bei einer gewissen seitlichen Versetzung zueinander noch in Eingriff treten können und gewissermaßen eine „Ausrichtfunktion" haben (z.B. durch schräg ansteigende Flanken), jedoch macht sich bei etwas stärkerem seitlichem Versatz diese „Ausrichtfunktion" für den Skiläufer unangenehm als Stoß beim Aufsetzvorgang des Schuhes auf den Ski bemerkbar, und bei besonders starker seitlicher Versetzung treffen Längsrippe und Längsrille nicht mehr aufeinander.
    Ziel der Erfindung
    Mit der Erfindung soll ein Langlaufskischuh der eingangs beschriebenen Art auf einfache Weise dahingehend verbessert werden, daß auch bei verhältnismäßig weit von der Skioberseite abgehobenem Skischuh eine bessere seitliche Unterstützung gewährleistet ist.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der Sohlenabschnitt zwischen der Sohlenspitze und dem Ballenbereich mindestens eine quer zu der Laufsohle verlaufende Querrille oder Querrippe aufweist, der eine entsprechend geformte und verlaufende Querrippe bzw. Querrille auf der Skioberseite für den formschlüssigen Eingriff zugeordnet ist.
    Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß bei verhältnismäßig weit von der Skioberseite abgehobenem Skiscnuh ein einigermaßen wirksamerformschlüssiger Eingriff nur in dem Bereich stattfinden kann, der sich auch in dieser Phase noch in Kontakt mit der Skioberseite befindet oder zumindest verhältnismäßig frühzeitig am Beginn der Rückbewegung des Schuhes zum Ski mit der Skioberseite wieder in Berührung kommt. Infolge der vorstehend geschilderten Verhältnisse kann bei einer in Längsrichtung verlaufenden Rippen/Rillen-Kombination naturgemäß aber ein ausreichender Formschluß erst verhältnismäßig spät vorliegen. Bei der erfindungsgemäß quer zur Sohle verlaufenden Rillen/Rippen-Kombination, die im Bereich der Biegezone der Laufsohle angeordnet ist, stellt sich aber der vollständige Formschluß über die ganze Länge der Rippe bzw. Rille sofort ein, sobald dieser Teil der Laufsohle bei der Abwälzung auf der Skioberseite mit dieser in Kontakt gekommen ist. In dieser Phase können somit die Flanken der Rille und der Rippe voll zur gegenseitigen Anlage kommen, so daß sie die erwünschte zusätzliche Haiterungswirkung gegenüber einer seitlichen Bewegung der Sohle ausüben.
DD84259949A 1983-02-10 1984-02-08 Laufsohle fuer langlaufskischuhe und zugehoerige bindungsgrundplatte DD230762A1 (de)

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