DD225448A5 - Verfahren zum abkuehlen von chargen in industrieoefen - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Abkuehlen von Chargen in Industrieoefen, die diskontinuierlich arbeiten, insbesondere zum Abkuehlen von Stahldraht- oder -bandbunden in Haubengluehoefen, erfolgt die Chargenerwaermung sowie die Chargenabkuehlung unter Schutzgasumwaelzung. Um das Abkuehlen zu verkuerzen und die Leistungsaufnahme des Umwaelzventilators zu verringern, wird die Schutzgaszusammensetzung vor Beginn des Abkuehlvorganges und/oder waehrend dieses Vorganges im Sinne einer Verminderung des spezifischen Schutzgasgewichtes geaendert. Fig. 2

Description

Berlin, den 3.10.1984
AP C 21 D/264 925/7 64 074/26
Verfahren zum Abkühlen von Chargen in Industrieöfen Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abkühlen von Chargen in Industrieöfen, die diskontinuierlich arbeiten, insbesondere zum Abkühlen von Stahldraht- oder -bandbunden in Haubenglühöfen, wobei die Chargenerwärmung und -abkühlung unter Schuvzgasumwälzung erfolgen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Das Erwärmen von Metallchargen in Industrieöfen, vorzugsweise zum Zwecke des Blankglühens, wird in der Regel in einer Schutzgasatmosphäre durchgeführt, die meist aus Stickstoff mit einem Wasserstoffgehalt zwischen 0,5 und 7,0 Vol.-% besteht. An die Erwärmungs- bzw. Glühperiode schließt sich dann erie entsprechende Abkühlzeit an, wobei bisher die Schutzgaszusammensetzung während der ganzen Ofenreise gleich bleibt und die Volumensverringerung des Schutzgases durch die Kontraktion bei der Abkühlung durch dasselbe Schutzgas ausgeglichen wird, d. h., es wird mit in der Zuleitung gewissermaßen anstehendem Schutzgas gearbeitet. Nachteilig ist dabei eine verhältnismäßig lange Kühlzeit verbunden mit einer vergleichsweise hohen Leistungsaufnahme des für die Schutzgasumwälzung auch während der Abkühlzeit erforderlichen Ventilators*
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Abkühlzeit der Chargen zu ver-
_ U L. w
kürzen und die Leistungsaufnahme des Umwälzventilators zu verringern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die sich durch den Ausgleich der Verringerung des Schutzgasvolumens bei der Abkühlung mit demselben Schutzgas ergebenden Mängel zu beseitigen und ein Verfahren anzugeben, mit dessen Hilfe das Abkühlen der Chargen verkürzt und die Leistungsaufnahme des Ventilators zum Umwälzen des Schutzgases vermindert werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Schutzgaszusammensetzung vor Beginn und/oder während des Abkühlvorganges im Sinne einer Verminderung des spezifischen Schutzgasgewichtes geändert wird«
Durch die Verwendung eines spezifisch leichteren Schutzgases wird eine verbesserte Wärmeabfuhr und damit auch die gewünschte Verkürzung der Kühlzeit erreicht, wobei durch das niedrige spezifische Gewicht auch die Motorwirkleistung des Umwälzventilators verringert wird, zumal ein Großteil der eingebrachten Leistung in Wärme umgewandelt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich auf verschiedene Weise verwirklichen. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die bei der Abkühlung durch Kontraktion auftretende Volumensverminderung des während der Charegenerwärmung verwendeten Schutzgases laufend durch ein Schutzgas mit niedrigerem spezifischem Gewicht ausgeglichen wird. Es ist aber auch möglich, daß das
während der Chargenerv/ä rmung verwendete Schutzgas vor dem Abkühlvorgang wenigstens teilweise gegen ein Schutzgas mit niedrigerem spezifischem Gewicht ausgetauscht wird. Als Schutzgas mit niedrigem spezifischem Gewicht kommt z. B. Wasserstoff, Ammoniak-Spaltgas o. dgl. in Frage.
Bei Verwendung von Wasserstoff als Austausch- bzw. Ersatzschutzgas wird am Ende der Abkühlung der Ofsnraum mit Stickstoff gespült oder evakuiert, um so die Schutzgasatmosphäre auf eine nicht brennbare Konzentration zu bringen.
Es ist zwar bereits bekannt, während der Abkühlung einen Atmosphärenwechsel durchzuführen, dabei wird aber CCL als Schaum zugeführt, um durch dessen Verdampfen eine raschere Abkühlung zu erzielen . Eine Verringerung des spezifischen Gewichtes des Schutzgases ergibt sich dabei selbstverständlich nicht.
Ausführungsbeispie1
In einem Hochkonvektions-Haubenglühofen wurde ein Stahlbandbund in einer Schutzgasatmosphäre mit 5 Vol.-% H- in N2 af ca. 640 0C erhitzt. Die Abkühlung erfolgte mit der gleichen Schutzgaszusammensetzung und dauerte 18 Stunden. Dabei stieg die Motorwirkleistung des Unwälzventilators von 27 k'.V auf 67 kW, und der Gesamtstromverbrauch dieses Motors betrug während der Kühlzeit 980 kWh« Der Geräuschpegel des Ventilators am Ende der Abkühlung konnte mit 86 aGA gemessen werden«
Zum Vergleich wurde dann nach einer Glühung unter denselben Bedingungen eine zweite Abkühlung durchgeführt, bei der die
Volumensverminderung des Schutzgases zufolge der Kontraktion durch Wasserstoff ausgeglichen wurde. Dabei konnte die Abkühlzeit auf 13 Stunden verkürzt werden, und die Wirkleistung des Ventilatormotors stieg lediglich auf 30 kW, was einem Gesamtstromverbrauch des Ventilators während der Kühlzeit von 360 kWh entspricht. Der Geräuschpegel am Ende der Kühlphase konnte um 9 dBA gesenkt werden.
Dieser Vergleich zeigt, daß durch das erfindungsgemäße Verfahren eine Verkürzung der Abkühlzeit auf 72 % und eine Verringerung des Stromverbrauches auf 37 % erreicht wurden.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise den Unterschied zwischen der herkömmlichen Abkühlung und dem erfindungsgemäßen Verfahren in zv/ei Diagrammen, wobei in
Fig. 1 die Kurven für einen üblichen Haubenglühofon bei unverändert bleibender Schutzgaszusammensetzung und in
Fig. 2 die entsprechenden Kurven bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt sind.
Auf der Abszisse 23t jeweils die Zeit in Stunden aufgetragen, die Ordinate gibt jeweils die Temperatur in 0C, den H_-Gehalt in Vol.-fj, die Wirkleistung des Ventilatormotors in kW und den Geräuschpegel in dBA an, wobei lediglich die Abkühlperiode gezeigt ist.
Es ist ersichtlich, daß gemäß Fig. 1 der Wasserstoffgehalt (Kurve 1) unter der Schutzhaube konstant bleibt und die Wirkleistung des Ventilatormotors (Kurve 2) bis zum Abkühlende
beträchtlich ansteigt. Gemäß Fig. 2 bleibt dagegen die Wirkleistung des Ventilatormotors (Kurve 2) nahezu konstant, es nimmt aber der Wasserstoffanteil (Kurve 1) stark zu, und es ist die gesamte Abkühlzeit beträchtlich verkürzt. Die Kurve für den Geräuschpegel ist mit 3 und die Kurve der Chargentemperatur mit 4 bezeichnet.

Claims (4)

  1. Erfindunqsanspruch
    1. Verfahren zum Abkühlen von Chargen in Industrieöfen, die diskontinuierlich arbeiten, insbesondere zum Abkühlen von Stahldraht- oder -bandbunden in Haubenglühöfen, wobei die Chargenerwärmung und -abkühlung unter Schutzgasumwälzung erfolgen, gekennzeichnet dadurch, daß die Schutzgaszusammensetzung vor Beginn und/oder während des Abkühlvorganges im Sinne einer Verminderung des spezifischen Schutzgasgewichtes geändert wird,
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die bei der Abkühlung durch Kontraktion auftretende Volumensverminderung des während der Chargenerwärmung verwendeten Schutzgases laufend durch ein SchJrzgas mit niedrigerem spezifischem Gewicht ausgeglichen wird.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das während der Chargener.vä rmung verwendete Schutzgas vor dam Abkühlvorgang wenigstens teilweise gegen ein Schutzgas mit niedrigerem spezifischem Gewicht ausgetauscht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß bei Verwendung von '.Wasserstoff als Austauschbzw. Ersatzschutzgas am Ende der Abkühlung der Ofenraum mit Stickstoff gespült oder evakuiert wird.
DD84264925A 1983-07-05 1984-07-04 Verfahren zum abkuehlen von chargen in industrieoefen DD225448A5 (de)

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