DE1228642B - Verfahren zum Blankgluehen von Metallen, insbesondere von Stahl - Google Patents
Verfahren zum Blankgluehen von Metallen, insbesondere von StahlInfo
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D1/00—General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
- C21D1/74—Methods of treatment in inert gas, controlled atmosphere, vacuum or pulverulent material
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C21d
Deutsche Kl.: 18 c -1/74
Nummer: 1228 642
Aktenzeichen: D 39130 VI a/18 c
Anmeldetag: 12. Juni 1962
Auslegetag: 17. November 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Blankglühen von Metallen, insbesondere von Stahl, in Einsatzöfen.
Zum Schutz der zu behandelnden Metalle bzw. Metallgegenstände während des Glühvorgangs sind
zwei Möglichkeiten bekannt:
1. Die Verwendung von Einsatzöfen, die eine Vakuumbehandlung erlauben. Infolge des Vakuums
werden Reduktions-, Oxydations-, Bekohlungs- oder Entkohlungsgase ausgeschaltet, gleich wie Fette, Öle ίο
oder andere Verunreinigungen, mit denen der zu behandelnde Metallgegenstand behaftet sein kann.
Ein wesentlicher Nachteil der Vakuumbehandlung liegt jedoch darin, daß die Behandlung eine sehr
lange Zeit erfordert, da der Wärmeaustausch auf Grund des Vakuums stark vermindert ist. Außerdem
ist es sehr schwierig, die gewünschte Behandlungstemperatur genau einzuhalten.
2. Die Verwendung von öfen, in denen eine bestimmte Schutzgasatmosphäre aufrechterhalten wer- ao
den kann.
Diese öfen werden vorteilhafterweise mit einer Umwälzeinrichtung bestückt, womit der Wärmeaustausch
beträchtlich beschleunigt, die Temperaturgleichmäßigkeit verbessert und folglich die Behändlungszeit
wesentlich verkürzt wird. Andererseits aber ist die Qualität der geglühten Metallgegenstände
schlechter als bei Gegenständen, die in Vakuumöfen behandelt worden sind, da alle Verunreinigungen, die
bei einer Vakuumbehandlung ausgetrieben werden, bei einer Behandlung in Gasatmosphäre wirksamer
bleiben.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 032 294 ist ferner ein Verfahren bekannt, das eine Kombination der
beiden obenerwähnten Methoden darstellt. Dieses bekannte Verfahren wird in der Weise durchgeführt,
daß zuerst das Glühgut im Vakuum bis auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der alle verdampfbaren
Rückstände verdampfen, wonach die weitere Erhitzung des Glühgutes zum Zweck der erwünschten
Wärmebehandlung in einer Schutzgasatmosphäre erfolgt. Dieses Verfahren weist jedoch, wenn auch in
geringerem Maße, immer noch die Nachteile der obigen grundsätzlichen Methoden auf. Die Erwärmung
des Glühgutes erfolgt nämlich zwangläufig langsam und ungleichmäßig, da sie im Vakuum durchgeführt
wird. Der Ofen muß außerdem mit besonderen und kostspieligen Dichtungseinrichtungen versehen sein,
um eine sichere Entfernung aller öl- und Fettrückstände zu gewährleisten. Die Temperatur während
der Vakuumphase ist unbestimmt, d. h. infolge des geringen Wärmeübergangs unterschiedlich verteilt,
Verfahren zum Blankglühen von Metallen,
insbesondere von Stahl
insbesondere von Stahl
Anmelder:
Maurice Daguier, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Maurice Daguier, Paris
Maurice Daguier, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. Juni 1961 (864 725)
was einen schwerwiegenden Nachteil bezüglich der Entfernung der Fett- und Ölrückstände von dem gesamten
Glühgut bedeutet. So können in der Vakuumphase Teile des Glühgutes bereits eine Temperatur
oberhalb der Verkokungstemperatur von Fett oder öl aufweisen, während andere Teile noch unterhalb
der Verdampfungstemperatur von Fett und öl liegen. Es ist also auch mit diesen bekannten Verfahren
nicht möglich, den bekannterweise relativ geringen Temperaturbereich zwischen der Fettverdampfung
und der Fettverkokung für das gesamte Glühgut einzuhalten.
Schließlich ist aus der deutschen Patentschrift 965 042 noch ein Verfahren zum Blankglühen von
Metallteilen bekannt, bei welchem das Glühen teilweise im Vakuum, teilweise in Schutzgasatmosphäre
erfolgt, jedoch ohne Umwälzung des Schutzgases. Mit diesem bekannten Verfahren soll verhindert werden,
daß nicht völlig reine Schutzgase bei hohen Temperaturen die Metallgegenstände angreifen. Zu
diesem Zweck wird so vorgegangen, daß zunächst eine erste Erhitzung der Gegenstände in Schutzgasatmosphäre
durchgeführt wird, wonach ab einer bestimmten Temperatur, bei welcher das unreine
Schutzgas aktiv wird, die weitere Erhitzung im Vakuum erfolgt. Dabei braucht das Vakuum nicht besonders hoch zu sein, da die im Schutzgas allenfalls
vorhandenen Verunreinigungen sich kaum mehr schädlich auswirken können, da durch die Evakuierung
ihre Menge verringert und ihr Partialdruck er-
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niedrigt wird. Die Temperatur, ab welcher der Druck erniedrigt wird, soll 400° C betragen.
Dieses Verfahren jedoch erbringt nur eine geringfügige Verkürzung der Erhitzungszeit, da keine Umwälzung
der Schutzgasatmosphäre erfolgt, und verkürzt außerdem nur einen relativ geringen Teil der
gesamten aus Erhitzung und Abkühlung bestehenden Behandlungszeitpunkte. Außerdem sind auch bei diesem
Verfahren Öfen mit hochtemperäturfesten Vakuumabdichtungen erforderlich. Schließlich kommt
als wesentlichster Nachteil hinzu, daß bei 400° C die meisten der in der Praxis vorkommenden Fette
und Öle bereits völlig verkohlt sind und verkohlte Oberflächen auch bei einer nachfolgenden Glühung
der Gegenstände im Vakuum nicht mehr von diesen Verunreinigungen befreit werden können.
Aufgabe der .Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Verfahren zu überwinden und ein Verfahren
zum Blankglühen von Metallen zu schaffen, das tatsächlich nur die Vorteile des Vakuumglühens ao
und des Glühens in bewegter Schutzgasatmosphäre in sich vereinigt. Gemäß der Erfindung wird diese
Aufgabe nun dadurch gelöst, daß das Erhitzen des Glühgutes unter Zuführen und Umwälzen von
Schutzgas erfolgt und erst nach Erreichen der Verdampfungstemperatur der Rückstände ein Vakuum
hergestellt und so lange bei einer Temperatur unterhalb der Zersetzungstemperatur der Rückstände aufrechterhalten
wird, bis alle Rückstände verdampft sind. ■■■--■
Bei der starken Umwälzung der Schutzgasatmosphäre erfolgt die Erwärmung des Glühgutes in der
ersten Verfahrensstufe schnell, wobei die Homogenität zur Temperatur während des Erwärmungsvorganges
und am Ende dieser Verfahrensstufe über das gesamte Glühgut gewährleistet ist. Anders ausgedrückt,
mit der Erfindung wird erreicht, daß sich am Ende der ersten Verfahrensstufe tatsächlich das
gesamte.Glühgut auf einer Temperatur befindet, die zwischen der Verdampfungs- und der Verkokungstemperatur
von Fett bzw. Öl liegt. Die zweite Verfahrensstufe besteht bei der Erfindung darin, daß im
Ofen mittels einer Pumpe ein Vakuum erzeugt wird. Dabei genügt es, wenn die Dichtheit des Ofens bei
einer Temperatur unterhalb der Verkokungstemperatür von Fett gewährleistet ist, d. h. also bei einer
relativ niedrigen Temperatur. Außerdem ist es nicht erforderlich, ein besonders hohes Vakuum zu erzeugen,
da bereits ein relativ geringes Vakuum eine Öl- bzw. Fettverdampfung hervorruft. Die dritte und
letzte Verfahrensstufe besteht darin, daß das Glühgut unter wiederhergestellter Schutzgasatmosphäre
weiter erhitzt wird, wobei das Schutzgas einer intensiven Zirkulation unterworfen wird. Die Erhitzung
und spätere Abkühlung wird entsprechend den bekannten Verfahren und gemäß dem angestrebten
Zweck durchgeführt. Dabei hat sich gezeigt, daß in der zweiten Verfahrensstufe eine derart vollständige
Entfernung von Fett- und Ölrückständen erfolgt, daß eine fortlaufende Zufuhr von frischem Schutzgas in
der dritten Verfahrensstufe überflüssig ist. Es genügt, das Vakuum einmal mit Schutzgas aufzufüllen, was
den Verbrauch an Schutzgas gegenüber den bekannten.Verfahren
wesentlich vermindert.
Auf Grund der Vakuumbehandlung bei relativ niedriger Temperatur kann ein geschlossener Ofen
mit Umwälzung verwendet werden, beispielsweise ein Haubenofen mit Umwälzung bekannter Bauart, der
so abgewandelt ist, daß seine Abdichtung die Aufrechterhaltung eines Hochvakuums erlaubt. Der Ventilator
kann mit einer Abdichtung zum Durchführen einer Welle durch die Ofenwand oder mit irgendeiner
anderen Dichtung versehen sein.
Für die Behandlung von Gegenständen, die Ringform aufweisen, beispielsweise Drahtrollen oder gewalztes
Bandeisen in Reifenform, kann ein Gebläse vorgesehen sein, das die Ofenatmosphäre quer durch
die zu behandelnden, im Ofen axial aufgestapelten Ringe hindurchschickt und außerhalb der Ringe zurückführt,
so daß eine stetige und intensive Zirkulation entsteht.
Die Behandlung verläuft sehr schnell, da auf Grund der starken Umwälzung der Gasatmosphäre
ein starker Wärmeaustausch gegeben ist. Die Gegenstände werden außerdem von allen Verunreinigungen
befreit, da selbst Spuren von Unreinheiten infolge der Verunreinigungen ausgeschaltet werden.
Die Behandlung kann mit großer Genauigkeit durchgeführt werden, da durch die Umwälzung des in den
Ofen eingeführten Gases die Temperatur sehr exakt regelbar ist.
In bestimmten Fällen kann die Temperaturspanne zwischen Verdampfung im Vakuum und Zersetzung
der Fett- oder Öldämpfe klein sein, infolge der sehr intensiven Umwälzung findet jedoch ein Temperaturausgleich
der ganzen Beschickung vor der Vakuumbehandlung statt, ohne daß die Temperatur auf einer
Stufe verlängert gehalten werden muß. Damit wird ein Nichtverdampfen der Öle oder Fette an kalten
Stellen oder eine Zersetzung der Öle oder Fette an heißen Stellen vermieden.
Somit ergibt sich aus der Erfindung eine wirtschaftliche Behandlung aller möglichen Ofenbeschikkungen,
verbunden mit einer Verbesserung der Qualität und des Aussehens der fertigen Erzeugnisse.
Claims (1)
1. Verfahren zum Blankglühen von Metallen, insbesondere von Stahl, in Einsatzöfen, bei dem
die im Ofen beim Erwärmen des Glühgutes verdampften fettigen und öligen Ziehmittelrückstände
od. dgl. durch Evakuieren entfernt werden, wonach das Weitererhitzen auf Behandlungstemperatur, die Behandlung und die nachfolgende
Abkühlung des Glühgutes unter Zuführung und Umwälzung von Schutzgas erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Erhitzen des Glühgutes unter Zuführen und Umwälzen von Schutzgas erfolgt und erst nach Erreichen der
Verdampfungstemperatur der Rückstände ein Vakuum hergestellt und so lange bei einer Temperatur
unterhalb der Zersetzungstemperatur der Rückstände aufrechterhalten wird, bis alle Rückstände
verdampft sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 965 042;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 032 294.
Deutsche Patentschrift Nr. 965 042;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 032 294.
609 727/307 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
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- 1962-06-12 DE DED39130A patent/DE1228642B/de active Pending
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