DE2263603A1 - Verfahren zur einsatzhaertung bzw. zur einsatzaufkohlung - Google Patents
Verfahren zur einsatzhaertung bzw. zur einsatzaufkohlungInfo
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Description
DIPL.-ING. A. GRÜNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. «auf. .nst. of tcchn>
PATENTANWÄLTE
8000 MÖNCHEN 22 Moximilionstraße 43
Telefon 297100 / »4744 / 2211 ?!
Telegramme Mono pat München Telex 05-28380
P 5702
USS ENGINEERS AND CONSULTANTS, INC. 600 Grant Street
Pittsburgh, Pennsylvania
Pittsburgh, Pennsylvania
U. S. A.
Ein sat zaufkohlung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einsatzhärtung bzw.
-aufkohlung von Stahlwerkstücken mit einem Kohlenstoffgehalt von nicht mehr als 0,4- %, bei welchem das Werkstück bei
Temperaturen über 927 0C in Berührung mit einem kohlenstoffhaltigen
Stoff derart lange erhitzt wird, daß der Kohlenstoff in das Werkstück bis in eine angestrebte Eindringtiefe
hinein diffundiert und bei welchem die aufgekohlte Rand-
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schicht durch Abschrecken aus einer oberhalb der A.-Temperatur
liegenden Temperatur gehärtet wird.
Dabei bezieht sich die Erfindung ganz allgemein auf ein Wärmebehandlungsverfahren zur Verbesserung der mechanischen
Eigenschaften von einsatzgehärteten Stahlwerkstücken. Insbesondere bezieht sich die Erfindung jedoch auf eine mehrstufige
Wärmebehandlung, welche zu beachtlichen Kosteneinsparungen führt, da bei ihr keine besonderen Legierungselemente
erforderlich sind und das Aufkohlen bei Temperaturen in der Größenordnung von 1038 0C und mehr möglich ist.
Das Einsatzhärten nach vorangegangenem Aufkohlen der Randschicht ist bei der Herstellung von Zahnrädern, Lagerlaufrädern,
Buchsen und zahlreichen anderen Werkstücken weit verbreitet, bei denen die Verbindung einer harten Oberfläche
mit einem weichen Kern angestrebt wird. Der Kohlenstoffgehalt der Oberfläche wird durch Erhitzen eines kohlenstoffarmen
Werkstückes, in enger Berührung mit verschiedenen gasförmigen, festen oder flüssigen kohlenstoffhaltigen Substanzen
erhöht, wobei die Erhitzungsdauer hinreichend bemessen sein muß, um das Einduffundieren des Kohlenstoffes in einen
angestreben Oberflächenbereich zu gestatten. Nach der Auf kohlung des Werkstückes werden verschiedene Wärmebehandlungen
ausgeführt, um die Randschicht weiter zu härten oder
die Zähigkeit der Randschicht zu steigern. Die anschließenden Wärmebehandlungen brauchen dabei nicht lediglich auf
die Randschicht abgestellt zu sein, sondern sie können sich auch allein auf den Kern oder sowohl auf den Kern als auch
auf die Randschicht beziehen. Da das aufgekohlte Werkstück in Wirklichkeit aus zwei Legierungen besteht, d.h. aus
einer kohlenstoffreicheren Randschicht und einem kohlenstoffärmeren Kern, ist es häufig sehr schwierig, gleichzeitig
durch die gleiche Wärmebehandlung die mechanischen
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Eigenschaften beider Werkstückbereiche bzw. Legierungsteile zu verbessern. So hat beispielsweise ein direktes
Abschreckverfahren, welches zu der bestmöglichen Festigkeit
des Kernes führen würde,eine Randschicht mit- geringer
Härte und unbefriedigendem .Gefügeaufbau zur Folge. In gleicher Veise führt eine nachfolgende Wärmebehandlung,
mit deren Hilfe die größtmögliche Oberflächenhärte zu erzielen wäre,zu einem weichen Kern, der trotzdem
nicht die ansich erreichbare maximale Zähigkeit aufweist. Eine Anzahl derartiger Härtungsverfahren für grob- und
feingekörnte Stähle ist beispielsweise in "Metals Handbook", -1948, Seite 684 beschrieben.
Zusätzlich zu der Notwendigkeit, hinsichtlich der maximal erreichbaren Eigenschaften für Randschicht und Kern' einen
Kompromiß einzugehen, sind die im Stand der Technik bekannten Verfahren im allgemeinen nicht imstande-, gewisse
Schwierigkeiten zu überwinden, die bei der Aufkohlung bei höherer Temperatur, d.h. bei Temperaturen über 927 0Ci
auftreten. Die wirtschaftlichen Vorteile eines derartigen Hoch-Temperatur-Aufkohlens sind seit langem bekannt. Demzufolge
kann durch Steigerung der Temperatur um=55 °C die
Aufkohldauer bei der gleichen Eindringtiefe um die Hälfte
verringert werden. In gleicher Weise wichtig ist der Umstand, daß die schnellere Kohlenstoffdiffusion bei höheren
Temperaturen zu einem vorteilhaften sachteren Kohlenstoffgradienten führt.
Obgleich schon eine Anzahl von Versuchen gemacht wurde, die Aufstickung bei höheren als normalen Temperaturen vorzunehmen,
sind diese Versuche auf technologisch einfachere Anwendungsgebiete beschränkt geblieben. Der Anwendung der
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Hoch-Temperatur-Aufkohlung auf das kritischere Gebiet der Aufkohlung von Getriebeteilen ist bisher nur ein geringer
Erfolg beschieden gewesen, da die Einstellung des Kohlenstoffpotentials und der Eindringtiefe anspruchsvollere Probleme
beinhaltet. Ein zu großes Kohlenstoffpotential führt zur Ausbildung von netzartigen Karbiden. Die Hoch-Temperatur-Aufkohlung
führt zu einer Kornvergröberung in der Randschicht und im Kern, wobei die letztere insofern ganz besonders
wichtig ist, sofern es sich um einfache Kohlenstoff stähle handelt, bei denen zusätzliche kostspielige
Kornverfeinerungselemente, wie Aluminium, Titan, Vanadin
oder Caesium notwendig sind. Einen anderen Paktor stellt die gesteigerte Gefügeverspannung dar, die während des
Abschreckens auftreten kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Einsatzhärtung bzw. Einsatzaufkohlung zu schaffen,
welches auf wirtschaftliche Weise die Anwendung einer Hoch-Temperatur-Aufkohlung gestattet, ohne daß dabei Beeinträchtigungen
der mechanischen Eigenschaften von Randschicht und Kern zu befürchten sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Werkstück solange auf einer Temperatur im Bainitbereich gehalten wird, bis der nach dem Abschrecken noch
vorliegende Austenit im wesentlichen vollständig umgewandelt ist, daß anschließend der kohlenstoffärmere Werkßtückkern
durch ein schnelles Erhitzen auf eine Temperatur zwischen A, und A.,+ 55»5 0C, bezogen auf den Kern, reaustenitisiert
wird, daß das Werkstück .lediglich kurzzeitig zur Einstellung eines Temperaturausgleichs über seinen
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Querschnitt ±m Bereich der Α-,-Temperatur gehalten wird und
daß das Werkstück unmittelbar nachfolgend auf eine Temperatur unterhalb von 482 0C abgekühlt oder abgeschreckt wird.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden infolge der Anwendung von zwei kritisch aufeinander abgestimmten Wärmebehandlungen
diese oben genannten Schwierigkeiten überwunden. Im Anschluß an die Aufkohlung bei Temperaturen über
92? 0C, vorzugsweise zwischen 982 und 1093 0C,wird die
Randschicht zunächst entsprechend der beiden ersten, aus der U.S.-Patentschrift 3 337 376 bekannten Verfahrensschritte behandelt. Das Werkstück wird dann einer schnellen
Austenitisierung bei einer Temperatur oberhalb des A7-Punktes
des Kernmaterials unterzogen, wobei das Werkstück auf dieser Temperatur lediglich solange gehalten wird, wie zum
Temperaturausgleich über den gesamten Querschnitt des Kernes erforderlich ist. Diese Zeitdauer muß jedoch kurz genug
gehalten werden, um ein Kornwachstum zu vermeiden. Das Werkstück wird dann auf herkömmliche Weise getempert, um sowohl
bei der Randschicht als auch bei dem Kern die Zugfestigkeit zu steigern und das Feingefüge zu stabilisieren. Diese
Temperbehandlung erfolgt durch etwa einstündiges Erhitzen auf 177 bis 232 0C.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig.' Λ eine schematische Darstellung der Einsatzaufkohlung
sowie der Härtungsbehandlung nach der Erfindung,
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Fig. 2 ein Mikrohärteprofil durch die aufgekohlte Randschicht eines AISI 8220-Stahls, der 16
Stunden bei 927 0C aufgekohlt wurde,
Fig. 3 ein Mikrohärteprofil durch die aufgekohlte Randschicht eines AISI 4-310-Stahls,
Fig. 4 ein Mikrohärteprofil durch die aufgekohlte Randschicht eines AISI 13B21-Stahls,
Fig. 5 die Auswirkungen der Zementationstemperatür
auf die Einbringtiefe,
Fig. 6 die Härteprofile eines AISI 8620-Stahls,
der bei drei verschiedenen Temperaturen aufgekohlt und auf herkömmliche Weise gehärtet
wurde,
Fig. 7 die Härteprofile eines AISI 8620-Stahls,
der entsprechend Fig. 6 aufgekohlt und anschließend erfindungsgemäß gehärtet wurde,
Fig. 8 die Darstellung eines Vergleichsversuches, bei dem AISI 4310-Stahl 4 Stunden lang bei
1038 0C aufgekohlt und anschließend sowohl
auf herkömmliche als auch auf erfindungsgemäße Weise gehärtet wurde, und
Fig. 9 die Darstellung eines Vergleichsversuches, bei welchem ein AISI 13B21-Stahl sowohl nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren als auch auf herkömmliche Weise nach einer vierstündigen
Aufkohlung bei 1038 0C gehärtet wurde.
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Wie Fig. 1 zeigt, wird der Stahl zwecks Erhöhung des Kohlenstoff gehalt s in der Randschicht auf mehr als 0,6 % C
aufgekohlt, während im Kern der ursprüngliche Kohlenstoffgehalt von üblicherweise 0,1 % bis 0,3 % C aufrecht erhalten
bleibt. Die Zementationstemperatur liegt innerhalb eines Bereiches von 927 bis 1093 0G oder höher, jedoch
sollte zum Erreichen der wirtschaftlichen Ziele des vorliegende
liegen.
liegen.
liegenden Verfahrens die Temperatur vorzugsweise über 982 0C
Nach der Aufstickung oder dem Einsetzen wird der Stahl im ölbad bis auf Raumtemperatur abgeschreckt. Im nächsten
Schritt, welcher unmittelbar anschließend oder nach einem vorangehenden Halten bei Raumtemperatur erfolgen kann,
wird der Stahl erneut auf eine Temperatur oberhalb des M -Punktes, jedoch unter 510 C erhitzt. Dieses erneute
Erhitzen erfolgt somit in einem Temperaturbereich, in welchem sich der Austenit in Bainit umwandelt. Die Verweilzeit
des Stahl in diesem Temperaturbereich hängt von der chemischen Zusammensetzung der Randschicht und von der
ausgewählten Temperatur ab. Üblicherweise werden Temperatur und Zeit so aufeinander abgestimmt, daß eine möglichst
kurze Behandlungsdauer erreicht wird. Demzufolge kann die Behandlung gemäß der Endlinie des isothermischen
Umwandlungsdiagramms ausgewählt werden, welches beispielsweise aus dem "Atlas of Isothermal Transformation
Diagrams", U.S. Steel Corporation, 1963, entnommen werden
kann. Als allgemeine Regel kann jedoch davon ausgegangen werden, daß anstelle einer besonderen Behandlung für jeden
einzelnen Stahl eine zweistündige Erhitzung bei 371 0C für fast alle Stähle ausreichend ist. Wie in Pig.
2 für eine bevorzugte Ausführungsform veranschaulicht,
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wird der Stahl in einem Salz- oder Bleibad abgeschreckt, dessen Temperatur im Bainitbereich liegt. Diese Temperatur
wird solange aufrecht erhalten, bis sich im wesentlichen der gesamte Austenit in Bainit umgewandelt hat.
Diese Behandlungs- oder Verfahrensweise ist insbesondere zur Behandlung solcher Teile vorteilhaft, bei denen eine
starke Verwerfung cder Rißbildung beim Abschrecken auf Raumtemperatur zu befürchten ist. In diesem Zusammenhang
ist zu beachten, daß im Stand der Technik ein Warmbadhärten für aufgekohlte Teile verwendet wird. Bei diesem
Warmbadhärten handelt es sich um das Abschrecken des Stahls in einem Salzbad, dessen Temperatur oberhalb des
M -Punktes gehalten wird,und um ein* anschließendes Abkühlen
an Luft. Von diesem bekannten Verfahren unterscheidet sich der Temperprozeß nach der Erfindung beträchtlich,
da er darauf abstellt, die Teile solange zu halten, bis im wesentlichen der gesamte Restaustenit um-■
gewandelt ist.
Anschließend an das Halten in dem Bainitbereich kann das Werkstück abgekühlt und, falls erwünscht, auf Raumtemperatur
gehalten werden. Bei einer bevorzugten Arbeitsweise schließt sich der folgende Schritt gemäß der gestrichtelten
Linie in Fig. 1 unmittelbar an, da auf diese Weise die Aufheizzeit verkürzt und Wärmeenergie gespart werden
kann, welche zum Erreichen der Spitζentemperatür in der
dritten Verfahrensstufe erforderlich ist. Diese Stufe besteht in einer raschen Reaustenitisierungsbehandlung, bei
der das Werkstück auf eine Temperatur oberhalb des A,-Punktes des Kernes gebracht wird. Dieses kann durch eine
Induktions-Erhitzung oder durch Einbringen des Werkstücks in ein Salz- oder Bleischmelzbad erfolgen. Es lassen sich
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zu diesem Zweck auch alle anderen Verfahrensweisen benutzen, mit deren Hilfe das Stahl in wenigen Minuten gleichmäßig
aufheizbar ist. Die Dauer dieser Behandlung hängt notwendigerweise von der zu erhitzenden Masse und dem verwendeten
Wärmezuführverfahren ab. Bei Querschnitten von weniger als 25 j4· x 25 j4 mm kann eine Behandlungsdauer von einer Minute
oder weniger im allgemeinen ausreichend sein. Selbst wenn die Behandlung an wesentlich größeren Querschnitten auszuführen
ist, sollten die Behandlungsdauern nicht länger als fünf Minuten dauern. Diese Erhitzungsdauern beziehen sich
lediglich auf die einsatzgehärtete bzw. aufgekohlte Schicht, welche zu härten ist. Ist beispielsweise ein großes Zahrad
zu behandeln, so sind lediglich die' Zähne zu härten, nicht
jedoch der eigentliche Zahnradkörper.
Die Stufe IV ist allen Härtungsbehandlungen für einsatzgehärtete Stähle gemeinsam, so daß verschiedene der IPachwelt
geläufige Temperverfahren angewendet werden können.
Die mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erreichbaren Vorteile werden aus den folgenden·spezifischen Beispielen
ersichtlich. Dabei werden drei verschiedene Sorten einsatzgehärter Stähle (AISI 8620, 4510, 13B21) mit
Vergleichsuntersuchungen verglichen, wobei die gleichen Stahlzusammensetzungen mit einem herkömmlichen Behandlungsverfahren
aufgekohlt und gehärtet wurden. Dieses für aluminium-beruhigte Stähle weit verbreitete herkömmliche
Verfahren besteht darin, daß aus der Zementationstemperatur in öl abgeschreckt und nachfolgend eine Stunde
lang bei 204- 0C getempert wird. Die chemische Zusammensetzung
der Versuchsstähle ist in der folgenden Tafel 1 zusammengestellt.
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Tafel 1
Chemische Zusammensetzung;
Chemische Zusammensetzung;
309 | Stahlsorte |
829/Q: | AISI 8620 |
co CJl |
AISI 4310 |
0,23 0,72 0,010 0,025 0,20 0,59 0,52 0,21 - ,
0,11 0.81 0,001 0,009 0,28 1,75 0,77 0,22
°'21 2^ °'0/1° 0,204 0,25 0,03 0,04 0,02 B-0,0015
CD OJ CD CD OJ
Eine Probe des AISI 8620-Stahls mit den Abmessungen 19,05
χ 19,05 χ 88,9 mm wurde 16 Stunden lang bie 927 °C aufgekohlt
und in warmem öl abgeschreckt. Eine Hälfte des Probestabes wurde zusätzlich einer Behandlung entsprechend
den Stufen II und III aus Fig. 1 unterzogen. Dementsprechend wurde diese Hälfte zwei Stunden lang bei 571 0O in
einem Ofen mit zirkulierender Luft aufgeheizt und nachfolgend vor dem Abschrecken in warmem öl eine Minute lang in
ein Bleibad von 84-3 0C überführt. Abschließend wurden beide
Hälften eine Stunde bei 204- 0C getempert. Über den
Querschnitt einer jeden Hälfte wurde ein Mikrohärteprofil aufgenommen, wobei so dicht wie möglich an der Oberfläche
begonnen und in Richtung auf den Kern fortgeschritten wurde. Die Härtemessungen wurden mit Hilfe einer Vierkant-Diamantprüfsonde
mit; einer Last von 5OO g ausgeführt. Demzufolge
sind die Ergebnisse als DPH-Einheiten aufgeführt (Diamond Pyramid Hardness numbers). Die entsprechenden
Rockwell-Harten (Rc) sind in allen Figuren auf einer Nebenskala
aufgetragen (Metals Handbook, Seite 98, American Soc. Metals, 194-8). Die Ergebnisse dieser Versuche sind
in Fig. zusammengestellt. Die beträchtlich größere Härte der äußeren Randschicht und die leicht verbesserte Härte
der inneren Randschicht sowie des Kerns tritt bei jenen -Proben deutlich in Erscheinung, die mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Verfahrens behandelt worden waren.
Die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils die Ergebnisse gleichartiger Vergleichsversuche, welche an Proben der Stähle AISI
4310 und AISI 13B2I ausgeführt wurden. Auch hier sind die
Behandlungen durch die Hinweise "erfindungsgemäß" und "herkömmlich" gekennzeichnet. Von jeder der oben erwähn-
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ten Proben wurden auch fotografische Schliffbilder hergestellt, um die Gefügeänderungen zu untersuchen, welche der
mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erzielten Härte steigerung zugrunde liegen. Zusätzlich zu der verbesserten
Härte des Kerns wurde die Korngröße des Kerns von etwa $8 ASTM bei den auf herkömmliche Weise gehärteten Stählen
auf etwa j^12 ASTM bei den erfindungsgemäß -gehärteten Stählen
gesenkt. Die mit einer solchen Kornverfeinerung einhergehende verbesserte Zähigkeit ist dem Fachmann geläufig.
Wenngleich das Verfahren nach der Erfindung zu einer beachtlichen Verbesserung der mechanischen Eigenschaften der Randschicht
und des Kernes führt, ist augenscheinlich, daß die beiden zusätzlichen Verfahrensstufen II die Herstellungskosten
erhöhen. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahren liegt jedoch darin, daß diese zusätzlichen
Kosten durch eine Abwandlung der zeitraubenden und höchst kostspieligen Einsatzhärtungsbehandlung wettgemacht werden
können, ohne daß die guten mechanischen Eigenschaften in irgendeiner Weise beeinträchtigt werden. Wie bereits ausgeführt,
ist das Aufkohlen bei hoher Temperatur \rom wirtschaftlichen
Gesichtspunkt sehr vorteilhaft, da ein bloßes Steigern der Temperatur um 55» 5 C zu einer Verringerung
der Einsatzdauer um einen Paktor von 0,5 führt. Die beachtlichen Auswirkungen derartiger Steigerungen der Einsatztemperaturen
sind am besten aus Fig. 5 ersichtlich, bei der es sich um ein Schaubild handelt, welches zunächst
von H.W. McQuaid in Trans. ASM., Band 25, 1957, Seiten 490 bis 519; veröffentlicht wurde. Weitere Kostenersparnisse
können innerhalb des erfindungsgemäßen Verfahrens durch die Anwendung von Kohlungsmitteln, wie Gas, erreicht
werden, weichere höhere Kohlenstoffpotentiale als die nor-
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malen Kohlungsmittel haben, wodurch sogar noch weitere
Verringerungen der Einsatzdauer erzielbar sind. Bei vielen Stählen, insbesondere nickel- und/oder manganhaltigen
bzw. -reichen Stählen ist es allgemein üblich, den Kohlenstoffgehalt der äußeren Randschicht auf einen Höchstgehalt
von 0,9 % C zu begrenzen'. Dieses wird entweder
dadurch erreicht, daß man das Kohlenstoffpotential des gasförmigen Kohlungsmittels verringert, wodurch ein erhöhter
Zeitbedarf auftritt, oder daß eine Defusionsbehandlung durchgeführt wird, in dessen Verlauf nach der
Aufkohlung zwischen 899 und 927 0C die Temperatur abgesenkt
wird. Sodann wird das Kohlenstoffpotenbial des Gases
verringert und das Werkstück solange auf dieser niedrigen Temperatur gehalten, bis der Kohlenstoffgehalt in
der äußeren Randschicht durch nach einwärts gerichtete Difiusion verringert ist. Beide dieser Möglichkeiten führen
jedoch zu zusätzlichen Herstellungskosten. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist jedoch weder
eine Einstellung des Kohlenstoffpotentials noch eine Diffusionsbehandlung notwendig. Schwankungen im Bereich von
0,8 bis 1,2 % Kohlenstoff in der äußeren Randschicht führen lediglich zu kleinen oder gar keinen Auswirkungen auf
die mechanischen Eigenschaften des Werkstücks, insbesondere der Randschicht.
Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren im Vergleich mit
herkömmlichen Härtungsverfahren Fehlen einer beträchtlichen Beeinträchtigung der mechanischen Eigenschaften durch
Anwendung einer Hoch-Temperatur-Aufkohlung wird aus den folgenden Beispielen ersichtlich.
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Proben des AlSI-Stahl 8620 wurden 16 Stunden bei 927 0C,
8 Stunden bei 982 0C und 4 Stunden bei 1038 0C aufgekohlt
und durch ölabschreckung aus dem Aufkohlungsbfen gehärtet sowie anschließend eine Stunde lang bei 204 0C auf herkömmliche
Weise getempert. Dabei ist wichtig., daß die Einsatzdauer bei jedem Anstieg um 55,5 °G der Temperatur
um die Hälfte verringert wurde. Diese Zeiteinstellung führte zu einer nahezu gleich großen Einsatzhärtetiefe
bei 927 und 982 0C, während bei 1038 0C eine etwas geringere
Einsatzhärtetiefe erzielt wurde. Dieses beruhte im letzteren Fall auf dem Umstand, daß etwa 30 Minuten erforderlich
waren, um den Einsatzkasten auf die Ofentemperatur zu bringen. Diese 30 minütige-Aufheizzeit stellt jedoch
einen wesentlichen Anteil der Gesamteinsatzdauer der vierstündigen Behandlung bei 1038 0C dar. Dieses Problem
läßt sich leicht durch eine leichte Steigerung der Einsatzzeit um etwa 30 Minuten erzielen, um auf diese Weise
den Unterschied in dem Verhältnis zwischen Aufheiz- und Haltezeit auszugleichen.
Fig. 6 zeigt das Härteprofil der derart behandelten Probestähle. Die bei 927 °C aufgekohlten Stäbe zeigten eine
Eandschichthärte, die für die meisten Verwendungszwecke geeignet ist, obgleich eine höhere Härte wünschenswert
wäre. Die bei 982 und 1038 0C aufgekohlten Probestäbe
zeigen jedoch eine sehr niedrige und unbefriedigende Härte der äußeren Randschicht. Dieser ungünstige Effekt konnte
bisher noch durch keines der herkömmlichen Härtungsverfahren überwunden werden, welche in dem zuvor genannten
Metals Handbook auf Seite 684 beschrieben sind.
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Fig. 7 zeigt die Ergebnisse von Vergleichsproben, welche
bei 927, 982 und 1038 0C aufgekohlt und erfindungsgemäß
behandelt wurden. Diese Proben verfugen über eine große Härte der äußeren Randschicht, die im wesentlichen bei
allen drei Aufheiztemperaturen ■ übereinstimmt. Daraus ergibt
sich klar, daß das Verfahren nach der Erfindung die Anmeldung einer Hoch-Temperatur-Aufkohlung gestattet, ohne
daß dadurch Beeinträchtigungen der mechanischen Eigenschaften in Kauf zu nehmen sind.
Die gleichen Vorteile werden auch bei der Hoch-Temperatur-Aufkohlung
der AlSI-Stähle 4-310 und 13B21 erzielt. Wie zuvor
wurde ein Probestab . eines jeden Stahls bei 1038 0G
4 Stunden lang aufgekohlt und in öl abgeschreckt. Eine
Hälfte eines jeden Probestabes wurde nachfolgend eine Stunde bei 204 0C getempert. Die jeweils andere Hälfte
wurde erfindungsgemäß in den Stufen II, III.und IV behandelt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen jeweils die an diesen Proben ermittelten Härteprofile. Aus den Figuren ist offensichtlich,
daß die herkömmliche Behandlungs\\feise zu einem gänzlich
unbefriedigenden Erzeugnis führt. Andererseits.wird durch diese Figuren die Eignung des erfindungsgemäßen Verfahrens
zur Durchführung- einer Hoch-Temperatur-Aufkohlung für einen breiten Stahlbereich deutlich vor Augen geführt.
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Claims (7)
1. Verfahren zur Einsatzhärtung "bzw. -aufkohlung von Stahlwerkstücken
mit einem Kohlenstoffgehalt von nicht mehr 0,4 %, bei welchem das Werkstück bei Temperaturen über
927 °C in Berührung mit einem kohlenstoffhaltigen Stoff
derart lange erhitzt wird, daß der Kohlenstoff in das Werkstück bis in eine angestrebte Eindringtiefe hinein
diffundiert und bei welchem die aufgekohlte Randschicht·
durch Abschrecken aus einer oberhalb der A.-Temperatur liegenden Temperatur gehärtet wird, dadurch
gekennzeichnet , daß das Werkstück solange auf einer Temperatur im Bainit-Bereich gehalten
wird, bis der nach dem Abschrecken noch vorliegende Austenit im wesentlichen vollständig umgewandelt ist,
daß anschließend der kohlenstoffärmere Werkstückkern
durch ein schneller Erhitzen auf eine Temperatur zwischen A;, und A-,+ 55,5 Q» bezogen auf den Kern, reaustenitisiert
wird, daß das Werkstück lediglich kurzzeitig - zur Einstellung eines Temperaturausgleichs über seinen
Querschnitt im Bereich der A,-Temperatur gehalten wird und daß das Werkstück unmittelbar nachfolgend auf eine
Temperatur unterhalb von 482 0C abgekühlt oder abgeschreckt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung oder Abschreckung
auf unter 482 0C derart vorgenommen wird,
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daß das aufgekohlte Werkstück auf eine Temperatur unterhalb der H -Temperatur der Randschicht gebracht und das
Werkstück im Anschluß an die Abkühlung oder Abschreckung wieder auf eine innerhalb des Bainitbereiches liegende
Temperatur erhitzt wird.
Werkstück im Anschluß an die Abkühlung oder Abschreckung wieder auf eine innerhalb des Bainitbereiches liegende
Temperatur erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch, 'gekennzeichnet
, daß das aufgekohlte Werkstück durch die Abkühlung oder Abschreckung auf unter
482 0C direkt auf eine innerhalb des Bainitbereiches liegende Temperatur gebracht wird.
482 0C direkt auf eine innerhalb des Bainitbereiches liegende Temperatur gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 35 dadurch gekennzeichnet,
daß die schnelle Austenitisierung 'des Kerns durch direktes Erhitzen auf den A-Be-
3
reich aus dem Bainibereich vorgenommen wird.
reich aus dem Bainibereich vorgenommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3>
dadurch gekennzeichnet, daß der schnellen Austenitisierung eine Abkühlung oder Abschreckung auf eine Temperatur
unterhalb der M -Temperatur der Randschicht vorangeht.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Werkstück im Anschluß an die Abkühlung zur Temperung des Martensits
der Randschicht wieder erhitzt wird.
der Randschicht wieder erhitzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5>
dadurch gekennzeichnet , daß die Zementationstemperatur oberhalb von 982 0C liegt.
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1973
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