DE2361330C2 - Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Wälzkörpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Wälzkörpern

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DE2361330C2
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Wälzkörpern aus einem Stahl mit 0,7 bsi 1,2% Kohlenstoff.
Stähle mit einem derartigen Kohlenstoffgehalt sind durch die DIN-Norm 00 17 230 (Entwurf vom November 1972) bekannt, wobei die Norm weitere üblicherweise vorhandene Legierungsbestandteile angibt. Außerdem ist durch die DE-OS 20 31519 ein Wälzkörper bekannt, welcher aus Stahl mit einem derartigen Kohlenstoffgehalt besteht. Dieser Wälzkörper erhält durch eine entsprechende Wärmebehandlung eine Härte von etwa 62 — 64 HRC an seiner Oberfläche und von 35—45 HRC in seinem ein sorbitisches Gefüge aufweisenden Kern.
Den in der DE-OS 20 31 519 beschriebenen Verfahrensschritten geht üblicherweise ein ganz erheblicher Herstellungsaufwand voraus. Der zur Herstellung von zylindrischen Wälzkörpern dierlende Draht wird zunächst bei einer Temperatur von ca. 10000C gewalzt. Daran anschliend wird er gehaspelt und unkontrolliert abgekühlt. Dieser vorgewalzte Draht kann nun jedoch noch nicht gezogen werden, weil er infolge ungleichmäßiger Abkühlung im Bund recht unterschiedliche Gefügeausbildung aufweist. Wegen der langen Sauerstoffeinwirkung während des Abkühlungsprozesses weist er auch eine dicke Zunderschicht auf.
Um dem so vorgewalzten Draht eine Gefügeausbildung zu geben, die ihn ziehfähig macht, wird er auf 700—800°C gebracht und diese Temperatur über mehrere Stunden gehalten. Anschließend wird der Draht im Ofen auf ca. 6000C und anschließend an ruhender Luft auf Raumtemperatur abgekühlt. Nach einem anschließenden Entzundern und eventuellem Phosphatieren kann der Draht nunmehr gezogen werden. Der durch das oben beschriebene Glühen erzielte Gefüge/.ustand des Drahtes erlaubt beim Ziehen Kaltreduzierung von 50 bis 60%, höchstens jedoch 70%. Wenn ein weiteres Ziehen erforderlich ist, es muß eine Zwischenglühung eingeschaltet werden.
Aus diesem so vorbereiteten Draht werden dann die Wälzkörper durch Ablängen hergestellt. Sie werden anschließend einem Scheuervorgang unterworfen und nach dem Härten und Anlassen schließlich durch Schleifen auf das erforderliche Endmaß gebracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Wälzkörpern der oben genannten Art zu schaffen, bei dem einzelne Verfahrensschritte eingespart werden können und das zudem infolge günstigerer Gefügeausbildung Wälzkörper mit besseren Eigenschaften als bisher liefert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß der bei 10000C warmgewalzte Staiildraht rasch auf eine seiner unteren Perlitstufe entsprechende Temperatur abgekühlt, anschließend isotherm umgewandelt, durch Kaltziehen ohne Zwischenglühung auf eine Härte von 50 HRC gebracht, in entsprechende Längen abgehackt wird, schließlich die Wälzkörper geschliffen und angelassen werden.
Durch das rasche Abkühlen des Drahtes, das während des Schiingenwerfens oder beim sofortigen Haspeln erfolgen kann, sowie die anschließende isotherme Umwandlung wird ein sorbitisches Gefüge erzielt, welches es ermöglicht, nunmehr nach dem Entzundern und Phosphatieren den Draht zu ziehen, ohne daß eine zwischengeschaltete Glühung erforderlich wäre. Das Entzünden dauert auch nicht so lange wie bei den bisher üblichen Drähten, weil die Zunderschicht wegen der kürzeren Sauerstoffeinwirkung dünner ist.
Dieser Draht mit sorbitischem Gefüge erlaubt beim Ziehen eine Kaltreduzierung, die wesentlich über der bisher üblichen liegt, und die bis maximal 90% reichen kann. Dadurch wird eine Zwischenglühung während des Ziehens überflüssig gemacht. Bei einer derart hohen Kaltreduzierung wird jedoch gleichzeitig eine Kaltverfestigung e: reicht, durch die die Härte des Drahtes auf mindestens 50 HRC gesteigert wird.
Da diese Härte in untergeordneten Fällen bereits für die Härte der Wälzkörper ausreicht, ist es also dann nur noch notwendig, diesen Draht in entsprechenden Längen abzuhacken, die Drahtstückchen zu scheuern, zu schleifen und anzulassen, ohne daß ein zusätzliches Härten erforderlich wäre.
Für Fälle in denen eine höhere Härte der Wälzkörper gefordert wird, sieht eine Variante der Erfindung vor, daß die Wälzkörper zusätzlich einer Martensithärtung mit anschließendem Anlassen unterworfen werden, wobei nach Anlassen auf eine Temperatur von 1700C eine Härte von wenigstens 63 HRC und nach Anlassen auf eine Temperatur von 25O0C noch eine Härte von wenigstens 60 HRC erreicht wird. Es ist in diesem Fall also zwar wie beim Stand der Technik eine zusätzliche Härtung der Wälzkörper notwendig. Der Härtevorgang läuft jedoch schneller ab, weil infolge des sorbitischen Gefüges der Kohlenstoff im Ausgangszustand feinst verteilt vorliegt und damit keine Diffusionszeil für die Lösung des Kohlenstoffes im austenitschen Zustand erforderlich ist. Hinzu kommt, daß solche zusätzlich gehärtete Wälzkörper den Vorteil haben, daß sie gegenüber herkömmlichen Wälzkörpern auf eine höhere Temperatur angelassen werden können, ohne unzulässig viel an Harte einzubüßen.
Zusammenfassend kann also gesagt werden, daß durch die Erfindung gegenüber dem Stand der Technik in jedem Falle der Vorteil erreicht wird, daß bei der I lerstcllung des Drahtes die bisher nach dem Warmwalzen erforderliche Grundglühe sowie die zwischen Ziehvorgänge eingeschaltete Zwischenglühe überflüssig wird, was wesentliche Einsparungen an Wärmeenergie
mit sich brinst. Fur einfache Anwendungsfalie kann bei der Wälzkörperherstellung sogar der Härtevo.-gang entfallen, weil durch die Kaltverfestigung während des Drahtziehens bereits eine ausreichende Härte erzielt wurde.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Wälzkörpern aus e;nern Stahl mit 0,7 bis 1,2% Kohlenstoff, dadurch gekennzeichnet, daß der bei 10000C warmgewalzte Stahldraht rasch auf eine seiner unteren Perlitsiufe entsprechende Temperatur abgekühlt, anschließend isotherm umgewandelt, durch Kaltziehen ohne Zwischenglühung auf eine Härte von 50 HRC gebracht, in entsprechende Längen abgehackt wird, schließlich die Wälzkörper geschliffen und angelassen werden.
2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper zusätzlich einer Martensithärtung mit anschließendem Anlassen unterworfen werden, wobei nach dem Anlassen auf eine Temperatur von 1700C eine Härte von wenigstens 63 HRC und nach dem Anlassen auf eine Temperatur von 250° C noch eine Härte von wenigstens 60 H RC erreicht wird.
DE2361330A 1973-12-08 1973-12-08 Verfahren zur Herstellung von zylindrischen Wälzkörpern Expired DE2361330C2 (de)

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