DD224741A5 - Haltevorrichtung, insbesondere fuer monitoren - Google Patents

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DD224741A5
DD224741A5 DD84267351A DD26735184A DD224741A5 DD 224741 A5 DD224741 A5 DD 224741A5 DD 84267351 A DD84267351 A DD 84267351A DD 26735184 A DD26735184 A DD 26735184A DD 224741 A5 DD224741 A5 DD 224741A5
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Csaba Gergely
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Videoton Elekt Vallalat
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    • F16M11/126Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting in more than one direction for tilting and panning
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung, insbesondere fuer Monitore, mit welcher alle Arten von Monitoren gehalten sowie in zwei Richtungen, und zwar horizontal und vertikal in entsprechende Position gestellt werden koennen, und welche ueber zwei, eine Arbeitsflaeche und den Monitor verbindende und zueinander senkrechte Bewegungen ermoeglichende Welle und die Position des Monitors einstellende und befestigende Verstellmittel verfuegt. Die Haltevorrichtung hat eine etwa T-foermige Welle (3), deren horizontaler Schenkel in einem, am Boden eines Monitorgehaeuses (1) ausgebildeten Ansatz (2) mit einer Halbkugelmantelflaeche verdrehbar gelagert ist, und ein vertikaler Schaft der erwaehnten Welle (3) ist ueber eine im unteren Teil des Ansatzes (2) ausgebildeten Oeffnung (5) in einem, in einer Aussparung der Arbeitsflaeche vorzueglich loesbar eingepassten Block (7) bewegbar befestigt, ferner der Ansatz (2) und der Block (7) sind miteinander kraftschluessig verbunden und ein Verstellhebel (19) als Verstellmittel ist einer im Inneren des Ansatzes (2) bewegbar angebrachten und mit der Welle (3) in kraftschluessiger Verbindung stehenden Bremsplatte (13) angeschlossen. Fig. 1

Description

^ Berlin, 28. 11. 1984 6.4 430 13
Haltevorrichtung, insbesondere für Monitore
Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung, insbesondere für Monitore, mit welcher alle Arten von Monitoren gehalten sowie in zwei Richtungen, und zwar horizontal und vertikal in entsprechende Position gestellt werden können.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Zahl der rechentechnischen Einrichtungen, unter ihnen die Zahl der Terminals, nimmt auf vielen Gebieten des Lebens zu. Dadurch verbreiten sich auch die Monitore, die daher als ausschließliches oder unentbehrliches Arbeitsmittel auf immer mehr Arbeitsplätzen betrachtet werden können· Außer ästhetischen und ergonomischen Gesichtspunkten ist es auch wirtschaftlich bedeutend, daß das Bedienungspersonal diese Monitore in einer für sie entsprechenden und bequemen Position benutzen kann.
Im Sinne einer derzeit üblichen Lösung ist das Monitorgehäuse von einem auf einem Arbeitstisch befestigten U-förmigen Bügel umschlossen, und der Monitor kann nach Lockerung der Befestigungsschrauben und Drehen um eine horizontale Achse in seiner neuen Position durch Anziehen der Befestigungsschrauben wieder befestigt werden. Der Nachteil der erwähnten Lösung besteht darin, daß der Monitor in horizontaler Ebene überhaupt nicht oder nur mit der Peripherieeinheit zusammen verstellt werden kann.
J.
nach einer anderen bekannten lösung ist die Anzeigeeinheit über der Peripherieeinheit so angeordnet, daß ein aus dem Boden des Monitorgehäuses ausragender Bolzen in eine in dem Deckel des Gehäuses der Rechnereinheit ausgebildeten Bohrung eingepaßt ist· Diese Lösung ermöglicht zwar die Verstellung des Monitors um eine senkrechte Achse, der horizontale Neigungswinkel des Monitors kann aber nicht verändert werden·
Es ist eine gelenkartige Haltekonstruktion aus der PR-OS 8 114 427 bekannt, mit welcher eine zweiachsige Bewegungsmöglichkeit für das montierte Display gesichert wird. Diese Vorrichtung enthält eine um eine senkrechte Achse verdrehbare, hohle Stufenwelle, in deren Querbohrung eine mit im Boden des Monitorge.häuses angeordneten Ösen gekoppelte weitere Welle angebracht ist· Der Monitor kann durch das Drehen einer Gewindespindel um die zweite Achse in senkrechter Ebene verdreht werden» Bei dieser Lösung wirkt es sich nachteilig aus, daß die elektrischen Leitungen im Inneren der Vorrichtung nicht geführt werden können, außerdem kann sich der Monitor in horizontaler Ebene frei bewegen· Die Konstruktion ist im 3ereich des Bodens des Monitorgehäuses nicht geschlossen; so können die Anschlußleitungen leicht beschädigt werden und der Bereich zwischen dem Monitor und der Arbeitsfläche ist gegen die Verschmutzungen nicht geschützt·
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist die Herstellung einer Haltevorrichtung, mit der eine rasche Einstellung der Monitore in horizontaler und vertikaler Richtung und eine sichere Befestigung bei gleichseitiger Beseitigung aller oben genannten Mangel ermöglicht wird.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung ist, eine Haltevorrichtung insbesondere für Monitore zu schaffen, die zur Sicherung einer zweiachsigen Bewegung und der Befestigung verschiedener'Monitorpositionen sowie zur geschützten Führung der elektrischen Anschlußleitungen bei einer einfacheren Ausgestaltung als die bekannten Vorrichtungen geeignet ist«
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß horizontale und vertikale Bewegungen einfacher durchführbar sind, wenn eine einzige, etwa T-förmige Welle statt zwei gesonderter Wellen verwendet wird, deren horizontaler Schenkel in einem am Boden des Monitorgehäuses ausgebildeten Ansatz mit einer Halbkugelmantelflache verdrehbar gelagert ist, und der vertikale Schaft der Welle ist in einem in einer Aussparung der Arbeitsfläche eingepaßten Halteelement verdrehbar befestigt« Die gestellte Aufgabe wurde mit einer insbesondere für Monitore geeigneten Haltevorrichtung gelöst, die über zwei, eine Arbeitsfläche und den Monitor verbindende aufeinander senkrechte Bewegungen ermöglichende Wellen und die Position des Monitors einstellende und befestigende Mittel verfügt. Diese Vorrichtung wurde erfindungsgemäß so weiterentwickelt, daß sie eine etwa T-förmige Welle hat, deren horizontaler Schenkel in einem am Boden eines Monitorgehäuses ausgebildeten Ansatz mit einer Halbkugelmantelfläche verdrehbar gelagert ist, und ein vertikaler Schaft der erwähnten Welle über eine im unteren Teil des Ansatzes ausgebildeten Öffnung in einem in einer Aussparung der Arbeitsfläche vorzüglich lösbar eingepaßten Block beweglich befestigt ist. Der Ansatz und der Block sind ferner kraftschlüssig miteinander verbunden, und ein Stellglied ist
einer im Inneren des Ansatzes beweglich angebrachten und mit der Welle in kraftschlüssiger Verbindung stehendem Bremsplatte angeschlossen·
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung ist die im unteren Teil des Ansatzes ausgebildete Öffnung als ein die vertikale Bewegung des Monitors in beiden Richtungen begrenzendes Langloch ausgestaltet«
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Lösung greift der vertikale Gewindeschaft der die kraftschlüssige Verbindung des Ansatzes und des Blockes sichernden Welle in einen in der unteren Hälfte des Blockes ausgebildeten zentralen Sitz hinein und ist dort durch Verbindungselemente befestigt·
Es ist vorteilhaft, wenn die erwähnten Verbindungselemente durch Schraubenmuttern ausgeführt sind, die über einen die Verdrehung der Welle ermöglichenden Federring und über eine Unterlegscheibe in dem Sitz mit dem Block gekoppelt sind.
Uach einem weiteren vorzüglichen Ausführungsbeispiel ist ein Ende der federnden Bremsplatte im Inneren des Ansatzes befestigt, während ein anderes Ende der Bremsplatte mit einem von außen durch einen Verstellhebel verdrehbaren Gewindeschaft verbunden ist, und das andere Ende des Gewindeschaftes ist in einer ebenfalls im Ansatz ausgebildeten Gewindebohrung verdrehbar befestigt. Durch diese Lösung ist eine einfache, mit einer einzigen Bewegung durchführbare Lockerung bzw* das Anziehen der 3remsplatte gewährt·
Vorteilhafterweise ist ein mit einer Feder gekoppelter Rie-
gel in einer in der Seitenwand des Blockes ausgebildeten Grundbohrung angeordnet, der. von außen handbetätigbar ist. Dieser Riegel verhindert in Zusammenwirkung mit einem in der Arbeitsfläche ausgestalteten Gegenstück eine unbeabsichtigte Trennung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung und damit des Monitors von der Arbeitsfläche.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend aufgrund der lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert-Es zeigen
Pig. 1: einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung,
Pig, 2: die Yerdrehungsmöglichkeit eines mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung versehenen Monitors in der vertikalen Ebene,
Pig· 3: die Verdrehungsmöglichkeit des Monitors in der horizontalen Ebene·
Wie aus Pig. 1 ersichtlich, ist in dem Boden eines Monitorgehäuses 1 eines Monitors ein Ansatz 2 mit einer Halbkugelmantelfläche ausgebildet« In diesem Ansatz 2 berührt ein waagerechter Schenkel einer etwa T-förmigen Welle 3 eine Wellenleitfläche 4 von halbzylindrischer Porm, und ein senkrechter Schaft der Welle 3 greift über ein im Ansatz 2 ausgebildetes Langloch und über eine zentrale Bohrung 8 eines Blockes 7 in einen im unteren Teil des Blockes 7 ausgestalteten zentralen Sitz 9 hinein, wobei der Block 7 über eine der konvexen Halbkugelmantelfläche des Ansatzes folgende konkave Auflagefläche 6 mit einer Halbkugelform
verfügt. Eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Ansatz 2 des Monitorgehäuses 1 und dem Block 7 ist durch die Welle 3 gesichert, und das mit einem Gewinde versehene untere Ende des senkrechten Schaftes der Welle 3 ist im Sitz 9 des Blockes 7 über eine Unterlegscheibe 11 und einen !Federring 12 mit Muttern 10 verdrehbar befestigt« Im Inneren des Ansatzes 2 ist eine federnde Bremsplatte 13 sum waagerechten Schenkel der Welle 3 senkrecht angeordnet, wobei ein Ende der Bremsplatte 13 mit einer Schraube zum Ansatz 2 festgeschraubt ist und das andere Ende der Bremsplatte 13 eine einen Gewindeschaft 15 aufnehmende Bohrung 16 enthält· Ein Ende des Gewindeschaftes 15 ist in einer im Ansatz 2 ausgebildeten Gewindebohrung oder einer dort angebrachten Mutter 17 verdrehbar befestigt und ist mit einem über ein im Ansatz 2 waagerecht gerichtetes Langloch 18 übergreifenden, zur Längsachse des Gewindeschaftes 15 querstehenden Yerstellhebel 19 versehen« Am anderen über die Bohrung 16 der Bremsplatte 13 übergreifenden Ende des Gewindeschaftes 15 sind an der Bremsplatte 13 anliegende Muttern 20 angeschraubt.
In der Welle 3 ist eine vertikale Durchgangsbohrung ausgebildet, die mit einem in der Bremsplatte 13 ausgebildeten Langloch 21 zusammenfällt« Über diese Durchgangsbohrung der Welle 3 und das Langloch 21 sind den Monitor und eine Rechnereinheit verbindende elektrische Anschlußleitungen 22 durchge führt♦
Der Block 7 ist in an sich bekannter Weise mit einem Bajonettverschluß an der Arbeitsfläche befestigt« In der Seitenwand des Blockes 7 ist eine Grundbohrung 23 ausgebildet, in der ein mit einer Feder 24 gekoppelter Riegel 25 angebracht ist.
Die Einstellung der erfinduxLgsgemäßen HalteVorrichtung geschieht wie folgt:
Während des Transportes kann eine horizontale Bewegung des Monitors durch Pestziehen der Muttern 10 verhindert werden, wodurch der Ansatz 2 und der Block 7 durch die Welle 3 unbewegbar zusammengepreßt werden· Die vertikale Bewegung des Monitors kann durch Festziehen der Muttern 14 verhindert werden, wodurch die untere gebogene Fläche der Bremsplatte 13 an den horizontalen Schenkel der Welle 3 angepreßt wird und der Schenkel zur Wellenleitfläche 4 im Ansatz 2 unbewegbar gepreßt wird·
Während der Inbetriebnahme soll die zur horizontalen Haltung des Monitors erforderliche Reibungskraft zwischen dem Ansatz 2 und dem Block 7 mit den Muttern 10 eingestellt werden·
Zur vertikalen Einstellung des Monitors soll eine Position mit den Muttern 14 eingestellt werden, in welcher eine vertikale Bewegung des Monitors in der Öffnungslage des Verstellhebels 19 die Bremsplatte 13 sich an den horizontalen Schenkel der Welle 3 spannt, so daß keine Bewegung zustande kommen kann.
Im Betriebszustand ist der Monitor mit Hilfe des Bajonettverschlusses in der Arbeitsfläche befestigt und mit dem Federriegel, der in einen in der Arbeitsfläche ausgebildeten Sitz eingreift, gegen zufälliges Ausheben gesichert.
Während des Betriebes kann der Monitor in horizontaler Richtung jederzeit und in vertikaler Richtung s^Ser^ ^e Reibungskraft zwischen dem Ansatz 2 und dem Block 7 verdreht werden. Da die letztere Bewegung oft vorkommt, hat die er-
findungsgemäße Haltevorrichtung keine Arretierangsmöglich-keit dafür. Zur Veränderung des vertikalen Neigungswinkels des Monitors wird der Verstellhebel 19 in die Öffnungslage gebracht, wodurch die Preßkraft der Bremsplatte 13 gelokkert wird und nach der erwünschten Verdrehung des Monitors wird der Verstellhebel 19 in Sperrlage verschoben, und der Monitor ist in seiner neuen Position befestigt«
Wenn der Monitor zwecks Reparatur, Wartung oder dergleichen von der Arbeitsfläche entfernt werden soll, kann der Bajonettverschluß durch Drücken des Riegels 25 gelöst und der Monitor von der Arbeitsfläche abgenommen werden· Der Aus-, fall des Riegels 25 und der Feder 24 aus der Grundbohrung 23 ist durch einen Haken 26, der in der Ausgangslage an der inneren Kante der Grundbohrung 23 aufliegt, verhindert·
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung hat den Vorteil, daß die Arbeitsfläche und der Monitor als eine kompakte Einheit ausgestaltet werden kann· Die Einstellung des Monitors kann so in horizontaler wie in vertikaler Richtung schnell, leicht und sicher durchgeführt werden. Nach einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist die Verdrehung des Monitors in einem Bereich von + 100° in horizontaler Richtung und in einem Bereich von + 15° in vertikaler Richtung gewährleistet« Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist auch die geschützte innere Führung aller elektrischen Anschlußleitungen gelöst·

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch
    1. Haltevorrichtung, insbesondere für Monitore, die über zwei eine Arbeitsfläche und den Monitor verbindende und zueinander senkrechte Bewegungen ermöglichende Welle und die Position des Monitors einstellende und befestigende Verstellmittel verfügt, gekennzeichnet dadurch, daß die Haltevorrichtung eine etwa T-förmige Welle (3) hat, deren horizontaler Schenkel in einem am Boden eines Monitorgehäuses (1) ausgebildeten Ansatz (2).mit einer Halbkugelmantelflache verdrehbar gelagert ist, und ein vertikaler Schaft der erwähnten Welle (3) über eine im unteren Teil des Ansatzes (2) ausgebildete Öffnung (5) in einem in einer Aussparung der Arbeitsfläche vorteilhaft lösbar eingepaßten Block (7) bewegbar befestigt ist, ferner daß der Ansatz (2) und der Block (7) kraftschlüssig miteinander verbunden sind und ein Verstellhebel (19) als Verstellmittel einer im Inneren des Ansatzes (2) bewegbar angebrachten und mit der-Welle' (3) in kraftschlüssiger Verbindung stehenden Bremsplatte (13) angeschlossen ist«
    2* Haltevorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die im unteren Teil des Ansatzes (2) ausgebildete Öffnung (5) als ein die vertikale Bewegung des Monitors in beiden Richtungen begrenzendes Langloch ausgestaltet ist«
  2. 3. Haltevorrichtung nach den Punkten 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der vertikale Gewindeschaft der die kraftschlüssige Verbindung des Ansatzes (2) und des Blockes (7) sichernden Welle (3) in einen in der unteren Hälfte des Blockes (7) ausgebildeten zentralen Sitz (9) hineingreift und dort durch Verbindungselemente befestigt ist«
    4· Haltevorrichtung nach. Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, . daß die Verbindungselemente durch Muttern (10) ausgeführt sind, die über einen die Verdrehung der Welle (3) ermöglichenden federring (12) und eine Unterlegscheibe (11) im Sitz (9) mit dem Block (7) gekoppelt sind»
    5· Haltevorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß ein Ende der federnden Bremsplatte (13) im Inneren des Ansatzes (2) befestigt und ein anderes Ende der Bremsplatte (13) mit einem von außen durch einen Verstellhebel (19) verdrehbaren Gewindeschaft (15) verbunden ist, wobei der Verstellhebel (19) über ein im Ansatz (2) ausgeformtes waagerechtes Langloch (18) durchragt und das andere Ende des Gewindeschaftes (15) in einer ebenfalls im Ansatz (2) ausgebildeten Gewindebohrung oder Mutter (20) verdrehbar befestigt ist»
    G. Haltevorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 5> gekennzeichnet dadurch, daß in einer in der Seitenwand des Blockes (7) ausgebildeten Grundbohrung (23) ein von außen handbetätigbarer, mit einer Feder (24) gekoppelter Riegel (25) angeordnet ist, der durch einen Haken (26), der in Ruhestellung an einer inneren Kante der Grundbohrung (23) aufliegt, gegen Ausfall gesichert ist,
  3. 7. Haltevorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Welle (3) mit einer vertikalen Durchgangsbohrung und die Bremsplatte (13) siit einem langloch (21) versehen ist, wobei über die zusammenfallende Durchgang3bohrung und das Langloch (21) die Arbeitsfläche und den Monitor verbindende elektrische Anschlußleitungen (22) geführt sind.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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