DD215136A5 - Stufenlos regelbares getriebe - Google Patents

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DD215136A5
DD215136A5 DD83256308A DD25630883A DD215136A5 DD 215136 A5 DD215136 A5 DD 215136A5 DD 83256308 A DD83256308 A DD 83256308A DD 25630883 A DD25630883 A DD 25630883A DD 215136 A5 DD215136 A5 DD 215136A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein stufenlos regelbares Getriebe zur Uebertragung von Drehmomenten zwischen einer Antriebs- und einer Abtriebswelle mit dem Ziel, eine wirtschaftliche Uebertragung der Leistung einer Kraftmaschine auf ein Fahrzeug oder eine Arbeitsmaschine zu ermoeglichen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stufenlos regelbares Getriebe zu schaffen, das einen ruhigen Lauf und eine annaehernd vollstaendige und gleichzeitige Arbeitsbelastung aller Uebertragungselemente aufweist. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass jede der Wellen der Zahnraeder eine abgeflachte Verdickung hat, die sich in einem Gehaeuse befindet, welches in jedem Zahnrad gebildet wird, und die Wellen axial verschoben werden, wobei sie in Abhaengigkeit von der Richtung der Verschiebung durch die Raeder blockiert oder freigegeben werden, wobei die Verschiebungsrichtung durch eine Scheibe gesteuert ist, die von einem Ring vorsteht, der laengs einer Muffe verschoben und durch eine Doppelgabel gesteuert wird, deren Bewegung willkuerlich und durch herkoemmliche Mittel erreicht ist.

Description

Berlin, den 1,6,1984
AP F 16 H/256 308/3 62 924/24
Stufenlos regelbares Getriebe Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein stufenlos regelbares Getriebe zur Übertragung von Drehmomenten zwischen einer Antriebsund einer Abtriebswelle mit zwei Kreisbahnsystemen, die Zahnräder einschließen, welche sich konzentrisch um die Wellen drehen, wobei die Radien der Kreisbahnen gleichzeitig veränderlich sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösu»nflen
Stufenlos regelbare Getriebe mit einem Regelungsbereich des Umdrehungs-Verhältnisses zwischen An«· und Abtriebswelle von 1 ι 1 bis zum Punkt, an dem die Abtriebswelle mit einer größeren Umdrehungszahl rotiert ale die Antriebswelle und umgekehrt sind aus der ES-PS 505 342 bekannt* Dabei ist es nachteilig, daß, obwohl die. Drehzahlregelung manuell oder auch automatisch vorgenommen wird, der Motor seine Drehzahlen verändern muß, um alle Anforderungen zu erfüllen. Dieser Nachteil führt zur Erhöhung des Verbrauches und verkürzt die Lebensdauer des Motors» Der Motor verhält sich also anormal, weil seine Rotation vergrößert oder verringert werden muß# Dadurch vergrößert oder verringert sich* was im Gegensatz zur Ideallösung steht, die von diesem abgegebene Leistung, den Motor bei einer stabilen Betriebsgeschwindigkeit zu halten, die bei einem geringeren Kraftstoffverbrauch und ruhigerem Lauf erreicht werden kann, was eine beinahe perfekte wirtschaftliche Nutzung bedeutet#
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es; ein stufenlos regelbares Getriebe zur Übertragung von Drehmomenten zwischen einer Antriebs- und einer Abtriebswelle mit zwei Kreisbahnsystemen zur Anwendung zu bringen, welches eine wirtschaftliche übertra~ gung der Leistung einer Kraftmaschine auf ein Fahrzeug oder eine Arbeitsmaschine ermöglicht«
Darlegung des Wesens der Erfindunp
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein stufenlos regelbares Getriebe zur Übertragung von Drehmomenten zwischen einer Antriebs- und einer Abtriebswelle mit zwei Kreisbahnsystemen, die Zahnräder einschließen, welche sich konzentrisch um die Wellen drehen» wobei die Radien der Kreisbahnen gleichzeitig veränderlich sind* zu schaffen, das einen ruhigen Lauf und eine annähernd vollständige und gleichzeitige Arbeitsbelastung der Übertragungselemente aufweist, wobei das zu übertragende Drehmoment vergrößert wird*
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadreh gelöst, daß jede der Wellen der Zahnräder eine abgeflachte Verdickung hat, die sich in einem Gehäuse befindet, welches in jedem Zahn-=» rad gebildet wird, und die Wellen axial verschoben werden, wobei sie in Abhängigkeit von der Richtung der Verschiebung durch die Räder blockiert oder freigegeben werden, wobei die Verschiebungsrichtung durch eine Scheibe gesteuert ist, die von einem Ring vorsteht, der längs einer Muffe versehe«- ben und durch eine Doppelgabel gesteuert wirdV deren Bewegung willkürlich und durch herkömmliche Mittel erreicht ist*
Die Erfindung ist ausgestaltet« wenn die Scheibe eine Reihe von Radialkerben hat» die gleich der Anzahl der Wellen ist, wobei die Wellen radial in den Radialkerben blockiert sind, welche sich in Übereinstimmung mit den Kreisbahnveränderungen der Zahnräder bewegen* wobei der Ring mit einem Betriebeflansch gegenüber der Scheibe versehen ist, die sich zwischen den Armen der Doppelgabel befindet und zwischen Rollen gehalten wird, so daß die Verschiebung der Doppel** gabel die Verschiebung des Ringes bestimmt. Es ist im Sinne der Erfindung» daß ein Zahnriemen, welcher als Übertragungselement wirkt| durch Spannrollen gehalten welche einen Arbeitsbogen bestimmten» der größer als
180° isti wobei die Spannrollen auf Auflagen angeordnet sind, welche von einer Platte gehalten werdenj die reguliert und in ihrer Stellung fixiert ist, und auf die Zahnräder Verstärkungen einwirken« welche die Gabeln umschließen, in denen die Zahnräder gehalten sind, wodurch sie der Bewegung der Verdickung folgen« welche die Kreisbahnänderungen bestimmt.
Die Lösung der Aufgabe stellt sich dadurch, daß die Erfindung ein Kreisbahnsystem vorsieht, das zwei Schwungräder einschließta zu denen Zahnräder gehörenj die einen Abstand zur Welle des Schwungkörpers haben und mit dieser eine Einheit bilden*
Die Zahnräder des einen Schwungkörpers sind mit den Zahn« rädern des anderen durch einfache oder zusammengesetzte herkömmliche Übertragungselemente verbunden» Die Zahnräder beschreiben Kreisbahnen von gleichem oder unterschiedlichem Durchmesser. Die Summe ihrer Durchmesser ist jedoch immer
konstant, denn wenn der Durchmesser einer der Kreisbahnen vergrößert wird» nimmt der Durchmesser der anderen proportional dazu ab«
Die bereits genannten Schwungräder bestehen vorteilhaft aus Nasen, welche die Wellen einschließen, die auf Auflagen ruhen, auf denen sie sich axial bewegen, während die Muffen feststehen»
Die Wellen befinden sich in dem durch die Nase umschlossenen Teil mit einer Verdickung, deren Hauptteil abgeflacht ist und deren Seitenfläche eine schräge Ebene bildet, der einen Streifen darstellt, der als Arbeitskeil wirkt und die Kreisbahnen der Zahnräder bestimmt»
Auf der Außenseite der Nasen befinden sich Randflügel, zwischen denen die Wellen der Zahnräder angeordnet sind» Diese bewegliche Verbindung ist gegenüber der Welle radial verschoben, und folglich sind die Flügel der Nasen durch eine Vielzahl von planen Radialkerben gebildet, in denen die Wellen geführt werden, auf denen die Zahnräder ruhen, welche sich bewegen» wenn sich die Welle und die Nasen gemeinsam drehen* Wellen und Nasen sind durch Keile verbunden, die es aber der verdickten Welle, die sich auf ihren Auflagen dreht, ermöglichen, sich längs innerhalb der Nase zu bewegen.
Zwischen den Flügeln jeder der Nasen sind so viele Radialkerben wie Zahnräder vorhanden, die in das Innere führen und um die beschnittene Verdickung der Welle angeordnet sind.
Die Radialkerben eines Randflügels sind perfekt ausgerichtet auf die des anderen Randflügels gerichtet, damit die Wellen der Zahnräder betätigt werden können«
Die Wellen der Zahnräder sind auf Gabeln angeordnet, zwischen deren Armen die radialen Auflagen vorstehen, welche durch die Bohrung der Nase mit den beschnittenen Verdickungen der entsprechenden Wellen in Kontakt sind· Wenn daher eine Welle längs in ihrer Nase bewegt wird^ folgen die radialen Auflagen der Seitenfläche der Verdickung, wobei sie sich deren Durchmesser anpassen, wodurch der Durchmesser der Bahn, in der sich die Zahnräder bewegen, verändert wird.
Die Bewegung ist möglich, da sieh die Enden der Wellen der Zahnräder längs der Radialkerben bewegen» die in den Randflügeln der Nase angebracht wurden*
Auf diese Weifte wird die Radialstellung der Wellen, d, h. der Abstand zwischen der Mitte der Welle, auf welcher das Zahnrad ruht, und der Mitte der verdickten Welle, bestimmt durch die Position der abgeschnittenen Verdickung im Verhältnis zu den Radialauflagen«
Die Zahnräder einer der Nasen werden mit den Zahnrädern der anderen Nase durch Riemen, Ketten^ Zahnbänder oder andere geeignete Mittel verbunden« Die Praxis lehrt aber Vorzugs« weise den Einsatz von Zahnbändern mit verstärkten Innenker~ nen#
Wenn eine der Wellen rotiert, wird die andere Welle gezwungen, sich zu drehen» Wenn die Kreisbahndurchmesser
gleich sind, sind auch die Geschwindigkeiten der beiden Wellen gleich, aber wenn die Wellen unter Veränderung der Auflage der Zahnräder bewegt werden» wird eine Veränderung der Geschwindigkeit zwischen der einen und der anderen VVeI*- Ie erreicht* Die für diese Veränderung genutzten Mittel sind bei beiden Wellen gleich« so daß die Summe der Radien der beiden Kreisbahnen immer gleich ist, und es können vorteilhafterweise automatische oder manuelle* rein mechanisch betätigte oder elektromechanisch^, elektronisch, pneumatisch oder hydraulisch gesteuerte oder kombinierte Mittel sein* wobei die Entscheidung durch die Einheit bestimmt wird, mit welcher das Antriebssystem genutzt wird.
Zusammenfassend kann gesagt werden, da£ die Erfindung auch darin besteht, die Übertragung zwischen einer getriebenen Welle und einer Antriebswelle durch zwei Kreisbahnsysteme herzustellen» zu denen Zahnräder gehören^ die sich konzentrisch um die entsprechenden Wellen bewegen, wobei das Kreisbahnsystem der einen mit dem der anderen durch einfache oder zusammengesetzte herkömmliche Übertragungselemente verbunden sind; die Radien jeder Kreisbahn gleichzeitig veränderlich sind durch Konstanthalten ihrer Summe, wobei jede der Wellen mit einer identischen Verdickung in Form eines Kegelstumpfes versehen ist, die in Richtposition angeordnet ist, als Keil wirkt und die Radialauflagen berührt» die in Bohrungen geführt werden, welche in der Nase vorhanden sind, die in ihrem äußeren Teil im gleichen Abstand von den Bohrungen mit Randflügeln versehen ist, die senkrecht zur Welle verlaufen und mit Radialkerben versehen sind, in denen Wellen geführt werden, auf denen die Zahnräder ruhen, die sich
bewegen« wenn die verdickte Welle und die Nase» die durch Keile verbunden sind* gemeinsam rotieren«
Die Wellen der Zahnräder sind auf Gabeln angeordnet» zwischen deren Arme die radialen Auflagen verlaufen« welche durch die Bohrungen der Nase mit der abgeschnittenen Verdickung der Welle in Kontakt sind» welche in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung der anderen Welle bewegt werden kann» wodurch der Kontakt radius der Radialauflagen in einer Welle im Verhältnis zu dem der anderen proportional verändert wird, wodurch die Summe der beiden Radien konstant gehalten wird
Die Enden der Wellen der Zahnräder bewegen sich längs der Radialkerben, die in den Randflügeln der Nase angeordnet sind, sie bilden die Übertragungspunkte der Bewegung, Die Radialstellung der Wellen der Zahnräder wird bestimmt durch die Position der abgeschnittenen Verdickung der Welle im Ver* hältnis zu den Radialauflagen, wobei die Position der Verdickungen bestimmt wird durch ein mechanisches Element« das aus einer Doppelgabel besteht» die an ihrem Mittelpunkt schwingt und auf herkömmliche Weise bewegt wird.
Zwischen jedem der Zahnräder und der dazugehörigen Welle ist eine verstellbare Zugkupplung vorhanden, die ein Begrenzungselement im zu übertragenden Drehmoment darstellt·
Die Nase wird durch einen Ring umschlossen^ der um einen zylindrischen Abschnitt gleiten kann» der in der Muffe angebracht ist« Zu dem genannten Ring gehört eine Bremsbelag-
scheibe mit Umgehungsbohrungen zu Stegen» die fest an einem der Flügel der Muffe befestigt sind und, mittels einer verstellbaren Zugfeder* auf Ebenen drücken, die von den Wellen der Zahnräder vorstehend wodurch diese blockiert oder freigegeben werden« Die Ringe beider Muffen «werden durch eine Doppelgabel gesteuert* die durch herkömmliche Mittel bewegt wird und auf einen Seitenstreifen an der der Scheibe entgegengesetzten Kante wirkt, der vom Ring vorsteht*
ist jedoch unbedingt erforderlich^ daß sich die Zahnräder immer dann, wenn die Kreisbahn geändert wirdf d# h# immer dann, wenn das Übertragungsverhältnis modifiziert wird, frei drehen, ohne eine Kraft zu übertragen, während sie fest an der entsprechenden Welle befestigt sein müssen« wenn sie eine Kraft übertragen! ' "'"[ ; ' .'
Außerdem sollten die Zahnräder notwendigerweise Elemente ihrer Kreisbahn sein, sie sollten also ruhig und sicher den beschnittenen Verdickungen der Welle folgen»
Außerdem wurde die Notwendigkeit bei der Lösung berücksichtigt, die Anzahl der Zahnrädern die mit dem Übertragungselement in Kontakt sind, weitestgehend zu vergrößern, wodurch der Arbeitsbogen von mehr als 180° Je Kreisbahn überschritten wird, so daß sich der theoretische Grenzwert der zu übertragenden Kraft erhöht»
Nach der Erfindung werden eine höhere mechanische Zuverlässigkeit, eine ruhigere und präzisere Arbeitsweise erreicht, dadurch die übertragene Kraft erhöht und Handhabung
m 9 «
erleichtert, bei gleichzeitiger Senkung der Kosten»
Außerdem ist zu unterstreichen! daß die Montage vereinfacht und eine Verringerung der Abmessungen des Getriebes erreicht werden, wodurch sie auch bei geringerer Leistung und damit in einer größeren Zahl von Fällen eingesetzt werden kann»
Nach der Erfindung rotiert jedes der Zahnräder auf einer axial verschiebbaren Welle, und jede dieser Wellen hat eine abgeschnittene Verdickung, die in ein Gehäuse paßt, das ebenfalls im Kern des Rades vorhanden ist«
Oa das Zahnrad axial befestigt ist, wird die Welle in einer der Stellungen, in welche sie geschoben werden kann, im Zahnrad verriegelt und blockiert dieses, während es bei der entgegengesetzten Verschiebung entriegelt ist und das Zahnrad freigibt.
3ede der Wellen steht bis zu einem Steg vor> und dieser Steg ist mit einem Ring verbunden, der um die zylindrische Bahn gleiten kann, die in der Muffe vorhanden ist#
Zu diesem gleitfähigen Ring gehört eine Scheibe, die mit Radialkerben versehen ist, durch welche die Stege geführt werden, die, mit der Scheibe verbunden! mit dieser verschoberjwerden, wodurch die Zahnräder freigegeben oder verriegelt werden»
Zwischen der Platte, zu welcher ein Gleitring gehört, und dem angrenzenden Flügel der Muffe befinden sich Trennelement &i die mit den Stegen verbunden sindj welche mit Außen-
köpfen versehen sind und durch die Scheibe geführt werden, ohne darin verriegelt zu sein| wodurch die Verschiebungsfreiheit längs der Kerben erhalten bleibt»
Der Gleit ring hat vorteilhaft an der der Scheibe gegenüberliegenden Kante einen Flansch» der sich zwischen den Armen der mit Rollen versehenen Gabel befindet. Diese Gabel ist eine Doppelgabel, die gleichzeitig auf die Antriebswelle und die getriebene Welle wirkt« so daß beide Kreisbahnsysterne gleichzeitig blockiert oder freigegeben werden*
Damit sich die beiden Kreisbahnsysteme den entsprechenden Nocken besser anpassen« sind radiale Spannelemente vorhanden, die vorzugsweise aus Verstärkungen bestehen, welche die Gabeln umschließen, auf denen die Zahnräder gehalten werden. Diese Verstärkungen sind elastisch und können aus Metall sein, beispieleweise können es spiralförmige Zugfedern sein.
Schließlich ist# damit der Zahnriemen eine größere Zahl von Zahnrädern umschließen kann^ eine Spannrolle vorhanden, die zwischen den beiden Kreisbahnsystemen angeordnet ist und außerdem die anfängliche Einstellung der Spännung des Riemens ermöglicht·
Auaf Oh rung, sbei spiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden»
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
~ 11 -
Fig, 1: die Vorrichtung teilweise im Schnitt in einer Vorderansicht}
FIg, 2: ein Detail des Kreisbahneyst ems im Schnitt j Fig# 3i die Vorrichtung in einer Draufsicht»
Die Zeichnungen zeigen, daß auf einer Grundplatte 1 zwei Lagerböcke angeordnet sind, die aus Elementen 2; 3 bestehen, auf denen sich Lager 4; 5 bewegen« Eine Nase 6 auf der einen Seite ist dem Lager 4 angepaßt, während die andere Seite mit dem Lager 5 abgestimmt ist«, Xm Inneren der ,Nase 6 befindet sich eine verdickte Welle 7| deren VerdJqkung 8 einen Keil 10 trägt« Die Nase 6 ist hohl und an ihrem Deckel 9 mit dem Lager 5 verbunden«
Zwischen der Nase 6 und der verdickten Welle 7 sind die Keile 10 angeordnet« die sich in entsprechenden Nuten 11 bewegen· Dazu ist eine Axialbewegung der Welle 7 vorgesehen, während die Radialverbindung nicht verlorengeht»
Die Welle ist mit einer Kupplung 12 versehen« und das gegenüberliegende Ende ist mit einem Kopf 13 für das Steuer-* oder Aktivierungeelement versehen«
Die Nase 6 ist mit zwei Randflügeln 14j 15 versehen» die mit Radialkerben 16 zusammenwirkeni in welchen Wellen 17 geführt werden, auf denen Zahnräder 18 ruhen» die sich bewegenj wenn sich die Welle 7 und die Nas© 6# die durch die Keile 10 verbunden sindf gemeinsam und im Gleichlauf bewegen.
Die Wellen 17 der Zahnräder 18 sind auf Gabeln 19 angeordnet,
~ 12 -
zwischen deren Armen Radialauflagen 20 vorstehen« welche durch die in der Nase 6 vorhandenen Bohrungen 21 Kontakt mit der Verdickung 8 der Welle 7 haben«
Die Wellen 7 sind parallel angeordnet· Die mechanische Anordnung« welche deren axiale, entgegengesetzte und gleichzeitige Bewegungen erzeugt« garantiert, daß die Kreisbahnzunahme eines Zahnrades 18 gleich der Verringerung der der anderen ist*
In der Zeichnung, insbesondere mit der Fig# 3* wird die Position der Verdickungen 8 im Verhältnis zu den Auflagen 20 durch eine Doppelgabel 22 bestimmt, die an ihrem Mittelpunkt 23 schwingt und durch herkömmliche Mittel aktiviert wird, die zur Vereinfachung in der Zeichnung nicht dargestellt sind und in die eine oder andere Richtung wirken, wie das durch die Pfeile veranschaulicht wird*
Die Welle 17 jedes der Zahnräder 18 hat eine abgeflaphte Verdickung 24, die sich in einer Kerbe 29 befindet« welche im Zahnrad 18 vorgesehen ist, wobei jede Welle 17 in einen Steg 30 mit einer Antirotationszone 31 hineinreicht. Dieser Steg 30 ist mit Gewinde versehen und durch Abstandselemente 26 und Kopf schrauben 28 mit einer Scheibe 27 verbunden j, die mit Langlöchern versehen ist, durch welche die Stege an ihrer Antirotationszone 31 radial mit der Scheibe 27 angeordnet werden, welche Teil des gleitfähigen Ringes 25
Die Ringe 25 haben einen Arbeitsflansch 32j welcher der Scheibe 27 gegenüber angeordnet ist« In diesem Flansch 32
bewegt sich zwischen Rollen 33 von Armen 34 eine Doppelgabel 36« Die Doppelgabel 36 ist über einen Zahnstangenmechanismus 37 geführt, der durch einen Hebel betätigt wird, der diese in der durch die Pfeile angezeigten Richtung drückt, wodurch die abgeflachten Verdickungen 24 durch die Gehäuse 29 in den Rollen 18 blockiert oder freigegeben werden.
Es muß darauf hingewiesen werden^ daß der Zahnstangenmechanismus nicht wesentlich für die Erfindung ist und vorteilhaft durch hydraulische oder pneumatische Aktivierungsmittel ersetzt werden kann« Bei den Ausführungebeispielen von Prototypen dieser Erfindung/ die in der Praxis eingesetzt sind, wurde jedoch der Einfachheit halber mit einem mechanischen Betätigungselement gearbeitet*
Ein Zahnriemen 39 verbindet beide Kreisbahnsysteme und wird durch Spannrollen 40 eingestellt, so daß es auf die größere Zahl der Zahnräder 18 wirkt, wodurch die übertragene Leistung vergrößert wird. Die Spannrollen 40 sind auf gleitenden Auflagen 41 angebracht und werden auf einer Platte 42 gehalten* die es auf Grund von Langlöchern 43 und des Eiretelleleraentes 44 ermöglicht, eine geeignete Anfangsspannung einzustellen. Die Höhlung 46 der Platte 42 setzt den Durchgang für das Aktivierungssystem der Doppelgabel 36 frei·
Die Radialauflagen 20, die kontinuierlich dem Nockenprofil 8 folgen, werden durch elastische Verstärkungen 45 unterstützt, so daß diese eine konstante Spannung ausüben*
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, hat eines der Kreisbahnsysteme, das.'Antriebssystem« ein Stirnrad 46, welches den Leistungsabnehmer bildet*
Die Übertragung erfolgt zwischen den Wellen 7 als zwischen einer Antriebewelle und einer getriebenen Welle über Kreisbahnsysteme von Zahnrädern 18, die sich konzentrisch zu der jeweiligen Welle 7 bewegen« wobei ein Kreisbahnsystem mit dem anderen durch herkömmliche Übertragungselemente, einfache oder zusammengesetzte« verbunden ist« Die Radien jeder Kreisbahn sind gleichzeitig veränderlich dreh Beibehaltung ihrer Summe bei einem konstanten Wert, wodurch das Übertragungsverhältnis stufenlos sowohl in aufsteigender (durch Multiplikation) als auch in absteigender (durch Division) Weise innerhalb einer festgelegten Grenze veränderlich ist, welche durch den maximalen Kreisbahnradius des einen Systems im Verhältnis zum minimalen Kreisbahnradius des anderen Systems bestimmt wird*
Gemäß dieser Ausführungen gehört eine der Kupplungen 12 zur Antriebswelle, während die andere mit dem zu bewegenden Mechanismus verbunden ist« Dieser Mechanismus, wie bereits erwähnt, könnte jedes System sein, bei dem eine veränderliche Rotationsgeschwindigkeit erforderlich ist« beispielsweise die Schraube eines Schiffes, eine Verstellpumpe, ein Dynamo, ein Werkzeug« ein landwirtschaftliches Gerät« die Übertragung eines Fahrzeugrades, ein Förderband«
Sobald die Wellen 7 miteinander verbunden sind und das Antriebselement in Bewegung ist, beginnen beide Kreisbahn-
- 15 - . ...;
systeme zu rotieren, und wenn die Kreisbahndurchmesser gleich sind, ist die Zahl der Eingangsumdrehun§en gleich der Zahl der Ausgangsuradrehungen·
Wenn jedoch in einer durch die Pfeile auf dem Arm der Doppelgabel 22 angezeigten Richtungen gearbeitet wird, wird eine der Wellen 7 durch eine Seite eingeführt, während sie durch die andere Seite auf einen gleichen Abschnitt herae» geführt wird* Genau zu diesem Zeitpunkt wird die Position der Verdickungen 8 verändert♦ Die Zahnräder 18 sind dann frei, wenn die Verdickung 24 durch die Verschiebung der Scheibe 27 nach der Betätigung des Hebels 38, welcher über die Bewegung der Gabeln 34 die Auswärtsverschiebung des Ringes 25 bewirkt, freigegeben wurde« Die Wellen 7 setzen die Zahnräder 18 frei, und deren Kreisbahnen werden in ihrer Position durch die Kegel verändert, welche durch die Verdickungen 8 gebildet werden« auf welche die Auflagen 20 der Gabeln 19 wirken.
Der Zahnriemen 39 wirkt immer auf die entsprechenden Zahnräder 18> und der ruhige Betrieb wird durch die freie Drehung der Zahnräder gewährleistet1;, wenn das gewünschte Obertragungsverhältnis erreicht istf kehrt der Arm des Hebels 38 in seine Betriebsstellung zurück, und die Wellen werden erneut blockiert, wodurch die Kreisbahn und damit ein neues Obertragungsverhältnis fixiert werden.
Die Arbeit der Doppelgabel 22 kann leicht durch einen hydraulischen oder pneumatischen Doppelzylinder erreicht werden« Geeignet ist auch eine manuell betätigte Trommel» Auf jeden
Fall ist ein empfindliches Steuerelement erforderlich, das leicht gesteuert werden kann, um eine ruhige Arbeit zu gewährleisten»
Wie bereits erklärt wurde, ist die Arbeitsweise sehr einfach, sie kann schnell durchgeführt werden» so daß die kontinuierliche Veränderung der Geschwindigkeit mit absoluter Zuverlässigkeit! ohne Brüche oder Extreme erfolgt, wobei die Spannung des Übertragungselementes zwischen bei·» den Kreisbahnsystemen konstant gehalten und die erzielten Wirkungen vollkommen gesteuert werden können*
Mit Hilfe elektronischer Bauelemente kann das System automatisiert werden, so daß die Anzahl der Ausgangsumdrehungen je Minute konstant ist, ohne daß auf den Motor eingewirkt zu werden braucht, so daß dieser unter den besten Leistungsbedingungen in einem konstanten Rhythmus arbeitet,

Claims (4)

- 17'- ' . ;. . .. -. Erf indunpeanepruch
1. Stufenlos regelbares Getriebe zur Übertragung von Drehmomenten zwischen einer Antriebswelle und Abtriebswelle mit zwei Kreisbahnsystemen; die Zahnräder einschließen, welche sich konzentrisch um die Wellen drehen, wobei die Radien jeder Kreisbahn gleichzeitig veränderlich sind, und die Zahnräder auf Wellen angebracht sind, die radial in Kerben verschoben werden» die sich in Randflügeln von Muffen befinden« die mit den Steuerelementen der Kreisbahnen verbunden sind» gekennzeichnet dadurch, daß jede der Wellen (14) der Zahnräder (18) eine abgeflachte Verdickung (24) hat, die sich in einem Gehäuse befindet, welches in jedem Zahnrad gebildet wird, und die Wellen (14) axial verschoben werden, wobei sie in Abhängigkeit von der Richtung der Verschiebung durch die Räder (18) blockiert oder freigegeben worden, wobei die Verschiebungsrichtung durch eine Scheibe (27) gesteuert ist, die von einem Ring (25) vorsteht, der längs einer Muffe verschoben und durch eine Doppelgabel (36) gesteuert wird, deren Bewegung willkürlich und durch herkömmliche Mittel erreicht ist*
2, Getriebe nach Punkt 1, gekennzeichnet^ dadurch, daß die Scheibe (27) eine Reihe von Radialkerben (16) hat, die gleich der Anzahl der Wellen (17) ist, wobei diese Wellen (17) radial in den Radialkerben (16) blockiert sind, welche sich in Obereinstimmung mit den Kreisbahnveränderungen der Zahnräder (18) bewegen, wobei der Ring (25) mit einem Betriebsflansch gegenüber der Scheibe (27)
» 18 m
versehen ist, die sich zwischen den Armen der Doppel« gabel (36) befindet und zwischen Rollen (33) gehalten wird, so daß die Verschiebung der Doppelgabel (36) die Verschiebung des Ringes (25) bestiomtV
3« Getriebe nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß ein Zahnriemen (39)* welcher als Übertragungselement wirkt, durch Spannrollen (40) gehalten wird* welche einen Arbeitsbogen bestimmten« der größer als 180° ist, wobei die Spannrollen (40) auf Auflagen (41) angeordnet sind, welche von einer Platte (42) gehalten werden; die reguliert und In ihrer Stellung fixiert ist♦
4» Getriebe nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß auf die Zahnräder Veretärkungen (45) einwirken, welche die Gabeln (19) umschließen» in denen die Zahnräder (18) gehalten sind, wodurch sie der Bewegung der Verdickung folgen, welche die Kreisbahnänderungen bestimmt*
Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
DD83256308A 1983-07-19 1983-11-03 Stufenlos regelbares getriebe DD215136A5 (de)

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