DE102007008165A1 - Stufenlos steuerbares Umschlingungs-Getriebe - Google Patents

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DE102007008165A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • F16H9/14Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using only one pulley built-up out of adjustable conical parts

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Abstract

Eine Getriebekonfiguration in stufenlos steuerbarer Übersetzungsmöglichkeit und mit höchstmöglicher Wirkungsgradkonsistenz mit einer Antriebswelle (10) und einer Abtriebswelle (11) mit jeweils einem ersten, durch die Antriebswelle (10) beaufschlagten im Durchmesser veränderbaren Kettenrad (1.1) zwischen parallel zu einander geführten Kettenradmitnehmerscheiben. Ferner gehört dazu eine umlaufende Kette (2) oder ein textiler Zahnriemen zum zweiten verstellbaren Kettenrad zwischen im Abstand veränderlichen Keilscheiben (1.2) auf einer Zwischenwelle (12) beaufschlagt. Einem weiteren Zwischenwelle (12) beaufschlagten z. B. ebenso verstellbaren Kettenrad (1.2) zwischen im Abstand veränderlichen Keilscheiben (1.2) und einer zweiten umlaufenden Kette (2) oder Textilriemen zum vierten verstellbaren Kettenrad (1.1) z. B. zwischen parallel geführten Kettenradscheiben (1.1) auf der beaufschlagten Abtriebswelle (11). Dabei erfolgt die Mitnahme der Ketten (2) oder Zahnriemen über Kettenradritzel (3) mit einer spielfreien Freilaufeinrichtung (3.1) zwischen den parallel oder keilförmig geführten Kettenräder (1). Ein Steuermechanismus, bestehend aus einer Ketten-Ritzel-Einfädelungshilfe (4) und einem Kettenspanner (5), einer Durchmesseränderungsregelung (8) – Höhenverstellung der Ritzel...

Description

  • Diese Innovation als Umschlingungsverstellgetriebe mit den verstellbaren Kettenrädern am Antrieb als auch am Abtrieb bietet grundsätzlich die Möglichkeit alle Übersetzungsänderungen ins Schnelle als auch in eine niedrigere Übersetzung unter Last auszuführen, bei gleichzeitiger Einhaltung höchster Wirkungsgrade und ohne Einschränkungen bei den Drehzahlen als auch bei den zu übertragenden Kräften. Diese Innovation für viele Getriebe ist aber nicht in der Lage, in entgegengesetzter Drehrichtung eine Kraft zu übertragen. Die Übersetzungsänderung, und hiervon sind immer beide durch eine Kette oder Zahnriemen verbundenen Kettenräder betroffen, beginnt primär mit dem zu verkleinernden Kettenrad. Hierbei ist die Grössenordnung der Durchmesseränderung beeinflussbar. Diese Steuerungsordnung sorgt auch dafür, dass die Verkleinerung bei dem einen Kettenrad automatisch die Vergrösserung des anderen Kettenrades nach sich zieht, z. B. gesteuert durch den Kettenspanner. Diese Getriebeausführung ist ohne eine Zusatzausstattung auch nicht fähig, einen drehenden Antrieb bei stehendem Abtrieb zu haben, wie es bei allen anderen Zahnradgetrieben auch der Fall ist. Es bedarf einer konstruktiven Ergänzung, am einfachsten mit einer Kupplung, oder am sinnvollsten, weil am wirtschaftlichsten, mit der Integration meiner Anmeldung P 4321 755.
  • Wenn in der weiteren Beschreibung nur von der Verwendung einer Kette geschrieben wird, geschieht dieses nur, um den Text zu vereinfachen. Grundsätzlich ist der Einsatz des textilen Zahnriemens möglich. Das Umschlingungsverstellgetriebe kann ein Stahlkettenumschlingungsgetriebe oder ein Zahnriemenumschlingungsgetriebe sein.
  • Alle bisherigen fremden Anmeldungen von stufenlosen Getrieben mit dem Umschlingungsprinzip zweier Getrieberäder durch Ketten oder Riemen jeglicher Art unterscheiden sich von meiner Entwicklung dadurch, dass entweder die Führung und Mitnahme der Stahlketten oder Riemen zwischen Keilscheiben durch Abstandsänderungen und Anpressung erfolgt, oder bei parallelen Führungsscheiben mit radialen Führungen für die Kettenmitnehmer wie bei den Anmeldungen
    DE 8121275
    DE 3331421
    DE 3831674
    DE 3932342
    DE 4317478
    DE 4324123
    DE 4329441
    DE 10016700
    DE 1952894
    DE 1394443
    WO 2004040168
    US 4521207
    US 4645475
    JP 2002070967
    JP 2005351466
    JP 03272351
    JP 04140544
  • Die Durchmesseränderungen, Höhenverstellungen dann mittels Spinnenarmen, radialen Gewindespindeln, Zahnstangen oder durch Hinzufügen oder Entfernen von zusätzlichen Kettenrad-Sateliten erfolgt.
  • Die Kettenradsateliten anderer Anmeldungen bestehen teilweise aus Zahnsegmenten, Rasten oder auch Rädern, die dann durch Verbindung von zwei Kettenrädern zur Selbstblockade führen, aber keine Einfädelungshilfe beschrieben wurde. Geprüft wurden die Anmeldungen
    DE 4317478
    DE 4324123
    DE 4329441
    WO2004040168
    JP 2002070967
    JP 2002250420
    JP 2005351466
    JP 04140544 .
  • Die einzelnen Funktionsteile meiner Getriebeentwicklung werden in den folgenden Texten beschrieben und zeichnerisch dargestellt.
  • Diese Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine stufenlos steuerbare Übersetzungsmöglichkeit für das durch Muskelkraft angetriebene Fahrrad zu ermöglichen.
  • Beim Fahrradantrieb können auf der einen Seite, z. B. im Fahrradsport, über 500 Nm als Krafteinleitung auftreten, die nicht einmal alle PKW des oberen Klassensegments anbieten können, und auf der anderen Seite ist selbst bei dieser Kraftausstattung kein Watt Leistung zu verschenken. Mit anderen Worten, die stufenlos steuerbare Kettenübersetzungskonfiguration am Fahrrad hat mit fast 100% Effektivität zu laufen, also einen Wirkungsgrad η ~ 100% zu haben. Auch war diese Entwicklung in dem Bewusstsein zu entwerfen, dass diese u.U. auch noch so komplizierte Konstruktion nach Möglichkeit gleichzeitig eine Gewichtsminderung gegenüber den heutigen höchststufigen Kettenschaltungen oder den kompakten Narbenschaltungen bringen sollte. Ein Nachteil bei den Grundfakten konnte weiter sein, dass die nie konstante Antriebsdrehzahl zu bewältigen war, aber als Ausgleich bedurfte es dafür keiner Antriebsdrehzahl während des stehenden Rades.
  • Die Grundlage dieser Getriebeentwicklung ist die Gliederkette jeglicher Ausführungsart und Grösse, die breite Zahnkette ist nicht ausgeschlossen und die textilen Zahnriemen werden auch zum Einsatz kommen mit den modefizierten verstellbaren Kettenrädern.
  • Spätestens bei dieser Definition deutete sich ein weiterer universeller Umschlingungsgetriebeinsatz an. Denn, wenn beim Fahrrad vorgesehen wird, nur ein im Kettenrad im Durchmesser zu ändern, ein Längenausgleich der Kette vom bekann ten Kettenspanner wahrgenommen wird, könnte bei jedem anderen Einsatz dieser Innovation auch das zweite Kettenrad im Durchmesser veränderbar ausgeführt werden mit dem Ergebnis einer zusätzlichen Erweiterung des Übersetzungsbereiches.
  • Das neue Kettengetriebe arbeitet im ersten Augenblick der Bewegung bei einem Antrieb durch einen Elektromotor ohne zusätzliche Kupplung sofort mit der Drehung des in irgendeiner Durchmessereinstellung befindlichen Verstellgetriebes auf der Motorwelle unter gleichzeitiger Mitnahme der Kette. Da die Kette sich spontan bewegt, wird auch das zweite verstellbare Kettenrad, in der anderen entsprechenden Durchmessereinstellung sofort mitgenommen, ohne Schlupf gedreht. Es ist also nicht unbedingt von Einfluss, welche Einstellung die Übersetzung vorher hatte, oder ob die Kette bei dem vorherigen Auslaufen gestanden hat. Denn bei dieser Aggregatanordnung geschieht beim Abschalten des Elektromotors u.U. folgendes, dass die vom zweiten Kettenrad angetriebene Maschine nachläuft, und somit dieses Kettenrad jetzt zum treibenden Rad wird. Da aber in dieser Drehrichtung die Ritzel frei drehbar sind, erfolgt keine Mitnahme der Kette. Das jetzt angetriebene Kettenrad dreht unter der Kette hindurch, es bleiben dabei aber die Ritzel in der Kette eingerastet, und treiben ohne Unterbrechung sofort in der anderen Richtung, Drehrichtung.
  • Bei einer Freilaufeinrichtung zur Maschine, wie bei der Fahrradentwicklung vorgesehen, könnte ein Leerdrehen des zweiten Kettenrades unter der entlasteten Kette verhindert werden. Unabhängig davon würde aber kein Schaden an den freidrehenden Ritzeln entstehen.
  • Somit verlangt es für alle Verbrennungsmotoren im Vergleich zu den phasengesteuerten Elektromotoren ein erstes echtes Motormanagement, damit die autarke Motordrehzahlregelung gewährleistet werden kann, unabhängig von der jeweiligen Lastabnahme und gewünschten Drehzahl am Abtrieb.
  • Das Motormanagement muss auch reagieren, wenn z. B. bei einem Einsatz dieses neuen Getriebes in einem Fahrzeug bei schneller Fahrt in einen Abhang das „Gaspedal" zurückgenommen wird, um nicht schneller mit dem Fahrzeug zu werden. Dieser Steuerimpuls durch das Gaspedal bedeutet eine Getriebeübersetzungsänderung entgegen der Fahrzeugbewegung, es sei denn, dass jetzt das Motormanagement greift. Das Motormanagement hat immer die Aufgabe, neben der Motordrehzahlkontrolle auch die Fahrzeuggeschwindigkeit ständig zu erfassen, um die Getriebeübersetzung notfalls anzupassen.
  • Ein Einsatz dieser neuen Getriebart im Fahrzeugwesen lässt den Schluss zu, das mit erheblichen Kraftstoffeinsparungen gerechnet werden darf, weil selbst bei hohen Geschwindigkeiten keine Motordrehzahlerhöhung von Nöten sein wird, und auch nicht möglich sein wird, weil kein Fuss eines Menschen jemals wieder einen direkten Befehl geben können sollte.
  • Bei einer schnellen Fahrt bleibt die gewählte Übersetzung solange unverändert erhalten, bis der Antriebsmotor in seiner konstant geregelten Drehzahl mangels ausreichender Leistung bedroht wird und eine Gefahr für diese besteht. Jetzt greift die Rückkopplung zwischen Getriebe und Motor und mindert die Übersetzung. Diese Rückkopplung trägt die Sicherheit für eine Getriebeübersetzung, die nie das Leistungsvermögen der Antriebsmaschine übersteigen kann und eine Gefahr für die geregelte Motordrehzahl bedeuten könnte.
  • Das neue stufenlos steuerbare Umschlingungsgetriebe arbeitet mit einzelnen Ritzeln als Zahnkranz am veränderbaren Durchmesser der Kettenräder. Diese Ritzel sind auf einer Achse genau gelagert und nur in einer Drehrichtung beweglich. Zur Einfädelung, Modulanpassung an die Kettenteilung wird eine Einfädelungshilfe vor beiden Kettenrädern installiert, einmal im Leertrum, einmal im Zugtrum. Denn die Änderung der Teilkreisdurchmesser do bedeutet einen Eingriff in die Formel do = z × m 1
  • do
    = Teilkreisdurchmesser
    z
    = Zähnezahl
    m
    = Modul
    mit der Folge, das nur die Zähnezahl verändert werden kann. Der Modul m ist m = t/π 2
    t
    = Teilung, Kettengliedmass
    durch die Teilung und π als mathematische Konstante nicht veränderbar, und durch die stufenlose Durchmesseränderung = Teilkreisdurchmesseränderung ergibt sich über die Formel z = do/m 3keine ganze Zähnezahl. D. h., die sich mathematisch errechnenden ungeraden Zähnezahlen können technisch nur dargestellt und gelöst werden, indem die Zahnstellung zur Kettenradmitte, verstellt werden muss. Jeder Kettenzahn, und die Zähnezahlen sind bei meinen Entwicklungen unveränderbar, kann nicht ständig in radialer Stellung zum Kettenradmittelpunkt bleiben, er muss aber auch in dieser Stellung immer drehfest sein.
  • Das neue Getriebe arbeitet ständig geölt, um auch die Laufgeräusche zu minimieren, über alle Übersetzungsbereiche mit Wirkungsgraden von weit über 98%, erste Versuche werden dieses nur bestätigen. Denn zwischen den Kettenrädern und der Kette erfolgt keine Reibung, sondern nur eine Anpassung mit Druckanlage der im Durchmesser veränderbaren Kettenräder. Da Ketten in jeder technischen Ausführung einzusetzen sind, um auch grösste Kräfte übertragen zu können, ergeben sich umfassende Einsatzbereiche in allen Antriebsarten im ganzen Maschinenbau. Das Kettengetriebe genügt als Getriebeeinheit, wenn keine Seite allein zum Stillstand gebracht werden soll. Eine Drehzahlumkehr erfolgt wie bisher mit zusätzlichen technischen Einrichtungen.
  • Wesentlichen Unterschiede meiner neuen Getriebeentwicklung bestehen darin, das die einzelnen Ritzeln in ihren Freilaufführungen entweder zwischen parallel geführ ten Kettenradscheiben hydraulisch oder mechanisch bewegt werden, oder die Ritzel mit ihren Freilaufführungen sind zwischen im Abstand zueinander veränderlichen Keilscheiben geführt, und werden durch diese Keilscheiben gleichzeitig radial im Abstand zur Achsmitte verschoben. Hierbei ist die Bewegung zwischen den Keilscheiben keine Bewegung unter Reibung, es könnte eine rollende Ausführung vorstellbar sein.
  • Eine Prototypenfertigung für das für diese Entwicklung ursächlich verantwortliche Fahrrad könnte eine mechanische Kurvensteuerung erhalten, diese dann hydraulisch bewegt und unterstützt, oder eine Vollhydraulische Stempelsteuerung erhalten und dann mit einem Federdämpfer, um die Füllung oder Entleerung vor allzuschnellen Steuerungswünschen abzusichern, damit der Rundlaufcharakter des Fahrradantriebes gewährleistet bleibt.
  • Eine erste Modellrechnung eines Kettengetriebes für ein Fahrzeug ergab einen Übersetzungsbereich von z. B. 1:0,4 über 1:1 bis 1:2,5
  • Im ganzen also eine stufenlose Übersetzung 1:6,25
  • Heutige Fahrzeuge mit Schaltgetrieben erreichen meistens nicht einmal Gesamtübersetzung von 1:5, und vom Stand bis zur ersten festen Übersetzung agiert die verlustreiche Rutschkupplung.
  • Die Antriebsmotoren, sei es ein Elektromotor, ein Hubkolbenmotor oder Kreiskolben, eine Turbine mit Dampf oder Gas betrieben, alle Antriebe können während der ganzen Betriebszeit in der für sie berechneten und ausgelegten Drehzahl höchsten Wirkungsrades laufen, also im Antrieb mit dem theoretischen Wirkungsgrad η ~ 1
  • Zur Berechnung aller Übersetzungen gilt die bekannte Übersetzungsformel d1/d2 = n2/n1 4
  • Eine Getriebeanordnung in Tandemform, d. h. die Getriebeausgangswelle der ersten Übersetzung ist gleichzeitig die Eingangswelle des zweiten Getriebesatzes mit ebenfalls stufenloser Übersetzung, und die Ausgangswelle hiervon kann dann in der Flucht der Eingangswelle des ersten Getriebeteiles positioniert werden. Der räumliche Gewinn kann von Nutzen sein, die erheblich erhöhte Gesamtübersetzung ist ein zusätzlicher Gewinn. Die stufenlose Steuerung wird dadurch nicht beeinträchtigt, und höchste Zugbelastungen haben keinen Einfluss auf die Übersetzungsänderungen, denn diese geschehen weiterhin nur im unbelastetem Kettenradbereich, und primär immer am zu verkleinerten Kettenrad.
  • Die Wahl der stufenlosen Durchmesseränderung sollte die zu übertragende Leistung sein, denn eine z. B. mechanische Durchmesseränderung erfolgt ingenieurtechnisch richtig betrachtet unter Last. Hierbei hilft nur der auch in der Technik zulässige Elastizitätsfaktor. Eine Durchmesseränderungssteuerung vollkommen Lastfrei ist nur mit hydraulischen Stempeln möglich, denn diese Steuerung erfolgt nur im kettenfreien Bereich der Verstellkettenräder für die Durchmesseränderung. Somit ist diese Steuerungsart für jede Getriebeausführung einzusetzen.
  • Die Kettenräder (1) sind in ihren Durchmessern veränderbar. Diese Durchmesseränderung erfolgt zwischen Führungsscheiben, die entweder parallel (1.1) zueinander angeordnet sind oder aufgrund ihrer Keilform (1.2) axial aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden können. Einzelne Ritzel (3) haben dabei die Aufgabe, die Kette aufzunehmen. Die Führung der Ritzel (3) in ihren Trägern ist dabei kein technisches Problem. Bei den parallel zueinander stehenden Führungsscheiben werden die Ritzel (3) durch hydraulische Stempel (7.1) auf die verschiedenen Durchmesser geführt und gehalten, oder durch Kurvenscheiben (7.2) als eine gleichzeitige sichere Rundlaufgarantie. Bei der Keilscheibenanordnung ist es die Keilform, die eine relative Rundlaufgarantie bei Abstandsänderungen und damit verbundenen und gewünschten Durchmesseränderungen der Ritzel (3) ergibt. Diese Ritzel (3) sind nur in einer Drehrichtung drehbar. In dieser drehbaren Richtung werden die Ritzel (3) im von der Kette (2) nicht berührten Bereich von einer Drehvorrichtung (4) entgegen der Belastungsrichtung soweit vorgedreht, dass eine dar auf folgende Einfädelung in die Kette (2) störungsfrei verläuft. Beim Einsatz von hydraulischen Stempeln (7.1) als Steuerelemente für die Durchmesseränderung erfolgt die Füllung und Entleerung auch im kettenfreien Bereich des Kettenrades. Hierbei geschieht die primäre Kettenradverkleinerung grundsätzlich im Kettenradbereich der einlaufenden Kette (2). Hier wird der radiale Druck der Kette (2) auf das Ritzel (3) dazu genutzt, aus dem stützenden, aber jetzt offenen Zylinder (7.1) des Ritzels (3) Öl herauszudrücken. Dazu bedarf es u.U. nur einer punktuellen Ventilöffnung, und die abgedrückte Ölmenge lässt den Kolben um ein Mass sinken. Durch diesen Vorgang lockert sich die Kette (2), und der Kettenspanner (5) im entlasteten Kettenbereich öffnet jetzt ein Öldrucksystem, welches das zu vergrössernde Kettenrad (1) im vorbeidrehen die Zylinder (7.1) auffüllt.
  • Bei der Keilscheibenausführung (1.2) übernehmen auch die Ritzel (3) die Verbindung zur Kette (2). Auch hier erfolgt die Durchmesseränderung zuerst bei dem zur verkleinernden Kettenrad (1). Auch ein den zweiten Schritt einleitender Kettenspanner (5) ist hier vorhanden.
  • Eine andere Kettenradsteuerung kann auch von einer Kniehebelkonstruktion ausgeführt werden, bei der eine relative Drehung zum Kettenrad (1) von einer Steuerscheibe mit den daran drehbar befestigten Kniehebeln die Hubbewegung der Ritzelträger übernimmt.
  • Hierbei ist eine geometrisch abweichende Richtung zur Kettenradmitte (1) zu empfehlen, um einmal den Kniewinkel zu vergrössern und als weiteren Gewinn eine Verlängerung der Führungsbahn zu erreichen. Die Verschiebung der Steuerscheibe wird dabei hydraulisch, elektrisch oder mechanisch möglich sein.
  • Die Ketten (2) aus Stahl verfüge über höchste Zugfestigkeiten und Fertigungsgenauigkeiten, sodass auch hohe Laufgeschwindigkeiten erreicht werden. Je grösser allerdings die zu übertrageden Kräfte werden, je kleiner werden die zu verarbeitenden Drehzahlen sein. Laufgeschwindigkeiten von
    70 m/sek
    ergeben aber auch schon erhebliche Drehzahlen. Textile Zahnriemen verfügen ebenso über hohe Festigkeiten und noch besseren zulässigen Laufgeschwindigkeiten.
  • Ein Verschleiss beider Werkstoffe zeigt sich im allgemeinen in einer Längung. Nur dieser Fehler ist für das System und erheblich, da die Ritzel (3) sich grundsätzlich an die Kettenteilung anpassen, und der Kettenspanner (5) für den Längenausgleich sorgt. Die zeichnerische Darstellung von zwei verstellbaren Kettenrädern (1) in nur drei Verstellbereichen der Übersetzungsmöglichkeiten zeigt im Normalfall, dass es Schnittpunkte gibt, in denen Eingriffe vorgenommen werden sollten, z. B. ein Gleiter oder auch der Kettenspanner (5) gelagert sein sollte. Die Kettenlaufgeschwindigkeit ist natürlich ein Mass für die Getriebegesamtkonstruktion und die Wahl der Kette (2).
  • Die Ritzel (3) haben als erstes die Aufgabe, das Drehmoment des Antriebes auf die Kette (2) zu übertragen, und dieses nach Möglichkeit gleichmässig verteilt auf die geringste mögliche Zähnezahl, d. h. Ritzelzahl. Dieses wird gewährleistet durch die spielfreie Arretierung der Ritzel (3) in der Zugrichtung. Die Zahl der Ritzel (3) wird im wesentlichen durch den Übersetzungsbereich begrenzt, die geringste Zähnezahl beim Ritzel (3) wird bei fünf Zähnen liegen, um auch eine störungsfreie Zahneinfädelung garantieren zu können. Die sichere und störungsfreie Einfädelung des Ritzelzahnes in die Kette (2) garantiert eine Einfädelungshilfe (4), sobald sich die Kette (2) bewegt.
  • Aus konstruktiven, aus Gründen eines harmonischen Laufverhaltens und aus Festigkeitsgründen sollte die geringste Ritzelzahl bei zehn Ritzeln (3) liegen. Die spielfreie Drehblockade der Ritzel (3) in einer Drehrichtung wird erreicht durch eine Sperre (3.1), Freilauf, die am Drehradius im Innern der Ritzel (3) immer am Radius anliegt. Dadurch ist diese Sperre (3.1) in der Lage, das Ritzel (3) in entgegengesetzter Drehrichtung sofort zu sperren. Alle bekannten Freilaufkonstruktionen können zu Einsatz kommen, sofern diese eine spielfreie Arretierung in einer Drehrichtung ermöglichen. Die Druckbelastungen der Sperre (3.1), der Ritzel (3) und der Ritzelnabe ist kein technisches Festigkeitsproblem. Die Drehfreiheit der Ritzel (3) in die andere Drehrichtung wir von der Sperre (3.1) nicht beeinträchtigt. Die Drehfreiheit der Ritzel (3) wird nur für geringste Bewegung genutzt, sodass dadurch kein Verschleiss zu befürchten ist.
  • Die Ritzeleinfädelungshilfe (4) besteht aus zwei weiteren Rädern. Eines davon steht im ständigen Eingriff mit der Kette (2), und dieses Ritzel treibt gleichzeitig ein anderes Rad ständig zwangsläufig an, ein Käfigrad, welches die vorbeidrehenden Ritzel (3) des verstellbaren Kettenrades (1) in eine Stellung vordrehen und somit ein problemloses Einfädeln garantieren. Es reicht grundsätzlich dabei, keinen Kitzelzahn beim Einfädeln radial stehend zu haben. Dieses Kettenradpaar als Einfädelungshilfe (4) wird mit dem einen Rad durch die ständige Verbindung zur Kette (2) von dieser angetrieben, und das damit verbundene zweite Käfigrad dreht jetzt immer entgegengesetzt, um die vorbeidrehenden Ritzel (3) des verstellbaren Kettenrades (1) in die gewünschte Stellung vordrehen zu können. Der Kontakt zur Kette (2) ist technisch einfach zu lösen, die Abstandsregelung zum im Durchmesser veränderbaren Kettenrad (1) dagegen etwas schwieriger. Eine detailierte Untersuchung führte bei diesem Lösungsversuch zu der Erkenntnis, dass jede Übersetzungsänderung synchron verlaufen kann, und auch eine Kettenlängung mit berücksichtigt werden müsste. Eine weitere Feststellung ist die, dass eine Anpassungsverschiebung des Käfigrades zum im Durchmesser veränderten Kettenrad (1), in diesem Falle sogar zu beiden Kettenrädern auf einer sich parallel verschiebenden Linie geschieht, und die Abstände beider Einfädelungshilfen (4) leicht gehalten werden können. Diese Abstandsregelung der Einfädler (4) zu den Kettenräder (1) kann in mechanischer Ausführung oder elektrisch/elektronischer Variante unterstützt werden. Da die Einfädelungsvorrichtung (4) einmal mit einer Parallelführung zur Kette (2) sowohl im Zugbereich als auch im entlasteten Kettenbereich gelenkt wird, die Abstände zwischen den beiden Einfädelungshilfen (4) aber als unveränderlich betrachtet werden kann – die begrenzt synchron verlaufenden Übersetzungssteuerungen und eine Kettenlängung könnten Berücksichtigung verlangen, werden aber vernachlässigt – bedarf es nur noch einer zusätzlich Führung einfachster Ausführung. Sinnvollerweise sollte eine hydraulische Unterstützung der Regelung mindestens darin bestehen, dass die Anpassung, Verschiebung der Einfädler (4) durch die Kettenräder (1) automatisch selbst vorgenommen wird, diese Automatik aber hydraulisch mindestens beruhigt wird. Bei der Einfädelungshilfe (4) muss nur betrachtet werden, dass die letzte Vordrehung des Kettenradritzels (3) von der Kette (2) selbst erfolgt und zu erfolgen hat, damit ein richtiger Passsitz zur Kette (2) besteht. In einigen konstruktiven Fällen kann die Einfädelungsvorrichtung (4) auch bei den Rad zum Ritzel (3) aus weichen Material bestehen, z. B. aus einer Gummiart, um die Vordrehung des Ritzels (3) weich vorzunehmen.
  • Der Kettenspanner (5) wird ebenso von einem Ritzel als Verbindung zur Kette (2) ausgeführt, welches unter Öldruck gegen die Kette (2) im entlasteten Bereich für die Kettenspannung sorgt. Der Kettenspanner (5) übernimmt gleichzeitig die Ölversorgung des Kettenrades (1), welches im Augenblick durch Vergrösserung für die Kettenspannung zu sorgen hat. Denn die immer zuerst erfolgende Entleerung = Durchmesserverkleinerung lässt den Kettenspanner (5) die Kette (2) eindrücken, und jetzt erst eine Versorgung des anderen Kettenrades (1) erfolgen, dass eine Auffüllung = Durchmesservergrösserung bedeutet. Die Übersetzungsänderung geschieht also grundsätzlich in zwei Schritten, daher immer etwas zeitverschoben. Auch in einer Zeit einer unveränderten Übersetzung bleibt die Versorgung des zu vergrösserden Kettenrades (1) aktiviert, um eine gleichmässige Kettenspannung zu garantieren, und erst bei einer gewünschten Übersetzungsänderung kann eine Verschiebung der Steuermechanismen an den Kettenrädern (1) geschehen.
  • Eine Ritzelhöhenkontrolle (6) sichert den erforderlichen Rundlauf aller Kettenraddurchmesseränderungen der Kettenräder (1), die mit Ritzelträger arbeiten, und einzeln in der Höhe verstellt werden. Diese Konstruktionen sollten vorher in ihren Drehzahlen betrachtet werden. Bei Drehzahlen von 1000 Umdr./min. sind es schon über 16 Umdrehungen pro Sekunde, und bei mindestens zehn einzelnen Ritzelzylindern (7.1) ist die Berührungszeit pro Zylinderventil noch zehnmal kleiner. Dieser Umstand verlang bei einer Auslegung eines stufenlos steuerbaren Kettengetriebes den Zeitablauf einer Übersetzungsänderung genau zu prüfen. Dabei ist ferner grundsätzlich zu berücksichtigen, dass die Ausflussmenge jederzeit individuell steuerbar sein sollte.
  • Auf der anderen Seite zeigt dieser Umstand, das die Drehzahl auch ein Sicherheitsfaktor für den Rundlauf sein wird.
  • Bei niedrigeren Drehzahlen bedarf es also einer Rundlaufsicherheit, die eine Durchmesseränderung pro Umdrehung sichert. Da die Steuerung (8) einer Durchmesseränderung immer bei dem zu verkleinernden Kettenrad (1) beginnt, bedarf es hier einer konstruktiven Garantie, das die Entnahme genau über eine Drehung dieses Kettenrades (1) erfolgt und ohne eine Mengenänderung.
  • Diese Einrichtung könnte elektronisch oder elektrisch erfolgen, indem Ventile kontrolliert geöffnet oder geschlossen werden.
  • Da für das Getriebesystem ein Öldrucksystem zu Ausrüstung gehört, bietet sich auch eine Öldrucksteuerung an.
  • Diese Steuerung des Getriebes beginnt z. B. in einem Fahrzeug mit dem Seilzug zum Gaspedal. Dieser weiche Gaszug enthält eine Spiralfeder, um der Steuerung (8) eigene notwendige Eingriffe zu erlauben. Der Gaszug wirkt dabei immer auf beide verstellbaren Kettenräder (1), die durch eine Kette (2) verbunden sind, gleichzeitig. Es werden also beide Steuervorrichtungen um einen Winkel verdreht, eine zum Entleeren und die andere zum Füllen. Hierbei wir die eine Steuervorrichtung bis zum Ketteneinlauf vorgedreht. Jetzt wird durch die Verschiebung der Steuerung eine Druckölversorgung geschlossen, d. h. durch diese Öldruckverbindung wird über eine Bohrung in der Steuerscheibe über eine dahinter vom Kettenrad (1) mit drehende Lochscheibe bei Überlappung beider Bohrungen ein dahinter befindlicher Zylinderraum gefüllt, und die Lochscheibe vom und zum Kettenrad (1) blockiert. Gleichzeitig drückt diese Lochscheibe axial gegen die Steuerscheibe und drückt diese an das stehende Getriebegehäuse. Nach einer Drehung des Kettenrades (1) führt diese einzige Bohrung in der Lochscheibe an einer Entleerungsbohrung vorbei, und der Öldruck fällt zusammen. Die Steuerscheibe kann jetzt der Gaszugvorgabe folgen und eine neue gewünschte Position einnehmen bis zu dem Augenblick, indem das Überdrucksystem erneut für eine Blockade sorgt. Und alles beginnt für eine Kettenraddrehung von vorn. Bei dieser Art der Steuerung ist eine Trennung der Leitungen von Entleerung und Füllung zur Blockadeleitung zu berücksichtigen, ferner eine Lagerung zwischen Lochscheibe und Steuerscheibe, die eine Drehfreiheit der Lochscheibe auch unter Druck garantiert.
  • Diese technischen Rundlaufgarantieren lassen auch die Möglichkeiten zu, die Verstellmöglichkeit ganz auf die Höhenkontrolle zu fokussieren.
  • Grundsätzlich gilt, der erste Impuls zur Durchmesserverkleinerung eines der beiden verstellbaren Kettenräder (1) ist dafür verantwortlich, das diese Änderung für eine Drehung des Kettenrades (1) erhalten bleibt. Dieser Impuls muss in der Lage sein, sich für eine volle Umdrehung vervollständigen können. Eine weitere Durchmesseränderung kommt erst in der nächsten Umdrehung zum Einfluss.
  • Eine Umkehr der Durchmesseränderung erfolgt ebenfalls erst nach der abgeschlossenen Umdrehung des bisher verkleinerten Kettenrades (1), danach wird der neue gewählte Steuerimpuls auf das andere Kettenrad (1) verlagert.
  • Beim Einsatz von Antrieben, die nicht über eine phasengesteuerte Drehzahlkonstanz verfügen, z. B. alle Verbrennungsantriebe, empfiehlt es sich zu kontrollierten Übersetzungsanpassung die Antriebsdrehzahl so lange hoch zu halten, bis eine hohe Übersetzung auf die Geschwindigkeit herabgemindert wurde, d. h. bis die Getriebeübersetzung mit der Geschwindigkeit übereinstimmt.
  • Die Durchmesserminderung eines der Kettenräder (1) verläuft unproblematisch, weil die auflaufende Kette (2) das zu regulierende Ritzel (3) nur soweit niederdrücken kann, wie es das vorherige, jetzt aber feststehende Ritzel (3) mit seiner neuen Höhe zulässt. Dadurch ergibt sich schon eine selbsttätige Regulierung der Ritzelhöhen, nur dieses muss für eine volle Drehung garantiert werden.
  • Die Entleerungsvorrichtung muss mit diesem Impuls, der bei dem zu entleerenden Kettenrad (1) an einer immer anderen Position erfolgt, bedingt durch die verschiedenen Kettenraddurchmesser sich für eine Kettenradumdrehung verselbstständigen. d. h., die Entleerungsvorrichtung muss in dieser Position eine Umdrehung unverändert bleiben.
  • Für eine Drehung erfolgt eine gleiche Ölentnahme aller Zylinder der davon abgestützten Ritzel (3). Nach fast einer Drehung, alle Ritzel (3) wurden gleichmässig abgesenkt, führt dieses Füllloch an einer anderen vorherigen – in Drehrichtung – offenen Bohrung vorbei, und der Öldruck bricht zusammen.
  • Die Steuerung (8) umfasst eigentlich auch den Antriebsmotor mit seiner konstant geregelten Drehzahl. Diese konstante Arbeitsdrehzahl ist eine der technischen Vorraussetzungen für diese Aggregatkonfiguration. Das Getriebe hat eine vorher gewählte Übersetzung gehabt, und das eine Kettenrad (1) ist geschlossen, d. h. der Steuerschieber befindet sich in neutraler Position, es kann weder Öl abgelassen noch aufgefüllt werden. Das andere Kettenrad (1) liegt jetzt an der Druckleitung vom Kettenspanner (5) zwecks Auffüllung. Der Kettenspanner (5) speist jetzt aber nur Drucköl ein, sobald die Kettenspannung es zulässt.
  • Die Übersetzung wird geändert.
  • Jetzt wird ein Steuerschieber in die Position verschoben. d. h., soll die Übersetzung erhöht werden, die Drehzahl am Abtrieb, heisst es auch: es wird gas gegeben. Dann wird das zweite angetriebene Kettenrad (1) verkleinert. Der Gaszug reagiert auf diesen Steuerschieber an diesem Kettenrad (1). Synchron, automatisch erfolgt am zweitem Kettenrad (1) die Verschiebung des Steuerschiebers hier in die Position zum Auffüllen. Dabei wird diese momentane Getriebesteuerung solange gehalten, bis die Drehzahl oder gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist. Die Steuerung des Ölablassens, der primäre, direkte Einfluss, Eingriff auf das Getriebe wird jetzt grundsätzlich über eine Drehzahl am ablassenden, verkleinernden Kettenrad (1) vorgenommen. Dieses geschieht durch den alleinigen Zugriff mit dem Steuerele ment auf das von der Kette (2) angetriebene verstellbare Kettenrad (1). Alle anderen Funktionen sind Folgefunktionen.
  • Zurück zur Ausgangsposition heisst zurück zum Fahrrad. Hier ist an einen Drehgriff gedacht, der das im Durchmesser zu veränderte Kettenrad (1) durch Druck auf das System im Durchmesser vergrössert, oder in der anderen Griffdrehrichtung durch Druckminderung das Kettenrad (1) verkleinert werden kann.
  • An einer Werkzeugmaschine könnte die Steuerung mit einem Handrad oder Joystick vorgenommen werden, und eine Anzeige der gewählten Drehzahl erfolgt digital.
  • Die gesamte Steuerung (8) wird zwangsläufig in zwei Funktionen aufgeteilt. Primär wird die Rundlaufkontrolle gesteuert, und danach im sekundären Schritt erfolgen alle anderen steuertechnischen Eingriffe automatisch.
  • Der Einsatz des neuen stufenlos steuerbaren Kettengetriebes, ergänzt von meiner Erfindung P 4321 755, in einem Fahrzeug führte in einem Vergleich zu folgendem Verbrauchsergebnissen. Auf einer Teststrecke von Hamburg-Langenhorn nach Schwarzenbek und zurück über 100,2 km nach Kilometerzählerangabe, führte bei einem Fahrzeug mit einem Leergewicht mit 908 kg, zusätzlich mit zwei Personen besetzt, einem Antriebsmotor von 53 kW bei 5200 Umdr./min. aus 1600 ccm mit einem dreistufigem Automaticgetriebe auf 13 Zoll Rädern zu einem Verbrauch bei laufend wechselnden Geschwindigkeiten und über 50 Stops zu 7,1 ltr Verbrauch. Eine daraufhin angestellte Berechnung führte nach vielen Versuchen zu einem Berechnungsweg, der als Gesamtergebnis exakt zum gleichen Testergebnis führte. Diese Berechnung wurde dann Grundlage für alle weiteren Verbrauchsermittlungen anderer Fahrzeuge auf dieser gleichen Teststrecke. Die Daten für die Teilberechnungen, zusammengefasst oder aufgeteilt im 500 m Abschnitte, sind Werte aus Diagrammen, aus denen entweder die Drehzahlen zu den Geschwindigkeiten zu entnehmen sind, oder die Verbrauchsdaten be in ltr/n zur Motordrehzahl, ebenso zwei Diagramme der Wirkungsgrade von Motor und Getriebe zu den entsprechen den Drehzahlen, und eine Darstellung, einer Topographie der Teststrecke mit allen Geschwindigkeitsänderungen über die Strecke aufgetragen, mit dem Angaben von Verbrauchsaufschlägen oder Abschlägen in %.
  • Diese Daten werden über 500 m Abschnitte erfasst und mit der ersten Formel werden die Werte für den verbrauch in einem ähnlichen Streckenverlauf berechnet. Diese Verbrauchsdaten der 500 m Teilstrecken setzen sich zusammen aus den berechneten Verbrauchen in ähnlich verlaufenden Unterabschnitten auch schon mit der Berücksichtigung der Auf- oder Abschläge in %. In der ersten Formel ergibt sich somit be = ben × s × p/500 × 10000 (ltr. Kraftstoff für den Streckenabschnitt) 5
  • ben
    = Verbrauch über 500 m
    s
    = Streckenabschnitt in m
    p
    = Auf- oder Abschläge in %
  • In der zweiten Formel werden die Wirkungsgrade zu den entsprechenden Drehzahlen in diesen Unterabschnitt berücksichtigt, und ergeben Be = be/η Motor × η Getriebe (ltr./500 m) 6
  • Die Summe aller Be1 bis Be200 ergeben dann einen Verbrauchswert, der in der Testfahrt erst in der zweiten Stelle nach dem Komma etwas abweicht, d. h. der Inhalt eines Schnapsglases ist wesentlich grösser als der Fehler zwischen berechnetem und tatsächlichem Verbrauch, an der Zapfsäule gemessen.
  • Eine durchgeführte Verbrauchsberechnung eines anderen Fahrzeuges mit anderem Leergewicht, anderem Motor und Schaltgetriebe, aber ebenfalls mit 2 Personen besetzt, ergab einen Wert, der von einer danach durchgeführten Istfahrt über die gleiche Strecke mit einer Tankgenauigkeit in der ersten Stelle nach dem Komma genau bestätigt wurde.
  • Daraufhin erfolgten weitere Berechnungen des gleichen Fahrzeugtyps aber mit anderen Motoren und anderen Getrieben, aber mit ähnlichen Gewichten. Dazu jeder Geschwindigkeit jede dazugehörende Drehzahl des gesamten drehenden Potentials vom Motor bis zu Rad ermittelbar ist und ermittelt wurde, waren alle beeinflussenden Wirkungsgrade zu jedem Zeitpunkt der Fahrzeugbewegung bekannt, und konnten somit in die Berechnung erstmalig einfliessen. So ergaben sich Kraftstoffverbrauchswerte, die bestätigen, das nur mit Hilfe eines stufenlos steuerbaren Getriebes diese Gesamtwirkungsgradverbesserung des Kraftstoffverbrauches zu erreichen ist. Eine kleine Steigerung dieser Verbrauchseinsparungen könnte zusätzlich durch eine jetzt erst mögliche verbesserte Motorauslegung auf eine Arbeitsdrehzahl, oder durch neue Antriebe erreicht werden.
  • Die vorgenommenen Verbrauchsberechnungen zweier virtueller Fahrzeuge mit meinem neuen stufenlos steuerbaren Getrieben, einmal mit einem Otto-Motor-Antrieb und einmal mit einem Diesel-Motor, ergaben auf der gleichen Teststrecke unter gleichen Bedingungen mit allen Stops beim Otto-Motor
    4,39 ltr/100 km
    und beim Diesel-Motor
    3,12 ltr/100 km
  • Diese Werte sind auf dieser Strecke ein Istmass, kein Fahrzeugführer kann mit diesen Fahrzeugen auf dieser Strecke mehr Kraftstoff verbrauchen, aber bestimmt etwas weniger.
  • Wenn diese Werte in einer Relation zu den ersten genannten Verbrauchswerten mit Automatikgetriebe oder Dieselmotor und Schaltgetriebe gebracht werden, ergeben sich Einsparungen in überzeugenden Grössen.
    Automatik = 7,1 ltr, Stufenlos = 4,39 ltr. Benzin, Einsparung = 38%
    Schaltgetr. = 5,72 ltr., Stufenlos = 4,39 ltr. Benzin, Einsparung = 23%
    Schaltgetr. = 4,6 ltr., Stufenlos = 3,1 ltr. Diesel, Einsparung = 32,5%
  • Diese Verbrauchsdaten lassen sich auch noch anders eindrucksvoll darstellen. Bei mittleren Kraftstoffheizwerten und unveränderten Fahrzeuggewichten ergeben sich bei einem Verbrauch von
    4,39 ltr. Benzin = 1,355 kJ/kg × km
  • Und bei
    3,1 ltr. Diesel = 1,057 kJ/kg × km
  • Weitere Prüfungen meiner Entwicklung eines stufenlos steuerbaren Umschlingungsübersetzungsgetriebe wurden in einem Lastenheft zusammengefasst. Die Grundlage einer Auslegung eines Kettengetriebes sollten die Anforderungen an den Übersetzungsbereich sein, denn die Kettenräder könnten auch unterschiedlicher Grösse und Ausführung sein. Das abgelassene Öl eines der Kettenräder wird nicht direkt für die Grössenänderung des anderen Kettenrades eingesetzt.
  • Zu untersuchen war, kann das stufenlos steuerbare Kettengetriebe den folgenden Anforderungen genügen?
    • 1. Antrieb starten, Abtrieb steht Antrieb starten Abtrieb dreht
    • 2. Abtrieb anfahren
    • 3. Abtrieb zurück fahren
    • 4. Abtrieb-Notstillstand
    • 5. Drehzahlumkehr am Abtrieb
    • 6. Gleichmässige Drehzahl am Abtrieb
    • 7. Abtrieb anhalten bei weiter drehenden Antrieb
    • 8. Drehzahlenwechsel am Abtrieb
    • 9. Grenzen der Kraftübertragung
    • 10. Untersuchung im Fahrzeugeinsatz a. Anfahren am Berg b. Anfahren am Abhang c. Beschleunigen d. Beschleunigen am Berg e. Beschleunigen am Gefälle f. Beschleunigen aus der Fahrt g. Beschleunigen aus dem Abbremsen h. Notbremsung mit Blockade i. Einsatz bei –60 Grad C j. Einsatz bei +70 Grad C k. Abschleppen l. Ständige Höchstgeschwindigkeit m. Anhalten bei laufenden Motor n. Schrittgeschwindigkeit fahren o. Aus schneller Fahrt in eine Steigung fahren p. Aus schneller Fahrt in einen Abhang fahren q. Im Leerlauf ausrollen
  • Zu 1. Das Aggregat, bestehend aus Antriebsmotor und meinem stufenlos steuerbaren Getriebe, kann in der Antriebstechnik des allgemeinen Maschinenbaus und dem Transportwesen eingesetzt werden. Einen Start der Antriebe bei stehenden Abtrieben verlangt eine Kupplung zu Trennung von Antrieb und angetriebener Maschine.
  • Der Start einer Antriebsmaschine mit gleichzeitig dann auch drehendem Abtrieb ist eine bekannte technische Bauart.
  • Zu 2. Bei drehende, Antriebsmotor eine meinem Getriebe nachgeschaltete Maschine langsam anzufahren verlangt eine Kupplungsart am besten mit meiner Entwicklung P 4321 755.
  • Zu 3. Der Antriebsmotor wird nicht in seiner Drehzahl verändert. Der Antrieb des Getriebes kann jetzt langsam oder auch relativ schnell mit seiner Drehzahl auf eine geringere Umdrehung zurück gefahren werden. Zum Stillstand nur mit einer Kupplung, am kraftschlüssigsten mit meiner Erfindung P 4321 755.
  • Im Fahrzeugwesen sollte das Motormanagement dazu genutzt werden, die Motordrehzahl so lange hoch zu halten, bis die die zurückgefahrene Getriebeübersetzung der Geschwindigkeit entspricht.
  • Zu 4. Sollte der Abtrieb eines Aggregats sofort zum Stillstand gebracht werden, bedarf es einer sofortigen Trennung zwischen Motor und Getriebe oder Antriebsaggregat und angetriebener Maschine, Antriebsachse.
  • Zu 5. Die Drehzahlumkehr am Abtrieb erfolgt in der im Maschinenbau gewohnten, bisher allgemein üblichen Art mit einem Zwischenrad.
  • Zu 6. Eine gleichmässige konstante Arbeitsdrehzahl garantiert der ständig aktivierte Kettenspanner.
  • Zu 7. Im Normalfall ist die Arbeitsdrehzahldrosselung ein üblicher Maschinenbedienvorgang.
  • Zu 8. Die Drehzahlen am Abtrieb sind jederzeit auch unter höchster Last sowohl herauf als auch hinab zu setzen. Das Kettengetriebe erfüllt diese Aufgabe besser als alle anderen Getriebeentwicklungen, immer bei höchstem Wirkungsgrad.
  • Zu 9. Die Grenzen der Kraftübertragung mit meinem stufenlos verstellbarem Kettengetriebe liegen technisch dort, wo es noch sinnvoll erscheint, ein stufenlos verstellbares Getriebe einzusetzen. Ein verstellbares Getriebes meiner Anmeldung wird nur dort von Nöten sein, wo ein ständiger Drehzahlwechsel am Abtrieb ein normales Verhalten wäre. Sollte der Antriebsmotor eine Dampf- oder Verbrennungsturbine sein mit Drehzahlen in vier- fünfstelliger Drehzahl, dann bedarf es zum Schutze der zu begrenzenden Kettenlaufgeschwindigkeit eines Vorgeleges.
  • Zu 10a. Ein Anfahren am Berg, z. B. aus der Tiefgarage, gilt als eine normale Beanspruchung. Der autark geregelte Antriebsmotor sorgt automatisch für eine ausreichende Leistung, und eine Rückkopplung vom Getriebe zum Motor sorgt dafür, dass keine Übersetzung möglich ist, für die der Motor keine Leistung erbringen kann.
  • Zu 10b. Ein Anfahren am Abhang stellt keine besonderen Ansprüche an das stufenlos steuerbare Kettengetriebe.
  • Zu 10c. Beschleunigen heisst, die Übersetzung im Getriebe zu ändern, zu erhöhen. Der autark gesteuerte Motor sorgt immer für die erforderliche grösste Leistung. Es wird nie eine grössere Leistung erzeugt, als vom Fahrzeug umgesetzt werden kann, z. B. in eine nicht gewünschte Geschwindigkeit.
  • Zu 10d + 10e + 10f Eine Beschleunigung während der Fahrt ist möglich, sofern die Leistungsreserve des Motors dieses zulässt.
  • Zu 10g. Ein Wiederbeschleunigen aus einem Bremsvorgang heraus, ist ebenso ein normaler Leistungsanspruch an den Motor, die Steuerung hat damit keine Probleme. Wichtig dabei ist nur, dass das Motormanagement dafür sorgt, dass während des Abbremsens die Motordrehzahl automatisch hochgehalten wird, damit diese Steuerung auch die Möglichkeit und Pflicht einhält, die Getriebeübersetzung an die Geschwindigkeit anzupassen, um bei einem erneuten Beschleunigen sofort wieder eine Traktion zu gewährleisten.
  • Zu 10h. Die Notbremsung eines Fahrzeuges bedeutet heute leider immer noch eine Blockade und damit eine Verlängerung des Bremsweges. Die bisherigen ABS-Entwicklungen sind keine Alternative, keine echte Hilfe. Denn bei einer Blockade würde das Kettengetriebe auch sofort stehen, und erst eine weiter technische Hilfe wie Wandler getretene Kupplung oder Fliehkraftkupplung oder meine Getriebeergänzung P 4321 755 würden dafür sorgen können, dass eine Blockade des Antriebsmotor nicht erfolgt. Bei meiner Kettengtriebentwicklung in Verbindung mit meiner o.g. Erfindung geschieht bei einer Notbremsung mit Blockade folgendes: das Motormanagement sorgt sofort für eine Entleerung des Wandlers und damit für eine Unterbrechung der Verbindung des drehenden Motors zum Getriebe. Die jetzt im Kettengetriebe noch vorhandene hohe Übersetzung kann erst wieder abgebaut werden, sobald das Getriebe drehen kann. Sollte aber das Fahrzeug mit der Blockade der Räder zum Stand gebracht werden, erfolgt eine Fahrtaufnahme zuerst nur mit der letzten Übersetzung in geminderter Beschleunigungsfähigkeit. Denn zuerst muss die hohe Übersetzung vom Motormanagement angepasst werden, bevor zur normalen Weiterfahrt zurückgekehrt werden kann.
  • Zu 10i. Der Kettengetriebeeinsatz bei niedrigen Temperaturen ist nicht von Bedeutung und daher ohne Einfluss.
  • Zu 10j. Hohe Temperaturen können unter Umständen durch Kühlung gesteuert werden auf Arbeitstemperaturen, denn der hohe Gesamtwirkungsgrad des Kettengetriebes wird keine zusätzliche Temperaturerhöhung des wenigen Getriebeöls zur Folge haben.
  • Zu 10k. Ein Abschleppen ist natürlich möglich, in Fahrzeugen natürlich nicht auf Wählstellung P. Hierbei geschieht im Kettengetriebe folgendes, das bei stehendem Motor die Getriebekette ebenfalls steht. Das jetzt stehende Kettengetriebe wird nun über das Differential vom Antriebsrad mitgedreht und läuft, dreht somit das Kettenrad unter der Kette hindurch. Das selbst der Kettenspanner jetzt ohne Druck anliegt, ist mit keinem Schaden für das Getriebe zu rechnen. Dieses Verhalten gilt aber auch für ein Abschleppen, d. h. der stehende Motor kann nie angeschleppt werden.
  • Zu 10l. Bei einer Forderung nach ständiger Höchstgeschwindigkeit über eine längeren Strecke gilt, dass die Speisung des vergrösserten Kettengetriebes nicht nur wichtig für die hohe Geschwindigkeit ist, sondern dieses Kettenrad steht in diesem Falle auch weiterhin unter dem kontrollierten Öldruck über den Kettenspanner unter ständigem Versorgungszwang. Sobald die Kettenspannung nur etwas nachlässt, ergänzt der Kettenspanner das Übersetzungsproblem mit Ölversorgung am zu vergrösserden Kettenrad.
  • Zu 10m. Ein Anhalten bei laufendem Motor ist bei Nutzung meiner Getriebeeinheit, Kettengetriebe mit Erfindung P 4321 755 ein normaler störungsfreier Vorgang.
  • Zu 10n. Auch in langsamster Geschwindigkeit sich zu bewegen ist ein normaler Anspruch an meine Getriebeentwicklung und mit bestem Wirkungsgrad auszuführen.
  • Zu 10o. Die schnelle Fahrt auf einer Autobahn führt im weiteren Verlauf in eine Steigung. Die gewählte Übersetzung im Getriebe bleibt solange erhalten, bis der Motor in seiner Drehzahl mangels ausreichender Leistung bedroht wird und einzubrechen droht. Jetzt greift die Rückkopplung zwischen Getriebe und Motor und mindert die Übersetzung. Die Übersetzung kann soweit zurückgenommen werden, bis der Motor die geforderte Leistung erbringen kann, um die Steigung weiterhin hinauffahren zu können.
  • Zu 10p. Bei der Fahrt auf de Autobahn in einen Abhang hinein bedeutet, das Gaspedal wird zurück genommen. Dieses wiederum heisst, die Getriebeübersetzung wird verändert, es sei denn, dass jetzt das Motormanagement greift. Das Motormanagement hat auch immer die Aufgabe, neben der Motordrehzahlkontrolle auch die Fahrzeuggeschwindigkeit ständig zu erfassen, um die Getriebeübersetzung notfalls darauf anzupassen. Sollte die Geschwindigkeit ungewollt ansteigen kann passieren, das jetzt auch die Kette das zweite Kettenrad nicht mehr antreibt, sondern das vom Abtriebsrad getriebene Kettenrad jetzt unter der Kette hindurch dreht. Da die Motordrehzahl nicht erhöht werden kann, bedarf es bei der Gesamtauslegung eines Fahrzeugantriebes auch die Prüfung dieses Fahrzustandes.
  • Zu 10q. Im Ausrollen steuert das Motormanagement sowohl die Motordrehzahl als auch die der jeweiligen Geschwindigkeit anzupassende Getriebeübersetzung.
  • 1.
    verstellbares Kettenrad
    1.1.
    verstellbares Kettenrad mit hydraulischen Stempeln
    1.2.
    verstellbares Kettenrad mit Keilscheiben
    2.
    Kette
    3.
    Ritzel
    3.1.
    Freilauf
    4.
    Einfädelungshilfe
    5.
    Kettenspanner
    6.
    Höhenkontrolle
    7.1.
    Hydraulische Stempel
    7.2.
    Kurvenscheibe
    7.3.
    Kniehebel
    8.
    Steuerung
    9.
    Tandem
    10.
    Antriebswelle
    11.
    Abtriebswelle
    12.
    Zwischenwelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (7)

  1. Eine Getriebekonfiguration in stufenlos steuerbarer Übersetzungsmöglichkeit und mit höchstmöglicher Wirkungsgradkonsistenz mit einer Antriebswelle (10) und einer Abtriebswelle (11) mit jeweils einem ersten, durch die Antriebswelle (10) beaufschlagten im Durchmesser veränderbaren Kettenrad (1.1) zwischen parallel zu einander geführten Kettenradmitnehmerscheiben. Ferner gehört dazu eine umlaufende Kette (2) oder ein textiler Zahnriemen zum zweiten verstellbaren Kettenrad zwischen im Abstand veränderlichen Keilscheiben (1.2) auf einer Zwischenwelle (12) beaufschlagt. Einem weiteren Zwischenwelle (12) beaufschlagten z. B. ebenso verstellbaren Kettenrad (1.2) zwischen im Abstand veränderlichen Keilscheiben (1.2) und einer zweiten umlaufenden Kette (2) oder Textilriemen zum vierten verstellbaren Kettenrad (1.1) z. B. zwischen parallel geführten Kettenradscheiben (1.1) auf der beaufschlagten Abtriebswelle (11). Dabei erfolgt die Mitnahme der Ketten (2) oder Zahnriemen über Kettenradritzel (3) mit einer spielfreien Freilaufeinrichtung (3.1) zwischen den parallel oder keilförmig geführten Kettenräder (1). Ein Steuermechanismus, bestehend aus einer Ketten-Ritzel-Einfädelungshilfe (4) und einem Kettenspanner (5), einer Durchmesseränderungsregelung (8) – Höhenverstellung der Ritzel – der Kettenräder (1) mit Hilfe von hydraulischen Stempeln (7.1) oder Kurvenscheiben (7.2) in z. B. einer Tandemgetriebeausführung (9) für erhöhte Übersetzungsbereiche.
  2. Eine Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein verstellbares Kettenrad (1) am Pedalwerk eines Fahrrades für die stufenlose Übersetzung mit Hilfe einer Kurvenscheibe (7.2) in der Art wirkt, dass die Kurvenscheibe (7.2) durch die in ihrer Grösse veränderbaren Pedalkräfte zwischen den fest mit der Pedalwelle (10) verbundenen Parallelscheiben (1.1) verdreht wird, und die davon abgestützten Ritzel (3) in ihren Führungen in der Höhe verändert werden. Dabei ist die Kurvenscheibe (7.2) an der Verdrehung durch einen in seiner Spannung einstellbaren Federkörper beeinflussbar, und diese Bewegungsfreiheit wird zusätzlich durch eine Viskoseölsteuerung im zeitlichen Ablauf – auch einstellbar – gesteuert, damit bei einer Tretkurbelumdrehung mit leider ständig wechselnder Mus kelkrafteinleitung eine gewisse Konstanz der Übersetzung gewährleistet bleibt. Die Kettenlängenänderung (2) fängt ein üblicher mechanischer Kettenspanner (5) auf, und die Einfädelung der Ritzel (3) erfolgt mit der Einfädelungshilfe (4). Die Kette (2) überträgt dann die Pedalkraft stufenlos übersetzt auf ein (auswechselbares) Kettenrad auf die Abtriebswelle (11).
  3. Eine Getriebeanordnung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das nur eine verstellbare Kettenrad (1.1) die Durchmesseränderung über hydraulische Stempel (7.1) erreicht. Hierbei ist das Kettenrad (7.1) auf die Pedalachse (10) beaufschlagt und besteht aus zwei parallel zueinander geführten Scheiben (1.1). Die Steuerung, Veränderung folgt hierbei über ein Öldrucksystem, welches von einem Drehgriff am Fahrradlenker über einen Dämpfer zu einem Speisering im Kern des Kettenrades (1.1) initiiert wird. Die Kettenlängenänderung gleicht auch hier der bisher übliche Kettenspanner (5) aus, ebenso wird die Einfädelungshilfe (4) von statten gehen. Das zweite von der gemeinsamen Kette (2) umschlungene Kettenrad am Hinterrad des Fahrrades bleibt austauschbar, eigentlich nicht verstellbar.
  4. Eine Getriebeanordnung nach 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenverstellung der Ritzel (3) zur Kettenraddurchmesseränderung (1) mit Hilfe einer Kniehebelvorrichtung (7.3) in der Art erfolgt, dass die Verstellung wie unter Anspruch 2 unter Einfluss einer geleisteten Beinkraft des Fahrradfahrers gegen eine in der Spannung veränderbaren Feder erfolgt und zeitliche Beruhigung mittels einer steuerbaren Viskoseölvorrichtung erfolgt. Eine Kettenspannung wird wie unter 1, 2 und 3 mit üblichen Kettenspannern (5) vorgenommen, und die Einfädelung wie schon vorher mit der Einfädelungshilfe (4).
  5. Eine Getriebeanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwei durch eine Kette (2) verbundenen Kettenräder (1) im Durchmesser veränderbar zum Einsatz kommen. Hierbei können die verstellbaren Kettenräder (1) aus parallel zueinander stehenden Kettenrädern (1.1) mit hydraulischen Stempeln (7.1) bestehen. Hier übernimmt dann ein hydraulischer Kettenspanner (5) die Kontrolle der Kettenlose durch gleichzeitige Durchmesseranpassung des zweiten Kettenrades (1.1). Die Ritzeleinfädelung (3) erfolgt über jetzt zwei Einfädelungsvorrichtungen (4) im Zugtrum wie im Leertrum vor der einlaufenden Kette (2). Die Übersetzungsbreite dieses Getriebes reicht im Mittel schon 1:1 bis 1:5, und deckt somit viele Einsatzbereiche ab Diese stufenlosen Getriebekonfigurationen erlauben zum ersten Mal die Möglichkeit, in der Zukunft aus der motorischen, direkten Antriebsmotorensteuerung eine für die Umwelt notwenige vegetative, indirekte Motorsteuerung machen zu können! Denn bei der Umwandlung von Energie in eine drehende Bewegung unterliegt die Effektivität der Energieumwandlung physikalischen Gesetzmässigkeiten, die in Zeitabläufen erfolgen, und die Zeitspanne ist hierbei die Drehzahl. Der Konstrukteur ist daher gehalten, Konstruktionen so auszulegen, dass die Umwandlung der Energie in eine drehende Bewegung nur bei der Drehzahl erfolgen sollte, die als die günstigste berechnet wurde. Die Übergangsdrehzahlen bei drehendem Antrieb (10) und stehendem Abtrieb (11) können alle bisher bekannten Kupplungsarten erfüllen, am wirtschaftlichsten erfolgt dieser Übergang mit meiner Anmeldung P 4321 755.
  6. Eine Getriebeanordnung nach Anspruch 1 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesseränderung der Kettenräder (1) durch im Abstand zu veränderten Keilscheibenkettenrädern (1.2) erfolgt.
  7. Eine Getriebeanordnung nach Anspruch 1, 5 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Tandemgetriebeanordnung (9) die verstellbaren Kettenräder (1) sowohl mit hydraulischen Stempeln (7.1) oder Keilscheibensteuerung (7.2) die Getriebeübersetzung vorgenommen werden kann. Mit dieser Getriebeanordnung lassen sich alle Übersetzungsbreiten stufenlos konstruktiv realisieren.
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