DD213880A5 - Waschvorrichtung fuer einen gummituchzylinder einer druckmaschine - Google Patents

Waschvorrichtung fuer einen gummituchzylinder einer druckmaschine Download PDF

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DD213880A5
DD213880A5 DD84260073A DD26007384A DD213880A5 DD 213880 A5 DD213880 A5 DD 213880A5 DD 84260073 A DD84260073 A DD 84260073A DD 26007384 A DD26007384 A DD 26007384A DD 213880 A5 DD213880 A5 DD 213880A5
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cleaning
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blanket cylinder
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Josef Marass
Rudolf Liepert
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Spiess Gmbh G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41P2235/10Cleaning characterised by the methods or devices
    • B41P2235/20Wiping devices
    • B41P2235/23Brushes

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Waschvorrichtung fuer einen Gummituchzylinder einer Druckmaschine, mit der bei verminderter Baugroesse eine hoehere Reinigungswirkung erzielt wird. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Breite des Reinigungstuches 26 nur einemTeil der Breite des Gummituchzylinder 1 entspricht; dass eine Fuehrungs- und Bewegungseinrichtung 2,3,4,8 zur Bewegung derWaschvorrichtung quer ueber die gesamte Breite des Gummituchzylinders 1 vorgesehen ist; dass das Andrueckmitttel fuer das Reinigungstuch 26 eine drehende Umlenkwalze 23 mit sich elastisch verformender Mantelflaeche ist, ueber die das Reinigungstuch gefuehrt ist, dass in Drehrichtung des Gummituchzylinders 1 vor dem Andrueckmittel 23 eine umsteuerbareBuerstenwalze 9 vorgesehen ist, die mit dem Gummituchzylimder 1 in Beruehrung steht, wobei der Buerstenwalze9 Reinigungsmittel und Wasser zugefuehrt wird und eine Steuer- und Antriebseinrichtung 12 fuer die Reinigungstuchaufwickelrolle 25 vorgesehen ist.

Description

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15 909 56
Waschvorrichtung
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Waschvorrichtung für einen Gummituchzylinder einer Druckmaschine. .
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Durch die ständige Forderung nach Rationalisierung im Offsetdruck ergibt sich u.a. die Notwendigkeit, ein automatisch arbeitendes Gerät zur Reinigung des Gummituchzylinders einer Druckmaschine/ insbesondere einer Offset-Druckmaschine, einzusetzen. Die Reinigung des Gummituches wird in verschieden großen Zeitabständen notwendig, weil sich auf dem Gummituch Rückstände von Farbe und Druckstoff festsetzen, wodurch die Druckqualität gemindert wird.
An ein derartiges Reinigungsgerät oder eine derartige Waschvorrichtung werden hinsichtlich des Reinigungseffektes, der Handhabung, der sicheren Funktion und Wirtschaftlichkeit sehr hohe Anforderunaen Gestellt.
Aus der DS-AS 2 522 743 ist eine Vorrichtung zum Reinigen des Offset-Zylindsrs einer lithographischen Offset-Druckmaschine bekannt, bei der eine motorgatriebene Tellerscheibe, deren Drehachse in einer zur Drehachse des Offset-Zylinders senkrechten Ebene liegt, die Oberfläche des Offset-Zylinders reinigt, indem sie mit Bürsten auf ihrer Frontfläche mit der Mantelfläche des Offset-Zylinders in Berührung bringbar ist. Dabei wird die Tellerscheibemittels einer Vorschubeinrichtung längs der Mantelfläche des Offset-Zylinders hin- und herbewegt. Die Vorschubeinrichtung umfaßt eine Gewindespindel, die mit dem Gehäuse der Tellerbürste in Eingriff steht, wobei sine das Gehäuse haltende Führungsstange parallel zur Gewindespindel angeordnet ist und eine umsteuerbare Antriebseinrichtung zur Drehung des Gewindespindel in zwei Drehrichtungen vorgesehen ist,- Die Zuführung von Reinigungsflüssigkeit zur Tellerbürste erfolgt in einer oder beiden Endlagen der Tellerbürste.
Der Nachteil einer derartigen Tellerbürste liegt darin, daß sie nur eine begrenzte Aufnahmefähigkeit für die vom Gummituch zu entfernenden Rückstände aufweist, da immer wieder die gleiche Reinigungsflache mit dem Gummituchzylinder in Berührung kommt, wodurch keine optimale Reinigungswirkung erzielt wird. Weiter verschmutzt das tangential in allen Richtungen abgeschleuderte Waschmittel die benachbarten Maschinenteile.
Aus der DE-OS 2804 801 ist eine Gummituchwaschvorrichtung bekannt,, bei der als Andrückraittel für das Reinigungstuch eine Bürstenwalze verwendet wird. Das Reinigungstuch erstreckt sich hierbei über die gesamte Breite des Gummituchzylindars, wobei die'Waschflüssigkeit dem Reinigungstuch durch ein aus Sinterwerkstoff bestehendes metallisches Bauteil zugeleitet wird.
Diese Wasser- und VVaschmit te!zuführung ermöglicht keine Feir.dosierung, da in einer aus Sinterwerkstoff bestehenden Leitung diffuse Druckverhältnisse herrschen. Selbst bei abgestellter Flüssigkeitszufuhr wird das Reinigungstuch über die eigene Saugfähigkeit benetzt, wobei sich die poröse Zuleitung allmählich entleert. Die Umlenkung des Reinigungstuchss über die Bürstenwalze Ermöglicht keinen gleichmäßigen Andruck gegen das Gummituch, da der Andruck von der mehr oder weniger stark schwankenden Zugspannung des Reinigungstuches abhängig ist.
Aus der DE-AS 1 124 974 ist eine Reinigungsvorrichtung für den Gummituchzylinder von Offset-Oruckmaschinen bekannt, die zwei gegenläufige Bürstenwalzen aufweist, wobei die Reinigungsflüssigkeit durch die Hohlwelle der Bürstenwalze zugeführt wird.
Diese Reinigungsvorrichtung benötigt sehr große Wasser- und Waschmittelmengen, da das Wasser und das Waschmittel allseitig aus den Hohlwellen austritt, so daß nur ein Bruchteil des Wasser bzw. Waschmittels auf das Gummituch des Druckzylinders zur Reinigung gelangt. Diese Vorrichtung ist somit unwirtschaftlich und weist nur eine mangelhafte Reinigungswirkung auf.
Schließlich ist es aus der OE-CS 3 005 549 bekannt, bei einer Waschvorrichtung für den Druckzylinder einer Druckmaschine ein sich über die gesamte Zylinderbreite erstreckendes Reinigungstuch zu verwenden, das von einer Vorratswelle über ein Andrückmittel zu einer Aufwickelwalze verläuft und dort mittels einem mit der Aufwickelwalze zusamraenargeitenden Fördermittel bei jedem Förderschritt im wesentlichen um denselben 3etrag aufgewickelt wird. Dabei besteht das Andrückmittel aus einem
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biegbaren Bauteil, das in der Andrücklage gebogen und in der Ruhelage entspannt ist« Das zum schrittweisen Fördern vorgesehene Fördermittel besteht aus einem Antrieb, einer Einwegkupplung, die in Wirkverbindung mit dem Antrieb steht und die Aufwickelwalze in eine Richtungs antreibt, und einer Steuerung, die am Reinigungstuch an der Aufwickelwalze angreift und die den Betrag des Drehwinkels der Aufwickelwalze in Abhängigkeit von dem Betrag an Reinigungstuch auf der Aufwickelwalze steuert. Die Steuerung besteht aus einem Kurbelwellenarm, der mit der Einwegkupplung in Wirkverbindung steht und sich mit der von der Einwegkupplung angetriebenen Welle drehen kann. Am Kurbelwellenarm ist ein Schlittenträger vorgesehen, der sich radial bezüglich der Achse der Aufwickelwalze längs des Kurbelwellenarms verschieben kann.
Mit dem Schlittenträger steht ein Kurbelstift in Wirkverbindung, der mit dem Reinigungstuch auf der Aufwikkelwalze in Berührung steht, sich in bezug auf die Achse der Aufwickelwalze mit dem Schlittenträger radial verschieben und sich längs eines Bogens mit dem Schlitten um die Achse dsr Aufwickelwalze bewegen kann. Weiter ist zur Begrenzung der Drehbewegung derAufwickelwalze am Rahmen ein Anschlag für den Kurbelstift vorgesehen. Zum Reinigen des Gummi- tuch-Druckzylinders wird dem Reinigungstuch Wasser und Reinigungsmittel zugeführt.
Diese Waschvorrichtung baut relativ groß. Ferner ist die Steuerung zum schrittweisen Bewegen des Reinigungstuches sehr kompliziert. Weiter erfordert diese Waschvorrichtung einen hohen 3edienungsaufwand, da Wischtücher in so großer 3reite sehr sorgfältig eingelegt werden müssen, weil sie anderenfalls zur Faltenbildung neigen, wodurch sich ein mangelhafter Reinigungseffekt-
ergibt. Verbrauchte Wischtücher müssen jeweils vor dem Ersetzen auf die Ausgangswelle zurückgewickelt werden. Weiter werden für Druckmaschinen verschiedener Formatgroßen jeweils verschiedene Reinigungstuchbreiten benötigt, so daß eine große Lagerhaltung erforderlich ist. Da schließlich bei der bekannten Vorrichtung durch Biegen des Bauteils in der Arbeitsstellung das Reinigungstuch, an den Druckzylinder angedrückt wird, läßt es sich nicht vermeiden, daß für den Transport des Reinigungstuches auf dieses ein relativ großer Zug ausgeübt werden muß. Dies bedeutet, daß zum einen ein Reißen des Reinigungstuches ' nicht ausgeschlossen ist, und daß zum anderen die Transportbauteile entsprechend kräftig dimensioniert werden müssen .
Ziel der Erfindung:
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der aufgezeigten Mängel.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung für einen Gummituchzylinder einer Druckmaschine der eingangs genannten Art'zu schaffen, die bei verminderter Baugröße eine verbesserte Reinigungswirkung erreicht.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird somit eine Waschvorrichtung für einen Guramituchzylinder einer Druckmaschine geschaffen, bei der sowohl Wasser als auch Lösungsmittel auf eine rotierende Bürstenwalze mit umsteuerbarer Drehrichtung gesprüht werden. Hierbei ist die Drehrichtung der Bürsten-
walze beim Vorlauf des Gerätes so gewählt, daß losgebürstete Schmutz- und Farbpartikel in eine unterhalb der Bürstenwalze angebrachte Affangwanne abgeschleudert werden. Seim Rücklauf der Reinigungsvorrichtung erhält die Bürstenwalze eine entgegengesetzte Drehrichtung, wobei gleichzeitig der Reinigungsvorschub aktiviert wird. Die nun vorliegende Drehrichtung der Bürstenwalze ergibt ein Abschleudern des weiterhin zugeführten Wassers und Waschmittels gegen das Wischtuch und fördert in vorteilhafter ti/eise die Benetzung desselben. Oer somit in zwei Phasen stattfindende Reinigungsvorgang ergibt einen sehr sparsamen Reinigungstuchverbrauch, weil der in der Auffangwanne abgeschleuderte Schmutz nicht vom Reinigungstuch aufgenommen werden muß. Der Reinigungseffekt der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung wird durch kreuzweises Wischen und Bürsten am Gummituchzylinder dadurch erhöht, daß sich die; Waschvorrichtung während jeder Zylinderuradrehung selbst um einen bestimmten Betrag parallel zur Zylinderachse fortbewegt. Weiter ergibt sich eine weitgehende Trennung des mit Wasser versetzten Reinigungsmittels vom Wischtuch, da sich der Großteil der Flüssigkeit in der Affangwanne sammelt, wodurch die Entsorgung wesentlich vereinfacht wird.
Da die erfindungsgemäße Waschvorrichtung ein Wischtuch verwendet, dessen Breite nur einem Bruchteil der Breite des Gummituches entspricht, wird das Auswechseln eines verbrauchten Wischtuchs wesentlich erleichtert. Ebenfalls erübrigt sich ein Zurückwickeln des Reinigungstuches durch die besondere Anordnung derjAufwickelwelle. Bei einem schmalen, streifenförmigen Wischtuch, wie es die Erfindung vorsieht, besteht außerdem nicht die Gefahr der Faltenbildung und damit keine Beeinträchtigung des Reinigungseffektes. Bei der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung wird nur eine einzige Standardbreite an Reinigungstuchroilen verwendet, wodurch die Lagerhaltung und Be-
Schaffung wesentlich vereinfacht wird.
Da gemäß der Erfindung das Andrückmittel als elastisch verformbare Umlenkwalze ausgebildet ist, entfallen dadurch weitere Maßnahmen zum Andrücken des Wischtuches. Darüber hinaus ist die Umlenkwalze drehbar gelagert, so daß beim Transport, des Reinigungstuches nur geringe Kräfte auf dieses ausgeübt werden müssen. Dadurch ist eine . Beschädigung des Reinigungstuches vermieden. Ferner kön-r nen die Transport-Bauteile entsprechend leicht ausgebildet und ohne unnötigen Energieaufwand betrieben werden. Die Umlenkwalze kann dadurch elastisch ausgebildet sein, daß sie insgesamt aus elastischem Werkstoff besteht-Sie kann aber auch dadurch elastisch konzipiert sein, daß ausschließlich die Mantelfläche, auf der das Reinigungstuch aufliegt, elastisch ausgebildet ist. Eine bevorzugte Ausführungsform der letzten Möglichkeit besteht darin, daß die Umlenkwalze aus einem Rohrabschnitt besteht, auf dessen Mantelfläche eine torusförmig ausgebildete Membran aufgebracht ist. Der Raum zwischen der Mantelfläche des Rohrs und der torusförmigen Membran mit im wesentlichen zylindrischer Mantelfläche kann mit Druckluft gefüllt sein.
Sei der erfindungsgeraäßen Waschvorrichtung erfolgt weiter die Benetzung des Reinigungstuches mit Wasser und Waschmittel auf der dem Gummituch zugekehrten Seite, so daß das Wasser und Waschmittel unmittelbar zur Verfügung steht.
In weiterer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Pleuelstange mittels einer Feder gegen den Umfang der Reinigungstuchaufwickelrolle vorgespannt. Diese Maßnahme sichert bei einfacher Sauweise, daß die Steuer- und Antriebseinrichtung für die Reinigungstuchaufwickelrolle
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immer die gleiche Reinigungsmenge fördert, wobei ebenfalls ein einfaches. Auswechseln einer vollen Reinigungs-... tuchrolle durch die Nachgiebigkeit der Feder gewährleistet ist
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Hebel eine Führung auf, in der das Ende der Pleuelstange geführt ist, wobei an der der Reinigungstuchaufwickelrolle zugewandten Seite des Pleuelstangenendes ein Ausdruckbiech für das Reinigungstuch vorgesehen ist. Hierdurch wird neben einer sicheren Steuerung der Reinigungstuchaufwickelrolle eine Faltenbildung beim Aufwickeln des Reinigungstuches vermieden.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung derfcrfindung sind die Reinigungstucnwellen als axial abgesetzte Wellen zur Aufnahme der Reinigungstuchrollen ausgebildet, wobei zur Festlegung der Reinigungstucnrollsn auf den Wellen Hülsen vorgesehen sind, die mit dem abgesetzten Wellenabschnitt der Wellen in Eingriff bringbar sind» Diese Konstruktion ermöglicht ein einfaches Befestigen und Lösen der Reinigungsrollen auf den jeweiligen Wellen, und zwar ohne Benutzung von Werkzeugen und ohne Demontage von Maschinente iTen .
Nach einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung sind die Reinigungstuchaufwickel- und Vorratswellen fliegend gelagert. Dies ermöglicht einen einfachen Wechsel der Reinigungstuchrollen, ohne daß die Waschvorrichtung von der Druckmaschine gelöst werden muß.
Als Wickelkerne für das Reinigungstuch werden zweckmäßigerweise dünnwandige Papp- oder Kunststoff rohre verwendet, von denen das eine die Reinigungstuchvorratsrolle und das andere die Rainigungstuchaufwickelrolle trägt.
Schließlich ist in weiterer vorteilhafterAusgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Reinigungsflüssigkeitsführung getrennte, austauschbare Behälter für Reinigungsflüssigkeit und Wasser aufweist. Hierdurch werden störende Schlauche und teure Schlauchverbindungen vermieden, die wiederum Störursache, z.B. bei Undichtheit, sein können.
Ausführungsbeispiei:
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine Gesamtansicht der Waschvorrichtung für einen Gummituchzylinder einer Druckmaschine,
Fig. 2: eine Schnittdarstellung der Reinigungstuchauf wickel- bzw. -vorratswelle,
Fig. .3: das Antriebsscnsma für das Reinigungstuch,
Fig. 4·: eine Seitenansicht der Waschvorrichtung, ' und
Fig. 5: eine Ausführungsform der Umlenkwalze.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 der Gummituchzylinder 1 einer Offsetdruckmaschine dargestellt, dem eine Waschvorrichtung zugeordnet ist.
Parallel zur Achse des Gummituchzylinders 1 erstreckt sich benachbart zu diesem zwischen einem Gestell 5 der Druckmaschine eine Führungsstange 2 mit einer daran aus-
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gebildeten Zahnstange 3. An derlhührungsstange 2 sind an beiden Seiten hakanartige Laschen 5 befestigt , an denen die Waschvorrichtung hängend am Gestell 5 der Druckmaschine angebracht ist. Diese Art der Befestigung ermöglicht über die Stellschrauben 7 ein leichtes und sicheres Einstellen der Waschvorrichtung radial zum Guramituchzylinder 1.
Zur Hin- und Herbewegung der Waschvorrichtung längs der Führungsstange 2 ist ein mit der Zahnstange 3 kämmendes Ritzel 4 vorgesehen, das von einem Elektromotor 8 angetrieben wird. Der Elektromotor 8 dient ebenfalls als Antrieb für eine umsteuerbare Bürstenwalze 9 und eine Steuer- und Antriebseinrichtung 12 eines Reinigungstuches 25.
Oberhalb des Elektromotors 8 sind zwei Behälter 10, 11 für Wasser und Waschmittel angeordnet, die über Leitungen 13, 14 mit Förderpumpen 15 verbunden sind. Von diesen führen Druckleitungen 36 zu zwei Sprühdüsen IS, deren Strahl zur Bürstenwalze 9 gerichtet ist. Die Benetzung der Bürstenwalze 9 erfolgt pulsierend, was durch entsprechende, nicht näher dargestellte elektrische Steuerung der Pumpen 15 bewirkt wird.
Das Reinigungstuch 25. erstreckt sich gemäS den Fig. 3 und 4 von einer oberhalb des Elektromotors 8 angeordneten Reinigungstuchvorratswelle 30 über eine darunter angeordnete Umlenkrolle 23 zu einer Reinigungstuchaufwickelwelle 21, die in gleicher ,Höhe wie. die Reinigungstuchvorratswelle 30, jedoch hinter ihr angeordnet ist. Das Reinigungstuch 25 wird mittels der Urnlsnkrolle 23 mit dem Gummituchzylinder 1 der Druckmaschine in Berührung gebracht. Unterhalb der Umlenkrolle 23 ist die umsteuerbare Bürstenwalze 9 vorgesehen, die ebenfalls mit dem Umfang des Gummituchzylinders 1 in Berührung steht.
Auf der dem Gummituchzyiinder 1 abgawandten Seite der Bürstenwalze 9 ist ein Spritzblech 32 vorgesehen, welches die von der Bürstenwalze 9 wegspritzende Flüssigkeit zu einem darunter angeordneten Auffangbehälter 33 leitet .
Zwischen der Bürstenwalze 9 und der Umlenkroils 23 sind die Sprühdüsen 15 zur Zuführung von Reinigungsflüssigkeit und Wasser vorgesehen.
Die Steuer- und Antriebseinrichtung 12 für das Reinigungstuch 26 umfaßt gemäß Fig. 3 eine Kurbel 17 c eine am Umfang der Kurbel 17 befestigte Pleuelstange 18, einen am anderen Ende der Pleuelstange 18 angeordneten Hebel 19 mit einer Führung 28, in der das ende 22 der Pleuelstange 18 in Richtung der Längsachse des Hebels 19 gleitbar angeordnet ist. Der Hebel 19 ist mit seinem einen Ende mittels einer Einwegkupplung 20 mit der Aufwickelwelle 21 verbunden und um diese schwenkbar. An der dem Umfang der Reinigungstuchaufwickelrolle 25 zugewandten Seite des in de.r Führung 28 des Hebels 19 geführten Endes 22 der Pleuelstange 18 ist ein Andrückblech 29 für das Reinigungstuch vorgesehen. Die Pleuelstange 18 und somit auch das Andrüc'kblech 29 werden mittels einer Feder 27 gegen den Umfang der Reinigungstuchaufwickelrolle 25 vorgespannt .
Die Förderung des Reinigungstuches 25 erfolgt über die von der Kurbel 17 angetriebene Pleuelstangs 18,, die den Hebel 19 schwenkt, der über die Einwegkupplung 20 die Aufwickelwelle 21 schrittweise dreht. Osr Angriffspunkt bzw. das Ende 22 der Pleuelstange 18 am Hebel 19 wandert mit wachsendem Durchmesser der Reinigungstuchaufwickelrolle 25 gleichmäßig nach außen, wodurch automatisch ein stets gleichbleibender Reinigungstuchvorschub gewähr-
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leistet ist. Die Anbringung einer weiteren Einwegkupplung zwischen dem Elektromotor 8 und der Kurbel 17 ermöglicht, daß der Reinigungstuchvorschub in gewünschter Weise nur beim Rücklauf der Waschvorrichtung aktiviert wird. Hierdurch ergibt sich ein sehr sparsamer Reinigungstuchverbrauch bei optimalem Rainigungsgrad.
Die Reinigungstuchvorrats- und -aufwickelrolle 24, 25 sind auf den jeweiligen Wellen 21, 30 der Waschvorrichtung angeordnet. Wie sich aus Fig. 2 im Zusammenhang mit der Welle 30 ergibt, sind die Wellen 21, 30 mittels einer Halterung 34 und eines Kugellagers 35 auf einer Seite fliegend gelagert und-in der Halterung 34 drehbar. Die Wellen 30, 21 weisen zwei zueinander abgesetzte Abschnitte 30a, 30b auf. Während auf den Abschnitt 30a mit größerem Durchmesser derWickeikern 38 der Reinigungstuchrolle 25 aufgeschoben wird, ist mit dem Abschnitt 30b kleineren Durchmessers eine hülsenförmige Klemmvorrichtung 37 verbunden, über die die-Hülse 38 der Reinigungstuchrolle 25 geschoben werden kann, ohne daß sie abgenommen werden muß» Die Klemmvorrichtung 37 umfaßt eine Mutter 31, über die zwei elastische Klemmringe 39 derart verformt werden können, daß diese einen Reibschluß zwischen dem Abschnitt 30b und damit der Welle 30 und der Hülse 38 der Reinigungstuchrolle 25 herstellen.
Schließlich zeigt Fig. 5 eine spezielle Ausführungsform der drehbaren Umlenkwalze 23, die das Andrückmittel für das Reinigungstuch 26 an den Gummituchzylinder darstellt Danach besteht die Umlenkwalze 23 aus einem auf einer nicht dargestellten Welle gelagerten Rohrabschnitt 23a. Auf der -äußeren Mantelfläche des Rohrabschnitts 23a ist eine torusförmige Membran 23b aus einem elastischen Werkstoff aufgebracht. Der ringförmige Raum zwischen dem
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Rohrabschnitt 23a und der torusförmigen Membran 23b kann mit Druckluft gefüllt werden. Hierfür weist der Rohrabschnitt 23a zumindest eine Bohrung auf, die durch eine Ventilmembran 23 abgedeckt ist. Mittels dieser Ventilanordnung kann Druckluft in den Ringraum zwischen dem Rohrabschnitt 23a und der torusf örmigen Membran 23b eingebracht werden. Zweckmäßig weist die torusförmige Membran 23b eine im wesentlichen zylindrische Mantelfläche auf, so daß sich eine gute Anlage des Reinigungstuches auf den Gummizylinder bei gleichzeitiger leichter Transportierbarkeit des Gummituches ergibt.
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Claims (5)

  1. rfindunasanspruch
    Waschvorrichtung für einen Gummituchzyiinder einer Druckmaschine mit einem Reinigungstuch, einer Reinigungsvorratsrolle und einer Reinigungstuchaufwickelrolle, einem Andrückmittel für das Reinigungstuch an den Gummituch-· druckzylinder, einer Steuer- und Antriebseinrichtung für die Rsinigungstuchaufwickslrolle zum schrittweisen Aufwickeln einer stets gleichen Länge an Reinigungstuch sowie einer Reinigungsflüssigkeitszuführung und einer Wasserzuführung, gekennzeichnet dadurch,
    a) daß die Breite des Reinigungstuches (26) nur einem Teil dar Breite des Gummituchzylinders (1)· entspricht,
    b) daß eine Führungs- und Bewegungseinrichtung (2, 3, A, 8) zur Bewegung der Waschvorrichtung quer über die gesamte 3reite das Gummituchzylinsrs (1) vorgesehen ist ,
    c) daß das Andrückmittel für das Reinigungstuch (26) als. sich drehende Umlenkwalze (23) mit sich elastisch verformendar Mantelfläche, über die das Reinigungstuch geführt ist, ausgebildet ist,
    d) daß in Drehrichtung des Gummituchzylinders (1) vor dem Andrückmittel (23) eine umsteuerbare Bürstenwalze (9) vorgesehen ist, die mit dem Gummituchzylinder (1) in Berührung steht, wobei der Bürstenwalze (9) mittels dar Reinigungsflüssigkeitszuführung Reinigungsmittel und mittels der Wasserzuführung Wasser zugeführt werden kann , und
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    e) daß die Steuer- und Antriebseinrichtung (12) für die Rein.igungstuchauf wickelrolle (25) eine Kurbel (17) mit einer an einem mit der Aufwickelwelle (21) mittels einer Einwegkupplung (20) verbundenen Hebel (19) angreifenden Pleuelstange (18) umfaßt, wobei der Angriffspunkt (22) der Pleuelstange (13) an den Hebel (19) in Abhängigkeit von der auf der Reinigungstuchauf wickelrolle )15) aufgewickelten Reinigungstuchmenge veränderbar ist.
  2. 2. Waschvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Pleuelstange (18) mittels einer Feder (27) gegen den Umfang der Reinigungstuchaufwickelrolle (25) vorgespannt ist .
  3. 3. Waschvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß dar Hebel (19) eine Führung (28) aufweist, in der das Ende der Pleuelstange (18) geführt ist, wobei an der. der Reinigungstuchaufwickelrolle (25) zugewandten Seite das Pleuelstangenendes ein Andrückblech (29) für das Reinigungstuch (26) vorgesehen ist.
  4. 4. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Reinigungstuchwellen (20, 21) als axial abgesetzte Wellen zur Aufnahme der Reinigungstuchrollen (24^ 25) ausgebildet sind, wobei zur Festlegung der Reinigungstuchrollen (24, 25) auf den Wellen (30, 21) Hülsen (31) vorgesehen sind, die mit dem abgesetzten Wslienabschnitt der Wellen (30, 21) in ingriff bringbar sind.
    5. Waschvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Reinigungstuchaufwickal- und -vorratswelle (21, 30) fliegend gelagert sind.
    -IS-
    - Io -
  5. 5. Waschvorrichtung nach sinsm detTÄnsprüchs 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Reinigungsflüssigkeitszuführung getrennte, austauschbare 3ehälter (10, 11) für Reinigungsflüssigkeit und Wasser aufweist.
    - Hierzu m Blatt Zeichnunaen -
DD84260073A 1983-03-14 1984-02-14 Waschvorrichtung fuer einen gummituchzylinder einer druckmaschine DD213880A5 (de)

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