DD206961A1 - Anlage zur herstellung von felgenrohlingen - Google Patents

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DD206961A1
DD206961A1 DD81233849A DD23384981A DD206961A1 DD 206961 A1 DD206961 A1 DD 206961A1 DD 81233849 A DD81233849 A DD 81233849A DD 23384981 A DD23384981 A DD 23384981A DD 206961 A1 DD206961 A1 DD 206961A1
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DD
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rim
welding machine
machine
stations
blank
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DD81233849A
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Horst Lorenz
Richard Schulte
Original Assignee
Kieserling & Albrecht
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like
    • B21D53/30Making other particular articles wheels or the like wheel rims

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Herstellung von Felgenrohlingen fuer Kraftfahrzeuge bestehend aus mindestens einer Bandzufuehreinrichtung (1), einer Biegemaschine (2), einer Ringspalt-Orientierstation (3), einer Schweissmaschine (4) und mehreren Statioen (5,6) zur Bearbeitung der Schweissnaht. Die Erfindung ermoeglicht eine hoehere Kontinuitaet des Produktionsprozesses und eine Steigerung der Arbeitsproduktivitaet. Das Wesen der Erfindung besteht in einem verbesserten Materialdurchlauf, wobei die Anlage einen z-foermigen Aufbau besitzt und die Maschinen 2;3 zur Formung des noch nicht verschweissten Rohlings hintereinander liegen. Die Schweissmaschine steht am Ende der Strecke des axialen Transport des Felgenrohlings. Die Maschinen 5,6 zur Nahtbearbeitung und die Schweissmaschine sind nebeneinander angeordnet, wobei Oberhalb beider Maschinen eine Transporteinrichtung 7 angeordnet ist. Im Bereich der Nahtbearbeitungsmaschinen 5,6 wird die Felge so gehalten, dass die Nahtstelle unten ist. Bei der Nahtbearbeitung wird der Felgenrohling in zwei U-foermigen Auflagen gehalten, und ist nicht eingespannt.

Description

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Anlage zur Hersrellung von ffelgenrohlingen Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Erfindung beziehe sich auf eine Anlage zur Herstellung von Pelgenrohlingen für KrafOfahrzeugrader.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen:
Sine solche Anlage ist zum Beispiel aus der US-PS 3 93^ 324 begannt. Dort wird ein Felgenrohling ausgenend von einem ebenen Blechband zu einem Ring gebogen und dann in axialer Richtung über ein lang gestrecktes Horn durch mehrere 3earoeitungsstationen geführt und rollo anschließend zur weiteren Bearbeitung auf einer Schräge ab.
Diese Anlage hat den Nachteil, daß auf Grund der gedrängten Bauweise die Zugänglichkeit zu den '«VerKzeugen bei deren 3instellung oder ihr Ersatz schlechter wird und daß im Bereich der Längsnahtentgratung die axialen Kräfte von axialen beweglichen Spanneinrichtungen aufgenommen werden müssen. Die Peigenrohlinge werden in aufrecnter Lage, daß heißt mit waa-
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gerechter Längsachse transportiert.
Es ist hierbei nicht möglich zur Ergebniskontrolle der einzelnen Bearbeitungsstationen, ebenso wie im Störungsfalle den Felgenring in jeder Station der Aolage zu entnehmen. Er muß in solch einem, wie auch im Prüfungsfalle, zur Entnahme durch alle Bearbeitungsstationen transportiert werden.
Als nachteilhaft erweist sich weiterhin bei diesem Torschlag daß die Transporteinrichtungen zur Bewegung der Felgenrohlinge zwischen den einzelnen Stationen unterhalb des Felgen-r rohlings angeordnet sind und somit gegen die bei der Nahtbearbeitung an der Oberseite entstenenden Späne gesondert geschützt werden müssen.
Ziel der Erfindung:
Durch die Erfindung werden die vorstehend angeführten Nachteile beseitigt und neoes der Erhöhung der Kontinuität des Produktionsprozesses eine höhere Arbeitsproduktivität erreicht.
Darlegung des Wesens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Anlage der eingangs genannten Art mit einem verbesserten Materialfluß zu entwickeln.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schweißmaschine am Ende der Axialtransportstredks und die nacnfolgenden Nachbearbeitungsmaschinen nebeneinander angeordnet sind, wobei der weitere Iransport der Felgenrohlinge aus der Scnweißmascnine nur qusr zum Felgenrohling erfolgt. Erreicht wird damit, daß die Schweißmaschine und das darin befindliche '.VerKStuck trotz der axial aneinander
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gereihten Mascninenanordnungen in diesem Bereich gut zugänglich, bleiben, da auf das beim oOand der Technik erwähnte Horn verzichtet; wird« Die Spannzangen der Schweißmaschine können in Achsrichtung des Felgenrohlings zurückgefahren werden, sodaß bei einer Störung der Schweißmaschine oder einer Fehlschweißung das einzelne Werkstück aus der Schweißmaschine herausgenommen werden капп, ohne daß es zunächst alle Stationen durchlaufen, oder zerschnitten werden muß. Gleiches gilt für die anderen Bearbeitungsstationen.
Der sich in Durchflußrichtung gesehen an den Schweißvorgang anschließende Quertransport des Felgenrohlinges bietet den Vorteil, daß die einzelnen Bearbeitungsstationen guO zugänglich sind, was einen einfachen Werkzeugwechsel und eine schnelle Störungsbeseitigung gewährleistet.
Bevorzugt ist die Ausgestaltung der Erfindung nach Punkt 2 vorgesehen. Die Zuführung des noch ebenen Bandes bildet den ersten Schenkel des "Z". Der Mittelsteg des "Z" wird von der Hundbiegemaschine, von der HingspalTJ-OrienrierstaOion und der Schweißmaschine gebildet;, während die iiahtbearbeitungsmaschinen den auslaufseitigen Schenkel des "Z" ausmachen. So ist gewährleistet;, daß der noch nicht geschlossene Hing der noch recht instabil ist, nur über kürzeste geradlinige Strecken und somit in kurzer Zeit axial transportiert wird. Dieser Transport kann wegen der Kürze der zurückzulegenden 7/ege durch Schieber oder Greifer erfolgen, die an den einzelnen Maschinen im 3ereich des Axialüransportes vorgesehen sind. Zum 'Iransport; zwischen der Station zum Orientieren des 3ingspal"ces vor der Schweißmaschine und der Schweißmaschine selbst wird der noch nicht geschlossene Hing beidseitig des Hingspaltes an seinen Stirn.£anten eingespannt; und in die Scnweißmascnine geschoben·
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Die Konkrete Ausgestaltung der Erfindung bzw. der Anordnung der Maschinen nach Punkt 2 ist im Anspruchspun^t 3 wiedergegeben·
Der nach Pun&t Ц- vorgesehenenbevorzugten Ausgestaltung der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Bearbeitung der Schweißnähte ohne Einspannen des Felgenrohlings durchzuführen. Die ortsfest angeordneten U-förmigen Aufnahmen, dienen mit ihren senkrecht nach oben gerichteten Schenieln des '1TJ11 als Anschlag für den Felgenrohling und nehmen die vom 7/erkzeug ausgehenden Kräfte auf. Damit die im Bereich der Schweißnaht unterbrochenen-U-förmigen Aufnahme η für den Felgenrohling gleichzeitig als Auflagen für den Felgenring dienen können und sonLL"c weitere Mistel zum Positionieren des Felgenrohlings überflüssig werden, muß, wie im Anspruchspun^t 5 gekennzeichnet, die Naht unten am Tiefpunkt; des Felgenrings angeordnet: sein.
Die Greifer zum Transport der Felgenrohlinge zwischen der Schweißmaschine und den Nahtbearbeitungsmaschinen sind an der gegenüberliegenden Seite, daß heißt, oben an der Felge angeordnet und sie naoen meinen Einfluß auf die Sicherung des .Yerkstücks bei der Bearbeitung der NaQ-C, Durcn den fehlenden Spannvorgang wird die Taitzeit für die Nahtbearbeitungsstationen deutlich herabgesetzt. Das Vorbringen der Зраппѵѵегк-seuge, das Spannen selbst, das Entspannen und das Zurückfuhren der Spannwerkzeuge wird bei der Tatzeit eingespart. Nicht unerwähnt dürfen die wirtschaftlichen und baulichen Vorteile bleiben, die mi τ; dem Wegfall der Spannwerkzeuge und deren Steuerung einhergehen.
Zur Verbesserung des Schnituergebnisses beim Entgraten in der Längsnah te nt grabmaschine werden die Ivlesser von Hollen geführt,
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",vie dies in Punkt б wiedergegeben ist, Die Kombination von roilengeführnen Entgranmessern für die Längsnaht in Verbindung mit; den von oben in die 2 neben der Längsnaht angeordneten U-förmigen Auflagen eingelegten Feigenrohiinge gewährleisten einen sicheren Schnitt bei 'Jegfall einer zusätzlichen oder alternativen Einspannung des Felgenrohlings. Die vereinfachte Aufnahme der Felgenrohlinge in der Längsnahtenugranmaschine eignen sich insbesondere für den Einsatz dieser Maschinen in verketteten Anlagen, da durch den wegfall der Spannzeiten die Taxtzeit der gesamten Anlage herabgesetzt werden kann.
Die U-Form der Auflagen für den Felgenrohling ist in 2-facher Hinsicht gegeben. Zum einen ist die Auflage des Felgenrohlings im Hahtbereich ausgenommen und zum anderen ist in einer dazu rechtwinkligen Ansicht die U-Form der Auflage dadurch gegeben, daß die semcrechnen Schenkel des "U" diesen an seinen beiden Stirnseiten einfassen.
Der Transport des Felgenrohlings soll vorzugsweise se erfolgen, daß der Felgenrohling quer zu seiner Längsachse in die -J-Förmigeri Auflagen eingelegt; wird, da dann ein Einlegen auf gekrümmter Bahn möglich ist.
Ausführungsbeispiel:
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel· näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Anlage in Draufsicht
Fig. 2 eine schemanische Darstellung der Sinzelmaschinen in der Anlage
Fig. 3 eine Einze!maschine in schematischer Seitenansicht Fig. 4- Stirnansicht einer L ängsnaircenngr at maschine in verändertem Maßstab.
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Fig. 1 zeigt eine Anlage zur Herstellung von Felgenrohlingen 15-19» deren Maschinen insgesamt Z-förmig angeordnet sind. Die Anlage besteht ілі einzelnen aus einer Zuführeinrichtung 1, die einen ersten Schenkel des "Z" bilden, aus drei Maschinen, nämlich einer Hundbiegemaschine 2, einer Ringspalt-Orieni;ierstation 3 und einer Schweißmaschine 4, wobei diese Maschinen den Mittelsteg des "Z" ausmachen, an dessen Ende die Schweißmaschine angeordnet ist und aus mehreren Hahtbearbeitungsmaschinen, von denen eine Längsnahtentoratmaschine 5 j eine lüahtglättmaschine 6 und eine Seitennah Gentgratmaschine 70 gezeigt; sind. Der Aufbau der Anlage is"c in Draufsicht gezeigt, In Figur 2 sind die Maschinen teilweise geklappt wiedergegeben. Die einzelnen Maschinen sind in schematisch das Maschinengestellt dargestellten Kästen gezeigt;. Die Schwenkachsen sind mit 47...»55 bezeichnet. Bei der Längsnahte nOgratnaschine und bei der Nahtglättmaschine ist die шгсеге Hälfte der Darstellung noch einmal um 90 ° um die Achse
geschwenkt;, um die Funktion der ,verkaeuge oesser aeigen zu können.
In Figur 3 hingegen wird die !Tairüglätiimaschine 6a ganz in Vorderansicht dargestellt. Die Darstellung nach Fig. 2 zeigt, daß das Blechband 14, 14a von der Z iifiihr einrichtung 1 mitueIs der Hollen 37, 38 auf einer Hoilenbahn 56 der Hundbiegmaschine 2 gemäß Pfeil 46 zugeführt wird. In der Rundbiegemaschine 2 wird das ankommende ebene Blechband §a?ch die Hollen 20,21 und 22 zu einem Hing gebogen. Dabei wird das in seinem einlaufseitigen Längsabschnitt bereits gebogene Blechband entsprechend Pfeil 57 auf einer Kreisbahn innerhalb der Hundbiegemaschine 2 bewegt;. Mehrere Schieoer 56, 59» 60 transportieren den noch nicht; geschlossenen Hing 15 in Richtung seiner Längsachse in die Ringspal c-Orientiersöa'cion 3.
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Dort, in der Ringspal "G-Qrienoiers-caxion 3, и-uß der Spalt 62 zwischen den Enden des gebogenen Blechbandes in seiner Drehlage so angeorndet 'werden, daß er der vorgesehenen Lage der Schweißnaht des Sings in der Schweißmaschine entspricht. Zu diesem ZwecK drehen die Rollen 26, 27, auf denen der Ring 16 aufliege, diesen solange, his der TastsOift 25 in den Spall; zwischen den Enden des noch offenen Rings 17 eingreifen kann. Der Ring wird nach Einrasten des iaststiftes 25 von den Spannbackenpaaren 23, 24 erfaßt. Der Tas-cstift 25 wird zurückgezogen. Das, in Richtung des Pfeiles 61 gesehen hintere, Bandende 63 wird gegen das ortsfest von dem Spannbackenpaar 23 gehaltene, vordere Bandende 64 gedrückt. Die notwendige Schließbewegung des Spaltes 62 erfolgt durch das Spannbackenpaar 24 für das nintere Ende des Felgenrohlings 16.
Mit dem so orientierten Spalü wird der noch nicht; zusammengescnweißüe Ring, der von den Spannbacken 23 und 24 im 3ereich der 3iahts~Geiie axial eingespannt ist, von den Spannbacken in Richtung der Pfeile 44, 45 in die Schweißmaschine 4 axial hineingeschoben.
Zwischen der Rundbiegemaschine und der Schweißmaschine, das heißt im 3ereich des Mitrcels-ceges der "Z1' - förmigen Maschinenanordnung wird jeder Ring 15» 16. nur axial und zwar jeweils von Schiebern 58....60 bzw. von Spannbacken 23, 24 der zu verlassenden Station vorbevsegu und die nächste Maschine hineintransportiert. Die Schweißmaschine 4 bildet den Endpunkt der Axialtransports-crecke.
In der Schweißmaschine wird der positionierte ?elgenrohling 17 von den Spannoackenpaaren 2ö, 2Q erfaßt woraufhin sicn pannbackenpaare 23, 24 lösen und in die Ausgangsstel-
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lung in der Orienriers-Gaoion zurückgehen. Nach, erfolgter Versenweißung der Зпаеп des rundgebogenen Hings in der Schweißmaschine Ц- werden die in Felgenrohling angeordneten Spannbacken der Spannbac^enpaare 23,29 geöffnet und nach hinten, das hei3"C in axialer Richtung zum Felgenrohling 17 zurückgezogen. Sin Greifer 8 hat inzwischen den Felgenrohling 17 von oben erfaßt und transportiert diesen in Richtung des Pfeiles 4-2 in die Längsnahuenögrabmaschine. Bei diesem hängencen Transport wird der Greifer 3 über eine nach oben gewölbte Führung 13» auf der eine Holle 4-1 des Greifers entlang fährt be-,7egt, Dieser Transport erfolge mittels einer oberhalb der Schweißmaschine und der Xantbearbeitungsmaschinen angeordneten Transporteinrichtung 7, die für die :iahtoearbeit;ungsmaschinen 4,5 und о je einen Greifer 3,9 und 10 aufweist. Die Greifer 8,9 und 10 erfassen das Jeweilige ,7er.estück 17,18 und 19 von oben. Die Schweiß nah τ; ізх in allen ITaircbearbeitungss-caOionen unten angeordnet.
In der Längsnahten'Cgratm.ascr.ine 5 cmc. in der Nahtglättmascnine 6, 6a wird der geschleißte Ring ^5,19 a., 19 in beidseius der Scheeißnam: angeordneten U-föraigen, nach oben offenen Auflagen 30,31 und 32 aufgenommen und gehalten. Deren <7ei~a entspricht der Згеіпе der zu oearoeitenden Felgenrohlinge. In der Längs nahte nt^ratmas chine 3 '.vird der Felgenrohling von илтеп in Z'.vei U-förmigen Auflagen gehalüen, wovon nur eine, die Auflage 30, gezeigt ist. Auch bei der Längsnahtenö-jra^- maschine sind entsprechend der. Auflagen 31,32 der iTah"Cgiäi;~- maschine 6a zwei Auflagen angeordnet. Zum Entgraten wird der mauiartige vordere Teil des ilesserschli'ccens 3^- gemäß Pfeil 65 mit seinen zwei nach innen gericrrcexen Messern 33 über beide Seifen der Längsnaht des Feigenrohlings 13 geführt und entgratet dj.ese daoei. :7acn dem Z or ^erziehen des üesserscnliu- cens 34 kann der Feigenronling nacn coen und/oder schräg nach
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oben aus den U-förmigen Auflagen hinausgehoben vjerden.
Im Störungsfalle wird die Transporteinrichtung 7 aus dem Bereich der Nahtbearbeitungsstationen bewegt und das nicht richtig bearbeitete "Werkstück kann einzeln und ohne Beeinflussung der Yierkstücke in den benachbarten Maschinen und ohne Zerstörung aus den Bearbeitungsstationen 4,5 und 6 entfernt -легden.
Nach Abschluß dieses Arbeitstaktes wird der Felgenrohling 18 vom Greifer 9 erfaßt und auf arcadenförmiger Bahn gemäß Pfeil 4-3 zur Nahtglättmaschine 6 transportiert. Die 'Transporteinrichtung 7, die mit den Hollen 39,^0 und 41 auf nach oben gewölbten Führungen 11,12, 13 hin- und herbewegbar ist, fährt zurück und erfaßt die von Greifern 8,...10 in die Bearbeitungsmaschinen eingebrachten Werkstücke.
Der Bearbeitungsvorgang in der Nahtglättmaschine ist ähnlich dem in der Längsnahtentgratmaschine. An einem Schlitten 36 ist ein maulförmiger Werkzeugträger mit Glättrollen 35 vorgesehen, der den Hestgrad wegwalzt, so daß der Nahtquerschnitt gleich dem übrigen Bandquerschnitt ist. Der Felgenrohling 19 bzvj. 19a der Darstellung nacn Figur 2 und liegt in zwei U-förmigen Aufnahmen 31» 32, die mit in ihrem Grunde geschrägten Auflageflächen den Feigenrohling zentrieren und zwischen denen die Nahtglättwerkaeuge den Hestgrad wegwalzen. In der Ansicht nach Figur 3 sind die Auflagen 31,32 im Bereich der Naht unterbrochen und somit auch in dieser Ansicht U-förmig ausgebildet.
Von der Nahtglättmaschine aus wird der Felgenrohling 19 dem Greifer 10 zur nächsten, nur in Fig. 1 dargestellten Seitennahtentgratmaschine 70, befördert. Auch der Greifer 10 hängt an einer Rolle 39, die auf einer nach oben gewölb-
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"cea Führungsbahn 11, den Felgenrohling 19 auf arcadenförmiger Bahn zur nächsten Bearoeitungsstation transportiert. Bei allen Nah"Cbearbeitungsstationen liegt die Bearbeitungsstelle an den Stirnseiten der Maschinen, so daß die 7/erkzeuge und Werkstücke im Störungsfalle und bei Verschleiß der Werkzeuge leicht zugänglich sind und somit-schnell ausgewechselt werden können«
Als besonders vorteilhaft wird die Transportbewegung des geschlossenen Felgenrohlings 17,18 und 19 auf nicht eckiger Bahn angesehen, was hohe Beschleunigungen erlaubt und dadurch kurze 'Iransportzeiten ermögliche und die Transportbewegung der U-Form der beidseits der Nahtstelle angeordneten Auflagen angepaßt ist. Die formschlüssige Aufnahme des Werkstücks durch die U-förmigen Auflagen 30,31, 32 beidseits der Nahustelle erübrigt; eine zeitaufwendige kraftschlüssige Einscannung, so daß die Spannzeiten entfallen.
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab eine schematisch wiedergegebene Längsnahtent^ratmaschine in Stirnseitenansicht, Die Messer 68,69 fahren in Achsrichtung des Felgenrohlings 78 über die Längsnaht 71.
Die Messer sind in einem maular"uigen Messerschlitten in zwei Messerhaltern 72, 73 aufgenommen. Seitlich neben den Messern 66, 69 sind je zwei Führungsrollen 66, 67 vorgesehen, die in einer Querebene des Felgenrohlings angeordnet sind, Die Führungsrollen gewährleisten, daß die abgehobelte Fläche in etwa dem Hundungsveriauf des zu erzeugenden Felgenrohlings entspricht.
3eidseits der Führungsroilen 66, 67 sind U-förmige Auflagen 75, /6 vorgesehen, in denen der Felgenrohiing 78 gehalten
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wird. Zwischen den U-förmigen Auflagen ist im Bereich der längsnaht 71 ein Aussennits 74- vorgesehen, der in Verbindung mit den Auflagen ein zusätzlichen U-Profil bildet
Die Längsnaht 71 ist mitOig in den Ausschnitt 74 angeordnet und bildet den Oiefs-cen Punict des Felgenrohlings. Der Felgenrohling wird durch die paarweise aneinander gegenüberliegenden Führungsrolleη 56,57 beim Schnitt beruhige und eingespannt.
Die beim Schnitt auftretenden Kräfte, die in Achsrichtung des Felgenrohlings gesehen, von den Messern 68,69 und von den Führungsrollen 66, 67 aufgebracht werden, werden über den Felgenrohling in beide U-förmige Auflagen 75, 76 eingeleitet. Zur Erzielung eines Zentriereffektes sind die U-förmige η Auflagen in ihrem Grund 77 zur Längsnanu 71 hin geschränkt.

Claims (6)

-1г - 2 3 3 8 4 9 3 ErfindungsanSOruch;
1, Anlage zur Herstellung von Felgenrohlingen (1?...19)
mit
einer Bandzufilhreinrichuung (1)
- einer Rundbiegemaschine (2)
- einer Ringspal c-Qrien'ciersüation (3)
- einer Schweißmaschine (4)
- mehreren Stationen (5,6) zur Bearbeitung der Schweißnaht,
- wobei die Sundbiegemaschine, die Ringspalt-Orientiers^ation und die Schweißmaschine, bezogen auf die Längsachse der zu bearbeitenden Felgenrohlinge axial fluchtend und unmittelbar aufeinander folgend hintereinander angeordnet sind, und
- wobei das 3and (14) im rechten 7/inkel zur axialen Rich-"cung and tangential zum gerundeten Felgenrohling (1p) von der Zuführeinrichtung (1) der Hundbiegemaschine (2) zu geführα wird,
ge.iCennzeicane'G dadurch, daß die Schweißmaschine (4·) am Snde der Axial tr anspor"cs"crecKe angeordnet is"C, und daß die folgenden Nahöbearbeiuungsmaschinen (5,δ) nebeneinander angeordnet sind, wobei der weitere Transport der Feigenrohlinge aus der Schweißmaschine (4·) nur quer (Pfeile 4-2, 4-3) zum Felgenrohling (17....19) erfolgt,
2« Anlage nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die
Maschinen der Anlage Z-förmig aneinander gereiht sind.
3· Anlage nach Punkt 1 und 2, gekennzeicnnen dadurch,
daß ein erster Schenkel des "Z" von der Zuführungseinrichtung gebildet wird, daß der Mittelsteg des "Z" von der Rundbiegemaschine (2), von der Ringspalt-Orientiers-ca'Cion (3)
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und der Schweißmaschine (4) gebildet wird, und daß der zweite Schenkel des "Z" von der Schweißmaschine (4) und von den Nahtbearbeitungsmaschinen (5, 6) gebildet wird.
4. Anlage nach Punkt 1 bis 3 mit Transportgreifern für den Transport zwischen den einzelnen Stationen, gekennzeichnet dadurch, daß die Greifer (3....1O) zwischen den Nahtbearbeitungsmaschinen und der Schweißmaschine (4) auf arcadenförmiger Bahn (11,12,13) bewegt; werden, und daß die Nahtbearbeitungsmaschine (5,6) zur Aufnahme der Felgenrohlinge (13,19) starre U-förmige, nach oben geöffnete Auflagen (30,31,32) mit einer der Breite des Felgenrohlings (18, 19) entsprechenden Weite aufweisen»
Anlage nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Greifer (8,9»Ю) der Transporteinrichtung (7) zwischen den Nahtbearbeitungsmaschinen (;?|6) oben am Feigenrohling (13,19) angreifen und daß die ü-förmigen Auflagen (30, 31,32) unten am Feigenrohling (19a) beidseitig der Schweißnaht des Felgenrchlings angeordnet sind.
6. Anlage nach Punkt 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß eine Längsnahtentgratmaschine vorgesehen ist, die mit Führungsroilen (66,67) seitlich neben den üessern (68,69) ausgestattet ist und U-förmige Aufnahmen for den Felgenrohling beidseits und in unmittelbarer Nähe der 3ewegungsbahn der Messer aufweist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DD81233849A 1980-10-04 1981-10-02 Anlage zur herstellung von felgenrohlingen DD206961A1 (de)

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