DD204839A1 - Verfahren zur herstellung von aromagranulaten fuer schwarzteezubereitungen - Google Patents

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Wigand Krone
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aromagranulaten fuer Schwarzteezubereitungen, bei dem Schwarzteepulver mit Milchzucker und etwas Puderzucker vermischt und nach weiterer Zugabe eines Aromamittels und waessriger Gelatineloesung die Mischung in bekannter Weise granuliert wird. Je nach Art des verwendeten Aromas koennen verschiedene Geschmaksrichtungen erzielt werden.

Description

UW6l: ö
0824 DO 11
Verfahren zur Herstellung von Aromagranulaten für Schwarzteezubereitungen
Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aromagranulaten für Schwarzteezubereitungen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Das Problem der Aromatisierung von Getränken ist seit langem bekannt, weil einerseits ein ständiger Bedarf nach neuen Geschmacksrichtungen besteht und andererseits billigere Herstellungsarten herkömmlicher Getränke gesucht werden. Das betrifft insbesondere auch Getränke auf der Grundlage von schwarzem Tee, die in den verschiedensten Formen eine weltweite Verbreitung erfahren haben.
Aus der DS-OS 26 47 211 ist ein Mittel zur Aromatisierung von verschiedenen Getränken bekannt, das aus aromahaitigen Granulaten besteht,· die an ihrer Oberfläche mit einem Getränkepulver überzogen'sind, das eine farbliche Übereinstimmung mit dem zu aromatisierenden Getränk gewährleisten soll. Bei Tee-Getränken wird demnach Teepulver bestimmter Korngröße eingesetzt, was diese farbliche Anpassung erleichtert. Als Trägersubstanz für die verwendeten Granulate dient normalerweise ein langkettiges Polysaccharid, wie Dextrose oder Akaziengummi. Das Verfahren hat den Nachteil, daß stets von festen Granulaten auszugehen ist, die in separaten Verfahreη hergestellt werden und bereits das ,jeweilige gewünschte Aroma enthalten.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Entwicklung von neuartigen Aroma-
L ύ Q ύ ύ i ü
0824 DD 11
— 2 —
granulaten mit verschiedenen Geschmacksrichtungen. Dabei waren folgende Probleme zu lösen:
- Auffinden einer neuen Trägersubstanz, die das Aufbringen von Aroinen ermöglicht some deren Stabilität in den erforderlichen Haltbarkeitsgrenzen gewährleistet,
- Trägersubstanz und Hilfsstoffe dürfen keinen unerwünschten Nebengeschmack, aufweisen,
- das Aromagranulat muß weitgehend frei von Zuckern sein, um einen unerwünschten Süßungseffekt zu vermeiden,
- das Aromagranulat soll sich im Hinblick auf Farbe, Teilchengröße und Struktur nicht wesentlich von den Schwarzteeblättern unterscheiden, wie sie für Teeaufgußbeutel verwendet werden,
- da3 Granulat soll mechanisch stabil sein, um den Beanspruchungen bei der Konfektionierung standhalten zu können,
- Anwendung eines möglichst einfachen Granulierverfahrens, das auch großtechnisch genutzt werden kann.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es wurde nun gefunden, daß als Trägersubstanz für das Aromagranulat der Schwaizfcee selbst in einer Korngröße von 0,05 bis 1,5 mm eingesetzt werden kann, wobei als Granulierhilfsmittel eine wäßrige Gelatinelösung verwendet wird. Erfindungsgemäß werden die Aromagranulate hergestellt, indem man Schwarzteepulver mit Milchzucker und einem geringen Anteil Puderzucker trocken vermischt, der homogenen Mischung ein Aromamittel zusetzt und nach weiterer Zugabe von wäßriger Gelatinelösung die Mischung in bekannter Waise granuliert, trocknet und gegebenenfalls klassiert.
J i U
0824 DD 11
Durch den Einsatz von Teepul-^e? konnte gewährleistet werden. daß die Granula im Aussehen sowohl farblich, größenmäßig als auch strukturell kaum von den zerkleinerten Schwarzteeblättern, wie sie in Teeaufgußbeuteln verwendet werden, zu unterscheiden sind. Damit konnte auch garantiert werden, daß das Granulat im wesentlichen frei von Zucker ist und das fertige Getränk demzufolge nicht süßt, wobei auch keine anderen geschmacklichen Nebenwirkungen auftraten. Hinzu kommt, daß das als Trägerstoff eingesetzte Schwarzteepulver als Abfallprodukt bei der Zerkleinerung der Teeblätter für die Aufgußbeutel anfällt, was einen nicht zu übersehenden ökonomischen Effekt darstellt.
Die Granulierung des Schwarzteepulvers erforderte ebenfalls neue Lösungen, da vergleichbare Verfahren nicht bekannt sind. Bisher verwendete man als Trägersübstanzen ausschließlich verschiedene Zuckerarten, deren Einsatz sich jedoch wegen des vorhandenen und nicht erwünschten Süßungseffektes bei Schwarzteegetränken verbietet.
Erfindungsgemäß wird daher das Schwarzteepulver zunächst mit etwas Milchzucker und einem sehr geringen Anteil Puderzucker trocken vermischt. Milchzucker hat hierbei nur einen geringen Süßungseffekt und der Anteil des Puderzuckers ist zu klein, um geschmacklich in Erscheinung zu treten« Nach Erreichen einer homogenen Mischung wurde anschließend das flüssige Aromamittel und als Granulierhilfe eine 2 bis 15 Gew.-%ige, vorzugsweise 10 %±ge wäßrige Gelatinelösung zugegeben. Die Anteile an Milchzucker und Puderzucker verbessern hierbei die allgemeine Granulierfähigkeit der Mischung, während die Gelatinelösung als Granulierflüssigkeit dient. Diese Hilfsstoffe erfüllen alle gestellten Forderungen hinsichtlich geschmacklicher und sensorischer Nebenwirkungen sowie auch in bezug auf technologische und ökonomische
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Voraussetzungen,
Das Verfahren ermöglicht je nach Art des eingesetzten Aromas die Herstellung beliebiger Geschmacksrichtungen Aromagranulat. Zur Aromatisierung von schwarzem Tee, der üblicherweise als Mischung zerkleinerter Schwarzteeblätter vorliegt, wird das Granulat in einer Menge von 2 bis 30 Gew.-% zugesetzt. Dieser Anteil richtet sich in erster-Linie nach Art und Intensität der einzelnen Aromavarianten,
Die erhaltenen Granula sind weitestgehend mechanisch stabil, so daß sie ihre körnige Struktur auch bei der Lagerung nach dem Konfektionieren beibehalten.
Ausführungsbeispiele
Beispiel 1 (Aromagranulat Maraschino)
50 kg Schwarzteepulver in einem Eorngrößenbereich von 0,05 bis 1.5 mm werden mit 40 kg Milchzucker und 10 kg Puderzucker in einer Knetmaschine (Wemme—Kneter) trocken vermischt (ca, 5 Min,). Der homogenen Mischung werden 10 kg Aromakonzentrat Maraschino zugegeben. Nach kurzer Knetdauer (2-3 Min.) erfolgt nach und nach die Zugabe von 40 kg 10 9feiger Gelatinelösung als Granulierflüssigkeit. Ss wird etwa 3-5 Min. geknetet und'aie Maschine mittels Kippvorrichtung auf ein Förderband entleert, weiches die Masse zur Granuliervorrichtung (Seibsieb mit einer Siebgröße von 2 mm) transportiert. Das Granulat wird dann in einem Trockentunnel bei 50° C getrocknet und kann ggf. anschließend klassiert werden. Der Wassergehalt der Granula liegt unter 5 °h* Der Schwarztee für die Teeaufgußbeutel wird mit 10 % dieses Granulats versetzt und die Mischung in Teeaufgußbeutel konfektioniert.
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Beispiel 2 (Aromagranulat Apfel)
50 kg Schwarzteepulver in einem Korngrößenbereich von 0,05 bis 0,5 mm werden mit -40 kg Milchzucker, 10 kg Puderzucker und 5 kg Zitronensäure in einer Knetmaschine (Wemme-Sheter) trocken vermischt (ca. 5 Min.). Der homogenen Mischung werden 15 kg Aromakonzentrat Apfel zugegeben. Nach kurzer Knetdauer (2 bis 3 Min.) erfolgt nach und nach die Zugabe von 40 kg 15/Siger Gelatinelösung als Granulierflüssigkeit. Es wird etwa 3 bis 5" Min. geknetet und die Maschine mittels Kippvorrichtung auf ein !Förderband entleert, welches die Masse zur Granulieirrorrichtung (Reibsieb mit einer Siebgröße von 2 mm) transportiert. Das Granulat wird dann in einem Trockentunnel bei 50 0G getrocknet und kann ggf. anschließend klassiert werden. Der Wassergehalt der Granula liegt unter 5 %* Der Schwarztee für die Teeaufgußbeutel wird mit 10 % dieses Granulats versetzt und die Mischung in Teeaufgußbeutel konfektioniert.
Beispiel 3 (Aromagranulat Rum)
50 kg Schwarzteepulver in einem Korngrößenbereich von 0,5 bis 1,5 mm werden mit 40 kg Milchzucker, 10 kg Puderzucker und 5 kg Zitronensäure in einer Knetmaschine (Wemme-Kneter) trocken vermischt (ca. 5 Min.). Der homogenen Mischung werden 20 kg Aromakonzentrat Rum und 2,5 kg Vanillin (gelöst in 10 kg Äthanol) zugegeben. Nach kurzer Knetdauer (2 bis 3 Minuten) erfolgt räch und nach die Zugabe von 40 kg 2 i'Siger Gelatinelösung als Granulierflüssigkeit. Es wird etwa 3 bis 5 Min., getrocknet und die Maschine mittels Kippvorrichtung auf ein Förderband entleert, welches die iilasse sur. Granuliervorriehtung (Reibsieb mit einer Siebgröße von 2 mm) transportiert. Das Granulat wird dann in einem Trockentunnel bei 50 0G getrocknet und kann ggf. anschließend klassiert werden. Der Wassergehalt der Granula liegt unter 5 Der Schwarztee für die Teeaufgußbeutel wird mit 10 % deses Granulats versetzt und die I1Iise.hung in Teeaufgußbeutel konfektioniert.

Claims (5)

  1. / * Λ 1 1 I f$ L \j ύ U w i *
    0824 DO 11
    ErfindungsansOruch
    1. Verfahren zur Herstellung von Aromagranulaten für Schwarzteezubereitungen, gekennzeichnet dadurch, daß man Schwarzteepulver mit Milchzucker und einem geringen Anteil Puderzucker trocken vermischt, der homogenen Mischung ein Aromamittel zusetzt und nach weiterer Zugabe von wäßriger Gelatinelösung die Mischung in bekannter Weise granuliert, trocknet und ggf. klassiert.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Schwarzteepulver eine Teilchengröße im Bereich von 0,05. bis 1,5 mm aufweist*
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die wäßrige Gelatinelösung einen Gehalt von 2? Q bis 15 Gew.-%, vorzugsweise von 10 Gew.-$> aufweist.
  4. 4. Aromagranulat, gekennzeichnet dadurch, daß es nach dem Verfahren gemäß Punkt 1 bis 3 hergestellt wurde.
  5. 5. Schwarzteeaufgußmischung, insbesonderefür Teebeutel, gekennzeichnet dadurch, daß sie neben der herkömmlichen Mischung zerkleinerter Schwarzteeblätter ein Aromagranulat gemäß Punkt 4 enthält.
DD23333781A 1981-09-16 1981-09-16 Verfahren zur herstellung von agromagranulaten fuer schwarzteezubereitung DD204839B1 (de)

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