DD204405B1 - Verfahren zur herstellung oxidischer katalysatoren - Google Patents

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Guenter Kleinschmidt
Heinz Hebisch
Karl-Heinz Schnabel
Marina Selenina
Klaus-Dietrich Vollgraf
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Description

Als Träger wird vorzugsweise SiO2 in Form eines 30 bis 40%igen Hydrosols verwendet.
Von den möglichen Alkalimetallen sind Kalium, Rubidium und Cäsium bevorzugt. Der pH-Wert der „Wismutfällung" und auch der vereinigten Fällsuspension sollte im Bereich von 1 bis 6 liegen. Vorteilhafterweise wird die vereinigte Fällsuspension bei 393 bis 433 K1 bis 3 h bei 823 bis 923 K geglüht. Von den möglichen Wismut-, Eisen- und/oder Chrom-, Kobalt-, Nickel-, Mangan- und Magnesium- sowie Alkalimetallsalzen sind sowohl aus technologischen als auch ökonomischen Gründen nur die Nitrate von praktischer Bedeutung. Wichtig für die erfindungsgemäße Herstellungsart sind die Einhaltung der Wismut/Alkali- und der Phosphor/Wismut-Verhältnisse. Beim Verlassen dieser Bereiche stellt sich ein Absinken der Selektivität der herzustellenden Katalysatoren ein.
Die Reihenfolge der Vermischung der Ausgangslösungen bzw. der beiden Teilfällungen ist von untergeordneter Bedeutung, ebenso wie die Art der Konstruktion der Trocknung- oder Glühvorrichtungen.
Eine weitere, in den Bereich der Erfindung fallende Form der Katalysatorherstellung besteht darin, daß man die Wismut, Molybdän, Phosphor, Alkali und gegebenenfalls SiO2 enthaltende Teilkomponente in feingemahlener fester oder mit Salpetersäure angesetzter Form mit der zweiten, die restlichen Bestandteile des fertigen Katalysators enthaltenden Fällsuspension vermischt und anschließend wie oben weiterverarbeitet. Diese scheinbar ungewöhnliche und normalerweise auch komplizierte Herstellungsvariante ist jedoch nur dann von praktischem Interesse, wenn sich zum Beispiel andere verbrauchte Wismut und Molybdän enthaltende Katalysatoren, insofern ihre Zusammensetzung in den Bereich der o. g.
„Wismutfällung" fällt, für eine Wiederverwendung zur Herstellung neuer Katalysatoren, die das Anwendungsgebiet der Erfindung betreffen, anbieten.
Anhand nachstehender Beispiele sollen die Vorzüge der erfindungsgemäßen Herstellungsmethode gegenüber den dem Stand der Technik entsprechenden näher erläutert werden. Die Katalysatorbeispiele werden dazu in einer 11-Wirbelschichtapparatur bei 703 K mit einem Gemisch von Propylen, Ammoniak und Luft im Molverhältnis 1:1:10 beschickt und bei einer Verweilzeit von 8s auf ihre Selektivität hinsichtlich der Acrylsäurenitrilbildung getestet.
Die Bestimmung des Acrylsäurenitrils sowie der Nebenprodukte erfolgte gaschromatografisch.
Die Selektivitätsangabe erfolgt in Mol.-%, d. h., Mole gebildetes Acrylnitril pro Mol umgesetztes Propylen.
Vergleichsbeispiel 1
Ein Katalysator der Zusammensetzung K0-IBi1 Ni2-5 CO4-S Fei Cr2 Alo,oi Po,s Mo13 Ox + 50% SiO2, bei dem die Zahlen im Index das Atomverhältnis des jeweiligen Elements zum Wismut bedeuten, wird hergestellt durch Vermischen einer wäßrigen, 83,2g Bi(NO3I3 · 5H20,125g Ni(NO3I2 · 6H2O, 225g Co(NO3J2 · 6H20,69,5g Fe(NO3)3 · 9H20,137,6g Cr(NO3I3. 9H20,0,645g AI(NO3I3 · 9H2O und 1,73g KNO3 enthaltenden mit einer wäßrigen, 398g (NH4I6Mo7O24- 4H2O enthaltenden Lösung sowie 1,665g 30%igen Kieselsäuresol und 9,7 g 85%iger H3PO4. Der pH-Wert wird auf 2 eingestellt, die so erhaltene Aufschlämmung intensiv gerührt, bei 393 K sprühgetrocknet und abschließend 2 h bei 893 K geglüht.
Das Prüfergebnis unter den o.g. Bedingungen ist in Tabelle 1 aufgeführt.
Vergleichsbeispiel 2
Ein Katalysator der Zusammensetzung Ko-3B1 Ni25Co4-5Fe1Cr2Pi Mo13Ox + 50% SiO2 wird hergestellt durch Vermischen einer wäßrigen, 83,2g Bi(NO3I3Hjo- 5,125g Ni(NO3J2 · 6H2O^225g Co(NO3J2 · 6H20,69,5g Fe(NO3I3 · 9H2O, 137,6g Cr(NO3I3 · 9H2O und 5,19g KNO3 enthaltenden mit einer wäßrigen, 398g (NH4I6Mo7O24 · 4H2O enthaltenden Lösung sowie 1,665kg 30%igem Kieselsäuresol und 19,4g 85%iger H3PO4. Der pH-Wert wird auf 2,5 eingestellt, die so erhaltene Aufschlämmung intensiv gerührt, bei 403Ksprühgetrocknet und abschließend 2 h bei 913 Kgeglüht. Das Prüfergebnis unter den oben genannten Bedingungen ist in Tabelle 1 dargestellt.
Vergleichsbeispiel 3
Ein Katalysator der Zusammensetzung K0l2 Bi1 Cr3 Ni5 Mg2 P0,s Mo13 Ox + 50% SiO2 wird hergestellt wie in Vergleichsbeispiel 1. Das Prüfergebnis unter den o. g. Bedingungen ist in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 1
Ein Katalysator, wie im Vergleichsbeispiel 2, nur mit dem Unterschied, daß zunächst eine „Wismutfällung" der Zusammensetzung K0,3 Bi1 Mo1-5 PiOx hergestellt und diese mit der zweiten Fällung, die die übrigen Katalysatorbestandteile enthält, vereinigt wird. Das Prüfergebnis unter den o. g. Bedingungen ist in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 2
Ein Katalysator, wie im Vergleichsbeispiel 2, nur mit dem Unterschied, daß zunächst eine „Wismutfällung" der Zusammensetzung K0-3 Bi1 Mo1-1 P0,s Ox hergestellt und diese mit der zweiten Fällung, die die übrigen Katalysatorbestandteile enthält (entsprechend Punkt 1 des Anspruchs), vereinigt wird. Das Prüfergebnis unter den o.g. Bedingungen ist in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 3
Ein Katalysator, wie im Beispiel 2, nur mit dem Unterschied, daß die „Wismutfällung" zusätzlich noch 50% SiO2 enthält. Das Prüfergebnis unter den o. g. Bedingungen ist in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 4
Ein Katalysator, wie im Vergleichsbeispiel 3, nur mit dem Unterschied, daß zunächst eine „Wismutfällung" der Zusammensetzung K0,2 Bi1 Mo0,95 Po,25 + 50% SiO2 hergestellt und diese mit der zweiten Fällung, die die übrigen Katalysatorbestandteile enthält (entsprechend Punkt 1 des Anspruchs), vereinigt wird. Das Prüfergebnis unter den oben genannten Bedingungen ist in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 5
Ein Katalysator, wie im Vergleichsbeispiel 3, nur mit dem Unterschied, daß man zunächst eine „Wismutfällung" der Zusammensetzung Ko,o75 Bi, Mo0(6 Po,is Ox + 20% SiO2 herstellt und diese mit der zweiten Fällung, die die übrigen Katalysatorbestandteile enthält (entsprechend Punkt 1 des Anspruchs), vereinigt. Das Prüfergebnis unter den o. g. Bedingungen ist in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 6
Ein Katalysator, wie Beispiel 5, nur mit dem Unterschied, daß die „Wismutfällung" die Zusammensetzung Bi1 Μοο,β Ро,іб Ox + 20% SiO2 hat.
Beispiel 7
Ein Katalysator, wie imn Vergleichsbeispiel 2, nur mit dem Unterschied, daß zunächst eine „Wismutfällung" der Zusammensetzung К0,з Bio,5 Mo1, P02 Ox hergestellt und diese mit den übrigen Bestandteilen des Katalysators vermischt wird.
Beispiel 8
Ein Katalysator, wie im Beispiel 1, nur mit dem Unterschied, daß die wismuthaltige Teilkomponente in fester Form zunächst mit 100ml 35%iger HNO31 h behandelt wurde und diese Suspension anschließend mit der zweiten Fällung, die die übrigen Bestandteile des fertigen Katalysators enthält (entsprechend des Punktes 1 des Anspruches), vereinigt wurde.
Beispiel 9
Ein Katalysator, wie im Vergleichsbeispiel 1, nur mit dem Unterschied, daß zunächst eine „Wismutfällung" der Zusammensetzung K01 Bi1 Mo1 Po,5 hergestellt und diese mit der zweiten Fällung, die die übrigen Katalysatorbestandteile enthält (entsprechend Punkt 1 des Anspruches), vereinigt wird. Das Prüfergebnis unter den oben genannten Bedingungen ist in Tabelle 1 dargestellt.
Beispiel 10
Ein Katalysator, wie im Beispiel 4, nur mit dem Unterschied, daß die erste Fällung die Zusammensetzung K0,2 Bi1 Mo0,9s P1-S + 50% SiO2 hat. Das Prüfergebnis ist in Tabelle 1 dargestellt.
Tabelle 1 Katalysatorbeispiel Selektivität zur Propylenumsatz
Acrylsäurenitrilbildung Mol.-%
Vergleichsbeispiel 1 80,7 95,0
Vergleichsbeispiel 2 81,2 93,7
Vergleichsbeispiel 3 79,1 96,1
Beispiel 1 83,4 94,0
Beispiel 2 84,5 94,5
Beispiel 3 84,3 95,1
Beispiel 4 86,8 96,4
Beispiel 5 82,0 95,3
Beispiele 78,2 91,4
Beispiel 7 76,9 88,2
Beispiel 8 82,4 94,0
Beispiel 9 82,1 95,5
Beispiel 10 78,1 93,0
Aus den in Tabelle 1 angeführten Werten geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Katalysatoren hinsichtlich ihrer Selektivität bei etwa gleicher Aktivität die dem Stand der Technik entsprechenden Katalysatoren übertreffen. Das die erfindungsgemäße Veränderung der Katalysatorherstellung zu einer so deutlichen Verbesserung der Katalysatoreigenschaften führt, war für den Fachmann nicht vorauszusehen.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zur Herstellung oxidischer Katalysatoren, die Wismut, Molybdän, Alkali, Eisen und/oder Chrom sowie Kobalt, Nickel, Magnesium und/oder Mangan, Phosphor und ein Trägermaterial enthalten, durch Vermischen einer Wismutmolybdatfällsuspension mit einer Suspension der restlichen Katalysatorbestandteile und nachfolgendem Trocknen, Verformen und Glühen, gekennzeichnet dadurch, daß die Wismutmolybdatfällsuspension noch Alkali und Phosphor und gegebenenfalls einen Teil des Trägers enthält, wobei das Wismut/Alkali-Verhältnis 1:0,01 bis 1:0,5 beträgt und das Phosphor/ Wismut-Verhältnis den Wert 1 nicht übersteigt.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Träger SiO2 verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1 bis 2, gekennzeichnet dadurch, daß als Alkalimetall Kalium, Rubidium und/oder Cäsium verwendet wird.
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung oxidischer Wismut- und Molybdän enthaltender Katalysatoren für die Ammoxydation niederer Olefine.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Oxidische Wismut und Molybdän enthaltende Katalysatoren werden schon seit vielen Jahren bei der Ammoxydation niederer Olefine zu ungesättigten Nitrilen eingesetzt (DD-AP 93152, DD-AP 115115, DE-OS 1468702). Ein großer Nachteil dieser Katalysatorsysteme besteht darin, daß die Selektivität zum gewünschten Zielprodukt bzw. zur Summe aller verwertbaren Produkte relativ niedrig ist. Deshalb wird an weiteren Verbesserungen solcher Katalysatorsysteme intensiv gearbeitet. Dabei werden gegenwärtig zwei Grundrichtungen beschriften. Erstere orientiert die Promotierung des Wismut-Molybdän-Grundsystem mit einer ganzen Anzahl zusätzlicher Elemente (US-PS 4139552 u. DD-WP 126181). Die zweite Grundrichtung versucht, durch Variation der Herstellungsbedingungen bzw. Veränderung des Atomverhältnisses der katalytisch wichtigen Elemente eine Selektivitätsverbesserung zu erreichen (DD-AP 138280, DD-AP 143866, DE-OS 2856413). Die veränderten Herstellungsbedingungen bestehen in der getrennten Ausfällung bestimmter Katalysatorbestandteile, z. B. eines Wismutmolybdats, und anschließendem Vermischen mit den übrigen Katalysatorbestandteilen. Bei der Optimierung der Atomverhältnisse wichtiger Elemente des jeweiligen Katalysatorsystem wird der Konzentration von Alkalielementen ebenfalls eine besondere Bedeutung beigemessen. Dies trifft auch auf eine Erfindungsbeschreibung zu (EP 0000 564), die eigentlich mehr zur ersten Richtung gehört, d. h. dem Zusatz weiterer Elemente, wie Ge, W, Sb, Mn, aber trotzdem auch den Alkaligehalt in relativ weiten Grenzen verändert.
    Der Herstellungsprozeß solcher Katalysatoren basiert unabhängig von der Zusammensetzung auf dem Ausfällen von Katalysatorausgangsverbindungen durch Vermischen einer sauren, Wismutsalze und Salze von Alkali, Erdalkali bzw. Elementen der 3., 6. u./o. 8. Gruppe des Periodensystems, mit einer basischen, in der Regel ammoniakalischen MoO3- u./o. gegebenenfalls WO3-Lösung. Das Fällprodukt wird durch Eindampfen oder Filtration von der Mutterlauge getrennt, getrocknet und im allgemeinen bei Temperaturen von 773 bis 923K kalziniert. Um den Einbau unerwünschter Mengen von Fremdionen, wie Chloride, Sulfate, in den fertigen Katalysator zu vermeiden und den Herstellungsprozeß insgesamt technologisch zu vereinfachen, sind die Salze der jeweils verwendeten Elemente thermisch zersetzbar (wie Nitrate, Acetate). Besteht das Ziel in der Herstellung von Wirbelschichtkatalysatoren, können Trocknungs- und Verformungsprozeß durch Sprühtrocknung zu Mikrokugeln vereinigt werden. Sind Festbettkatalysatoren gefordert, kann man z. B. das getrocknete Füllprodukt mit Hilfsmitteln, wie Graphit oder Stearaten, tablettieren oder das feuchte Fällprodukt auf Trägerformlinge aufschichten. An sich wurde der Träger (in der Regel SiO2) als wäßriges Hydrosol vor dem Trocknungsprozeß in die Fällsuspension gegeben und mit dieser gründlich vermischt.
    Sind einige notwendige Katalysatorbestandteile nicht in Form thermisch zersetzbarer Oxide verfügbar, kann man auch auf pulverförmige Oxide zurückgreifen. Trotz der durch veränderter Herstellung und Zusammensetzung erzielten Fortschritte verbleiben noch große Reserven bei der Steigerung der Ausbeute am Zielprodukt und damit auch bei der Senkung des spezifischen Olefinverbrauchs im Prozeß der Ammoxydation.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung oxidischer Katalysatoren, das Katalysatoren liefert, die eine Steigerung der Ausbeute an ungesättigten Nitrilen bei der Ammoxydation von Olefinen und damit eine Absenkung des Rohstoffverbrauches ermöglichen.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung oxidischer Katalysatoren zu entwickeln, bei dem durch Modifizierung der Herstellungsbedingungen die Selektivität verbessert werden kann. Diese Aufgabe wird durch die Herstellung oxidischer Katalysatoren, die Wismut, Molybdän, Alkali, Eisen und/oder Chrom sowie Kobalt, Nickel, Magnesium und/oder Mangan, Phosphor und ein Trägermaterial enthalten, durch Vermischen einer Wismutmolybdatfällsuspension mit einer Suspension der restlichen Katalysatorbestandteile und nachfolgendem Trocknen, Verformen und Glühen gelöst, indem erfindungsgemäß die Wismutmolybdatfällsuspension noch Alkali und Phosphor und gegebenenfalls einen Teil des Trägers enthält, wobei das Wismut/Alkali-Verhältnis 1:0,01 bis 1:0,5 beträgt und das Phosphor/Wismut-Verhältnis den Wert 1 nicht übersteigt.
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