DD202902A5 - Bringergreifer fuer schuetzenlose webmaschinen - Google Patents

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DD202902A5
DD202902A5 DD82239876A DD23987682A DD202902A5 DD 202902 A5 DD202902 A5 DD 202902A5 DD 82239876 A DD82239876 A DD 82239876A DD 23987682 A DD23987682 A DD 23987682A DD 202902 A5 DD202902 A5 DD 202902A5
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DD
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gripper
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base part
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Application number
DD82239876A
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Inventor
Nello Pezzoli
Original Assignee
Vamatex Spa
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters
    • D03D47/23Thread grippers
    • D03D47/233Carrying grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
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  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bringer-Greifer fuer schuetzenlose Webmaschinen mit dem Ziel einen schnellen, reibungslosen Arbeitsvorgang zu gewaehrleisten. Es ist die Aufgabe der Erfindung den Greifer so zu gestalten, dass bei gleichmaessig gespanntem Faden, dieser staendig und sicher in eine gleiche Richtung bewegt wird. Die Aufgabe wird erfindungsgemaess dadurch geloest, dass ein Zurueckhalteelement angeordnet ist, das aus einem sich verjuengenden metallischen Steg besteht, der an einer Achse beweglich befestigt ist, die parallel zu dem Basisteil in Laengsrichtung zu demselben angeordnet ist, wobei der metallische Steg so angeordnet ist, dass er mit dem Basisteil derart zusammenwirkt, dass er das Webgarn unter der Wirkung einer Feder gegen dieses drueckt, wobei d. Feder durch einen Arm, der auf der dem Steg entgegengesetzten Seite der Achse und auf der gleichen Seite der Achse angeordnet ist, von der der Faden zugefuehrt wird, auf den Steg wirkt.

Description

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M. A? S 03 D/239 876 60 863/24
Bringer-Greifer für^Webmaschinen Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Bringer-Greifer für schützenlose Webmaschinen, vorzugsweise einen Bringer-Greifer, für schnelle Webmaschinen, zur Herstellung feiner Artikel·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß, wenn die Webgeschwindigkeit in schützenlosen Webmaschinen zunimmt, das Greifen und das Festhalten des Schußfadens durch die Greifer, die ihn durch das Fach transportieren, Probleme aufwirft, die immer schwieriger zu lösen sind·
Insbesondere, wenn der in das Fach einzusetzende Schußfaden zu greifen und abzuheben ist, steht für diese zwei Arbeitsgänge nur eine sehr kurze Zeitspanne zur Verfügung, wodurch ernsthafte Zeitprobleme auftreten· In dieser Hinsicht wird es deutlich, daß sogar minimale Veränderungen, die auch in einer Anlage völlig normal sind, in diesem besonderen Sta- ; dium des Arbeitsprozesses entweder zum Reißen des Fadens oder sogar zu seinem Abheben, bevor er ordnungsgemäß in den Greifer eingelegt und befestigt ist, führen können, mit dem Resultat, daß der Schußfaden vom Greifer verfehlt wird·
Es wurde versucht, diesen Beeinträchtigungen durch Verlangsamung des Arbeitsganges des Abhebens abzuhelfen· Auf diese Weise ist gesichert, daß der Schußfaden ordnungsgemäß in den Greifer eingelegt wird, sogar, wenn das Abheben vorzeitig erfolgt· Jede weitere Verzögerung des Abhebens kann nur zum Gleiten des Fadens zwischen die Greiferhalteelemente in die Richtung des zu fertigenden Gewebes führen· Mit dieser Anordnung ist es jedoch für den Schußfaden möglich - als Ergebnis der tragen oder ausschließlich zufälligen Spannungen -
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schließlich in die entgegengesetzte Richtung zu gleiten, mit dem Resultat, daß der Faden verfehlt wird und die Webmaschine aufhört zu arbeiten·
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel-der Erfindung einen Bringer-Greifer für schützenlose Webmaschinen zur Anwendung zu bringen der ein schnelles sicheres Arbeiten gewährleistet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Bringer-Greifer für schützenlose Webmaschinen vorzugsweise einen Bringer-Greifer für schnelle Webmaschinen zu schaffen, der einen gleichmäßig gespannten Faden sicher und ständig in die gleiche Richtung bewegt·
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Zurückhalteeiement angeordnet ist, das aus einem sich verjüngenden metallischen Steg besteht, der an einer Achse beweglich befestigt ist, die parallel zu dem Basisteil in Längsrichtung zu demselben angeordnet ist, wobei der metallische Steg so angeordnet ist, daß er mit dem Basisteil derart zusammenwirkt, daß er das Webgarn unter der Wirkung einer Feder gegen dieses drückt, wobei die Feder durch einen Arm, der auf der dem Steg entgegengesetzten Seite der Achse und auf der' gleichen Seite der Achse angeordnet ist, von der der Faden zugeführt wird, auf den Steg wirkt·
Es ist im Sinne der Erfindung daß.der metallische, sich verjüngende Steg durch einen Stift gehalten ist, der entlang der Achse drehbar angeordnet ist und von zwei aufwärts vorstehenden Blöcken des Basisteiles gehalten wird, wobei der
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Stift auf der dem Steg entgegengesetzten Seite einen Änsata aufweist, auf dessen eine Seite die Feder wirkt und auf dessen andere Seite ein Element zur Öffnung des Zurückhalteelementes, in einer nicht fixierbaren Stellung einwirken kann·
Es ist eine vorzugsweise Lösungsform der Erfindung, daß das Schußfadenhalteelement so aufgenommen wird, daß das Gleiten des Fadens in Richtung des zu fertigenden Gewebes erfolgt und es für den Faden schwieriger wird, in die entgegengesetzte Richtung zu gleiten*
Der Greifer besteht aus einer länglichen Basis aus Kunststoff mit einem profilierten Vorderstück daß ein Halteelement enthält, welches durch ein oberes Ende mit einer Metallspitze, mit Zapfen auf einer Achse parallel zu dem erwähnten Basisteil befestigt und längs dazu angeordnet, gebildet wird» Das obere Ende mit Metallspitze ist so angeordnet, daß es mit dem erwähnten Basisteil ineinandergreift, um den Schußfaden unter der Wirkung einer Feder gegen dieses Teil zu werfen· Die Feder wirkt durch einen Arm, der auf der Seite der erwähnten Achse gegenüber dem spitzen oberen Ende und auf der gleichen Seite der Achse, aus der der Schußfaden eingetragen wird, angeordnet ist·
AusführungsbeiSTDJel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden·
In der zugehörigen Zeichnung zeigenJ
Fig* 1 den Greifer komplett in einer axonometrischen Darstellung.
Fig· 2 eine Seitenansicht des VorderStückes des Greifers
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nach Fig. 1 mit dem Schußfadenhalteelement.
Fig. 3 Den Schnitt III-III in Fig. 3 durch den Greifer mit dem Halteelement in der Haltepoaition,
Pig· 4 den Schnitt III-III aber mit dem Greiferhalteelement in Mcht-Haltepoeition.
.
Der Greifer ist ein Basisteil 1 aus Kunststoff, mit dem der Greifer an seinem hinteren Ende an ein seine Vorwärtsbewegung steuerndes Band angeschlossen ist. Das sehr lange Basisteil besitzt ein profiliertes Ende 3, das die Fadenschutzelemente 4} 5 und eine flache Pfanne 6 enthält, mit der das Schußfadenhalteelement zusammenwirkt· Das Element ist mit einer Metallspitze am oberen Ende (7) ausgebildet und wird durch einen langen, drehbar gelagerten - parallel zum Basisteil 1 und längs angeordneten -Metallstift durch zwei nach oben hervorragende Blöcke 9i 9' des Basisteiles 1 transportiert· Der Stift 8 überragt den zweiten Stützblock 9'j an dem ein seitlicher Anhang befestigt ist, geringfügig. Eine Feder 10 wirkt an einer Seite des unteren Teiles der Feder 10, während ein den Greifer öffnendes Teil 12 des erwähnten Anhanges, das an der Webmaschine befestigt ist, auf der entgegengesetzten Seite mit dem oberen Teil desselben Anhanges wirken kann.
Das spitze obere Ende 7» das das Schußfadenhaiteelement bildet, ist auf seinen Stift 8 montiert, so daß der Arm, durch welchen die Feder 11 betätigt wird, auf - der Seite des Stiftes 8, gegenüber dem spitzen oberen Ende 7 gelegen ist. Es kann darüberhinaus auch gesehen werden, daß der Arm der Feder 11 auf der Seite angeordnet ist, von der der Schußfaden eingetragen wird.
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Im Betrieb wird der Faden f mittels des spitzen, oberen Endea 7 gegen das flache Teil 6 des Basisteiles geworfen, wenn sich der Greifer in Halteposition, wie ^n Fig· 3 dargestellt ist, befindet· In dieser Position hemmt jede Aktion, die dazu tendiert, zu verursachen, daß der Faden f aus der Eintragsrichtung zum Greifer und dann weiter zum Gewebe, das gefertigt wird, gleitet, die Wirkung der Feder 11 und tendiert dazu, das spitze obere Ende 7 von dem flachen Teil hochzuheben. Das Gleiten wird in diesem Falle folglich durch die Eigenschaften des Greifers gefördert· Im Gegensatz dazu verstärkt jede Aktion, die dazu tendiert, zu verursachen, daß der Faden f in Richtung seines Eintrages gleitet, die Wirkung der Feder 11 und zielt darauf ab, daß das spitze obere Ende 7 noch mehr gegen die Pfanne 12 geworfen wird· Dabei wird die Befestigung des Fadens f noch mehr stabilisiert· Das Gleiten wird in diesem Falle folglich schwieriger oder sogar unmöglich·
Der hier beschriebene und dargestellte Greifer erreicht deshalb vollständig die vorgegebene Zielstellung, indem er einerseits den Ausfall des Fadens f (der nur eintritt, wenn der Faden vom Greifer weg in Richtung seines Eintrages gleitet, ein Ereignis, das die Eigenschaften des Greifers abzielen zu verhindern) verhindert oder stark reduziert und andererseits das Reißen des Fadens f (das eintritt, wenn der Faden f nicht in Richtung des Gewebes, das gefertigt wird, gleiten will, ein Ereignis, das die Eigenschaften des Greifers geeignet sind zu fördern) verhindert oder stark reduziert·
Der Greifer erreicht auch eine weitere wichtige Zielstellung. Aufgrund der Gestaltung und Anordnung des Halteelements, das auch wenn dicke Schüsse eingelegt werden geringfügige Bewegungen in Richtung auf das Basisteil 1 durch-
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macht, ist es möglich, jedes Zubehör im Greifer für den Transport des Schußfadens und damit das Risiko des Einhakens der Kettfaden zu eliminieren· Auf diese Weise wird die Gesamtgröße reduziert und die Greiferkonstruktion vereinfacht .
Es wird davon ausgegangen, daß die gegebene Beschreibung und die Zeichnungen, auf die hier Bezug genommen wurde, 'als Beispiel dienen und daß andere Materialisierungen des Bringer-Greifers im Bereich der vorliegenden Erfindung möglich sind.

Claims (2)

  1. 239876 O
    15*9.1982 A? D 03 D/239 876 60 863/24
    Erfindungsanspruch
    1. Bringergreif er für schützenlose vtefew\<*«Hm<.v\ ^.j. einem länglichen Basisteil, dessen Torderteil profiliert ist, gekennzeichnet dadurch, daß ein Zurückhaiteelement angeordnet ist, das aus einem sich verjüngenden metallischen Steg besteht, der an einer Achse beweglich befestigt ist, die parallel zu dem Basisteil in Längsrichtung zu demselben angeordnet ist, wobei der metallische Steg so angeordnet ist, daß er mit dem Basisteil (1) derart zusammenwirkt, daß er das Webgarn unter der Wirkung einer Feder (11) gegen dieses drückt, wobei die Feder (11) durch einen Arm, der auf der dem Steg entgegengesetzten Seite der Achse und auf der gleichen Seite der Achse angeordnet ist, von der der Faden zugeführt wird, auf den Steg wirkt.
  2. 2. (areifer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der metallische, sich verjüngende Steg durch einen Stift (8) gehalten ist, der entlang der Achse drehbar angeordnet ist und von zwei aufwärts vorstehenden Blöcken des Basisteiles (1) gehalten wird, wobei der Stift (8) auf der dem Steg entgegengesetzten Seite einen Ansatz aufweist, auf dessen eine Seite die Feder (11) wirkt und auf dessen andere Seite ein Element zur öffnung des Zurückhalteelementes, in einer nicht fixLerbaren Stellung einwirken kann·
    Dazu 1 Blatt Zeichnungen
DD82239876A 1981-05-15 1982-05-14 Bringergreifer fuer schuetzenlose webmaschinen DD202902A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT21736/81A IT1135814B (it) 1981-05-15 1981-05-15 Pinza portante per telai di tessitura

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EP (1) EP0065233B1 (de)
JP (1) JPS584846A (de)
AT (1) ATE40421T1 (de)
BR (1) BR8202811A (de)
CS (1) CS244109B2 (de)
DD (1) DD202902A5 (de)
DE (1) DE3279395D1 (de)
ES (1) ES8305438A1 (de)
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JPS584846A (ja) 1983-01-12
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