DD202417A5 - Verfahren zur herstellung von harnstoff als hauptbestandteil enthaltenden koernern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von harnstoff als hauptbestandteil enthaltenden koernern Download PDF

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DD202417A5
DD202417A5 DD82241257A DD24125782A DD202417A5 DD 202417 A5 DD202417 A5 DD 202417A5 DD 82241257 A DD82241257 A DD 82241257A DD 24125782 A DD24125782 A DD 24125782A DD 202417 A5 DD202417 A5 DD 202417A5
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Hijfte Willy H P Van
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Azote Sa Cie Neerlandaise
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    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C07C273/02Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Harnstoff als Hauptbestandteil enthaltenden Koernern durch Prillen oder Granulieren einer Harnstoffschmelze oder einer waessrigen Harnstoffloesung, wobei d. Schmelze oder Loesung einen oder mehrere andere Duengerstoffe, wie Ammoniumsulfat, ammoniumdiwasserstoffphosphat und Diammoniumwasserstoffphosphat, in Loesung u./o. Suspensionen enthalten kann. Ziel der Erfindung ist es, die Harnstoffkoerner mit Koernern aus Superphosphat oder Tripelphosphat kompatibel zu machen. Erfindungsaufgabe ist die Bereitstellung eines neuen Verfahrens dazu. Erfindungsgemaess wird d. zu prillenden oder zu granulierenden Schmelze, Loesung oder Suspension ein wasserloesliches Aluminiumsalz zugegeben.

Description

Berlin,- den 18.10.1982
_ n AP C 07 C/241 257
2 4 12 5 7 W ~1~ 61 050/12
Verfahren zur Herstellung von Harnstoff enthaltenden Körnern Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Harnstoff als Hauptbestandteil enthaltenden Körnern, die noch weitere Düngerstoffe enthalten. Die Erfindung ist bei der Herstellung landwirtschaftlicher Düngemittel einzusetzen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Für die Herstellung von Harnstoffkörnern sind verschiedene Methoden bekannt. Eine von diesen ist Prillen, mit dem hier eine Methode gemeint wird, bei der eine nahezu wasserfreie Harnstoffschmelze (mit einem Wassergehalt von höchstens 0,1 bis 0,3 Gew.-%) oben in einem Prill-Turm in einen hochs-ieigenden Luftstrom von Umgebungstemperatur versprüht wird» in dem die Tropfen festgehalten werden* Die so erhaltenen Prillen haben einen maximalen Durchmesser von etwa 2 mm und sind mechanisch ziemlich schwach.
Harnstoffkörner mit größeren Abmessungen und besseren mechanischen Eigenschaften-können durch Granulation einer nahezu wasserfreien Harnstoffschmelze in einem Trommelgranulator erhalten werden, ζ* B. durch Anwendung der "spherodizer"-Technik, wie beschrieben in· der britischen Patentschrift 894,773, oder in einem Topf-Granulator, z. B. wie beschrieben in der US Patentschrift 4.008.064, oder durch Granulation einer wäßrigen Harnstofflösung in einem Fließbett, z. B. wie beschrieben in der niederländischen Patentanmeldung 78.06213. Bei dem Verfahren gemäß der letztgenannten Veröffentlichung wird eine wäßrige Harnstofflösung mit einer Harnstoffkonzentration von
2/ 1 4 I
18.10,1982
C AP C 07 C/241 257
Ό - 2 - 61 050/12.
70 bis 99,9 Gew.-%, vorzugsweise 85 bis 96 Gew,~%t in einem Fließbett von Harnstoffteilchen versprüht in Form sehr feiner Tropfen mit einem mittleren Durchmesser von 20 bis 120 Mikron bei einer Temperatur, bei der das Wasser aus der auf den Teilchen versprühten Lösung verdampft und Harnstoff auf den Teilchen fest wird, unter Bildung von Körnern mit einer gewünschten Größe, die 25 mm oder mehr betragen kann. Weil bei diesem Verfahren viel Staub entsteht, zumal wenn die als Ausgangsmaterial benutzte Harnstofflösung mehr als 5 Gew.-% Wasser, insbesondere mehr als 10 Gew.-% Wasser, enthält, wird der Harnstofflösung vorzugsweise ein Kristallisationsverzögerer für den Harnstoff, insbesondere- ein wasserlösliches Additions— oder Kondensationsprodukt von Formaldehyd und Harnstoff, zugegeben, wodurch die Staubbildung nahezu ganz unterdrückt wird. Die Anwesenheit des Kristallisationsverzögerers hat zur Folge, daß die Körner bei ihrem Aufbau plastisch bleiben, so daß durch das Rollen und/oder Stoßen beim Aufbau mechanisch starke, glatte und runde Körner entstehen können. Die so erhaltenen Körner haben eine große Bruchfestigkeit, eine große Stoßfestigkeit und eine geringe Neigung zur Staubbildung durch gegenseitiges Reiben, und backen außerdem nicht zusammen-, sogar bei langer Lagerung nicht, obwohl Harnstoff von Natur aus eine starke Neigung zum Zusammenbacken zeigt.
Es sind Kunstdüngerkörner bekannt, die außer Harnstoff auch einen oder mehrere andere Düngerstoffe enthalten. Solche Körner können erhalten werden durch Prillen oder Granulieren in einem Trommelgranulator oder einem Topf-Granulator einer nahezu wasserfreien Harnstoffschmelze,.die einen oder mehrere andere Düngerstoffe in fein verteiltem festem Zustand enthält, oder durch Granulieren in einem Fließbett einer wäßrigen Harnstofflösung, die einen oder mehrere andere Düngerstoffe in Lösung und/oder Suspension enthält.
IS.10.19.82 AP C 07 C/241 257 - 3 - 61 050/12
Beispiele von Düngerstoffen, die oft zusammen mit Harnstoff zu Körnern verarbeitet werden, sind Ammoniumsulfate Ammoniumdiwasserstoffphosphat und Diammoniumwasserstoffphosphat. Harnstoff und Ammoniumsulfat enthaltende Körner dienen zum Düngen von schwefelsrtnen Böden und enthalten meistens bis 40 Gevi*-% und vorzugsweise 15 bis 20 Gew.-% Ammoniumsulfat. Harnstoff und Ammoniumdiwasserstoffphosphat oder Diammoniumwasserstof fphosphat enthaltende Körner werden oft auf Spezifikation des Verbrauchers gemacht, der einen gewissen Prozentsatz Phosphat in den Körnern verlangt. Auch andere Düngerstoffe werden manchmal-mit Harnstoff zu Körnern verarbeitet.
Ss ist bekannt, daß herkömmliche Harnstoff körner sich nicht eignen zur Anwendung in heterogenen binären und ternären DQngerstoffmischungen, wie N-P- oder N-P-K-Mischungen, durch Bulkmischung mit einem billigeren Superphosphat oder Tripelphosphat, weil solche Harnstoffkörner mit diesen Phosphaten nicht verträglich sind. Mischungen solcher Harnstoff körner mit Superphosphat- oder Tripelphosphatkörnern verfließen nach einiger Zeit unter Bildung eines nicht handhabbaren und unbrauchbaren Breis. Gemäß einem Vortrag von G. Hoffmeister und G. H. Megar während "The Fertilizer Industry Round Table" am 6. November 1975 in Washington D, C., wird diese Unverträglichkeit, durch eine Reaktion der nachstehenden Gleichung
Ca(H2PO4J2.H20+4C0(NH2)2 — * Ca(H2PO4>2.4C0(NH2)2 + HgO
verursacht.
Durch Reaktion von 1 Mol Monocalciumphosphatmonohydrat, Hauptbestandteil von Superphosphat und Tripelphosphat, mit 4 Mol Harnstoff wird ein Harnstoffmonocalciumphosphataddukt gebildet,
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wobei 1 Mol wasserfrei wird. Weil das Addukt sehr gut löslich ist, löst es sich glatt in das freigewordene Wasser unter Bildung eines großen Volumens Lösung, das die Körner in der Mischung benetzt, wodurch die Reaktion immer schneller um sich greift. Es sind keine kommerziell akzeptablen Mittel bekannt, Harnstoff mit Superphosphat oder Tripelphosphat verträglich zu machen.
Für Bulkmischung mit Harnstoff werden daher bis jetzt die teureren Phosphatdüngerstoffe Monoammoniumphosphat und Diammoniumphosphat angewendet.
Ziel der Erfindung,
Es ist daher das Ziel der Erfindung,- diese Nachteile auszuräumen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Herstellungsverfahren für Harnstoff als Hauptbestandteil enthaltende Düngemittelkörner zu entwickeln, bei dem durch Einarbeitung einer weiteren Komponente diese mit Superphosphat- und Tripelphosphatkörnern verträglich werden.
Es wurde nun gefunden, daß wasserlösliche Aluminiumverbindungen gute Kristallisationsverzögerer für Harnstoff sind, und daß Körner, erhalten durch Prillen oder Granulieren einer Harnstoff schmelze oder -lösung, die einen solchen Kristallisationsverzögerer enthält, besondere Eigenschaften aufweisen, auch wenn die Harnstoffschmelze oder -lösung einen oder mehrere andere Düngerstoffe in Lösung und/oder Suspension enthält.
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Die Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Harnstoff als Hauptbestandteil enthaltenden- Körnern durch Prillen oder Granulieren einer Harnstoffschmelze oder einer wäßrigen Harnstofflösung, welche Schmelze oder Lösung einen oder mehrere andere Düngerstoffe, wie Ammoniutnsulf at, Ammoniumdiwasserstoffphosphat und Diammoniumwasserstoffphosphat, in Lösung und oder Suspension enthalten kann, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der zu prillenden oder zu granulierenden Schmelze, Lösung oder Suspension ein wasserlösliches Aluminiumsalz zugegeben wird,
überraschenderweise wurde gefunden, daß die Anwesenheit eines wasserlöslichen anorganischen Aluminiumsalzes beim Prillen oder Granulieren zur Folge hat, daß der Aufbau der Körner gut verläuft und die Bildung von Flugstaub vermieden wird, während außerdem die erhaltenen Körner eine große Bruchfestigkeit, ein großes scheinbares spezifisches Gewicht und eine stark verminderte Neigung zum Zusammenbacken zeigen und in manehen Fällen sogar bei längerer Lagerung nicht mehr zusammenbacken» Weiter wurde gefunden, daß die gemäß der Erfindung erhaltenen Körner mit Superphosphat- und Tripelphosphatkörnern verträglich sind, wodurch sie sich für.Bulkmischung mit diesen Phosphatdüngerstoffen eignen.
Die gemäß der Erfindung erhaltenen, Harnstoff als Hauptbestandteil enthaltenden Körner sind in allen Verhältnissen mit Superphosphat- und Tripelphosphatkörnern verträglich.
Beispiele von wasserlöslichen anorganischen Aluminiumsalzen, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren angewendet werden können, sind Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat und basisches Aluminiumsulfat, NaAl(SO )2, Das Aluminiumsalz wird der zu
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prillenden oder zu granulierenden Harnstoffschmelze oder -lösung in einer Menge zugegeben, die mit mindestens 0,1 Gevv.-% A^2°3f vorzu9sweise °#4 Dis 1 Gew.-% A^o0B1 ^θ"* zogen auf den Feststoffgehalt der Schmelze oder Lösung, äquivalent ist,. Mengen über 1,5 Gew.-%, bezogen auf AlpO_, sind nicht schädlich, bieten aber keine besonderen Vorteile, Der Zusatz kann in Form eines Pulvers zugegeben werden oder, wenn 3ine wäßrige Lösung, oder Suspension granuliert wird, er- _v wünschtenfalls auch in Form einer wäßrigen Lösung oder Suspension.
Vorzugsweise werden die Körner nach ihrer Bildung auf 30 0C oder auf eine niedrigere Temperatur abgekühlt» z. 8« mit Hilfe eines Luftstroms, dessen Feuchtigkeitsgehalt vorzugsweise· derart herabgesetzt ist, daß die Körner während der Kühlung keine Feuchtigkeit aus der kühlen Luft aufnehmen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf kompatible heterogene Kunstdüngermischungen von durch Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung erhaltenen» Harnstoff enthaltenden Körnern mit Superphosphate oder Tripelphosphatkörnern und erwünschtenfalls einem oder mehreren anderen kornförmigen Düngerstoffen,
Außer Harnstoff enthaltenden Körnern und Superphosphate oder Tripelphosphatkörnern wird meistens .Kalidüngerstoff, wie KCl, in die Mischung aufgenommen. Zum Vermeiden von Segregation der Mischung sollen die Körnerabmessungen der zu mischenden Komponenten aneinander angepaßt sein*
Zu näherer Information über die Herstellung von Düngerstoffkörnern wird für das Prillen auf die US Patentschrift 3.130.225» für das Granulieren in einem Topf-Granulator auf die US Patent-
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4 1 2'5 7 6 ~7 ~ 51050/12
schrift 4.008.064f für das Granulieren in einem Trommelgranulator auf die britische Patentschrift 894,773 und für das Granulieren in einem Fließbett auf die niederländische Patentanmeldung 78,06213 verwiesen.
Wenn die Granulation in einem Fließbett durchgeführt wird, verwendet man als Ausgangsmaterial eine wäßrige Harnstofflösung mit einer Harnstoffkonzentration von mindestens 70 Gew.-% und vorzugsweise 85 bis 96 Gew.-%. Für die Granulation von Harnstoff zusammen mit einem oder mehreren anderen Oüngerstoffen wird vorzugsweise eine Harnstofflösung mit einer Harnstoff konzentration von 90 bis 95 Gew..-% angewendet, welcher der andere Düngerstoff in festem Zustand, vorzugsweise in fein gemahlener Form, oder als wäßrige Lösung od_er Suspension zugegeben wird. Die Löslichkeit der zuzugebenden Düngerstoffe in der wäßrigen Harnstofflösung variiert. So ist die Löslichkeit von Ammoniumsulfat in einer 95gew,-%igen Harnstofflösung 12 % und in einer 90gew.-%igen Harnstofflösung 20 Aramoniumdiwasserstoffphosphat und Diamraoniumwasserstoffphosphat können mit 90 bis 95gew.-%igen Harnstofflösungen sehr viskose Lösungen bilden, die schwer versprühbar sind. Dies kann dadurch vermieden werden, daß man die Harnstoff lösung und eine wäßrige Lösung des Phosphats den Sprühern getrennt zuführt und nur kurz-miteinander vermischt, bevor die Mischung versprüht wird.
Ausführungsbeispiel Beispiel I
Der Effekt des erfindungsgemäßen Verfahrens wird an Hand folgender Versuche gezeigt, wobei eine wäßrige Harnstofflösung
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12 5 7 6 " 7a ~ 51 050Z1Z
ohne einen bekannten Kristallisationsverzögarer und mit diesem . sowie mit einem' wasserlöslichen anorganischen Aiuminiumsalz als Kristallisationsverzogerer in einem Fließbett von Harnstoff teilchen versprüht wurde. Die Granulationsbedingungen und die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen Körner sind in der nachstehenden Tabelle erwähnt.
Der in Tabelle A erwähnte "TVA Bottle Test" dient zur Bestimmung der Verträglichkeit von Harnstoffkörnern mit Superphosphat- und Tripelphosphatkörnern. Bei diesem Versuch wurde der Zustand eines Gemisches der zu
prüfenden Harnstoffkörner mit Superphosphate oder Tripelphosphatkörnern, das in einer 120 cm Flasche auf 27 C gehalten wurde, periodisch kontrolliert. Solange das Gemisch nicht mehr als einige feuchte Stellen zeigte, wurde es als brauchbar Qualifiziert.
Durch den in der Tabelle A erwähnten "Sackversuch" wurde die Neigung zum Zusammenbacken der geprüfte Körner bestimmt. Bei diesem Versuch wurden Harnstoffkörner in 35 kg Säcke verpackt, die unter einem Gewicht von 1000 kg bei 27 C aufbewahrt wurden. Nach 1 Monat wurde der Gewichtsprozentsatz an Brocken je Sack bestimmt und wurde die mittlere Härte der Brocken gemessen. Unter Härte wird hier die Kraft in kg, ausgeübt durch einen Dynamometer, zum Auseinanderfallenlassen eines Brockens von 7 χ 7 χ 5 cm verstanden.
Der in der Tabelle A erwähnte Kristallisationsverzögerer F 80 ist eine · unter dem Namen "Formurea 80" handelsübliche, zwischen -200C und +40 C stabile, klare, viskose Flüssigkeit, die gemäss Analyse pro 100 Gew.TIe. etwa 20 Gew.Tle. Wasser, etwa 23 Gew.TIe. Harnstoff und etwa 57 Gew.TIe. Formaldehyd enthält, von welcher Menge Formaldehyd etwa 55% als Trimethylolharnstoff gebunden ist und der Rest in nicht-gebundenem Zustand vorhanden ist.
4 1 ?
Versuch Nr.
Kristallisationsverzögerer
Granulationsbedingungen
Harnstofflösung
- Konzentration, Gew.%
- Temperatur, C
-9-Tabelle A
kein F 80 AlCi .6BLO Al (SO)..17H0 basisches
4 J 2 Al-Sulfat
1%
94 ,6 94,5
130
- Menge, kg/Stunde 280 Zerstäubungsluft
- Menge, Nm /Stunde 130
- Temperatur, C Fluidisationsluft
140
- Menge, Nm /Stunde 850 - Temperatur, C
45
Bett-Temperatur, C 108
130 280
130 140
350
64
105
95,5
130 280
130 148
850
60 107
Produkteigenschaften 1,23 1,26 1,29
- scheinbare Dichte, g/cm
- Bruchfestigkeit 2,1 2,8 3,1
0 -2,5 mm, kg 5,4 <0,l «D,l
- staub, g/kg
Sackversuch 100 10 45
- Brocken, % 22 <1 3,3
- Härte, kg
TVA Bottle Test mit Superphosphat 50/50 <3 <3 >60
- Brauchbarkeit, Tage
mit Tripe!phosphat 50/50~ <3 <3 >60
- Brauchbarkeit, Tage
2,5%
95,5
130 220
130 149
850 65 99
1,30
3,0 cO ,1
0 0
>60
2%
95,5
130 220
130 148
850.
105
1,28 2,9
0 0
>60
>60
>60
57
-10-
Beispiel II
In einer weiteren Reihe von Versuchen wurde eine nahezu wasserfreie Harnstoffschmelze ohne und mit Aluminiumsulfatzusatz oben in einem Prill-Turm in einen hochsteigenden Luftstrom von Umgebungstemperatur versprüht.
Die physikalischen Eigenschaften der erhaltenen Prillen sind in der Tabelle B erwähnt.
Tabelle B
Zusatz
Produkteigenschaften
- scheinbare Dichte, g/cm
- Bruchfestigkeit, 0 2,5 mm, kg
Sackversuch
- Brocken, %
- Härte, kg TVA Bottle Test mit Superphosphat 50/50
- Brauchbarkeit, Tage
mit Tripelphosphat 50/50
- Brauchbarkeit, Tage
keine
Aluminiumsulfat
0,63%
14
14
1,1%
>60
•;>60
1 ,30 1, 31 1, 30 1 ,30
0 '54 0, 70 0, 98 1 ,08
100 10 25 0
.9 1, 5 2, 5 0
>60
~>60
Beispiel III
Eine wässrige Harnstoff schmelze (99,8 Gew.% Harnstoff)·, der 2 Gew.% Al-(SO ),.17h»O zugegeben war, wurde in einer rotierenden horizontalen Granulationstrommel mit einem Durchmesser von 90 cm und einer Breite von 60 cm granuliert. Die Trommel war auf der Innenwand mit acht in gleichen Abständen voneinander angebrachten Längsstreifen von 3,5 χ 60 cm versehen. Die Drehzahl betrug 15 umdrehungen/Minute^. nie- Trommel wurde mit 60 kg Harnstoffkörner mit einem mittleren Durchmesser von 1,9 mm und einer Temperatur von 80 C gefüllt. Mit zwei hydraulischen Sprühern wurde 60 kg der Harnstoffschmelze mit einer Temperatur von 140-145 C in einer Menge von etwa 120 kg/Stunde in der rotierenden Trommel über die wie ein Regenschleier von den Lähgsstreifen fallenden Körner versprüht.
241257
Die Granulation, fand bei 108 C statt. Am Ende des Versuchs wurden die Körner auf etwa 30 C gekühlt und gesiebt. Die .Produktkörner hatten eine gute Rundheit und eine glatte Oberfläche. Die scheinbare Dichte betrug 1,279 g/cm und die Bruchfestigkeit (? 2,5 mm war 3,3 kg. Die Staubbildung betrug 0,5 g/kg. Die Körner zeigten nahezu keine Neigung zum Zusammenbacken. Mischungen mit. Superphosphat (50/50) und mit Tripelphosphat (50/50) waren mehr als 60 Tage brauchbar. Die Siebanalyse des Produktes war wie folgt:
> 4,00 mm 18%
4,00 - 2,5 mm 47%
2,5 - 2,0 m 31% < 2,0 mm 4%
mittlerer Durchmesser 3,4 mm.
Beispiel IV
In einer Anzahl von.Granulationsversuchen wurde eine Suspension von fein gemahlenem Ammoniumsulfat in einer 95 Gew.%-igen wässrigen Harnstoff lösung mit einem bekannten Kristallisationsverzögerer (F 80) und mit Aluminiumsulfat als Kristallisationsverzögerer in ein Fliessbett von Harnstoffteilchen versprüht. Der Ammoniumsulfatgehalt der Suspension betrug 20 Gew.%.
Die Suspension wurde mit einer Temperatur von 120-130 C in einer Menge von etwa 300 kg/Stunde versprüht. Das Versprühen erfolgte mit Hilfe von Zerstäubungsluft mit einer Temperatur von 140 C unter einem Ueberdruck
2 3
von 0,35 kg/cm und in einer Menge von etwa 140 Nm /Stunde. Das Bett wurde mit Luft in einer Menge von 650-850 Nm /Stunde fluidisiert. Die Temperatur der Fluidisationsluft wurde derart geregelt, das die Temperatur des Bettes zwischen 105 und 108 C gehalten wurde.
In allen Versuchen verlief der Kornaufbau in dem Fliessbett ausgezeichnet. Das Produkt enthielt nur sehr wenig feines Material, was bedeutet, dass die versprühte Suspension nahezu ganz für den Aufbau der Körner ge- \ braucht wurde. Die chemischen und physikalischen Eigenschaften der erhaltenen Körner sind in der nachstehenden Tabelle erwähnt.
241257
Kristallisationsverzögerer 1% F 80 1% Aluminiumsulfat *)
Chemische Eigenschaften:
- Feuchtigkeit, Gew.% 0,18 0,13 0,21 0,12 0,12 0,12
- Ammoniumsulfat, Gew.% 13,7 15,0 18,5 16,0 19,5 18,8
- pH der 10 Gew.%-igen 5,2 5,0 5,1 5,2 5,0 5,0 Lösung
Physikalische Eigenschaften:
- Bruchfestigkeit 3,3 3,4 3,5 3,8 3,9 4
0 2,5 mm, kg
- Sackversuch 48 25 35 0 0 0
- Brocken, % 2,2 2,5 4,0 0 0 0
- Härte, kg
- TVA Bottle Test
mit Superphosphat 50/50 <3 <3 <3 >60 >60 >60
- Brauchbarkeit, Tage
mit Tripelphosphat 50/50 <3 <3 <3 >60 >60 >60
- Brauchbarkeit, Tage
* ) berechnet als das wasserfreie Salz

Claims (4)

18.10.1982 AP C 07 C/241 257 4 12 5 7 6 -i3 - 6i °5°/12 Erfindunqsanspruch
1. Verfahren zur Herstellung von Harnstoff als Hauptbestandteil enthaltenden Körnern durch Prillen oder Granulieren einer Harnstoffschmelze oder einer wäßrigen Harnstofflösung, welche Schmelze oder Lösung einen oder mehrere andere Düngerstoff©, wie Ammoniumsulfat, Ammoniuradiwasserstoffphosphat und Qiammoniumwasserstoffphosphat, in Lösung und/oder Suspension enthalten kann, gekennzeichnet dadurch, daß der zu prillenden oder zu granulierenden Schmelze, Lösung oder Suspension ein wasserlösliches Aluminiumsalz zugegeben wird,
2. Verfahren nach Punkt 1# gekennzeichnet dadurch, daß das Aluminiumsalz in einer Menge zugegeben wird,, die mit mindestens 0,1 Gew,-% Al2O ,bezogen auf den Feststoffgehalt der Schmelze, Lösung oder Suspension, äquivalent ist·
3. Verfahren nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Menge Aluminiumsalz 0,4 bis 1,0 Gew.-%, berechnet als O3, beträgt.
4« Kompatible heterogene Kunstdüngerraischungen, gekennzeichnet dadurch, daß sie Harnstoff enthaltende Körner mit Superphosphat- oder Tripelphosphatkörnern und erwünschtenfalls einen oder mehrere andere kornförraige Düngerstoffe, wie KCl, enthalten.
DD82241257A 1981-07-03 1982-06-30 Verfahren zur herstellung von harnstoff als hauptbestandteil enthaltenden koernern DD202417A5 (de)

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