DD202097A5 - Formulierung zur selektiven bekaempfung von schaedlichen graesern und breitblaettrigen unkraeutern - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Verbindung der Strukturformel, die als selektives vorauflauf-Herbizid bei der Bekaempfung von verschiedenen schaedlichen Graesern und einigen breitblaettrigen Unkraeutern in Nutzpflanzenkulturen wie Raps, Zuckerrueben und Flachs, die in kaelterer Jahreszeit bzw. in kaelteren Regionen wachsen, sowie Hafer und Gerste, geeignet ist.
Description
Formulierung zur selektiven Bekämpfung von. schädlichen Gräsern und breitblättrigen Unkräutern.
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft Formulierungen für landwirtschaftliche Zwecke, die als neuen Wirkstoff 3-Benzylsulfonyl-l-diäthylcarbamoyl-l,2,4 -triazol enthält. Diese neue Verbindung ist zur selektiven Bekämpfung von schädlichen Gräsern und breitblättrigen Unkräutern in Nutzpflanzenkulturen wirksam.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Herbizide, die sehr wirksam sind und gleichzeitig die Nutzpflanzen nicht ernsthaft schädigen, sind selten und sehr gefragt. Ein hoher Grad an Wirksamkeit ist erwünscht, weil dadurch nur sehr geringe Anwendungsmengen notwendig sind. Auf diese Weise können Herbizid-Rückstände, insbesondere im Falle der Anwendung vor dem Auflaufen, schnell durch Erdbakterien und -pilze ohne schädliche Umwelteinflüsse beseitigt werden. Unglücklicherweise haben die am stärksten wirksamen Herbizide eine sehr geringe Selektivität. Selbst wenn die Anwendungsmenge auf den niedrigsten praktischen Wert gesenkt wird, nimmt die Schädigung der Nutzpflanzen nur wenig ab.
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Eine brauchbare Selektivität wird insbesondere von Vorauflauf-Herbiziden verlangt, die in Gebieten mit einer relativ kühlen Wachstumssaison angewandt werden. Durch die langsame Zersetzung der Herbizid-Rückstände im Erdreich dieser Gebiete findet eine verhältnismäßig starke Schädigung der Nutzpflanzen statt, so daß es schwierig ist, eine brauchbare Selektivität zu erreichen.
Alkylsulfonyl-carbamyltriazole, die wirksam und brauchbar als selektive Herbizide in Nutzpflanzen wärmerer Regionen wie Baumwolle, Sojabohnen, Mais und Erdnüsse, sind, sind in der US-PS 3 952 001 (Brookes et al) beschrieben. Die in dieser Patentschrift genannten Herbizide sind jedoch nicht zum Einsatz in kühleren Regionen gedacht, ganz abgesehen davon, daß Benzylsulfonyl-Verbindungen darin nicht offenbart sind.
Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, den Stand der Technik durch ein neues selektives Herbizid zur Bekämpfung von schädlichen Gräsern und breitblättrigen Unkräutern in Nutzpflanzenkulturen, die in kälteren Regionen bzw. der kälteren Jahreszeit wachsen, zu bereichern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue selektive Herbizide auf Basis von 3-Sulfonyl-l-diäthylcarbamoyl- 1,2,4-triazolen bereitzustellen/ die wirksam zur Bekämpfung von schädlichen Gräsern und breitblättrigen Unkräutern in kälteren Regionen sind.
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Gemäß der Erfindung wurde gefunden, daß eine Verbindung der Strukturformel 0=C—N (C2K5) 2
hochwirksam als ein Vorauflauf-Herbizid ist und bei Anwendungsmengen von 0,56 kg bis 3,36 kg/ha eine brauchbare Selektivität, zur Bekämfung verschiedener schädlicher Gräser und breitblättriger Unkräuter in.Nutzpflanzenkulturen, wie Raps, Zuckerrüben und Flachs, die in kälteren Regionen wachsen, sowie Hafer und Gerste, aufweisen.
Die nachfolgenden Ausführungen erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch darauf einzuschränken.
Synthese des Herbizids
Eine geeignete Verfahrensweise zur Synthese des neuen Herbizids wird anhand der nachfolgend angegebenen speziellen Verfahrensweise erläutert:
3-Benzylthio-l,2,4-triazol
Eine Lösung von 30 g (0,29 Mol) 3-Mercapto-l,2/4~triazol in 300 ml trockenem Methanol, der 16,0 g (0,29 Mol) Natriummethylat enthält, rührt man unter Feuchtigkeitsausschluß, kühlt auf 5°C und fügt tropfenweise 41,3 g (0,32 Mol) Benzylchlorid hinzu. Dann rührt man das Gemisch bei Raumtemperatur über Nacht-, erhitzt es 2 Std. unter Rückflußbedingungen, kühlt und dampft zur Trockne ein. Den Rückstand rührt man in Wasser und extrahiert das Produkt mit Äthylacetat. Nach dem Trocknen der Äthylacetat-Schicht und Abdampfen des Äthylacetats erhält man ein weißes Produkt. Nach der Umkristallisation aus Toluol-Hexan erhält man 41,4 g (73%) an weißen Kristallen, Schmelzpunkt 79 bis 8O0C.
_ 4 —
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3-Benzylsulfonyl-l,2,4^triazol
F Zu einer Lösung von 41,3 g (0,21 Mol) 3-Benzylthio-l,2,4-
triazol in 100 ml Eisessig gibt man tropfenweise unter Rühren 65 ml 30%iges Wasserstoffperoxid hinzu. Die Lösung erhitzt man milde unter Rückflußbedingungen 2 Std. Dann rührt man die Lösung bei Raumtemperatur über Nacht und gießt sie dann unter Rühren in 600 ml Eiswasser. Das ausgefallene Produkt filtriert man, wäscht es mit Wasser und trocknet es, wobei man 42,5 g weiße Kristalle (88%) mit einem Schmelzpunkt von 160 bis 162°C erhält.
3-Benzylsulfonyl-l-diäthylcarbamoyl-1,2,4-triazol
Zu einer Lösung von 4,8 g (0,022 Mol) 3-Benzylsulfonyl-1,2,4-triazol in 25 ml trockenem Pyridin gibt man tropfenweise 3,3 g (0,024 Mol) Diäthylcarbamoylchlorid hinzu. Man rührt die Lösung über Nacht und gießt sie dann in ungefähr 100 ml kalte verdünnte Salzsäure. Das Produkt extrahiert man mit Äthylacetat. Nach dem Trocknen der organischen Schicht dampft man diese ein, wobei man das gewünschte Produkt erhält. Nach der Umkristallisation aus Toluol-Hexan erhält man 5,8 g (81%) weiße Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 87 bis 88°C.
Nachfolgend sind die erhaltenen Infrarot (IR)- und magnetischen Kernresonanzspektren (NMR) aufgeführt.
0 Il IR (Nujol) -C- 5,83,u
NMR (CdCl3) 1,16 6 (Triplet, 6H), 3,42 / (Quartet, 4H), 4,6 ο (benzylisches Methylen-Singlet, 2H), 7,25 & (Phenyl-Protonen-Singlet, 5H), 8,87<f (Triazol-Protonen-Singlet, IH).
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Das selektive Herbizid wird gewöhnlich in Kombination mit inerten Trägern oder Verdünnungsmitteln, wie in wässrigen Sprühpräparaten, Granulaten und Stäubemitteln, im Einklang mit der herkömmlichen Praxis appliziert. Ein wässriges Sprühpräparat wird gewöhnlich hergestellt, indem man ein benetzbares Pulver oder ein emulgierbares Konzentrat eines selektiven Herbizids mit einer relativ großen Wassermenge zur Bildung einer Dispersion vermischt.
Benetzbare Pulver stellen innige, feinzerteilte Mischungen von selektivem Herbizid, inerten festen Trägern und oberflächenaktiven Mitteln dar. Der inerte feste Träger wird gewöhnlich ausgewählt aus der Gruppe der Attapulgittone, der Kaolintone, der Montmorillonittone, der Diatomeenerden, feinzerteiltem Siliciumdioxid und gereinigten Silikaten. Wirksame oberflächenaktive Mittel, welche Benetzungs-, Durchdringungs- und Dispergiervermögen aufweisen, sind in benetzbaren Pulverformulierungen gewöhnlich in Anteilen von 0,5 bis etwa 10 Gew.-% vorhanden. Zu den für diesen Zweck gebräuchlichen oberflächenaktiven Mitteln gehören die sulfonierten Lignine, Naphthalinsulfonate und kondensierte Naphthalinsulfonate, Alkylbenzolsulfonate, Alkylsulfate und nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, wie Kondensationsprodukte von Äthylenoxid mit Alkylphenolen.
Emulgierbare Konzentrate der Herbizidverbindung umfassen in jedem Falle eine Lösung der Verbindung in einem flüssigen Träger, welcher ein Gemisch aus einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel und oberflächenaktiven Mitteln, wie Emulgatoren,ist. Zu brauchbaren. Lösungsmitteln gehören aromatische Kohlenwasserstoffe, wie die Xylole, Alkylnaphthaline, Erdöldestillate, Terpenlösungsmittel, Ätheralkohole und organische Esterlösungsmittel. Geeignete Emulgatoren, Dispergier- und Netzmittel können aus den-
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selben Klassen von Produkten gewählt werden, wie sie zur Formulierung benetzbarer Pulver angewandt werden.
Im allgemeinen wird das Herbizid in Formulierungen angewandt, welche zweckmäßig 0,1 bis 95 Gew.-% der Verbindung und 0,1 bis 75 Gew.-% eines Trägers oder oberflächenaktiven Mittels enthalten.
Wenn eine Verbindung auf die Erde appliziert werden soll, wie es bei einer Applikation vor dem Auflaufen der Fall ist, sind körnige Präparate zuweilen praktischer als Sprühpräparate. Ein typisches Granulat umfaßt die Herbizidverbindung, die in einem inerten Träger dispergiert ist, z.B. in grobgemahlenem Ton oder Ton, welcher durch Behandlung eines rollenden Bettes des gepulverten Materials mit einer geringen Flüssigkeitsmenge in einer Granuliertrommel in ein Granulat umgewandelt wurde. Beim üblichen Verfahren zur Herstellung von Granulaten wird eine Lösung des Wirkstoffes auf die Körner aufgesprüht, während diese in einer geeigneten Mischvorrichtung bewegt werden, wonach man die Körner unter ständigem Bewegen mit einem Luftstrom trocknet.
Bei praxisnahen Freilandversuchen wird das Herbizid vor dem Auflaufen als wässriges Sprühpräparat, hergestellt wie vorstehend beschrieben aus einem emulgierbaren Konzentrat, aufgebracht. Das Sprühvolumen beträgt 280,5 l/ha. Kontrollfelder werden mit dem gleichen Volumen des wässrigen Sprühpräparats, das jedoch das Herbizid nicht enthält, besprüht. Die Nutzpflanzen und die Unkrautarten werden am gleichen Tag gepflanzt, an dem das Erdreich besprüht wurde. Die Er gebnisse werden 35 Tage danach ermittelt. Die Stärke der Schädigung der Pflanzenarten wird anhand einer Skala von O (keine Schädigung) bis 10 (vollständige Abtötung) bewertet. Die gefundenen Werte zeigt die folgende Tabelle, in der die römischen Zahlen die nachfolgend angegebene Bedeutung haben.
englische | deutsche | wissenschaftliche | |
Nummer | Bezeichnung | Bezeichnung | Bezeichnung |
I | Rape | Raps | _ |
II | Sugar beets | Zuckerrüben | Beta vulgaris |
III | Flax | Flachs | - |
IV | Alfalfa | Luzerne | Medicago sativa |
V | Wheat | Weizen | Triticum aestivum |
VI | Oats | Hafer | - |
VII | Barley | Gerste | - |
VIII | Cheat (Chess) | - | - |
IX | Downy brome | - | Bromus tectorüm |
X | Ryegrass | Lolch | LoI ium |
XI | Lambsquarters | - | Chenopodium album |
XII | Smartweed | - | Polygonurn |
Pflanzenart
Anwendungs- menge kg/ha lb/A | 1/4 | I | II | III | IV |
0,28 | 1/2 | 0 | 1 | 0 | 0 |
0,56 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 |
1,12 | 2 | 1 | 0 | 0 | 1 |
2,24 | 0 (Kon trolle) | 4 | 2 | 1 | 5,5 |
0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
VI
VII VIII IX
XI
0,5 0,5 0,5 0 1
1 0 1 2 5
4 1 2,5 3,5 9
7 5 6,5 9 10
XII
0 | ,5 | 0 | ,5 | 0 | 5 |
3 | ,5 | 4 | ,5 | 2, | |
7 | 8 | 6 | 5 | ||
10 | 9 | 9, | |||
0 | 0 | 0 | |||
232270 1
Eine Bewertungszahl von 3 oder weniger bedeutet in der Tabelle, daß die Schädigung einer Nutzpflanze toleriert werden kann, wohingegen eine Bewertungszahl von 7 oder mehr eine so starke Schädigung der Pflanze anzeigt, daß diese nicht mehr lebensfähig ist. Bei Durchsicht der in der Tabelle enthaltenen Werte erkennt man, daß eine gute Bekämpfung von mindestens drei Unkrautarten bei Anwendungsmengen von 1,12 kg/ha und von fünf Unkrautarten bei Anwendungsmengen von 2,24 kg/ha erreicht wird. Andererseits ist ersichtlich, daß bei einer Anwendungsmenge von 1,12 kg/ha nur eine Nutzpflanze stärker geschädigt wird und bei 2,24 kg/ha Zuckerrüben und Flachs praktisch nicht geschädigt werden. Aus den vorstehenden Werten ist für den Fachmann daher deutlich erkennbar, wie er je nach Unkrautart und Nutzpflanze das erfindungsgemäße Herbizid anwenden kann. Von den in kühleren Regionen ,wachsenden Nutzpflanzen ist Flachs eine von denen, die am widerstandsfähigsten gegenüber diesem Herbizid ist, so daß man in diesem Fall sogar zwischen 2,24 kg und 3,36 kg/ha Herbizid anwenden kann, wenn eine besonders gute Unkrautbekämpfung gewünscht wird.
Claims (1)
- 23 2 27 0 1AP A 01 II /232 270/1
- 10- 59 502 12:irf indungsanspruoh1. Formulierung zur selektiven Bekämpfung von schädlichen
Gräsern und breitblättrigen Unkräutern in ITutzpflanzenkulturen, wie Flachs, Zuckerrüben und Raps, sowie Hafer und Gerste, vor dem Auflaufen , gekennzeichnet dadurch, daß sie neben' üblichen Träger- und Hilfsstoffen als Wirkstoff 3-Benzylsulfonyl-1—diäthylcarbamoyl-1,2,4-triazol der Strukturformel.KSO2-CHenthält.JUlJuM-
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