DD201244A5 - Formulierungen fuer landwirtschaftliche zwecke - Google Patents

Formulierungen fuer landwirtschaftliche zwecke Download PDF

Info

Publication number
DD201244A5
DD201244A5 DD81231397A DD23139781A DD201244A5 DD 201244 A5 DD201244 A5 DD 201244A5 DD 81231397 A DD81231397 A DD 81231397A DD 23139781 A DD23139781 A DD 23139781A DD 201244 A5 DD201244 A5 DD 201244A5
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
methyl
hydrogen
item
formulation according
active ingredient
Prior art date
Application number
DD81231397A
Other languages
English (en)
Inventor
Jerry L Rutter
Original Assignee
Gulf Oil Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gulf Oil Corp filed Critical Gulf Oil Corp
Publication of DD201244A5 publication Critical patent/DD201244A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/44Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles
    • C07D209/48Iso-indoles; Hydrogenated iso-indoles with oxygen atoms in positions 1 and 3, e.g. phthalimide
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/40Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having a double or triple bond to nitrogen, e.g. cyanates, cyanamides
    • A01N47/42Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having a double or triple bond to nitrogen, e.g. cyanates, cyanamides containing —N=CX2 groups, e.g. isothiourea
    • A01N47/44Guanidine; Derivatives thereof

Abstract

Die Erfindung betrifft pflanzenwachstumsregulierende Formulierungen aus Basis von neuen Phthalimidoguanidinen. Ziel der Erfindung ist es, den Stand der Technik mit neuen Wachstumsregulatoren zu bereichern. Diese sind bei verschiedenen Kulturpflanzen wirksam. Sie anthalten als Wirkstoff Verbindungen der Formel 1a und 1b, worin bedeuten: R, R&exp1! und R&ind5! gleich Wasserstoff oder C&ind1!-C&ind5!-Alkyl; R&exp2! und R&exp3! sind gleiche oder ungleiche Substituierten, von denen einer Wasserstoff sein kann, ansonsten Substituenten ausgewaehtl aus verzweigtem oder nicht verzweigtem C&ind1!-C&ind9!-Alkyl, Propenyl; Propinyl, C&ind2!-C&ind5!-Hydroxyalkyl oder -Alkoxyalkyl, C&ind3!-C&ind8!-Cycloalkyl, Furfuryl, Pyridyl, Benzyl, Phenyl, C&ind1!-C&ind5!-alkylsubstituiertem Phenyl, oder -NR&exp2!R&exp3! zusammen koennen sein2,5-Dimethyl-1-pyrryl, 4-Morpholinyl, Piperidyl oder 1-Pyrrolidinyl; R&exp4! gleich Halogen, Nitro, Cyan, Trifluormethyl, C&ind1!-C&ind5! Alkyl oder -Aryl; n gleich 0, 1 oder 2. Formeln 1a und 1b

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Formulierungen für landwirtschaftliche Zwecke, die neue Phthalimidoguanidine enthalten, die als Regulatoren für Pflanzenwachstum wirksam sind.
.Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist bekannt, daß viele chemische Verbindungen auf Pflanzen eine wachstumsregulierende Wirkung ausüben. .Häufig wurde eine Änderung der Pflanzenform, eine Krümmung und Faltung von Blättern, eine Hinderung des Wachstums, Blattabfall, eine Stimulation des Wurzelwachstums bei Stecklingen und andere Wirkungen beobachtet. Es ist üblicherweise notwendig, die wachstumsregulierenden Verbindungen in einer verhältnismäßig geringen Menge anzuwenden, um ganz klare .wachstumsregulierende Wirkungen zu erzielen. Bei höheren Mengen erhält man gewöhnlich eine selektive Vegetationsvernichtung, die bei einigen Pflanzenarten' größer ist als bei anderen. Wachstumsregulatoren wurden in der Tat mehr als selektive Herbizide eingesetzt, als für andere Zwecke, weil in vielen Fällen die durch diese Substanzen erreichten wachstumsregulierenden Wirkungen keine andere praktische Anwendung fanden. Derartige Verbindungen sind beispielsweise in üllmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 4. Auflage, Band 12, Seite 614, beschrieben.
231397 5
.Ziel, der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, den Stand der Technik durch neue, wertvolle Wachstumsregulatoren zu bereichern.
Darlegung des. Wesens, der Erf.ind.ung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Wachstumsregulatoren auf Basis von Phthalimidoguanidinen bereitzustellen.
Es wurde gefunden, daß diese Klasse von wachstumsregulierenden Verbindungen eine Anzahl von brauchbaren Effekten zeigt, die von Pflanzenart zu Pflanzenart verschieden sind.
Gemäß der Erfindung wird somit eine Formulierung für landwirtschaftliche Zwecke zur Verfugung gestellt, die als Wirkstoff neue Phthalimidoguanidin<-Verbindungen der allgemeinen Strukturformeln
(la)
(Ib)
worin bedeuten:
R, R und R gleich Wasserstoff oder C -C -Alkyl
2 3
R und R sind gleiche oder ungleiche Substituenten,
von denen einer Wasserstoff sein kann, ansonsten Substituenten ausgewählt aus verzweigtem oder nicht verzweigtem C,-Cg-Alky]
231397 5
Propenyl, Propinyl, C2~C(;-Hydroxyalkyl oder -Alkoxyalkyl, C-^-Cg-Cycloalkyl, Furfuryl,
Pyridyl, Benzyl, Phenyl, C1-Cc-alkylsubsti-
2 3
tuiertem Phenyl, oder -NR R zusammen können
sein 2,5-Dimethyl-l-pyrryl, 4-Morpholinyl, Piperidyl oder 1-Pyrrolidinyl
gleich Halogen, Nitro, Cyan, Tri fluorine thy 1, C,~Cc~Alkyl oder -Acyl
gleich 0, 1 oder 2.
Synthese der Wachstumsregulatoren
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können in einfacher Weise aus den entsprechenden Isothioureido-isoindoldionen durch Umsetzung mit Aminen hergestellt werden, die durch die nachfolgende Verfahrensweise veranschaulicht wird.
Herstellung von 1,1,3-Trimethyl-3-phthalimido-2-phenyl·- guanidin
Äthanol
(CHS)2HH
Zu einer gesättigten Lösung.von wasserfreiem Dimethylamin in 80 ml Äthanol fügt man 4,53 g (0,01 Mol) 2-(1,2-Dimethyl-3-phenylisothioureido)-lH-isoindol-1,3-(2H)-dion und erhitzt die erhaltene Lösung 30 Minuten auf 50°C. Nach dem Abdampfen und der· Behandlung mit Heptan erhält man 3,5 g eines kristallinen Produktes mit einem Schmelzpunkt von 146-8°C.
Die bei der vorstehenden Verfahrensweise als Ausgangsmaterialien eingesetzten Isothioureido-isoindoldionen kann man mittels der allgemeinen Methode herstellen, die darin besteht, daß man eine Verbindung der Formel
231397 5
in einem nicht reaktiven polaren organischen Lösungsmittel mit einer Verbindung der Formel R-X umsetzt, worin X eine abspaltbare Gruppe darstellt, beispielsweise Chlor, Brom, Jod oder Sulfat. Spezielle Verfahrensweisen, die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen geeignet sind, werden anhand des nachfolgenden Schemas und der Beispiele erläutert.
(D
COOH
S H
C-N-N-C-N η t ι 0 H C
N-H +.H2N-NH2
Phenyl isothiocyanat
N-NH2
Sollen die Reste R und R unterschiedlich sein, so führt man die Alkylierung der Schwefel- bzw. Amino-Gruppe in herkömmlicher Weise in separaten Reaktionsschritten durch. Die nachfolgend angegebenen speziellen Verfahrensweisen veranschaulichen die allgemeinen Synthesemethoden. Alle
23 139 7 5
in den Verfahrensweisen angegebenen Temperaturen beziehen sich auf 0C.
Synthese von Methylhydrogenphthalat
300 ml Methanol gibt man auf einmal zu 148 g (1,00 Mol) Phthalsäureanhydrid und erhitzt die erhaltene Suspension unter Rühren und unter Rückflußbedingungen 36 Stunden. Während des Erhitzens tritt Lösung ein. Dann entfernt man das Lösungsmittel, und kristallisiert das Produkt aus einer Mischung von. Äthylacetat und Hexan um, wobei man 114,6 g der Titelverbindung erhält (Lit. : Beilstein, 9.'797""F 82,5°C, 84°C).
Synthese von Methylphthaloylchlorid
110,0 g (0,611 Mol) Methylhydrogenphthalat und 77,4 g (0,650 Mol) Thionylchlorid mischt man in 200 ml Chloroform,_ wobei man die Temperatur unterhalb von 30°C hält.'Nachdem man 2 Stunden bei Raumtemperatur gerührt hat, erhitzt man das Gemisch 5 Stunden unter Rückflußbedingungen. Nach Abdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck erhält man 120,9 g eines Rohproduktes, das ohne weitere Reinigung verwandt wird (Lit.: Beilstein, _9, 797 - keine Konstanten).
Synthese von' 2- (2-Carboxybenzoyl) -1-methyl-N-phenylhydräzinthiocarboxamid (I)
Diese Verbindung wird hergestellt durch Umsetzung von Phthalsäureanhydrid mit 1-Methyl-N-phenylhydrazinthiocarboxamid gemäß der nachfolgend angegebenen üblichen Verfahrensweise:
Das Hydrazinthiocarboxamid löst man in etwa 75 ml Dimethylformamid und gibt es in einen Dreihals-Rundkolben, der mit einem magnetischen Rührer, Rückflußkühler, Pulvertrichter und Thermometer ausgerüstet ist. Das Anhydrid gibt man .por-
23139 7 5
tionsweise bei 20 C hinzu· Nachdem man den Inhalt über Na.ehi bei Raumtemperatur gerührt hat, gibt man ihn am Morgen auf Eiswasser. Den erhaltenen Feststoff kristallisiert man aus Hexan und Äthanol um (F 155 - 156°C).
Gegebenenfalls ringsubstituierte Phthalsäureanhydride und substituierte 2-Carbomethoxybenzoylchloride kann; man mit substituierten 1-Methylhydrazinthiocarboxamiden kondensierei wobei man die gewünschten Zwischenprodukte gemäß dem folgenden Schema erhält: ,
oder + H2N-N-C-N 1 ! CH3 H
Diese Methoden werden anhand der nachfolgenden speziellen Verfahrensweisen veranschaulicht. Die Identität der Produkt« wird mittels IR- und KMR-Spektren bestätigt. Alle bestimmten Schmelzpunkte sind unkorrigiert.
N-Methyl-N-(phenyTthiocarbamoyi)-2-amino-lH-isoindol-1,3-(2H)dlon (II)
Zu einer eiskalten Lösung von 8,25 g (0,025 Mol) 2-(2-Carboxybenzoyl)-1-methyl-N-phenylhydrazinthiocarboxamid in 225 ι 1,2-Dimethoxyäthan (~2°C) gibt man tropfenweise unter Rühre] bei einer Temperatur unter 5°C 5,5 g (0,027 Mol) eine Lösung von N^'-Dicyclohexyl-carbodiimid. Das Gemisch rührt man in'einem Eisbad und laßt es dann über Nacht bei Raum-
231 39 7 5
temperatur stehen. Das Gemisch filtriert man, um N,N1-Dicyclohexylharnstoff zu entfernen und engt das Filtrat unter vermindertem Druck bei einer Temperatur unterhalb von 40°C ein, wobei man einen gelben amorphen Feststoff erhält, den man in 100 ml trockenem Äther unter gelindem Erwärmen rührt. Die Ätherlösung läßt man für einige Stunden stehen und filtriert, wobei man 4,6 g (59%) weißlichgelbe Kristalle erhält (F 142 - 144°C) ..
Durch Umkristallisation aus Äthylacetat-Hexan erhält man weißliche Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 151 bis 153°C
Massenspektrum: M 311
N-Methyl-N-(phenylthiocarbamoyl)-2-amino-4-methyllH-isoindol-1,3-(2H)dion
Zu einer Lösung von 6,8 g (0,037 Mol) 1-Methyl-N-phenylhydrazinthdocarboxamid und 3,0 g Pyridin in 100 ml trockenem Dimethoxyäthan gibt man 8,0 g (0,037 Mol) 2-Carbomethoxy-6-methylbenzoylchlorid hinzu und rührt das erhaltene Gemisch 60 Stunden bei Raumtemperatur. Das Lösungsmittel destilliert man dann ab und nimmt den Rückstand in Äthylacetat auf, filtriert und trocknet mit wasserfreiem Magnesiumsulfat. Nach Entfernung des Lösungsmittels erhält man 10 g fZers.) .
man 10 g (83%) des gewünschten Produktes, F 110- 115°C
2-Amino-lH-isoindol-l,3-(2H)dion
Zu einer eiskalten Suspension von 14,7.g (0,1 Mol) Phthalimid in 100 ml 9 5 %igem Äthylalkohol gibt man tropfenweise bei 5°C unter Rühren 3,6 ml (0,11 Mol) 96,8 %iges Hydrazin hinzu.. Man beobachtet eine leicht exotherme Reaktion und . läßt das Gemisch unter Rühren 2 Stunden bei 5°C stehen. Dann verdünnt man das Gemisch mit 200 ml Eiswasser, rührt, filtriert, wäscht mit Wasser und trocknet. Man erhält
231397 5
12,2 g (75%) weißes Pulver, F 199 bis 2O2°C. Nach Umkristal-Iisation aus . Methanoi-Wasser. erhält man weiße Nadein mit einem Schmelzpunkt von 201 bis 2O3°C.
N-. (.Phenylthiocarbamoyl.).-2.-ami.no.-l.H-iso.i.ndo.l-.1.,.3,- (.2.H) dion .(II
Zu einer Suspension von 8,2 g (0,05 Mol) 2-Amino-lH-isoindol-1,3-(2H)dion in 50. ml trockenem 2-Propanol gibt man 6 ml (0,05 Mol) Phenylisothiocyanat. Das Gemisch rührt man unter Rückflußbedingungen 3 Stunden, läßt es dann auf Raumtemperatur abkühlen und gießt es in 300 ml 50%igen Äthylalkohol. Nach einstündigem Rühren filtriert man den gebildeten Feststoff ab, wäscht ihn mit Wasser und trocknet, wobei man 12,1 g (81%) des gewünschten Produkts in Form eines weißen Pulvers erhält, F 180 bis 181°C. Will man Verbindunge herstellen, in denen Ar Benzoyl ist, führt man die vorstehen beschriebene Verfahrensweise mit Benzoylisothiocyanaten durch.
Die freie Base, erhält man, indem man das Salz in verdünntem NH4OH suspendiert und mit CHCl-, extrahiert. Den Extrakt wäscht man mit Wasser, dann mit gesättigter wässriger NaCl und trocknet über wasserfreiem Na3SO4. Das CHCl3 entfernt man unter vermindertem Druck in einem .Rotationsverdampfer, wobei man ein öl erhält, das aus Äther-Petroläther auskristallisiert; Ausbeute 4,6g (75%), F 90 bis 91°C.
Herstellung 'von 2- (2-MethyT-3'-ph'enyTi'sothiOüreido) -1H-isolndoT-T,3- C2H) dion' ' (IV)
Zu 100 ml trockenem Aceton gibt man 5,0 g (0,018 Mol) N-(phenylthiocarbamoyl)-2-amino-l-H-isoindol-l,3-(2H)dion und 2,5 g (0,018 Mol) gepulvertes wasserfreies Kaliumcarbonat. Zu dieser Suspension fügt man dann 1,1 ml (0,018 Mol) Methyljodid und rührt das Gemisch über Nacht
231397 5
bei Raumtemperatur. Dann gießt man das Gemisch in 300 ml Wasser, rührt, filtriert, wäscht mit. Wasser und trocknet, wobei man 4,4g (78%) eines gelben Pulvers erhält, F 161 bis 164°C. Massenspektrum: M+311.
Herstellung von 2- (ι1·--'
Ί-H-isöiridoT-T /3·-· ('2H) "dion
Zu 50 ml trockenem Aceton gibt man nacheinander 4,0 g (0,013 Mol) des vorstehend hergestellten Produktes (IV), 2,2 g (0,016 Mol) gepulvertes wasserfreies Kaliumcarbonat und 1,4 ml (0,016 Mol) Allylbromid hinzu und rührt das Gemisch über Nacht bei .Raumtemperatur. Anschließend gießt man das Gemisch in 300 ml Eiswasser unter Rühren. Die wässrige Schicht dekantiert man ab und suspendiert den Rest in frischem eiskaltem Wasser, rührt und filtriert, wobei man ein gelbes halbfestes Produkt erhält, das man durch Rühren in Hexan' reinigt, wobei man 1., 8 g (39%) eines gelben Pulvers erhält, F 78 bis 8l°C.
Verbindungen, die entsprechend den vorstehend angegebenen Verfahrensweisen hergestellt wurden, sind in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben.
23139 7 5
-. ίο -
Tabelle 1
Verbindungen der Formeln
Nr. F 0C
4368 öl H CH3 -N(C2Hs)2 n=0
4646 146-8° * n -N(CHa)2
4547 192-5° V M 4-mprpholinyi
4648 öl. · » « . -l-piperidyl
4649 159-61° " " . -1-pyrrol idi nyl "
4650 öl " " -Nrmethyl benzyl "
4651 öl " " -N-isopropyl benzyl ".
4652 öl . K " -N-methyl phenyl
4653 öl » " -N-ethyl phenyl "
4654 öl "· V." -N(CH2CH2CHa)2
CH3
4655 öl . " ". -N (CH-CH3J2
4656 öl « -N (CH2CH2CH2CH3)?
4657 öl " " -N propyl phenyl
4658 öl « - -N(sec. butyl)2
4659 öl " ·· -N(CH2CH2CH2CH2CHs)2 "
4660 öl " M -N(allyl)2 ' "
4661 öl - ·' -N(nonyl)2 M 4702 öl - "... -N(isobutyl)2
47Q3 öl " R· -N-methyl c.yclooctyl *.
231397 5
Tabelle 1 (Fortsetzung) Verbindungen der Formeln
Nr. F °C R R1 -N(octyl), <R*>n . R'
4704 . Öl .H CH, -N-methyl propyl .
4705 Öl tr -N-propyl fsopropyl
4707 Öl M -N-propyl Isobutyl M
4708 .Öl ff •N-propyl sec.butyl
4709 Öl ff . -N-propyl butyl N m
4710 .Öl IT -N-benzyl 2-propyny' W
4716 Öl -N-allyl phenyl 1 .
4717 Öl tt -N-ethyl p-tolyi M
4713 Öl M -N(CHj)2' M
4719 233-5» " m -^-morpholinyi 3-F
4720 öl · W -,NH-CH2CH2CHjCH, '
4721 190-191° " W -NH-allyl n=Q
4722 135-8" κ -NH-benzyi #
4723 137-40« " m -NH-(CHi)3CH3
4724 154-165" " -NH-C(CHj)3 3-F
4725 . 52-3» · -NH-CH2CH2CHj n=0
4725 190-191» " * -NH-cyclopropyi M
4727 185-95» H -NH-cyclopentyl W
4728 .Öl - ' 'M -N(CH3)(CHjCH2OH) H
4739 52-4" H -N(CHa)2 Il
4740 Glas -N(CHj)2 2,5-(CH1J2 -
4741 82-5» K -N(CHj)2 4-fiOj
4742 Öl H -N(CHj)2 4-F
4743 148-152" " Ii -N(CH3J2 4-CN
4756 103-5» H 'N(CHj)2 4-CFj
4757 137-9· * -N(CHj)2 2,4-Cl2
4758 Glas m -N(CHj)2 3,COCH3
4759 Glas -N(CHj)2 η=Ό -C2H5
4760 . Glas " . .-N(CHj)2 n*0 -CH3
4752 164-72" H l-pyrroiid-inyl 3-F
4764 Öl CH* -NH(CH2)jCHj » · .
4850 . öl . 4-CH, CHj -NH-CH2CH2OCHj n«0
4956 Öl H B Ii β
4957 Öl M -N-methyl furfuryl "
4958 Öl - W -2,5-dimethyl-l,
pyrryl
4959 Öl * -NH-2-pyridyl
231397 5
Verwendung .der Wächs'tum'sxequTatoren
Bei hochaktiven Verbindungen treten phytotoxische und wachstumsregulierende Effekte häufig bei Applikation vor dem Auflaufen und nach dem Auflaufen auf. Diese Effekte können mit Hilfe der nachstehenden beispielhaften Methoden demonstriert werden.
Applikation Vor dem Auflaufen
Etwa 6,35 cm (2,5 in.) tiefe Papierschalen werden mit Erde gefüllt, mit wässrigen Sprühmischungen in einem Anteil von 5,61 kg Wirkstoff pro ha (5 lbs/acre) der besprühten Fläche besprüht, mit sechs Arten von Pflanzensaatgut besät und. dann mit etwa 6,35 mm (1/4 in.) Erde bedeckt. Die Sprühmischungen werden hergestellt, indem, man die richtige Menge der Wachstumsregulatorverbindung in 15 ml Aceton löst, 4 ml eines· Lösungsmittel /Emulgator-Gemisches zugibt, welches aus 60 Gew.-% eines handelsüblichen polyoxyäthylierten Pflanzenölemulgators (96 Gew.-% Wirkstoff, Emulphor EL-719), 20 Gew.-% Xylol und 20 Gew.-% desodoriertem Kerosin besteht, Und danach das Gesamtvolumen durch Zugabe von warmem Wasser auf 60 ml bringt. 21 Tage nach der Aussaat und Behandlung werden die Pflanzen geprüft, und die Pflanzenschädigung wird nach folgendem Schema bewertet:
Grad der Wirkung
0 = keine Wirkung
1 = geringfügige Wirkung, Pflanzen erholt
2 = mäßige Wirkung, Schädigung 26 bis 75 %
3 = schwerwiegende Wirkung, Schädigung 7-6 bis 99 %
des Blattwerkes
4 = maximale Wirkung (alle Pflanzen gehen ein).
Applikation nach dem Auflaufen
Mehrere Arten von Pflanzen werden in Topferde innerhalb von
231397 5
Polystyrolschalen gezüchtet, und Tomaten werden in 10,16 cm-(4 in.)"Töpfen im Gewächshaus gezüchtet. Wässrige Sprühformulierungen werden hergestellt und die gezüchteten Pflanzen werden bei einem Sprühvolumen von 561,3 l/ha (60 gallons/ acre) und einer Applikationsmenge von 5,61 kg/ha (5 lbs/ acre) besprüht. Die Sprühmischungen werden in der vorgenannten Weise hergestellt. Zu Vergleichszwecken werden Pflanzen ferner bei 561,3 l/ha mit einer keinen Wachstumsregulator enthaltenden Sprühmischung besprüht. Die Pflanzenschädigung wird nach dem vorgenannten Schema bewertet.
Es werden die Wachstumsregulatorwirkungen vor und nach dem Auflaufen beobachtet und wie folgt bewertet:
Wirkung Abkürzung in den Tabellen'
Formungseffekt auf neues Wachstum. F
Epinastie E
Wachsturnsverminderung G
Nekrose N
kein Auflaufen K
Chlorosis C
In der nachfolgenden Tabelle 2 sind die Beobachtungen hinsichtlich der herbiziden und wachstumsregulierenden Effekte einer Wachstumsregulator-Verbindung gemäß der Erfindung aufgeführt, die nach den vorstehend angegebenen Methoden geprüft wurde·
231397 5
Tabelle. 2
Wirkungen der Verbindung Nr. 4368 auf verschiedene Pflanzenarten:
Vor dem Auflaufen:
Digitaria sanguinalis . F3G3
Celosia plumosa · K4
Bromus inermis F3G3
Setaria italica \ F3G3
Raphanus sativus . F3G3
Beta vulgaris F3G3
Nach dem Auflaufen:
Setaria italica FlGl
Medicago sativa F3G2
Avena sativa F2G1
Raphanus sativus Gl .·
• · ' N2F.1
Beta vulgaris F3G2
Lycopersicum esculentum F3G1
Applikation in geringen Mengen auf 24 Pflanzenarten nach dem Auflaufen
24 Pflanzenarten werden in Topferde, die sich in Polystyrolschaumstoff schalen befindet, und Tomaten in 10,16 cm-(4 inch) Töpfen im Gewächshaus gezüchtet. Wässrige Sprühformulierungen werden hergestellt und auf die wachsenden Pflanzen in einer Sprühmenge von 374 l/ha (40 gallons/acre) und einer Applikationsmenge von 3,36 und 1,12 kg pro Hektar gesprüht. Die Sprühmischungen werden hergestellt, indem man die richtige Menge der Wachstumsregulatorverbindung in 15 ml Aceton löst, 4 ml eines Lösungsmittel/Emulgator-Gemisches zugibt, welches aus 60 Gew.-% eines handelsüblichen polyoxyäthylierten Pflanzenölemulgators (96 Gew.-% Wirkstoff, Emulphor EL-719) , -20 Gew.-% Xylol und 20 Gew.-% desodoriertem Kero-
231397 5
sin besteht, und danach das Gesamtvolumen durch Zugabe von warmem Wasser auf 80 ml bringt. Von dieser Sprühmischung wird ein 50 ml-Anteil auf die Pflanzen gesprüht in einer Menge von 3,36 kg/ha an besprühtem Gebiet. Die verbleibenden 30 ml verdünnt man mit warmem Wasser auf 90 ml und beprüht die Pflanzen in einer Menge von 1,12 kg/ha. Eine große, gereiftere Tomatenpflanze wurde in den Test zusammen mit den anderen kleineren Pflanzen einbezogen. Zu Vergleichszwecken werden Pflanzen ferner in Sprühmengen von 374 l/ha mit einer Sprühmischung besprüht, die keinen Wachstumsregulator enthält.
Etwa 15 Tage nach dem Besprühen werden die Pflanzen geprüft und die Pflanzenschädigung nach dem vorstehend angegebenen Schema bewertet. Die erhaltenen Ergebnisse mit den entsprechenden Verbindungen sind in der Tabelle .3 angegeben. Als Versuchspflanzen wurden folgende eingesetzt:
231397 5
-Ιό -
englische. wxssenschaftliche
Nummer Bezeichnung Bezeichnung'
I Pigweed Amaranthus retroflexus
II Lambsquarters Chenopodium album
III Crabgrass Digitaria.sanguinalis'
IV Downey brome Bromus tectorum
V Giant foxtail Setaria faberii
VI Nutsedge Cyperus esculentus
VII Peanuts (Erdnüsse) Arachis hypogaea
VIII Cotton (Baumwolle) Gossypium herbaceum
IX ; Tomato (Tomate) Lycopersicum esculentum
X Sugar beets (Zucker- Beta vulgaris
XI
rüben)
Wild buckwheat (wilder Buchweizen)
Polygonum convolvulus
XII Wild mustard (wilder Senf) 3rassica kaber
XIII . Mature tomato plant . (reife Tomaten) Lycopersicum esculentu
XIV Cocklebur Xanthium pensylvanicum
XV Morning glory Ipomea purpurea
XVI Soybeans (Sojabohnen) Soj a max
XVII Barnyard grass Echinochloa crusgalli.
XVIII Green foxtail Setaria viridis
XIX Alfalfa (Luzerne) Medicago sativa
XX Corn (Mais) Zea mays
XXI Grain sorghum Sorghum vulgäre
XXII ; Shattercane Sorghum bicolor
XXIII Wheat (Weizen) Triticum aestivum
XXIV Wild oats (wilder Hafer) Avena fatua
XXV Rice (Reis) Oryza sativa
231397 δ
Tabelle 3 Wirkungen nach dem Auflaufen an 24 Pflanzenarten
Anwendungsmenge Art kg/ha lb/a
Verbindung Nr.
4677 4648 4649
4651
3,36 1,12
II
III
IV
VI
VII
VIII
IX
XI
XII
XIII
XIV
XV
XVI
XVII
XVIII
XIX
XX
XXI
XXII
XXIII
XXIV
XXV
Kommentar:
F2G2 Fl
F2G2 Fl 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 F2 Fl F2 Fl 0 0
. Fl 0 Fl Fl Fl 0 Fl 0 F2 Fl 0 0 0 0 Fl 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0F3G3
F3G3
F3G3
F2G2
Fl
G2F2
F2G1
F3G3
F3G3
F3G3
F3G3
F2G2
FlGl
Fl
F3G3
F2G2
Fl
Fl
F3G3
F3G3
F3G3
F3G3
F2G2
F2G1
F3G2
F3G2
F3
F3
F2G1
Fl
F2G2
FlGl
F3G3
F3G3
Fl
Fl
F2G1
Fl
F3G3
F3G2
Cl
Fl
Fl
F3G3
F3G2
F3G3
FlGl
Gl
Fl
F2G2
Fl
F3G3
F3
F2G2
Fl
FlGl.
Fl
F3
F2
Fl
F2
Fl
Fl
F2
Fl
F3G3 F3G3
F3G3 F3G3
F3G3 F3G3
F3G3 F3G3
F3G3 F2G1
Fl F2G1
FlGl O
O O
F3G3 FlGl
Fl FlGl
Fl O
O O
Fl Fl
O O
F3G3 F3G1
F2G1 F2G1
F3G3 F3G3
F3G2 F3G2
F3G3 F3G3
F2G1 F2G1
F2G2 F3G2
Fl Fl
F2G2 F3G3
Fl C2F1
F3G1 F3
F3 F3
F2G2 F2
F2G1 Fl
F3G3 F3G2
F2G2 F2G1
F3G3 F3G3
F3G3 F3G2
FlGl Fl
Fl O
. F2G2 F2G2
FlGl FlGl
F3G3 F3G3
F3G2 F3G1
Fl O
O O
F2 F2
Fl Fl '
F2 F2
O Fl
Fl Fl
O Fl
Fl Fl
O O
Fl Fl
O O
(1) = erhöhter Fruchtansatz
(2) = mehr Fruchtansatz
(3) - mehr Fruchtansatz, Sproßbildung
(4) = mehr Sproßbildung
M P! 3 N U Q) CO
υ U O
Pn
ro
Q)
(U
,a H
(U
ti C QJ N
U-IP-I
C cd
C a)
<u
υ to C
C Q) Μ C
•,-I
•Η^DJ-IQ)
csj t-* η π π cm (m r-if-^nncM π ηπ N cm »—inn ι-* r-i
CJ O vZSOCDCiU Ot-JOC)CD ΟΟΟΟ οοϋώ O O
ΡΐηΠΓΟΠΗ tV4r-< Γ-ί Cvlr-imrOnCVJ NH ΓΜΗΓΛΠίΟΗΠΝΠίΟΗ CVJCNJr^fOr-< <\lr-iCNlr-<r-H rl t-l
U.L.Ii.lLtl.ll.OOlJ.U.OOIi.Ob-U.ll.U.U.U.U.b.li.llU.U.U.U.U.U.U.U.U.OU.k.UIlili.OU.U.U.Ii.U.OkOlkO
IO
<r
co
vO
CM|in vo
cm O
cm
η O
nnrorirri cm η pinnNMwMnNnNnn cicotj
OOOOOO O O OCOOOOOOt-JOOOOOOOO OOOOO O O
nmnncMi-ir-· cm·^ >-< ρίΝηππΝΝΗΝΗηη^ΜΐιηπηΗ ror-imn,-, cm cmi
iLUU.U.U.g.U.OU.U.OOU.OU.U.U.h.U.U.IJ.ll.U.ll.U.U.b.U.U.tl.U.ll.ll.OU.U.U.U.U.OUOU.U.I
CD O CO O U-m ro ro co
O C3 CM CM
ro cm ro cm cm
O O O CD
ΝΗΠΝΗ O Lu CD O CS co cm ro cm
UU)U(J
. ..rocorococMHrof—tnrocMHCocviroroH ._....
11.11.IUU-CgU-OOU-U-OOOOU-U-U-U-U-LuU. U.U. CJU-U-U-Li-U-U-U-U-U-OU-U. Iu U-U.OIJ-U-U.U-OOOOOO
NHCIi-4 O O O O cm cm ro ro η
rorororo η ππννν ιμηγιηη
V3 fjy ^D iD C3 CDOOOO 15(J(JOU)
rocorocOHH cvicvj t-i CMCMrorororoCMCvirvicvjrororM
U-U-U-U-U-Iu OOU-U-OOU-OU-U-U-U-U-l
ro η ro cm η O O O O O ro cm ro ro
CM CM CM H O O OO
ι cm ro ro η
O C9
NmNHH η η IU-U.U.U.U.OU.OU.O
co co ro ro cm
iD 13 ^D D XJ)
πηηππΗι
U- U- U- U- U- U. U- (
co ro ro ro cm η ο ο ο ο ο ca
rororororoHH γμγμ ι
U-U-U-U. Iu U-U-OU-U-OOU-'
η rocoCMCMCvi CMHroCMH rorMroCMi-H CMCvirocvir-i cm cm r-t ca ooooo ou-ooo ou.ooo ooooo ο ο ο CMCMrororororMHrocMroroCMHroCMrorocMHrorororoCMHrOHrOHH
CJ Ia. U-U-U-U-O U-U-U-U-U-U-U-U-U-U-I
. O U-OU. O
r* rOrOrOrMCMr-ICMi-fCM r-i CMCMCOCMH CMCMOCM r-< T-i r-i r-i H O O O O O O O O U- O O O O O O O O O O O O O CT* O C3 CMCMrororororMHrMCVicororMHrororororMHCMCMroroH rOMOHCM η η U-U-U.U.CJU.U-U-U-U-U.U.U.U-U-U.U.U-U-U-OU-U.U-U.U.OU.OU-O
ta bO C
TJ OOCO Q) ,
vO
ι-ι 5»
H f-· K-t X XXXX
23139 7 5
Tabelle 3 (Fortsetzung) Wirkungen nach dem. Auflaufen an 24 P f 1 ans enar t en
Anwend ungs II lb/a 4658 4 65 9 Verb ind un_g Nr . 4703
menge 3 F3G3 F3G3 Fl
rt kg/ha ΠΙ 1 F3G3 F3G3 4660 4 661 4702 Fl
I 3,-36 3 F3G3 F3G3 F3G3 F3G3 C3G3 Fl
1,12 IV 1 F3G3 F3G3 F3G2 F3G3 F3G2 Fl
3 . F2G2 FlGl F3G3 F3G3 C3G3 O
y 1 FlGl Fl F3G2 F3G3 F3G3 O
3 Fl 0 G2F1 F3G2 G2F2 O
VI 1 0 0 Gl F2G1 Fl O
3 F2G2 Fl Gl Gl Gl O
VII 1 Fl 0 O O O O
3 0 0 F2G2 F3G2 F3G2 O
VIII 1 . 0 0 Fl F2G1 Fl O
3 Fl 0 O O O O
IX 1 0 0 O O O O
3 F2G1 F2G1 Fl Fl O O
X 1 Fl Fl O O O O
3 F3G3 F3G3 F3G3 F2G1 Fl F2
XI 1 F3G3 F3G3 Fl Fl O F2
3 F3G2 F3G3 F3G3 F3G3 F3G3 Fl
XII 1 F3G2 F3G2 F3G3 F3G3 F3G1 Fl
3 F2G2 F2G1 F3G2 F3G3 F3G2 O
XIII 1 FlGl Fl F3G2 F3G2 F2 O
3 F2G2 F2G1 FlGl FlGl Fl O
XIV 1 FlCl Fl Fl Fl O O .
3 F3G3 F3G3 F3G2 F3G3 C2F1 F3
XV 1 F3G3 F3G2 GlFl FlGl • o · F2
3 . F2G2 F2G1 F3G3 F3G3 F3G1 Fl
XVl 1 Fl Fl F3 F3 F3 Fl
3 F3G3 F3G3 F2G1 F2 Fl F2G2
XVII 1 F3G3 F3G3 F2 Fl Fl Fl
3 F3G3 F3G3 F3G2 F3G3 F3G2 F3G2
XVIII 1 F3G3 F3G2 F3G1 F3G2 Fl F2G2
3 Fl Fl F3G3 F3G3 F3G2 O
XIX 1 O 0 F3G3 F3G3 F3G2 O
3 F2G2 F2G2 Fl Fl O O
XX 1 F2G1 Fl •0 O O O
3 ' . F3G3 F3G3 F2G1 F2G2 F2G1 F2C1
XXI 1 F3G2 F3G1 FlGl Fl Fl Fl
3 Fl Fl F3G2 F3G3 F3G2 O
XXII 1 Fl 0 F3G2 F3G1 C1F2 O
3 . F2G1 F2 Fl Fl · Fl Fl
XXIII 1 F2 0 O O O O
3 F2G1 F2 F2G1 F2G1 F2 Fl
XXIV 1 F2 0 Fl Fl Fl O
3 Fl Fl F2G1 F2G1 F2 O
XXV 1 Fl O Fl Fl Fl O
3 Fl Fl Fl Fl Fl O
Kommen tar 1 O 0 O O O O
3 Fl O Fl O Fl O
1 0 0 O O O O
; (4) (2) Fl Fl Fl (2>
O O O
(3) ( 3) (3)
3 ro 3 it ta H
χ χ
X X
X X
X X
X X
X X
M; «ί X H < M.
ι-1 ω ro er»
οζοζοζ-τιτι-η·
MJ I-J M* ι—J- LO Μ-· LO O O (Γ) O O »-· M t-J N M
O -n -n ·
ι -η -no O -η
oo ο ο ο
ι -η
CO CJ LO LO O O O O IM CJ fM CJ
ι -η -τι -π τι -η
CJ CO LO LO l·-* l·-» O O O O IM LO tM CJτι-ηοοοοτιτιοοο-η-ητι-ητι
MJ N MJ NUUUU O O O O O O
IM 1-J CO U U) U)
!-•(-•CJCOCOLOLO
ocioooo
ΜΝωωωω
i-n -η o
MOLOLOLOMrM fM O O O
π co isj co
IM Tl O
fMCO
IMOTiCJCOl-JrM
IMISJ OO »-•IM
' U O ISJ
ι O Tl Tl Tl Tl Tt Tl
MMUOJU(JU OOOOOO M fM U U UU
HMU(JUUU OOOOOO M N U U U CO
MrMUISJUMINJUCJM-NJMISJUICJlN)UM
οο οοο η ooooo
IM IM MMU ^M
OOOOO
N CJ
NU MMUUIUUU O OOOOOO
N M U U U U U
-^ 3 S
ET" (D (D
P) EJ 3
QQ fli
I-1 (D C
er 0
CO
JOO
SO
(O H
er
2! H
C Ö OO (D O
Cu (D 3
C H1
H (U C l-h (D
to O
l-h
3 M (D
3 P)
rt
(D
O i-i rt·
(D rt N
(K
139 7 5
Tabelle 3 (Fortsetzung) Wirkungen nach dem Auflaufen an 24 Pflanzenarten
Anwendung s — Verb indung Nr.
menge Art kg/ha lb/a 4716
II
III
IV
VI
YII
VIII
IX
XI
XII .
XIII
XIV
XY
XVI
XVIII
XIX
XX
XXI
XXII
XXIII
XXIV
XXV
3, 1,
3.6 12
1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 3 1 4718 4719 47 20 4721
F3G3 F3G3 F3G3 F3G3 F2G1 Fl Fl 0
F3G2 Fl 0 0
Fl 0 Fl Fl
F3G3 F3G2 F3G3 F2G2C1 FlGl Fl
FlGl FlCl F3G1 F3 Fl Fl
F2G2 F2G1 F3G3 F3G3 Fl 0 Fl Fl
F3G2 F3 Fl 0
F2 Fl F2 Fl 0 0
Fl Fl Fl 0
F3G3 F3G3
F3G3 F3G3
F3G3 F3G3
F3G2 F3G3
F2G1 FlGl
Fl Fl
0 0
0 0
F3G2 F2G1
Fl Fl
0 0
Fl 0
F2 0
Fl
Fl
F3
F2
Fl Fl
F3G3 F3G2
F2G1 F2G2
F3G3 F3G3
F3G3 F3G3
Fl Fl
0 0
F2G1 FlGl
Fl Fl
F3G1 F3G2
F2C1 F2C1
Fl Fl
F2
Fl Fl
F2 F2
0 F2
Fl
Fl
Fl
Fl
Fl
Fl
Fl
F2
Fl
Fl
Fl
Fl
Fl
F3G3 F3G3 F3G1 F3G3 F3G3 F3G3C2 Fl F2G1 F3C2 F2G2 F2G1 Fl Fl C1F2G2 F2C2 FlCl FlCl F3G1 F3G1 F3
Fl
Fl
FlGlCl 0
Kommen t ar:
(3) (3) (3) (2) (3) (2)
β W
CvJ CM
bO
Φ cn υ
(O C
α;
cd
M-I
(U
χ: ο
α)
W)
νο
C-J
CM
CNJ CNJ
to cd
bO \
β α) ,α
β ω π)
bD
N η ' η ι-« Pg γνι
O CJ O tD U) Lu
Πι-Ι»-· . H MMNN ΓΗ ΠΝ »Η r-l »Η CVIrH
U-OU-OOOOOO OO OOOSCOU.U-U-U-OOU.OlJ-U-OOU-OÄ^OOOOU-U.OOOOOOOOOOOO
ΟΟΟΟΟΟΟΟΟΟΟιlb.U-U.OOl
.OOOOU-OOOOOU-OOOOOOOOOOOOO
d O U LD O UJ CJ
nnriPiNrirt rvji-«
U-U.U-U-U-U-L3OU-U-O U-D-U-U-OOOOOOOOOOOOu-
CVI .-t Γν|
ΟΠΟ IJ CVI CJr-IfOCVI CMi-irOCM Cvlr-inCVI i-l rH
UJtDnCVJUJ CV)OU)UJ OUJUJUJ UJUJU)UJ UJ UJ
ro Cl UJ UJ cvj t-i LO Γ-ιforocvι^-^cvιcvιro(r)r^ rocviroroi-i cvjcvicvicvj n
OU-U.rOCVlU.U-roU-U-U-U.U.U-U.U.U-U.OU-U. U-1U- U.OU.U.U.U-OOU-000
u. ι«. u.
ro cm «j i-< <-ι cvj eg
UJ uj η UJ UJ Ui UJ
rorouJcvic-1 r-i roror-i cvir-icvicvi f-t rocvi
U- ΓΟ U. U- O U- OU- U-U-OU-IJWU-U-OOU-OU-U-OOOOOoOOOOOO
r-«
Ü.OOOOI
U-OU-U-OOOOOOOOOOOOUJI
»-•^^•^S-MXXXXXX ΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧΧ
CO CNJ
139 7
Tabelle .3 (Fortsetzung)
Wirkungen nach dem Auflaufen an 24 Pflanzenarten
^_ Verb indung Nr .
Anwendungs-
menge ; kg/ha lb/a 4728 4739 4740 4741 4742 4743
ι : π
III
IV
VI
VII
VIII
IX
XI
XII
XIII
XIV
XV
XVI
XVII
XVIII
XIX
XX
XXI
XXII
XXIII
XXIV
XXV
,36 ,12
3 F3G3
1 G3F3
3 F3G3
1 F3G2
3 F2G2
1 Fl
3 F3G2
1 • F2G2
3 F2G2
1 0
3 0
1 0
3 0
1 0
3 0
1 0
3 F3G3
1 F3G3
3 F3G3C2
1 • F3G1
3 Fl
1 0
3 F2G2C-1
1 FlCl
3 F3G3
1 F3G3
3 F2
1. Fl
3 F3G3
1 F3G2
3 F3G3
1 F3G3
3 Fl
1 0
3 F2G2
1 FlGl
3 F3G3
1 F3G3C2
3 Cl
1 0
3 F2G1
1 Fl
3 F2G1
1 Fl
3 0
1 0
3 Fl
1 0
3 0
1 0
F3G3 F3G3 F3G3 F3G3 F2G1 Fl 0 0
F2G2 Fl Cl 0
Fl 0 Fl 0
F3G3 F3G3 F3G2C2 F2G2 Fl
Fl
FlGl
FlCl
F3G1
F3
Fl
F2G2
F2G1
F3G3
F3G3
Fl
Fl
F2G2
Fl
F3G3
F3G2
Fl
F2
Fl
F2
Fl
Gl
Fl
FlCl
FO
F3G2
F2G2
F3G2
F2B2
F2G1
Fl
F2
Fl
Fl
Cl
F3
Fl
N2F1
Fl
Fl
Fl
FlGl
FlGl
FlGl
Fl
.
G1F2
F2G1
F2
Fl
F2
Fl
N3F2
Nl
Fl
.
Fl
F3G3 F3G2 F3G3 FlGl F2G2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
F3G3 F3G3 F3G2 F2G1 0 0
Fl 0 F3 F3 0 0
N3G3 NlGl F3G3 F2 0 0 0 0
F3G1 F2 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
F3G3
FlGl
F3G3
FlGl
F3G2
F2G1
Fl
Fl
Nl
ClFl
Kommen t ar
139 7
Tabelle 3 (Fortsetzung) Wirkungen nach dem Auflaufen an 24 Pflanzenarten
Anwendung smenge
Verbindung Nr.
Art kg/ha lb/a 47 5 6 475.8 47 5 9 4 7 60 4 762 47 64 4850
3,36
πι
IV V
VI VII
VIII
IX
XI
XII
XIII
XIV
XV
XVI
XVII
XVIII
XIX
XX
XXI
XXII
XXIII
XXIV
XXV
Kommen tar
3 F3G3
1 F2G1
3 F3G3
1 F2
3 O
1 O
3 O
1 O
3 Fl
1 O
3 O
1 O
3 O
1 O
3 F2
1 Fl
3 F3G3
1 F2
3 F2
1 F2
3 . FlGl
1 O
3 F2
1 O
3 F3
1 F2
3 F2
1 O
3 F2
1 Fl
3 F2
1 Fl
3 F2G1
1 O
3 F2
1 Q
3 F2
1 Fl
3 O
1 O
3 Fl
1-1 O
3 Fl
1 O
3 O
1 O
3 O
1 O
3 O
1 O
FlGl
FlGl
F2G2
NlFl
Fl
Fl
Gl
Nl
Nl
0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
ο
0 0 Fl Fl 0 0 0 0
NlFl 0 0 0 0 0 Fl 0 0 0 0 0 Fl 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0
F3G2
F2G1
F2G2
Fl
Fl
Fl
Fl
Fl
Fl
Fl
0
Fl
Fl
Fl
F2
Fl
F3G3
F3G2
F3G3
F3G3
FlGl
0.
F2G1 , Cl
Fl
Fl
F2G1
F2
F3G3
F3G2 F3G3C3
F2G2
FlCl
Fl F3G2C2
FlCl
F3C2
F3
F2G1
Fl
F3G2
F2G1
F3G3
F3G3
Fl
F2G1
Fl
F3G2
F2
Cl
Fl
F2
Fl
(4)
231397 5
nach - lb/a . Tabelle 3 (Forts e tzung) zenart en
Wirkungen Anwendungs VII 3 dem Aufl aufen an 24 Pflan
menge 1 V e r b i η dung Nr.
Art kg/ha VIII 3 4959 .
I 3,36 1 4956 4957 4958 F3G3
1 12 IX 3 F3G3 F3G3 F3G3 F3G3
II ' .1 , F2G2 F3G3 F3G2 F3G3
X 3 F3G3 ' F3G3 F3G3 F3G3
III. 1 F2G2 F3G3 F3G3 F2G1
XI 3 FlGl F2G1 F2G2 Fl
IV 1 0 0 GlFl Gl
XII 3 Gl FlGl FlGl 0
V 1 0 0 0 F2G2
XIII 3 F2G1 F2G2 F3G2 Fl
VI 1 0 Fl F2G1 . 0
XIV 3 0 0 0 0
1 0 0 0 Fl
XV 3 Fl Fl Fl 0
1 0 0 Fl F3G2
XVI 3 F2 F3G1 F3G2 Fl
1 Fl Fl F2 F3G3
XVII 3 F3G2 F3G3 F3G3 F3G3
1 ' F3 F3G2 F3G3 F3G3
XVIII 3. F3G2 F3G2 F3G3 F2G2
1 F2G1 F2G2 F3G2 F3G2
XIX 3 F3G3 F3G3 F3G3 F2G2
1 F2G1 FlGl F2G2 F3G3
XX 3 F2G1 F3G2 F3G3 F2G2
1 Fl F2G1 F3G2 F3G3
XXI 3 F3E3 • F3G3 F3G3 F3E2
1 F3#2 F3E1 F3E3 F2
XXII 3 Fl F2 F2 F2
1 Fl Fl F2 F2G2
XXIII 3 F2G2 F2G2 F3G2 F2G2
1 F2G1 F2G1 F3G2 F3G3
XXIV 3 F3G3 . F3G3 F3G3 F3G3
1 F3G2 F3G3 F3G3 Fl
XXV 3 FlGl Fl F2 Fl
1 Fl Fl Fl F2G1
3 F2G1 F2G2 F3G2 Fl
1 Fl Fl F2 F3G3
3 F3G2 F3G3 F3G3 F2G2
1 F3G1 F3G1 F2GT Fl
3 Fl Fl Fl 0
1 0 Fl Fl F2
3 F2 F2 F3G1 Fl
1 Fl Fl F2 F2
3 F2 F2 F3G1 Fl
1 Fl Fl F2 FlGl
3 Fl Fl F2G2 0
1 0 Fl FlGl Fl
Kommen tar: Fl Fl Fl Fl
O Fl Fl Fl
Fl Fl Fl 0
0 Fl Fl
23 139 7 5
. Die Verwendung zahlreicher Wachstumsregulatorverbindungen kann anhand der Behandlung von Sojabohnen (Soja max), wobei die Anzahl der Saatschoten erhöht wird und anhand der Behandlung von Tomatenpflanzen (Lycopersicum esculentum), wobei der Fruchtansatz erhöht wird, aufgezeigt werden. In einem beispielhaften Versuch werden Soja max (Evans-Abart) und Lycopersicum esculentum (Tiny Tim-Abart) in 10,16 cm-(4 in.)"Töpfen (eine Pflanze pro. Topf) gezüchtet. Die Töpfe werden mit Gewächshauserde (2 Teile qualitativ hochwertige Erde (good top soil), 1 1/2 Teile Bausand, 1 1/2 Teile Torf, gedüngt mit 2,97 kg (5 lbs.) 12-l2-6-Dünger und 2,97 kg/m (5 lbs./cu.yd.) feingemahlener Kalkstein) gefüllt. Wässrige Sprühpräparate werden hergestellt und die in die Töpfe gesetzten Pflanzen werden bei einem Sprühvolumen von 374,2 l/ha (40 gallons/acre) und Applikationsmengen von 1120, 2 80 und 70 g/ha (16, 4 und 1 oz./acre) besprüht. Die Sprühmischungen werden hergestellt, indem man die richtige Menge der Wachstumsregulatorverbindung in 15 ml Aceton löst, 2 ml eines Lösungsmittel/Emulgator-Gemisches zusetzt, welches aus 60 Gew.-% eines handelsüblichen polyoxyäthylierten Pflanzenölemulgators (96 Gew.-% Wirkstoff, Emulphor EL-719), 20 Gew.-% Xylol und 20 Gew.-% desodoriertem Kerosin besteht, und dann das Gesamtvolumen durch Zugabe einer 0,156 gew.-%igen wässrigen Lösung eines flüssigen nicht-ionischen Dispergiermittels (90 Gew.-% Wirkstoff Trimethylnonylpoly-
. äthylenglykoläther, Tergitol TMN-IO) auf 80 ml bringt. Bei sämtlichen Applikationsmengen werden jeweils zwei Exemplare besprüht. Zu Vergleichszwecken werden ferner Pflanzen bei 374,2 l/ha (40 gallons/acre) mit Wasser besprüht. Die Anzahl der Saatschoten und Früchte als Prozentanteil des arithmetischen Mittelwerts der Anzahlen der unbehandelten Pflanzen wird innerhalb von etwa 3 Wochen nach der Sporühbehandlung bestimmt. Die Resultate sind aus Tabelle 4 ersichtlich. Die Schärfe der Wachstumsregulatorwirkung auf die Pflanzen wird anhand einer von 0 bis 10 reichenden Skala bewertet; die Bewertungszahlen sind ebenfalls aus Tabelle 4 ersichtlich.
231397 5
Tabelle 4 Wachstumsregulatoreffekte an zwei Pflanzenarten
Tomaten
Verb. Menge Menge oz/a Starke des Anzahl der
Nr. g/ha g/ha Wachstums Früchte in %
regulator im Vergleich zu
effektes nichtbehandelten
16 Pflanzen
4368 1120 1120 4 6,5 150
280 280 1 4,5 236
70 70 2,5 192
Sojabohnen
Verb. oz/a Stärke des . Anzahl der
Nr. Wachstums- Hüls'en in %
regulator- im Vergleich zu
effektes nichtbehandel
16 ten Pflanzen .
4368 4 7,5 203
1 4 155
3 121
Die in der vorstehenden Tabelle angegebenen Informationen ermöglichen es dem Fachmann, eine Auswahl unter den erfindungsgemäßen Wachstumsregulatorverbindungen zu treffen und sich ein gewisses Bild bezüglich der Applikationsmengen in Abhängigkeit von der gewünschten Wirkung zu machen. Man erkennt beispielsweise, daß vollständige Abtötungen bestimmter Pflanzenarten bei so hohen Applikationsmengen wie 5,61 bis 11,22 kg/ha (5 bis 10 lbs./acre) erfolgen, während günstige Wirkungen gegenüber lebenden Pflanzen bei Applikationsmengen von 1,12 kg/ha (1 Ib./acre) oder weniger festgestellt werden können.
23139 7 5
- .28 -
Die Wachstumsregulatorverbindungen werden gewöhnlich in Kombination mit inerten Trägern oder Verdünnungsmitteln, wie in wässrigen Sprühpräparaten, Granulaten und Stäubemitteln, im Einklang mit der herkömmlichen Praxis appliziert. Ein wässriges Sprühpräparat wird gewöhnlich hergestellt, indem man ein benetzbares Pulver oder ein emulgierbares Konzentrat eines Wachstumsregulators mit einer relativ großen Wassermenge zur Bildung einer Dispersion vermischt.
Benetzbare Pulver stellen innige, feinzerteilte Mischungen von Wachstumsregulatorverbindungen, inerten festen Trägern und oberflächenaktiven Mitteln dar. Der'.inerte feste Träger wird gewöhnlich ausgewählt aus der Gruppe der Attapulgittone, der Kaolintone, der Montmorillonittone, der Diatomeenerden, feinzerteiltem Siliciumdioxid und gereinigten Silikaten. Wirksame oberflächenaktive Mittel, welche Benetzungs-, Durchdringungs- und Dispergiervermögen aufweisen, sind in benetzbaren Pulverformulierungen gewöhnlich in Anteilen von 0,5 bis etwa 10 Gew.-% vorhanden. Zu den für diesen Zweck gebräuchlichen oberflächenaktiven Mitteln gehören die sulfonierten Lignine, Naphthalinsulfonate und kondensierten Naphthalinsulfonate, Alkylbenzolsulfonate, Alkylsulfate und nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, wie Kondensationsprodukte von Äthylenoxid mit Alkylphenolen.
Emulgierbare Konzentrate der Wachstumsregulatorverbindungen umfassen in jedem Falle eine Lösung der Wachstumsregulatorverbindung in einem flüssigen Träger, welcher ein Gemisch aus einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel und oberflächenaktiven Mitteln, wie Emulgatoren, ist. Zu brauchbaren Lösungsmitteln gehören aromatische Kohlenwasserstoffe, wie die Xylole, Alky!naphthaline, Erdöldestillate, Terpenlösungsmittel, Ätheralkohole und organische Esterlösungsmittel. Geeignete Emulgatoren, Dispergier- und Netzmittel können aus denselben Klassen von Produkten gewählt werden, wie sie zur Formulierung benetzbarer Pulver angewandt werden.
2313 97 5
Im allgemeinen werden die Wachstumsregulatoren in Formulierungen angewandt, welche zweckmäßig 0,1 bis 9 5 Gew.-% einer Verbindung der Formel (I) und 0,1 bis 75 Gew.-I ein=s Trägers oder oberflächenaktiven Mittels enthalten. Die direkte Applikation auf Pflanzensaatgut vor dem Pflanzen kann jedoch in einigen Fällen vorgenommen werden, indem man den gepulverten festen Wachstumsregulätor mit dem Saatgut vermischt, um einen praktisch gleichmäßigen Überzug zu erzielen, welcher sehr dünn ist und lediglich 1 oder 2 Gew.-% (oder weniger), bezogen auf das Gewicht des Saatgutes, ausmacht. Meistens wird jedoch ein nicht-phytotoxisches Lösungsmittel, wie Methanol, als Träger zur Erleichterung der gleichmäßigen Verteilung des Wachstumsregulators auf der Oberfläche des Saatgutes angewandt.
Wenn eine Verbindung auf die Erde appliziert werden soll, wie es bei einer Applikation vor dem Auflaufen der Fall ist, sind körnige Präparate zuweilen praktischer als Sprühpräparate . Ein typisches Granulat umfaßt die Wachstumsregulatorverbindung, die in einen inerten Träger-dispergiert ist, z. B. in grobgemahlenem Ton oder Ton, welcher durch Behandlung eines rollenden Bettes des gepulverten Materials mit einer geringen Flüssigkeitsmenge in einer Granuliertrommel in ein Granulat umgewandelt wurde. Beim üblichen Verfahren zur Herstellung von Granulaten wird eine Lösung des Wirkstoffes auf die Körner aufgesprüht, während diese in einer geeigneten Mischvorrichtung bewegt werden, wonach man die Körner unter ständigem Bewegen mit einem Luftstrom trocknet.

Claims (48)

  1. 231397 δ
    Erf indungsanspruch
    1. Formulierung für landwirtschaftliche Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 95 Gew,-% einer Phthalimidoguanidin -Verbindung enthält, die eine der folgenden allgemeinen Strukturformeln aufweist:
    {la)
    R2 und R3
    worin bedeuten:
    15
    •R, R und R gleich Wasserstoff oder Cj-CV-Alkyl
    sind gleiche oder ungleiche Substituenten, von denen einer Wasserstoff sein kann, ansonsten Substituenten ausgewählt aus verzweigtem oder nicht verzweigtem C1-Cg-AIkYl, Propenyl, Propinyl, C3-C5-Hydroxyalkyl.oder -Alkoxyalkyl, C^-Cg-Cycloalkyl, Furfuryl, Pyridyl, Benzyl,
    231397 5
    Phenyl, C,-Cp-alkylsubstituiertem Phenyl,
    2 3
    oder -NR R zusammen können sein 2,5-Di-
    meth.yl-1-pyrryl, 4-Morpholinyl, Piperidyl oder 1-Pyrrolidinyl
    4
    R gleich Halogen, Nitro, Cyan, Trifluor-
    methyl, G,-C5-Alkyl oder -Acyl η gleich 0, 1 oder 2
    in Kombination mit 0,1 bis 75 Gew.-% eines Trägers und/oder einer grenzflächenaktiven Substanz.
  2. 2. Formulierung.nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -N(G2H5)2und η ist 0.
  3. 3. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff/ R ist Methyl, -NR2R3 ist -N(CH3) 2 und η ist 0.
  4. 4. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl,
    2 3 -NR R ist -4-Morpholinyl und η ist 0.
  5. 5. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff,. R ist Methyl, -NR R ist -1-Piperidyl und η ist 0.
  6. 6. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl,
    2 3
    -NR R ist -1-Pyrrolidinyl und η ist 0.
  7. 7. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -N-Methyl.-Benzyl und η ist 0.
    231397 5
  8. 8. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR R3 ist -N-Isopropyl-Benzyl und η ist 0.
  9. 9. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -N-Methyl-Phenyl und n. ist 0.
  10. 10. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR R ist -N-Äthyl-Phenyl und η ist 0.
  11. 11. Formulierung nach Punkt 1, dadurch, gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -N(CH2CH2CH3)2 und η ist 0.
  12. 12.. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl,
    2 3 9H3
    -NRZR ist -N(CH-CH3)2 und η ist 0.
  13. 13. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -N(CH2CH2CH2CH3) 2 und η ist 0.
  14. 14. Formulierung nach Punkt 1, dadurch'gekennzeichnet, daß
    in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl,
    7 3
    -NR R ist -N-Propyl-Phenyl und η ist 0.
  15. 15. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R.ist Wasserstoff, R ist Methyl., -NR2R3 ist -N(sek.Butyl)2 und η ist 0.
  16. 16. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -N(CH2CH2CH2CH2CH3)2 'und η ist 0.
    231397 5
  17. 17. Formulierung nach- Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR^R3 ist -N(AlIyI)2 und n--ist 0.
  18. 18. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist'Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -N(Nonyl)2 und η ist 0.
  19. 19. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -N(Isobutyl)2 und η ist 0.
  20. 20. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R ist -N-Methyl-Cyclooctyl und η ist 0.
  21. 21. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet/ daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl,. -NR2R3 ist -N(Octyl)2 und η ist 0,
  22. 22. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl,
    2 3
    -NR R ist -N-Methyl-Propyl und η ist 0.
  23. 23. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR R ist --N-Propyl-isopropyr und η ist 0.
  24. 24. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl,
    2 3
    -NR R ist -N-Propyl-isobutyl und η ist 0.
  25. 25. Formulierung nach. Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    in. dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl,
    2 3
    -NR R ist -N-Propyl- sek.-Butyl und η ist 0.
    231397 5
  26. 26. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl,
    2 3
    -NR R ist -N-Propyl.-Butyl und η ist 0.
  27. 27. Formulierung nach Punkt !,dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR R ist -N-Benzyl-2-Propinyl und η ist 0.
  28. 28. Formulierung nach .Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -N-Allyr-Phenyl und η ist 0.
  29. 29. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -N-Äthyl-p-Tolyl und η ist 0.
  30. 30. . Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist 4-Morpholinyl und (R4)n ist 3-Fluor.
  31. 31. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R1 ist Methyl, -NR2R3 ist -NH-(CH2J3CH3 und (R4) ist 3-Fluor.
  32. 32. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -NH-C(CH3)3 und η ist 0.
  33. 33. 'Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem .Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -NH-Cyclopropyl und η ist 0.
  34. 34. Formulierung nach Punkt' 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -NH-Cyclopentyl und η ist 0.
    231397 5
  35. 35. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NRZR3 ist -N(CH3)(CH2CH2OH) und η ist 0.
  36. 36. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R1 ist Methyl, -NR2R3 ist -N(CH,), und (R4) ist 2,5-Dimethyl .*.
  37. 37. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -N(CH.,), und (R4) ist 4-Nitro.
  38. 38. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -N(CH3)2 und (R4)n ist 4-Fluor.
  39. 39. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R1 ist Methyl, -NR2R3 ist -N(CH3) 2 und (R4)n ist 4-Cyan.
  40. 40. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -N(CH3)2 und (R4) ist 4-Trifluormethyl.
  41. 41. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist -N(CH7)- und (R4) ist 3-Acetyl.
  42. 42. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R und R . sind Wasserstoff, -NR R ist -N (CH3)2 und (R4) ist 3-Fluor.
  43. 43. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in.dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, -NR2R3 ist 1-Pyrrolidinyl und (R4)n ist 3-Fluor.
    23139 7
  44. 44. Formulierung nach Punkt.1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist 4-Methyl, R1 ist Methyl, -NR2R3 ist -NHCCH2J3CH3 und η ist 0. -
  45. 45. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß * in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl,
    -NR2R3 ist -NH-CH2CH2OCH3 und η ist 0. .
  46. 46. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl, . -NR2R3 ist -N-Methyl-Furfuryl und η ist 0.
  47. 47. Formulierung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R ist Methyl,
    2 3
    -NR R ist 2,5-Dimethyl-l-pyrryl und η ist 0.
  48. 48. Formulierung nach Punkt 1-, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Wirkstoff R ist Wasserstoff, R1 ist Methyl, -NR2R3 ist -NH-2-Pyridyl und η ist 0.
DD81231397A 1980-07-03 1981-07-02 Formulierungen fuer landwirtschaftliche zwecke DD201244A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/165,917 US4404017A (en) 1980-07-03 1980-07-03 Phthalimidoguanidine plant growth regulators

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD201244A5 true DD201244A5 (de) 1983-07-13

Family

ID=22601010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD81231397A DD201244A5 (de) 1980-07-03 1981-07-02 Formulierungen fuer landwirtschaftliche zwecke

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4404017A (de)
EP (1) EP0043642A1 (de)
JP (1) JPS5753460A (de)
AU (1) AU525004B2 (de)
BR (1) BR8103290A (de)
DD (1) DD201244A5 (de)
DE (1) DE3123542A1 (de)
ES (1) ES502653A0 (de)
FI (1) FI812100L (de)
GR (1) GR74600B (de)
PT (1) PT73310A (de)
ZA (1) ZA813809B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS606654A (ja) * 1983-06-24 1985-01-14 Nippon Tokushu Noyaku Seizo Kk 置換フエニルスルホニルグアニジン誘導体、その中間体、それらの製法及び除草剤
JPS6036467A (ja) * 1983-08-10 1985-02-25 Nippon Tokushu Noyaku Seizo Kk 置換フエニルスルホニルグアニジン誘導体、その中間体、それらの製法及び雑草防除剤
JPS60146878A (ja) * 1984-01-10 1985-08-02 Nippon Tokushu Noyaku Seizo Kk スルホニルグアニジン誘導体,その製法及び除草剤

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH432929A (de) * 1962-03-08 1967-03-31 Ciba Geigy Schädlingsbekämpfungsmittel
US3267097A (en) * 1965-03-25 1966-08-16 Bayer Ag Halocarbonic and aryl formamidines and process for their production
US3734925A (en) * 1971-02-08 1973-05-22 Tenneco Chem N-amino-3,4-dimethyl-6-isobutyl-phthalimides
US4073636A (en) * 1973-04-27 1978-02-14 Bayer Aktiengesellschaft Azolylamidine compounds and herbicidal compositions
GB1477302A (en) * 1973-05-25 1977-06-22 Lepetit Spa Triazolo-isoindole and triazolo-isoquinoline derivatives and their manufacture and uses

Also Published As

Publication number Publication date
AU7011481A (en) 1982-03-04
ES8304547A1 (es) 1982-10-01
GR74600B (de) 1984-06-29
JPS5753460A (en) 1982-03-30
PT73310A (en) 1981-08-01
FI812100L (fi) 1982-01-04
ES502653A0 (es) 1982-10-01
BR8103290A (pt) 1982-08-24
DE3123542A1 (de) 1982-05-27
AU525004B2 (en) 1982-10-14
US4404017A (en) 1983-09-13
ZA813809B (en) 1983-01-26
EP0043642A1 (de) 1982-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0126713B1 (de) Cyclohexandion-carbonsäurederivate mit herbizider und das Pflanzenwachstum regulierender Wirkung
DD283760A5 (de) Herbizide und pflanzenwachstumregulierende mittel und deren verwendung sowie verfahren zur herstellung des in ihnen enthaltenen wirkstoffes
DE2700270A1 (de) Imidazoisoindoldione und verfahren zu ihrer herstellung
EP0177450B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexandion-carbonsäurederivaten mit herbizider und das Pflanzenwachstum regulierender Wirkung
EP0195745B1 (de) Heterocyclisch kondensierte Pyridin-Verbindungen als Herbizide
DE3533440A1 (de) N-substituierte 3,4,5,6-tetrahydrophthalimide, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung im pflanzenschutz
DD201244A5 (de) Formulierungen fuer landwirtschaftliche zwecke
DD202090A5 (de) Herbizides mittel
EP0062254A1 (de) Substituierte Acetanilide, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Herbizide
DE3213575A1 (de) Pyrazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese enthaltende herbizide
EP0031086A1 (de) Halogenierte Imidazol-carbonsäure-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Herbizide
EP0106949B1 (de) 3,7-Dichlor-8-chinolinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses
DD156164A5 (de) Formulierungen fuer landwirtschaftliche zwecke
DE3316369C2 (de) Tetrahydrobenzthiazole und herbizide Mittel, die diese Verbindungen als wirksamen Bestandteil enthalten
DE2342229C2 (de)
DD200132A5 (de) Verfahren zur herstellung von neuen arylthioureidopyridincarbamino-verbindungen
DE1300727B (de) Verwendung von Dinitroanilinderivaten als selektive Vorauflaufherbizide
DD157557A5 (de) Verfahren zur herstellung von n-(arylthiocarbamoyl)-2-amino-1h-isoindol-1,3-(2h)-dionen
DD151867A5 (de) Formulierung fuer landwirtschaftliche zwecke
DD159733A5 (de) Formulierungen fuer landwirtschaftliche zwecke
US4386201A (en) Phthalimidoguanidine plant growth regulators
DD153756A5 (de) Formulierungen fuer landwirtschaftliche zwecke
DE3604645A1 (de) Herbizide mittel, die heterocyclische 1-arylcarbamoyl-2-carbonsaeure-derivate enthalten, sowie neue heterocyclische 1-arylcarbamoyl-2-carbonsaeure-derivate und deren verwendung als herbizide
EP0144749A2 (de) 2-acrlsubstituierte Imidazolinone, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung im Pflanzenschutz
EP0023539A1 (de) 3-(N-1,3,4-Thiadiazolyl-2)-amino-alkyl-acrylsäurealkylester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pflanzenbakterizide