DD148972A5 - Traegervorrichtung fuer den kipphebelsatz einer brennkraftmaschine - Google Patents

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DD148972A5
DD148972A5 DD80218774A DD21877480A DD148972A5 DD 148972 A5 DD148972 A5 DD 148972A5 DD 80218774 A DD80218774 A DD 80218774A DD 21877480 A DD21877480 A DD 21877480A DD 148972 A5 DD148972 A5 DD 148972A5
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Abstract

Waehrend das Ziel der Erfindung in der Bereitstellung einer wirtschaftlich einsetzbaren und hohe Gebrauchswerteigenschaften aufweisenden Traegervorrichtung fuer den Kipphebelsatz einer Brennkraftmaschine liegt, besteht die Aufgabe darin, dasz auch bei Brennkraftmaschinen groszer Abmessungen eine relativ einfache Montage und Demontage bzw. Einstellung der Ventile moeglich ist. Diese Vorrichtung umfaszt einen gabelfoermigen Kipphebel fuer die Betaetigung zweier Auspuffventile sowie einen Kipphebel mit zwei Armen zur Betaetigung zweier Einlaszventile. Gemaesz der vorliegenden Erfindung ist der Drehzapfen des Auspuffkipphebels mit dem Traegerblock ueber getrennt angeordnete Verankerungsbolzen befestigt, damit er ausgebaut werden kann, ohne dasz der Einlaszkipphebel herausgenommen wird.

Description

218774 "^" Berlin, den 9. 6, 1980
AP F 01 L/218 774 GZ 55 963 27
Trägervorrichtung für den Kipphebelsatz einer Brennkraftmaschine
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Trägervorrichtung für den Kipphebelsatz einer Brennkraftmaschine, insbesondere großer Abmessungen, die eine Einlaßventilanordnung sowie eine Auspuffventilanordnung umfaßt, welche jeweils mit Hilfe einer einzigen Kipphebelvorrichtung gesteuert werden, wobei letztere durch einen vom Motor in Bewegung versetzten Steuernocken über die Stange eines Stößels betätigt wird«
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es sind bereits Trägervorrichtungen für den Kipphebelsatz einer Brennkraftmaschine bekannt, die aus einem Trägerblock bestehen, welcher auf dem Zylinderkopf des Motors abnehmbar befestigt ist und in welchem zwei jeweils um einen Zapfen drehbar angeordnete Kipphebelvorrichtungen eingebaut sind, wobei eine dieser Kipphebelvorrichtungen im mittleren Bereich des Trägers angeordnet ist, während die andere, die zur gleichzeitigen Betätigung zweier Ventile mit zwei Armen versehen ist, seitlich des Trägers so eingebaut ist, daß ihre Arme beiderseits des genannten Trägers liegen,
Oiese bekannte Trägervorrichtung ist mit dem Nachteil behaftet, daß zum Ausbau eines Auspuffventiles die Trägervorrichtung mit dem Kipphebelsatz aus dem Zylinderkopf entfernt werden muß. Nach Wiedereinsetzung des Kipphebelsatzes ist der jeweilige Spielraum der Ventile wieder einzustellen, Oiese Vorgänge, die in Motoren mittlerer Abmessungen schon
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langwierig und schwierig sind, erweisen sich noch komplizierter mit Motoren größerer Abmessungen, da der Kipphebelsatz und die Trägervorrichtung ein sehr großes Gewicht aufweisen.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bei einem Kipphebel-8atz, der zur Betätigung des Auspuffventile einen gabelförmigen Kipphebel und zur Betätigung der Einlaßventile einen Kipphebel mit zwei Armen umfaßt, schon bekannt, die Auspuffkipphebel zum Beispiel zweiteilig zu gestalten. Im Betriebszustand bilden beide Teile eine feste Einheit und können jedoch auseinandergenommen werden, um den jeweiligen Kipphebel von der Demontagestrecke des betreffenden Ventils entfernen zu können« Man kann die gleiche Wirkung dadurch erzielen, daß die Führung der Stößelstange des Hobels in dem Zylinderkopf in der Weise gebildet wird, daß sie von der Schwenkstrecke des Kipphebels um seinen Zapfen entfernt werden kann, sobald sie von dem zugehörigen Kipphebel gelöst worden ist, so daß durch die Verschwenkung des gesamten Kipphebels eine freie Strecke zum Ausbau dos Ventils zur Verfügung gestellt wird.
Erfahrungsgemäß haben sich diese Maßnahmen für die Motoren mittlerer Abmessungen vorteilhaft erwiesen und können jedoch unter Berücksichtigung der gestellten Probleme nur schwierig auf Brennkraftmaschinen größerer Abmessungen übertragen werden. In einem großen Motor sind das Gewicht, die Trägheit sowie die aufgebrachten Kräfte wesentlich größer, so daß die Trägervcrrichtungen zwangsweise starrer und die Befestigungsmittel notwendigerweise komplizierter ausge-
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führt werden. Die Kipphebel sind daher schwerer, und dor freie Bewegungsfaum in dem Zylinderkopf ist dabei beschränkt. Daneben sind die Ventile in gekühlte Gehäuse verhältnismäßig großer Abmessung eingebaut, so daß die Demontage schwieriger vorsichgeh t und zur Handhabung der entsprechenden Bestandteile mehr Platz erfordert.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer wirtschaftlich einsetzbaren und hohe Gebrauchswerteigenschaften aufweisenden Trägervorrichtung für den Kipphebelsatz einer Brennkraftmaschine.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trägervorrichtung für den Kipphebelsatz einer Brennkraftmaschine, insbesondere großer Abmessungen zu schaffen, die eine relativ einfache Montage und Demontage bzw. Einstellung der Ventile gewährleistet.
Die Trägervorrichtung für den Kipphebelsatz einer Brennkraftmaschine, insbesondere großer Abmessungen, die aus einem Trägerblock besteht, welcher auf dem Zylinderkopf des Motors abnehmbar befestigt ist und in welchem zwei jeweils um einen Zapfen drehbar eingebaute Kipphebelvorrichtungen vorgesehen sind, die jeweils zur Betätigung einer Auspuffventilanordnung sowie einer Einlaßventilanordnung dienen, wobei die eine Kipphebelvorrichtung mit mittleren Bereich des Trägers angeordnet und die andere, die insbesondere
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zwei Arme besitzt, zur gleichzeitigen Betätigung zweier Ventile seitlich auf dem Träger angebracht ist, kennzeichnet sich gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß jede Kipphebelvorrichtung in dem Träger wahlweise abnehmbar eingebaut ist und keine Demontage des Trägers bzw. der anderen Kipphebelvorrichtung erfordert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kipphebel zur Betätigung der Auspuffventile im wesentlichen in der Mitte des Trägers angeordnet und mit Hilfe von getrennt angeordneten Verankerungsbolzen auf dem Träger befestigt ist sowie in bezug auf die obere Fläche des Zylinderkopfes von oben her ausbaubar ist.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Träger zwei Seitenwandungen besitzt, die sich in bezug auf die obere Fläche des Zylinderkopfes nach oben erstrecken und zwischen sich einen freien Raum begrenzen, welcher die Durchführung des Kipphebels zur Betätigung der Auspuffventile ermöglicht, und daß der Drehzapfen dieses Kipphebels sich durch seine jeweiligen Enden auf Flächen, die durch den oberen Rand der Seitenwandungen gebildet sind, abstützt.
Zweckmäßig ist auch, daß jedes Ende des Drehzapfens durch einen getrennt angeordneten Verankerungsbolzen, der dessen Ende durchsetzt, auf dem Träger befestigt ist und in eine Seitenwandung verankert wird, wobei eine Überwurfmutter, die sich auf das Ende des Drehzapfens abstützt, auf dem freien Ende des Verankerungsbolzens aufgeschraubt ist.
Im Sinne der Erfindung ist ebenfalls, daß der Endbereich des Drehzapfens des Kipphebels zur Betätigung der Auspuff-
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ventile vorzugsweise mindestens zwei gleichlaufende Flächen aufweist, wobei die eine sich auf die zugehörige Seitenwandung abstützt und die andere zur Abstützung der Überwurfmutter eines getrennt angeordneten Verankerungsbolzens, der den entsprechenden Endbereich durchsetzt, dient.
Vorzugsweise ist jedes Ende des Drehzapfens des Kipphebels zur Betätigung der Auspuffventile in einer entsprechend geformten Bohrung, die in der Stützfläche der entsprechenden Seitenwandung vorgesehen ist, eingesetzt.
Als zweckmäßig hat es sich auch gezeigt, wenn der Träger insbesondere mit Hilfe von zwei Befestigungsbolzen, die in einer Ebene im wesentlichen zwischen beiden Drehzapfen beider Kipphebel liegen, auf dem Zylinderkopf befestigt ist.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß die Achsen der Drehzapfen beider Kipphebel in bezug auf die obere Fläche des Zylinderkopfes im wesentlichen auf dem gleichen Niveau angeordnet sind und daß der Drehzapfen der seitlich am Träger angeordneten Kipphebel in fluchtend angeordneten Bohrungen, die in den genannten Seitenwandungen vorgesehen sind, gelagert ist.
Günstig ist auch, wenn der Kipphebel zur Betätigung der Auspuffventile gabelförmig ausgebildet ist und zur gleichzeitigen Betätigung zweier Auspuffventile dient.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Ventilanordnung, die durch den im wesentlichen in der Mitte des Trägers angeordneten Kipphebel betätigt ist, in der Weise abbaubar ist, daß die Überwurfmuttern, die auf ge-
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trennt angeordneten Verankerungsbolzen geschraubt sind, gelöst werden und der Drehzapfen zusammen mit dem Kipphebel herausgenommen wird«
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausfüh.rungsbeispiel näher erläutert v/erden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Trägervorrichtung für einen auf dem Zylinderkopf eines Motors angeordneten Kipphebelsatz;
Fig. 2: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Trägervorrichtung im Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 mit größerem Maßstab, wobei die Zeichnung teilweise abgerissen ist und die Kipphebel weggelassen sind ;
Fig. 3: einen vergrößerten Teilschnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 1.
Der In.Fig. 1 dargestellte Kipphebelsatz, der für eine Brennkraftmaschine großer Abmessungen vorgesehen ist, umfaßt für einen Zylinder einen gabelförmigen Kipphebel 1 zur gleichzeitigen Steuerung zweier Auspuffventile 2 sowie einen Kipphebel 3 mit zwei Armen 4; 5 zur gleichzeitigen Betätigung zweier Einlaßventile 6. Qeder Kipphebel 1; 3 ist auf einen Drehzapfen 8; 9 der in einem Träger 7 angeordnet ist, drehbar gelagert. Im wesentlichen in der Mitte des Trägers
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ist ein Hohlraum 10, der von dem Kipphebel 1 durchsetzt ist, vorgesehen. Beide Arme 4; 5 des Kipphebels 3 liegen jeweils beiderseits des Trägers 7.
Die Enden 11; 12 der Kipphebel 1; 3, die den auf die Ventile 2; 6 einwirkenden Enden abgewandt sind, sind dazu bestimmt, mit der Stange eines nicht dargestellten Stößels zusammenzuwirken. üede Stange wird über einen Steuernocken, der mit einer durch den Motor angetriebenen Welle drehfest verbunden ist, betätigt. Die Nocken und die genannte Welle sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Wie in den Zeichnungen dargestellt, umfaßt der Träger 7 ein als Sockel 13 dienendes Unterteil, mit welchem letzterer auf dem Zylinderkopf 14 des Motors abgestützt ist, sowie ein Oberteil, das zur Lagerung der Drehzapfen 8; 9 dient. In seinem Oberteil 5 besitzt der Träger 7 zwei senkrechte Seitenwandungen 16, die zueinander sowie zu der Achse des Kipphebels 1 gleichlaufend angeordnet sind. Diese Seitenwandungen 16 begrenzen dabei den Hohlraum 10, der zur Durchführung des Kipphebels 1 dient. Die Seitenwandungen 16 erstrecken sich ausgehend von der Basis 17 des Trägers 7 nach oben, das heißt, daß sie zu der Ebene des Zylinderkopfes senkrecht verlaufen. Die Drehzapfen 8 und 9 sind in den Seitenwandungen 16 eingesetzt und befinden sich im wesentlichen in derselben Ebene, wobei diese Seitenwandungen 16 in den Zeichnungen waagerecht und einander gleichlaufend verlaufen.
Der Träger 7 ist über zwei lange mit einer Mutter 19 versehene Verankerungsbolzen 18, die die Seitenwandungen 16
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und den Sockel 13 im wesentlichen in der Hitte zwischen beiden Drehzapfen 8 und 9 durchsetzen sowie durch zwei kürzere ßefestigungsbolzen 20, die jeweils mit einer Mutter 21 versehen sind, auf dem Zylinderkopf 14 befestigt. Die kürzeren Befestigungsbolzen 20 befinden sich im Bereich der Basis 17 des Trägers 7, Die langen Verankerungsbolzen
18 sind in der Nähe der Stößelstange in dem Träger 7 angeordnet, während die kürzeren Bofestigungsbolzen 20 im Bereich desjenigen Endes des Trägers 7, welches an den Ventilen 2; 6 angrenzend liegt, vorgesehen sind«
Der im Kipphebel 1 zugeordnete Drehzapfen 8 ist durch seine Enden auf den durch die oberen Ränder 22 der Seitenwandungen 16 gebildeten Flächen zwischen der durch die langen Verankerungsbolzen 18 begrenzten Ebene und der Ebene, in welcher die kürzeren Befestigungsbolzen 20 liegen, abgestützt, damit er von oben eingesetzt und herausgenommen werden kann, Der dem Kipphebel 3 zugeordnete Drehzapfen 9 ist in Bohrungen 23, die die Seitenwandungen 16 durchsetzen und fluchtend angeordnet sind, eingesetzt. In bezug auf den Träger 7 wird demzufolge der Drehzapfen 9 seitlich ein- und ausgebaut.
Zur Bildung eines derartigen Lagers ist gemäß Fig. 2 jede Seitenwandung 16 mit einem stufenförmigen Profil ausgebildet und besitzt zu diesem Zweck ein im wesentlichen waagerechtes Unterteil 24, welches zwischen einem Verankerungsbolzen 18 und einem Befestigungsbolzen 20 angeordnet und zur Aufnahme des Drehzapfens 8 bestimmt ist, ein im wesentlichen waagerechtes Oberteil 25, auf welchem die Muttern.
19 der Verankerungsbolzen 18 abgestützt sind, sowie einen
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abgerundeten Teil 26, welcher in Richtung auf das Ende 11 des Kipphebels 1 hin über den Sockel 13 hinaus vorspringt und zur Aufnahme des Drehzapfens 9 vorgesehen ist. Der zwischenliegende Bereich 27 dieser Wandung, der zwischen beiden waagerechten Teilen 24; 25 eingeschlossen ist, erstreckt sich senkrecht und liegt demzufolge zu den Rändern dieser Teile perpendikular.
Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt, setzt sich der Drehzapfen 8 aus einem mittleren zylinderförmigen Bereich 28, auf welchem die Lagerbüchse 29 dos Kipphebels 1 drehbar angeordnet ist, sowie aus einem beiderseits des zylinderförmigen Bereiches 28 angeordneten Teil 30 zusammen, welches im Querschnitt im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist.
Der mittlere zylinderförmige Bereich 28 ist in der Breite kleiner als der Abstand zwischen zwei Seitenwandungen 16, damit er zwischen letzteren eingesetzt werden kann. Der Drehzapfen 8 ist durch seine Teile 30 rechteckigen Querschnitts auf die Ränder 22 der Seitenwandungen 16 abgestützt, wobei die letzteren zu diesem Zweck eine entsprechende Lagerbohrung rechteckiger Form aufweisen. Jedes Ende des Drehzapfens 8 stützt sich durch eine Seitenfläche gegen die senkrechte Wandung im Bereich 27 der Seitenwandung 16, so daß zwischen dem Drehzapfen 8 und den Seitenwandungen des Trägers 7 eine besonders starre Verbindung geschaffen wird. Der Drehzapfen 8 ist an jedem Ende mit Hilfe eines an beiden Enden mit Gewinde versehenen Verankerungsbolzens
31 in einer Lagerbohrung befestigt. Zur Durchführung der Verankerungsbolzen 31 weist jeder Endbereich eine Bohrung
32 auf, die mit einer Gewindebohrung 33, die in der ent-
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sprechenden Seitenwandung 16 vorgesehen ist, in axialer Richtung fluchtend liegt. Wie in Figur 3 dargestellt, ist jeder Verankerungsbolzen 31 in eine Gewindebohrung 33 geschraubt, während eine Überwurfmutter 34 auf das freie Ende des Verankerungsbolzens 31 soweit aufgeschraubt wird, daß letztere auf die obere Fläche des Endbereiches mit rechteckigem Querschnitt des Drehzapfens 8 in Anschlag gelangt.
Es wird noch daraufhingewiesen, daß die Länge des Drehzapfens 8 so ausgelegt ist, daß letzterer in axialer Richtung über die Seitenwandungen 16 nicht hinausragt.
Die eben beschriebene Trägervorrichtung ermöglicht einen leichten Einbau bzw. Ausbau eines Kipph bels 1 für die Auspuffventile, ohne daß dabei die entsprechende Trägervorrichtung bzw. der Kipphebel 3 für die Einlaßventile notwendigerweise herausgenommen wird, wobei der Vorteil daraufzurückzufuhren ist, daß der Drehzapfen 8 des Kipphebels 1 durch getrennte Verankerungsbolzen 31 befestigt ist und daß der Zugang zu dessen Lagerstelle in dem Träger 7 freigelassen ist und von anderen Bestandteilen des Kipphebelsatzes nicht gestört ist.
Zum Ausbau eines Ventils 2 genügt es dann, die Muttern 34 von den Verankerungsbolzen 31 zu lösen, damit der Drehzapfen 8 zur Herausnahme mit dem zugehörigen Kipphebel 1 bereitsteht.

Claims (10)

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    Erfindunpsanspruch
  2. 1. Trägervorrichtung für den Kipphebelsatz einer Brennkraftmaschine insbesondere großer Abmessungen, mit einem Trägerblock, der auf dem Zylinderkopf des Motors abnehmbar befestigt ist und in welchem zwei jeweils um einen Drehzapfen drehbar angeordnete Kipphebolvorrichtungen eingebaut sind, welche jeweils.zur Steuerung einer Auspuffventilanordnung und einer Einlaßventilanordnung dienen, wobei die eine Kipphebelvorrichtung in Höhe des mittleren Bereiches der Trägervorrichtung angeordnet und die andere, die zur gleichzeitigen Betätigung zweier Ventile zwei Arme besitzt, gegenüber der genannten Trägervorrichtung seitlich eingebaut ist, so daß dabei ihre Arme jeweils beiderseits des Trägers liegen, gekennzeichnet dadurch, daß der Kipphebel (1) zur Betätigung der Auspuffventile (2) in dem Träger (7) wahlweise abnehmbar eingebaut ist und dabei die Herausnahme des Trägers (7) und der anderen Kipphebel (3) zur Betätigung der Einlaßventile (6) nicht erfordert.
  3. 2. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Kipphebel (1) zur Betätigung der Auspuffventile (2) im wesentlichen in der Mitte des Trägers (7) angeordnet und mit Hilfe von getrennt angeordneten Verankerungsbolzen (31) auf dem Träger (7) befestigt ist sowie in bezug auf die obere Fläche des Zylinderkopfes (14) von oben her ausbaubar ist.
  4. 3. Vorrichtung nach einem der Punkte 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Träger (7) zwei Seitenwandungen (16) besitzt, die sich in bezug auf die obere Fläche des Zy-
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    linderkopfes (14) nach oben erstrecken und zwischen sich einen freien Raum begrenzen, welcher die Durchführung des Kipphebels (1) zur Betätigung der Auspuffventile (2) ermöglicht, und daß der Drehzapfen (8) dieses Kipphebels (1) sich durch seine jeweiligen Enden auf Flächen, die durch den oberen Rand (22) der Seitenwandungen (16) gebildet sind, abstützt.
    4· Vorrichtung nach Punkt 2 oder 3, gekennzeichnet dadurch, daß jedes Ende des Drehzapfens (8) durch einen getrennt angeordneten Verankerungsbolzen (31) , der dessen Ende durchsetzt, auf dem Träger (7) befestigt ist und in eine Seitenwandung (16) verankert wird, wobei eine Überwurfmutter (34), die sich auf das Ende des Drehzapfens (8) abstützt, auf dem freien Ende des Verankerungsbolzens (31) aufgeschraubt ist.
  6. 5. Vorrichtung nach einem der Punkte 2 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Endbereich des Drehzapfens (8) des Kipphebels (1) zur Betätigung der Auspuffventile (2) vorzugsweise mindestens zwei gleichlaufende Flächen aufweist, wobei die eine sich auf die zugehörige Seitenwandung (16) abstützt und die andere zur Abstützung der Oberwurfmutter (34) eines getrennt angeordneten Verankerungsbolzens (31) , der den entsprechenden Endbereich durchsetzt, dient.
  7. 6. Vorrichtung nach einem der Punkte 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß jedes Ende des Drehzapfens (8) des Kipphebels (1) zur Betätigung der Auspuffventile (2) in einer entsprechend geformten Bohrung, die in der Stütz-
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    fläche der entsprechenden Seitenvvandung (16) vorgesehen ist, eingesetzt ist.
    7« Vorrichtung nach einem der vorangehenden Punkte 1 bis gekennzeichnet dadurch, daß der Träger (7) insbesondere mit Hilfe von zwei Befestigungsbolzen (18; 20), die in einer Ebene im wesentlichen zwischen beiden Drehzapfen (8; 9) beider Kipphebel (1; 3) liegen, auf dem Zylinderkopf (14) befestigt ist.
    -8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die Achsen der Drehzapfen (8; 9) beider Kipphebel (1; 3) in bezug auf die obere Fläche des Zylinderkopfes (14) im wesentlichen auf dem gleichen Niveau angeordnet sind und daß der Drehzapfen (9) der seitlich am Träger (7) angeordneten Kipphebel (3) in fluchtend angeordneten Bohrungen (23), die in den genannten Seitenwandungen (16) vorgesehen sind, gelagert ist.
    9· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Kipphebel (1) zur Betätigung der Auspuffventile (2) gabelförmig ausgebildet ist und zur gleichzeitigen Betätigung zweier Auspuffventile (2) dient.
  9. 10. Vorrichtung nach einem der Punkte 4 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Ventilanordnung, die durch den im wesentlichen in der Mitte des Trägers (7) angeordneten Kipphebel (1) betätigt ist, in der Weise abbaubar ist, daß die Überwurfmuttern (34), die auf getrennt angeord-
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    neten Verankerungsbolzen (31) geschraubt sind, gelöst werden und der Drehzapfen (8) zusammen mit dem Kipphebel (1) herausgenommen wird.
    Hierzu i._.Seiten Zeichnungen
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