DE2158392A1 - Ventilkipphebel - Google Patents

Ventilkipphebel

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Karl Saint-Germain-en-Laye Kuehn (Frankreich). P
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Societe dEtudes de Machines Thermiques, St Denis (Frankreich)
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Description

Pctenfairrfsit Pfcl-bg. 1'1!'!!SCH SCHAH®
Has!»·] 73 · ίί^ϊώ-Γ. 6 · Tel. 6^2 96 56
Societe d'Etudes de
Machines Thermiques
2, quai de Seine
93 - Saint Denis (Frankreich)
Ventilkipphebel.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Ventilkipphebel für die Steuerung von insbesondere obengesteuerten oder hängenden Ventilen im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine mit Innenverbrennung, sowie auf alle mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattete Systeme, Geräte, Apparate, Maschinen, Motoren, Ausrüstungen und Anlagen.
Bekanntlich weisen große Brennkraftmaschinen wie z.B. vom Dieseltyp eine Ventilsteuerung im Zylinderkopf auf, deren Hub formschlüssig durch Ventilkipphebel gesteuert wird. Der Ausbau beispielsweise eines Auslaßventils macht den vorherigen Ausbau der gesamten, verhältnismäßig schweren Kipphebelvorrichtung zusammen mit deren Lager erforderlich, was aufgrund des großen Gewichts dieser Einheit vermittels einer Hebe- oder Abziehvorrichtung wie z.B. einer Winde oder d^l. erfolgen muß, d.h. also zusätzliche PIiIfsmittel erforderlich macht, wodurch ein entsprechender Zeitverlust
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BAU
bedingt ist.
Zum Stand der Technik gehört ein Ventilkipphebel für eine Brennkraftmaschine, der aus zwei Abschnitten oder Teilen besteht, die um eine im wesentlichen waagerechte Achse aneinander angelenkt sind und eine zur. selbsttätigen Verringerung von Spiel dienende Vorrichtung aufweisen, welche die beiden Teile miteinander verbindet und jedes unerwünschte Spiel in der Bewegungsübertragung zwischen der die Kipphebel betätigenden Schubstange und dem Ventilschaft ausschaltet. Der Kipphebel ist vermittels der Gelenkverbindung und im wesentlichen koaxial zu dieser kippbar gelagert und ist zum Zwecke der Wartung oder des Austausche abnehmbar. Ein schwerwiegender Ilachteil dieser bekannten Anordnung besteht in der verhältnismäßig geringen Steifigkeit des aus zwei aneinander angelenkten Teilen bestehenden Kipphebels, die eine fehlerhafte Arbeitsweise der Ventile zur Folge haben kann. Außerdem verhindert die oberhalb des Kipphebels angeordnete Vorrichtung zur Verringerung von Spiel einen leichten und schnellen Ausbau des Ventilschafts, wenn ein Ausbau des Ventils gewünscht ist, und der Ausbau des Ventils macht den vorherigen Ausbau der zur Verringerung von Spiel des Kipphebels dienenden Vorrichtung erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der den bekannten Vorrichtungen dieser Art anhaftenden Mängel einen Ventilkipphebel zu schaffen, welcher den
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Aus- und Einbau der Ventile ohne vorherigen Ausbau der Kipphebel oder deren Lager gestattet.
Der zu diesem Zweck vorgeschlagene Kipphebel ist erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet, daß er im eingebauten Zustand in der Maschine ohne Ausbau wenigstens teilweise und wahlweise derart verstellbar ist, daß ein mit wenigstens einem Ventil zusammenwirkbarer Kipphebelteil aus dem VJeg eines im Ausbau befindlichen Ventils heraus bewegbar ist, wobei außerdem zur Verhinderung einer derartigen Verstellung im normalen Betrieb dienende lösbare Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen sind.
Bei einem aus zwei Teilen bestehenden Ventilkipphebel, von denen der eine Teil mit wenigstens einem Ventil und der andere Teil mit dem Stellglied des Kipphebels zusammenwirkbar ausgebildet ist und die beiden Teile in einer wenigstens angenähert zueinander ausgerichteten Lage ^ in welcher der eine Teil im wesentlichen eine Fortsetzung des anderen Teils bildet, miteinander verbunden sind, werden die oben genannten Nachteile erfindunjsgemäß dadurch beseitigt, daß eine starre und wahlweise beweglich verstellbare Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist und eine Verstellung des mit dem Ventil zusammenwirkenden Teils gestattet. Die beiden Kipphebelteile sind vorzugsweise aneinander angelenkt und gestatten eine Drehung des mit dem Ventil zusammenwirkenden Kipphebelteils, wobei nach einer. weiteren ilerkmal der Erfindung die lösbaren Verriegelungs-
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BAD ORIGINAL
Vorrichtungen insbesondere wenigstens ein lösbares Sperrglied aufweisen, durch welches die beiden Kipphebelteile an einer von der Gelenkverbindung entfernten Stelle oder an einer mit dieser zusammenfallenden Stelle starr miteinander verbindbar sind.
Der erhebliche Fortschritt einer derartigen Anordnung ergibt sich ohne weiteres unmittelbar daraus, daß beim Ausbau eines hängenden Ventils nach oben lediglich die Gelenkverbindung zwischen den beiden den Kipphebel bildenden Teilen gelöst und dann der mit dem Ventil in Eingriff stehende Teil angehoben oder durch seitliches Verdrehen um seine Gelenkachse je nach Lage derselben seitwärts verdreht werden muß, wobei der zum Herausziehen des auszubauenden Ventils nach oben und zum Wiedereinbau desselben benötigte Platz freigemacht wird. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lösung ist daher äußerst einfach und somit auch wirtschaftlich, wie auch wirksam.
Anstelle eines aus zwei aneinander angelenkten und gegenseitig verriegelbaren Teilen bestehenden Kipphebels kann dieser, auch als Einheit zusammen mit seinem Lager, in der VJeise ausgebildet sein, daß er durch eine Translationsoder eine Drehbewegung so weit verstellbar ist, um den für einen ungehinderten Ausbau des entsprechenden Ventils benötigten Platz frei zu geben.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
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näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine teilweise Draufsicht auf eine
Ventilsteuerung, insbesondere für Auslaßventile, mit dem Ventilkipphebel, wobei die Darstellung einem Zylinder einer Brennkraftmaschine entspricht.
Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1, wobei einige Teile teilweise weggebrochen sind.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung in einem größeren Maßstab und zeigt einen Kipphebel im zerlegten Zustand.
Fig. 4· ist ein teilweiser Querschnitt in einem größeren Maßstab entlang der Linie IV-IV der Fig.l.
Fig. 5 ist ein Querschnittsausschnitt in einem größeren Maßstab entlang der Linie V-V der Fig. 1.
Fig. 6 ist ein Querschnittsausschnitt in einem größeren Maßstab entlang der Linie VI-VI der Fig.l.
Fig. 7 ist eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht und zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Sperrvorrichtung für die Gelenkverbindung zwischen den beiden Kipphebelteilen, wobei . die beiden Halbschnitte oben und unten die Vorrichtung jeweils im gesperrten und im gelösten Zustand zeigen.
Fir;. 8 ist ein Querschnitt entlang der abgeknickten Linie VIII-VIII der Fig. 7.
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Die Erfindung ist insbesondere auf Auslaßventile anwendbar, bei denen der Ventilsitz fest mit einem Ventilkäfig verbunden oder in einem Stück mit diesem ausgebildet ist, und der Käfig sich unmittelbar anschließend an die Ventilführung befindet und den Ausbau des Ventilsitzes, d.h. des Ventilkäfigs in der Weise gestattet, daß eine nach oben gerichtete Zugkraft auf das obere Ventilführungsende ausgeübt und diese Zugkraft entweder unmittelbar auf den Ventilkäfig, wenn dieser mit der Führung verbunden ist, oder über die Ventilfeder und den Federteller auf den Ventilschaft übertragen wird. ImI letzteren Falle übt der pilz- oder tulpenförmig ausgebildete Ventilteller eine Zugkraft auf den Ventilsitz aus, gegen den er anliegt.
Entsprechend dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel, das die Kipphebelanordnung für den Zylinder einer großen Brennkraftmaschine und insbesondere eines Dieselmotors zeigt, der zwei Einlaßventile und zwei Auslaßventile aufweist, werden die beiden Auslaßventile 1, 2 gemeinsam, d.h. gleichzeitig vermittels ein und desselben Kipphebels 3 gesteuert, der den beiden Ventilen gemeinsam zugeordnet ist. Der Kipphebel 3 ist auf einer im wesentlichen waagerechten und als Drehachse dienenden Welle 4 gelagert, die ihrerseits in einem an dem Zylinderkopf 6 befestigten Kipphebelbock 5 gelagert ist (siehe Fig. 2). Der Kipphebel 3 wird vermittels der Nockenwelle des Motors über eine Stoß- oder Stößelstange 7 betätigt, welche auf den Stellhebelarm 3a des Kipphebels einwirkt. Der gegenüber-
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überliegende Kipphebelarm 3b wirkt auf die Auslaßventile 1, 2 ein und weist eine gabelförmige Formgebung auf, dessen beide Schenkel jeweils in Eingriff mit den Schäften der Auslaßventile 1, 2 stehen. Wie aus der Teilansicht der Fig. 2 ersichtlich, sind die Ventilschäfte der Auslaßventile wie z.B. des Ventils 2, von dem in Fig. 2 nur das freie obere Ende sichtbar ist, durch die im Zylinderkopf 6 befestigte Ventilschaftführung, d.h. die Ventilführung 8 durchgeführt und weisen jeweils einen als Anschlag- oder Auflagerschale für die (nicht dargestellte) zugeordnete Ventilfeder dienenden Bund oder dgl. auf.
Entsprechend der Erfindung besteht der Kipphebel 3 aus zwei Teilen, die vorzugsweise derart aneinander angelenkt sind, daß ihre Gelenkachse quer und wenigstens angenähert senkrecht zur Mittelachse jedes zugeordneten Ventils verläuft und beispielsweise mit der Kipphebeldrehachse 4 zusammenfällt oder aus dieser besteht, vermittels deren der Kipphebel kippbar in seinem Kipphebelbock 5 gelagert ist. Somit stellen die den Kipphebel 3 bildenden beiden Kipphebelteile 3a und 3b jeweils den Kipphebelstellarm bzw. den Ventileingriffarm dar. Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, ist einer der beiden Teile wie z.B. der Teil 3b an seinem Gelenkende im wesentlichen in der Form eines Lagerbockes mit zwei im wesentlichen parallelen Backen oder Flanschen 9 ausgebildet, in denen sich jeweils eine Ausnehmung 10 zum Durchführen der Drehachse 4
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befindet, während der andere Teil wie z.B. der Teil 3a an seinem Gelenkende die Form eines Zapfens mit einer durchgehenden Ausnehmung 10' für die Drehachse U aufweist und in den von dem Teil 3b gebildeten Lagerbock zwischen dessen Backen 9 in der Weise einführbar ist, daß seine Ausnahmung 10' im wesentlichen koaxial zu den beiden Ausnehmungen 10 ausgerichtet ist. Der Kipphebelteil 3b ist somit in bezug auf den Kipphebelteil 3a um die Achse M- nach oben verschwenkbar und läßt sich auf diese Weise ganz von dem Ventilschaft wegbewegen, zu dessen Betätigung er dient.
Die beiden Kipphebelteile 3a, 3b lassen sich vermittels eines vorzugsweise aus einem Zapfen, einem Dorn oder dgl. 11 bestehenden und in wenigstens zwei koaxial zueinander ausgerichtete Ausnehmungen der beiden Teile 3a und 3b einsetzbaren Sperrgliedes starr miteinander verbinden, wobei diese Ausnehmungen in Abständen von den entsprechenden Ausnehmungen 10, 10' zum Durchführen der Gelenkachse 4 angeordnet sind. Diese Ausnehmungen bestehen beispielsweise aus zwei Ausnehmungen 12, die koaxial zueinander durch den oberen Teil der Backen 9 an dem äußeren Ende des den Lagerbock bildenden Teils 3b durchgeführt sind, und einer Ausnehmung 12', die durch einen entsprechenden oberen Abschnitt des Zapfens an den Ende des Teils 3a durchgeführt ist. Die Ausnehmungen 12, 12' sind in der '-.'eise angeordnet, daß bei zueinander in der Betriebsstellung ausgerichteten Teilen des Kipphebels 3 um ihre gemeinsame Drehachse H die A.us-
nehmung 12' des Kipphebelteils 3a koaxial zu den Ausnehmungen 12 des Teils 3b ausgerichtet und der Sperrzapfen 11 durch diese drei Ausnehmungen einführbar ist, um die beiden Kipphebelteile starr miteinander zu verbinden.
Zur Sicherung des Sperrzapfens 11 sind vorzugsweise Haltevorrichtungen vorgesehen, die beispielsweise vermittels Klemmwirkung oder Einspannung wirken. Zu diesem Zweck ist mindestens eine Ausnehmung oder sind beispielsweise beide Ausnehmungen 12, 12' , welche zum Durchführen des Sperrzapfens 11 dienen, elastisch zusammendrückbar, d.h. ausdehnbar und zusammenziehbar ausgebildet, indem in einem wenigstens teilweise ringförmigen Abschnitt in einer im wesentlichen axialen Ebene ein Schlitz 13 bzw. 13' ausgebildet ist, so daß eine Art Klemmschelle gebildet ist, die beispielsweise vermittels eines Schraubenbolzens IM- oder dgl., welcher senkrecht zur Schlitzebene frei durch das oberhalb des Schlitzes befindliche Ende durchgeführt und in den unterhalb des Schlitzes befindlichen Abschnitt eingeschraubt ist, die Schlitzränder durch Drehung des Schraubenbolzens aneinander angenähert werden und dadurch der Sperrzapfen 11 eingeklemmt oder verspannt und gegen eine Verstellung gesichert wird (siehe Figuren 5 und 6).
Wie Fig. 4 zeigt, ist der Kipphebel 3 auf seiner Drehachse 4 vorzugsweise vermittels einer Buchse 15 gelagert, die in an sich bekannter Weise eine Lagerbuchse oder dgl= bildet und durch Preftsitz in wenigstens einen der· beiden
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Teile 3a, 3b eingepaßt ist, wobei der andere Teil drehbar auf der Buchse gelagert und diese selbst wiederum drehbar auf der feststehenden Welle M- gelagert ist. Wie aus Fig.1! ersichtlich, ist die Buchse 15 unter Preßsitz in den Kipphebelteil 3b eingepaßt, und der Teil 3a ist drehbar auf der Buchse 15 gelagert. Die Schmierung erfolgt vermittels eines in der Welle 4- ausgebildeten Kanals 16, dem durch einen entsprechenden Kanal 17 in dem Kipphebelbock 5 Schmiermittel zugeführt wird. Der Kanal 16 mündet an der seitlichen Oberfläche des Welle 4 gegenüber einer ringförmigen Verteilernut 18 in der Innenfläche der Buchse 15 und steht vermittels einer oder mehreren Durchbrechungen in der Buchse 15 mit einer entsprechenden Verteilernut 19 in der Bohrung 10' des Kipphebelteils 3a in Verbindung.
Der Aus- und Einbau eines Auslaßventils mit einem den Ventilsitz aufweisenden Ventilkäfig ist äußerst einfach: Wenn angenommen wird, daß sich der Kipphebel in der Betriebsstellung befindet, werden zunächst die drei Schraubbolzen 14 ausreichend weit gelöst, so daß sich der Sperrzapfen 11 herausziehen läßt und dadurch die starre Verbindung zwischen den beiden Kipphebelteilen 3a, 3b des Kipphebels 3 aufgehoben wird. Dann wird der zur Ventilbetätigung dienende Kipphebelteil 3b von Hand aus der in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellten Laga nach oben in di;: in der gleichen Figur in strichpunktierten Linien dar;:•abstellte Lage verschwenkt, wodurch Platz -um FIe rcus ?: **■■.? he η
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- ii -
und Ausbauen der beiden Auslaßventile 1, 2 geschaffen wird, wie für eine Zwischenstufe während des Ventilausbaus in strichpunktierten Linien in Fig. 2 angedeutet ist. Nach beendetem Wiedereinbau der Auslaßventile wird der Kipphebelteil 3b von Hand wieder nach unten geschwenkt, bis die Ausnehmungen 12 des Kipphebelteils 3b koaxial zu der Ausnehmung 12' des Kipphebelteils 3a ausgerichtet sind. Dann wird der Sperrzapfen 11 in die drei zueinander ausgerichteten Ausnehmungen eingeführt und durch Anziehen der Schrauben IU in dieser Lage gesichert.
Anstelle der Verriegelung vermittels des Zapfens 11 und der Klemmschraube 14 an den mit Schlitzen 13, 13' versehenen Ausnehmungen 12, 12' ist es entsprechend den Figuren 7 und 8 ebenfalls möglich, die Ausnehmungen 10, 10' der Kipphebelteile 3b, 3a mit Keilwellennuten, Verzahnungen, Rippen, Vorsprüngen oder dgl. 20 zu versehen und auf der Welle 4' einen entsprechend als Keilwelle oder dgl. und zu den Keilwellennuten 20 der Ausnehmungen konjugierten Abschnitt 20' wie auch ggf. einen glatten, koaxialen Endabschnitt 21 kleineren Durchmessers vorzusehen, welcher eine axiale Gleitverschiebung der VJeHe ermöglicht. Auf diese Weise läßt sich die Gelenkverbindung sperren, und die beiden Kipphebelteile 3a, 3b können starr miteinander verbunden werden, indem die Keilwellennuten der beiden Ausnehmungen zueinander ausgerichtet und zum Eingriff mit den Keilnuten der in die Sperrstellung einge-
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schobenen Welle 4' gebracht werden. Die Welle 4' weist vorzugsweise einen vorstehenden Kopfabschnitt 22 an dem dem glatten Endabschnitt 21 entgegengesetzten Ende und einen glatten Abschnitt 23 auf, der beispielsweise unterhalb des Kopfabschnittes 22 eine bundförmige Schulter ausbildet. Der Durchmesser dieses Bundes ist vorzugsweise größer als der der Ausnehmungen 10, 10', während der Durchmesser des glatten Endabschnittes 21 kleiner als der der Ausnehmungen 10, 10' ist. Die Welle 4' ist vermittels ihres glatten Bundabschnittes 2 3 und ihres glatten Endabschnittes 21 in Lagerbuchsen bildenden entsprechenden Kingen oder Muffen 24, 25 gleitend verschiebbar gelagert. Die Ringe oder Muffen 24, 2 5 weisen auf ihrer äußeren Seitenfläche vorzugsweise jeweils einen Belag von kleinem Reibungskoeffizienten auf und sind in den zueinander koaxialen Bohrungen 26 der beiden Schenkel des Kipphebelbocks 5 drehbar gelagert, wobei sie vorzugsweise auf der Innen- und Außenseite über diese vorstehen. In der Sperrstellung der Welle 4', die im oberen Halbschnitt der Fig. 7 dargestellt ist, ist die Welle 41 ganz in den Kebelbock 5 eingeschoben, wobei sie vermittels ihres Bundabschnittes 2 3 und des Endabschnittes 21 in den Ringen 24 bzw. 25 geführt ist. Eine Kappe 27 oder dgl. ist gleitend verschiebbar an dem Ende des glatten Abschnitts 21 vermittels einer in der Welle 4' befestigten mittigen Schraube 2 8 gelagert und liegt an dem zugewandten vorstehenden Endabschnitt des Ringes 2 5 in der
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Weise an, daß ein Spiel zwischen der Stirnfläche der Welle 4! und dem Boden der Kappe 27 belassen ist. Die Kappe 27 dient zur Einspannung, indem der Kopfabschnitt 22 der Welle 4' gegen den diesem zugewandten vorstehenden Außenrand des Ringes 24 anliegt, wobei die nach innen vorstehenden Ränder der Ringe 24 und 25 in Berührung gegen den Kipphebelteil 3b gedrückt und drehfest mit diesem verbunden sind. Die aus den Teilen 3b, 41, 24, 25, 27 bestehende Einheit ist daher vermittels der Ringe 24, 25 frei in den Bohrungen des Hebelbocks 5 drehbar. Zum Lösen der Gelenkverbindung braucht lediglich die Schraube 28 gelöst, die Kappe 27 abgenommen und die Welle 4' ausreichend weit herausgezogen zu werden, damit ihre Keilwellennuten oder dgl. aus den Ausnehmungen 10, 10' der Teile 3a, 3b herausgezogen sind, so daß sich diese frei um den entsprechenden glatten Abschnitt 21 der Welle 4' drehen lassen (siehe unteren Halbschnitt der Welle 4' in Fig. 7). Die Keilwellennuten in den Ausnehmungen 10, 10' und auf der Welle 4' lassen sich offensichtlich auch durch eine oder mehrere Keilnuten und einen oder mehrere Federkeile, Rippen, Vorsprünge oder dgl. ersetzen. Die Gelenkachse ist gegen eine axiale Translationsverschiebung auch vermittels anderer geeigneter Haltevorrichtungen als der durch die Schraube 2 8 befestigten Kappe 27 feststellbar (die beispielsweise durch eine ggf. mit einer Sperrvorrichtung versehene Mutter ersetzt werden kann, welche auf einen entsprechenden Gewindeabschnitt an dam Ende der Welle 4' aufschraubbar ist).
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Claims (10)

  1. Patentansprüche :
    \iy Ventilkipphebel für die Steuerung von insbesondere hängenden Ventilen im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Kipphebel (3) im eingebauten Zustand in der Maschine ohne Ausbau wenigstens teilweise und wahlweise derart verstellbar ausgebildet ist, daß ein mit wenigstens einem Ventil zusammenwirkender Kipphebelteil (3b) aus dem Weg eines im Ausbau befindlichen Ventils (1, 2) heraus bewegbar ist und zur Verhinderung einer derartigen Verstellung im normalen Betrieb dienende lösbare Verriegelungsvorrichtungen (11, 14) vorgesehen sind.
  2. 2. Ventilkipphebel nach Anspruch 1, der aus zwei Kipphebelteilen besteht, wobei der eine Kipphebelteil mit wenigstens einem Ventil und der andere Kipphebelteil mit dem Stellglied des Kipphebels zusammenwirkbar ausgebildet ist und die beiden Kipphebelteile in einer wenigstens angenähert zueinander ausgerichteten Lage, in welcher der eine Teil im wesentlichen eine Fortsetzung des anderen Teils bildet, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine starre und wahlweise beweglich verstellbare Verbindungsvorrichtung (10 - 14; 20 - 28) vorgesehen ist und eine Verstellung des mit dem Ventil zusammenwirkenden Teils (3b) gestattet.
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  3. 3. Ventilkipphebel nach Anspruch 2, bei dem die beiden Teile aneinander angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Ventil in Wirkverbindung stehende Teil (3b) in bezug auf den anderen Kipphebelteil (3a) drehbar ist und die lösbaren Verriegelungsvorrichtungen insbesondere wenigstens ein lösbares Sperrglied (11) aufweisen, durch welches die beiden Kipphebelteile (3a, 3b) an einer von der Gelenkverbindung entfernten Stelle oder an einer mit dieser zusammenfallenden Stelle starr miteinander verbindbar sind.
  4. 4. Ventilkipphebel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (4) in an sich bekannter VJeise quer und wenigstens angenähert senkrecht zur Mittelachse jedes zugeordneten Ventils (1, 2) angeordnet ist und insbesondere mit der den Kipphebel (3) auf seinem Kipphebelbock (5) kippbar lagernden Kipphebeldrehachse zusammenfällt oder aus dieser besteht.
  5. 5. Ventilkipphebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kipphebelteil (3b) in an sich bekannter Weise im wesentlichen die Form einer Gabel bzw. eines Gabelgelenks, und der andere Kipphebelteil (3a) die Form eines in das Gabelgelenk einsetzbaren Zapfens aufweist.
  6. 6. Ventilkipphebel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (11) aus einem Zapfen
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    oder Dorn besteht, der in wenigstens zwei jeweils koaxial zueinander ausgerichtete und in einem Abstand von den entsprechenden Ausnehmungen (10, 10') der Gelenkachse (4) angeordneten Ausnehmungen (12, 12') der beiden Kipphebelteile (3b, 3a) einführbar ist.
  7. 7. Ventilkipphebel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine insbesondere auf Klemmwirkung beruhende Haltevorrichtung (14) für den Sperrzapfen (11) vorgesehen ist.
  8. 8. Ventilkipphebel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der zum Einführen des Sperrzapfens (11) dienenden Ausnehmungen (12) elastisch zusammendrückbar und in einem wenigstens teilweise, ringförmigen und in einer im wesentlichen axialen Ebene einen Schlitz (13) aufweisenden klemmschellenfcrmigen Abschnitt ausgebildet ist, der vermittels einer durch die Schlitzebene durchgeführten Schraube (IM-) in der Weise verspannbar ist, daS die Schlitzränder einander angenähert sind.
  9. 9. Ventilkipphebel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einführen der Gelenkachse dienenden Ausnehmungen (10, 10') in den beiden Kipphebelteilen (3b, 3a) wenigstens eine in Längsrichtung verlaufende Keilwellennut oder Hut (20) aufweisen, in welche
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    ein dazu konjugiert ausgebildeter, entsprechende Keilwellennuten oder in Längsrichtung verlaufende Rippen aufweisender und in Axialrichtung gleitend verschiebbarer Gelenkachsenabschnitt (20') in der zueinander ausgerichteten Koinzidenzstellung der beiden Kipphebelteile (3b, 3a) eingreifbar ist, der einen glatten, koaxialen Endabschnitt (21) aufweist, welcher eine freie Drehung wenigstens des einen Teils in bezug auf den anderen Teil gestattet.
  10. 10. Ventilkipphebel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Gelenkachse zusammenwirkende Haltevorrichtung (2 7, 2 8) vorgesehen und vermittels dieser eine Translation der Gelenkachse in Axialrichtung blockierbar ist.
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DE2158392A 1970-11-27 1971-11-25 Zweiteiliger Kipphebel zur Steuerung von hängenden Ventilen im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine Expired DE2158392C3 (de)

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