DE102004002196B3 - Vorrichtung und Verfahren zur Kolbenmontage - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit (1) zum Einsetzen eines Kolbens (2) in einen Zylinderblock (3) mit vormontierter Kurbelwelle (4), wobei der Kolben (2) mit einer Pleuelstange (11) voran von einer Zylinderkopfseite in einen Zylinder (5) des Zylinderblocks (3) geführt wird und wobei die Montageeinheit (1) eine Haltevorrichtung (7) zum Fixieren des Zylinderblocks (3) und eine Pleuelstangenführung (13) umfasst, die von einer Kurbelwellenseite des Zylinders (5) durch den Zylinder (5) greift, um die Pleuelstange (11) zu führen. Um Beschädigungen durch das Einsetzen des Kolbens an dem Kurbelzapfen zu vermeiden, wird vorgeschlagen, dass die Pleuelstangenführung (13) und die Pleuelstange (11) kraftschlüssig und/oder formschlüssig in Richtung der Achse des Zylinders verbindbar sind. Vorzugsweise weist die Pleuelstangenführung wenigstens einen Greifarm auf. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren, das mit der erfindungsgemäßen Montageeinheit durchführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montageeinheit zum Einsetzen eines Kolbens in einen Zylinderblock mit vormontierter Kurbelwelle, beispielsweise in einen Zylinderblock eines V6-Verbrennungsmotors. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Einsetzen des Kolbens in den Zylinderblock.
  • Bei einer derartigen Montageeinheit wird der Kolben mit einer daran befestigten Pleuelstange von einer Zylinderkopfseite in einen Zylinder des Zylinderblocks geführt. Dabei sind üblicherweise an einem Pleuelkopf der Pleuelstange Schrauben zur Befestigung eines Pleuellagerdeckels eingesteckt oder eingepresst, um die Pleuelstange auf einen Kurbelzapfen der Kurbelwelle zu montieren.
  • Die Montageeinheit umfasst eine Haltevorrichtung zum Fixieren des Zylinderblocks in einer vorbestimmten Lage und eine Pleuelstangenführung, wobei die Pleuelstangenführung von einer Kurbelwellenseite des Zylinders durch den Zylinder greift, um die Pleuelstange zu führen.
  • Zum Einsetzen des Kolbens mit der Pleuelstange sind bei der oben beschriebenen Montageeinheit zwei Bedienpersonen notwendig. Die erste Bedienperson führt den Kolben, der über einen Kolbenbolzen mit der Pleuelstange verbunden ist, von der Zylinderkopfseite in den Zylinder ein. Die zweite Bedienperson hält die Pleuelstangenführung von der Kurbelwellenseite derart in den Zylinder, dass die erste Bedienperson die an dem Pleuelkopf eingesteckten oder eingepressten Schrauben in dafür vorgesehene Öffnungen der Pleuelstangenführung hineinschieben kann.
  • Um den Kolben in den Zylinder einschieben zu können, werden Kolbenringe, die be reits auf den Kolben vormontiert worden sind, durch ein Kolbenringzangenwerkzeug zusammengedrückt. Während die erste Bedienperson versucht, den Kolben mit den zusammengedrückten Kolbenringen in den Zylinder einzuführen, kommt der zweiten Bedienperson die Aufgabe zu, die Pleuelstangenführung derart zu halten, dass beim Einschieben des Kolbens die Pleuelstange mit dem Pleuelkopf auf den Kurbelzapfen geführt wird.
  • Falls eine Führung der Pleuelstange durch die Pleuelstangenführung nicht mehr gegeben ist, weil beispielsweise sich die Pleuelstange von der Pleuelstangenführung löst, kann es beim Einschieben des Kolbens in den Zylinder zu Beschädigungen des Kurbelzapfens kommen. So kann beispielsweise eine Schraube der Pleuelstange oder auch ein Rand des Pleuelkopfes bei nichtgeführter Pleuelstange Kratzer oder dergleichen auf der fein bearbeiteten Oberfläche des Kurbelzapfens verursachen. Durch die Beschädigungen auf der Oberfläche des Kurbelzapfens kann die Tragfähigkeit des zwischen Pleuelkopf und Kurbelzapfen gebildeten Gleitlagers derart herabgesetzt werden, dass es beim Motoreneinsatz zu einem fatalen Motorschaden kommt. Aus diesem Grunde werden bei der Montageeinheit zum Einsetzen eines Kolbens in einen Zylinderblock vorzugsweise besonders erfahrene Bedienpersonen eingesetzt.
  • Das Einsetzen des Kolbens in den Zylinder ist sehr arbeitsintensiv, da, wie oben ausgeführt, dafür zwei Bedienpersonen notwendig sind. Des weiteren kann es passieren, dass die erste Person beim Hereinschieben des Kolbens in den Zylinder sich an ihren Fingern beziehungsweise Fingergelenken verletzt.
  • Aus der DE 25 54 784 A1 ist eine voll automatisierte Montagevorrichtung für Kolben von V-Motoren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Das Einführen des Kolbens in den Zylinder erfolgt mittels eines Preßstempels, der den Kolben in den Zylinder preßt. Die Pleuelstangenführung ist in Montagerichtung verschiebbar angeordnet, so daß diese der Bewegung des Kolbens bei der Montage folgen kann, bis der Pleuel auf der Kurbelwelle aufliegt. Insgesamt erfordert diese Vorrichtung einen hohen Automatisierungsaufwand, da sowohl Preßstempel als auch Pleuelstangeführung durch Aktuatoren bewegt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Montageeinheit bereitzustellen, bei der Beschädigungen an dem Kurbelzapfen der Kurbelwelle vermieden werden und durch die eine kostengünstige Montage der Kolben in den Zylinderblock möglich ist.
  • Die Aufgabe wird durch die Montageeinheit mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Pleuelstange und Pleuelstangenführung wenigstens in Rich tung der Zylinderachse form- und/oder kraftschlüssig verbindbar sind, kann vermieden werden, dass sich die Pleuelstange von der Pleuelstangenlösung löst und dann beim Hineinschieben des Kolbens in den Zylinder aufgrund der dann fehlenden Führung den Kurbelzapfen der Kurbelwelle beschädigt. Aufgrund der Verbindung in Richtung der Zylinderachse ist es darüber hinaus möglich, die Pleuelstange mit dem daran befestigten Kolben mittels der Pleuelstangenführung in den Zylinder zu ziehen, bis die Pleuelstange auf dem Kurbelzapfen aufsetzt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfasst die Pleuelstangenführung wenigstens einen Greifarm. Dieser Greifarm kann betätigt werden, und er kann in einer geschlossenen Position die Pleuelstange hintergreifen. Dadurch werden Pleuelstange und Pleuelstangenführung verbunden, wodurch über den Greifarm eine Zugkraft der Pleuelstangenführung auf die Pleuelstange ausgeübt werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Greifarm schwenkbar um einen Drehpunkt an der Pleuelstangenführung befestigt. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, den Drehpunkt in der Nähe des pleuelstangenseitigen Endes der Pleuelstangenführung anzuordnen. Der Greifarm kann sich im Wesentlichen in Richtung der Achse des Zylinders erstrecken, wobei durch Schwenken um den Drehpunkt der Greifarm mit einem Greifende im Wesentlichen in radialer Richtung des Zylinders bewegt wird. In einer geschlossenen Stellung ist der Abstand des Greifendes des Greifarms zur Zylinderachse kleiner als in einer geöffneten Stellung.
  • Der Greifarm kann mit einem druckluftbetriebenen Mechanismus betätigbar sein. Druckluft ist ein Energieträger, der üblicherweise bei der Motorenproduktion zu geringen Kosten zur Verfügung steht.
  • Zweckmäßigerweise kann eine maximale Haltekraft des Greifarms eingestellt werden. Wenn beispielsweise der Kolben bei dessen Einzug durch die Pleuelstangenführung klemmt, kann die maximale Haltekraft des Greifarm so eingestellt werden, dass Beschädigungen am Kolben und/oder am Zylinder sicher vermieden werden. In diesem Fall würde der Greifarm die Pleuelstange nicht mehr halten, das heißt, die Ver bindung zwischen Pleuelstange und Pleuelstangenführung wird gelöst.
  • Die Haltekraft des Greifarms kann über die Haltekraft eines Druckluftkolbens einstellbar sein, wobei der Druckluftkolben ein Teil des druckluftbetriebenen Mechanismus darstellt. Die Haltekraft des Druckluftkolbens lässt sich leicht durch den entsprechenden Druck einstellen, der auf den Druckluftkolben wirkt. Eine alternative oder ergänzende Möglichkeit, die in Richtung der Achse des Zylinders wirkende Haltekraft einzustellen, besteht darin, eine Auflagefläche zwischen Greifarm und Pleuelstange nicht senkrecht zur Zylinderachse, sondern in einem Winkel dazu verlaufen zu lassen. Aufgrund der schräg verlaufenden Auflagefläche wird der Greifarm, wenn die Pleuelstangenführung mittels des Greifarms an der Pleuelstange zieht, im Zylinder radial nach außen gedrückt. In Abhängigkeit der Kraft, die den Greifarm in Position hält, kann somit der Greifarm radial nach außen geschwenkt werden. Dies hat zur Folge, dass sich die Verbindung zwischen Pleuelstange und Pleuelstangenführung löst.
  • Die Bewegung der Pleuelstangenführung im Bezug auf den fixierten Zylinderblock wird durch ein geeignetes Führungsgetriebe, durch eine Führungsschiene oder dergleichen genau festgelegt. Das Führungsgetriebe oder die Führungsschiene ist dabei Teil der Montageeinheit. Ein Führen der Pleuelstange durch eine zweite Bedienperson ist bei der erfindungsgemäßen Montageeinheit nicht mehr notwendig. Dies bedeutet, dass eine Bedienperson allein den Kolben in den Zylinderblock einsetzen kann.
  • Die Pleuelstangenführung wird ihrerseits vorzugsweise auf einer Gerade geführt. Bewegungsrichtung der Pleuelstangenführung ist dabei parallel zu der Achse des Zylinders, in den der Kolben hineingezogen wird. Entsprechend ist der Kurbelzapfen durch Drehung der Kurbelwelle vor dem Kolbeneinsetzen so zu positionieren, dass bei einer derartigen gradlinigen Bewegung der Pleuelstangenführung die Pleuelstange wie gewünscht an dem Kurbelzapfen anliegen kann.
  • Vorzugsweise weist die Montageeinheit eine Drehvorrichtung zum Drehen der Kur belwelle und zur Einstellung eines Drehwinkels der Kurbelwelle auf. Das Drehen und Einstellen kann dabei durch einen elektronisch gesteuerten Linearmotor mit vorzugsweise einer Einstellgenauigkeit < 0,5 ° erfolgen. Somit kann die Position des Kurbelzapfens der vormontierten Kurbelwelle bezogen auf den Zylinderblock und damit auf die festgelegte Bahn der Pleuelstangenführung genau eingestellt werden.
  • Die Pleuelstangenführung kann eine druckluftbetriebene Antriebseinheit aufweisen. Somit lässt sich die Pleuelstangenführung wie der Greifarm mit Hilfe des Energieträgers Druckluft betätigen.
  • Die Pleuelstangenführung weist vorzugsweise zwei beabstandete Schenkel auf, deren Abstand zueinander größer ist als der Durchmesser des Kurbelzapfens, wobei jeweils ein Schenkel eine Öffnung zur Aufnahme einer in die Pleuelstange gesteckten oder eingepressten Schraube aufweist. Ein Greifarm der Greifvorrichtung kann einem Schenkel der Pleuelstangenführung zugeordnet sein, wobei der Greifarm in einer geschlossenen Stellung die entsprechende Schraube hintergreift.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel fixiert die Halteeinrichtung den Zylinderblock derart, dass die Achse des Zylinders in der Vertikalen liegt. Dies bedeutet, dass der Kolben samt Pleuelstange seitlich in den Zylinder hineingeführt werden kann, was für die den Kolben einsetzende Bedienperson ergonomisch günstig ist.
  • Zum Schutz des Bedienpersonals können Lichtschranken vorgesehen sein, die, wenn in diese eingegriffen wird, die Bewegung der Pleuelstangenführung stoppt.
  • Das erfindungsgemäße Montageverfahren zum Einsetzen des Kolbens in den Zylinderblock mit vormontierter Kurbelwelle, wobei der Kolben mit der Pleuelstange voran von der Zylinderkopfseite in den Zylindergeführt wird und die Pleuelstangenführung, die von einer Kurbelwellenseite des Zylinders durch diesen greift, die Pleuelstange führt, zeichnet sich dadurch aus, dass Pleuelstange und Pleuelstangenführung wenigstens in Richtung der Achse des Zylinders kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden werden. Vorzugsweise werden Pleuelstange und Pleuelstangenführung mittels wenigstens eines Greifarms miteinander verbunden.
  • Beim Montageverfahren wird vorzugsweise zunächst die Pleuelstangenführung in eine Einbauposition gefahren, in der bei geöffnetem Greifarm die Pleuelstange an die Pleuelstangenführung geführt wird und/oder in diese teilweise hineingesteckt wird. Danach wird der Kolben in Richtung des Zylinders gedrückt, wobei mittels der Pleuelstange die Pleuelstangenführung zurückgeschoben wird und der Greifarm betätigt wird, sodass er die Pleuelstange hintergreift. Dem folgt das Einführen des Kolbens in den Zylinder vorzugsweise unter Zuhilfenahme einer Montageglocke zum Zusammendrücken von Kolbenringen auf dem Kolben. Der Kolben sollte nach diesem Verfahrensschritt mindestens mit einem Kolbenboden bündig mit dem Zylinderblock abschließen. Daraufhin wird die Pleuelstangenführung zurückgefahren, sodass mittels der hintergriffenen Pleuelstange der Kolben in den Zylinder gezogen wird, bis die Pleuelstange an einem Kurbelzapfen der Kurbelwelle anliegt. Schließlich wird der Greifarm geöffnet und die Pleuelstangenführung in eine Grundstellung zurückgefahren.
  • Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher dargestellt werden. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine Montageeinheit mit einem Zylinderblock;
  • 2 schematisch eine Pleuelstangenführung mit einer Greifvorrichtung in einer Einbauposition;
  • 3 zeigt die Pleuelstangenführung und die Greifvorrichtung der 2 in einer veränderten Position;
  • 4 die Pleuelstangenführung mit Greifvorrichtung in einer Position, bei der sich ein Kolben mit Kolbenring in einem Zylinder befindet; und
  • 5 die Pleuelstangenführung und die Greifvorrichtung, wobei eine Pleuel stange an einem Kurbelzapfen anliegt.
  • 6 die Pleuelstangenführung (teilweise) in einer anderen Ausführungsform.
  • 7 die Pleuelstangenführung der 6 in der Seitenansicht
  • 1 zeigt schematisch eine Montageeinheit 1 zum Einsetzen eines Kolbens 2 in einen Zylinderblock 3. Der Zylinderblock 3 umfasst eine bereits vormontierte Kurbelwelle 4. Der Zylinderblock 3 ist im Schnitt dargestellt und weist drei Zylinder 5 auf, die beispielsweise eine Zylinderreihe eines V6-Verbrennungsmotors darstellen können. Wie zu erkennen ist, ist der Zylinderblock vertikal angeordnet, so dass die Achsen der Zylinder horizontal verlaufen. Die schematisch dargestellte Kurbelwelle 4 erstreckt sich in ihrer Längsrichtung in der Vertikalen und weist mehrere Kurbelwangen 6 auf, die Kurbelzapfen und Wellenzapfen miteinander verbinden.
  • Die Montageeinheit 1 umfasst eine Haltevorrichtung 7, die den Zylinderblock in einer vorbestimmten Lage hält. Die Halteeinrichtung 7 kann den Zylinderblock 3 auch anheben, sodass ein oberes Ende 8 der Kurbelwelle 4 in eine Drehvorrichtung 9 greift. Die Drehvorrichtung 9 dreht mit Hilfe eines elektronisch gesteuerten Linearmotors die Kurbelwelle auf eine vorbestimmte Drehposition.
  • Der Kolben 2 weist vormontierte Kolbenringe 10 auf (nur ein Kolbenring ist dargestellt) und ist mit einer Pleuelstange 11 verbunden. An einem dem Kolben 2 abgewandten Ende 12 der Pleuelstange 11 ist die Pleuelstange mit einer Pleuelstangenführung 13 verbunden. Die Pleuelstangenführung 13 lässt sich entlang zweier Führungsschienen 14 auf der gestrichelten Linie 15 bewegen. Um den Kolben 2 mit der Pleuelstange 11 in den Zylinder 5 einzusetzen, ist nur eine Bedienperson notwendig. Diese Bedienperson schiebt den Kolben 2 in den Zylinder 5, wobei die Pleuelstange 11 durch die Pleuelstangenführung 13 gehalten wird und aufgrund der festgelegten Bewegung der Pleuelstangenführung 13 durch diese entsprechend geführt wird.
  • 2 zeigt die Pleuelstangenführung 13 entlang der in der 1 dargestellten An sicht II-II. An der Pleuelstangenführung 13 ist eine Greifvorrichtung 16 befestigt, die in der 1 nicht dargestellt ist. Die Greifvorrichtung 16 umfasst zwei Greifarme 17, die jeweils an einem Ende eine Abwinklung 18 aufweisen. In 2 befinden sich die Greifarme 17 in einer geöffneten Stellung, bei der in die Pleuelstange 11 gesteckte Schrauben 19 in die Pleuelstangenführung 13 hineingeführt werden können.
  • Die Pleuelstange 11 befindet sich im wesentlichen außerhalb des Zylinders 5, sodass die Schrauben 19 manuell durch die Bedienperson ohne weiteres in Pleuelstangenführung 13 gesteckt werden.
  • Die Pleuelstangenführung 13 weist einen gabelförmigen Aufbau mit zwei parallel geführten Schenkeln 20 auf, deren Abstand zueinander etwas größer ist als der Durchmesser eines im Schnitt dargestellten Kurbelzapfens 21 der Kurbelwelle 4. Auf die Darstellung einer Kurbelwange 4 oder einer Lagerung der Kurbelwelle wird in der 2 und auch in den 3 bis 5 der Einfachheit halber verzichtet.
  • Zum Einsetzen des Kolbens in den Zylinderblock 3 steckt die Bedienperson die Schrauben 19 in die dafür vorgesehenen Öffnungen 22 der beiden Schenkel 20, sodass die in der 2 dargestellten Anordnung gegeben ist. Der Kolben 2 wird nun mit der Pleuelstange 11 in Richtung des Kurbelzapfens 21 gedrückt. Wie der 3 zu entnehmen ist, passiert die Pleuelstangenführung 13 dabei eine Lage, bei der die Greifvorrichtung 16 betätigt wird, sodass die Greifarme 17 von einer in der 2 dargestellten offenen Stellung in eine geschlossene Stellung übergehen. Dabei hintergreifen die Abwinklungen 18 die Schrauben 19 und sorgen für eine feste Verbindung zwischen der Greifvorrichtung 16 und der Pleuelstange 11.
  • 4 zeigt die Pleuelstangenführung 13 in einer weiteren Position, bei der sich der Kolben 2 mit den Kolbenringen 10 bereits in dem Zylinder 5 befindet. Um den Kolben mit den Kolbenringen 10 in den Zylinder führen zu können, müssen die Kolbenringe mit einem passenden Werkzeug zusammengedrückt werden. In der in der 4 dargestellten Position wird ein nicht dargestellter Antrieb der Pleuelstangenführung 13 betätigt, sodass die Pleuelstangenführung 13 mit der daran befestigten Pleuelstange 11 und dem Kolben 2 weiter in den Zylinder gezogen wird. Der Antrieb der Pleuelstangenführung 13 wird gestoppt, wenn die Pleuelstange 11 mit einem Pleuelkopf 23 an dem Kurbelzapfen 21 zur Anlage kommt.
  • Wenn die Pleuelstange 11 an dem Kurbelzapfen 21 anliegt, bringt die Greifvorrichtung 16 die Greifarme 17 wieder in eine geöffnete Stellung, sodass die Pleuelstangenführung 13 von der Pleuelstange 11 weggeführt werden kann (vgl. 5). Mit Hilfe der Schrauben 19 kann nun ein Pleuellagerdeckel an der Pleuelstange 11 befestigt werden.
  • Wie den 2 bis 5 zu entnehmen ist, kann durch die erfindungsgemäße Montageeinheit sicher vermieden werden, dass die Schrauben 19 oder die Pleuelstange 11 Beschädigungen auf der Oberfläche des Kurbelzapfens 21 verursachen, die einen schwerwiegenden Motorschaden zur Folge haben können. Des weiteren wird deutlich, dass durch die erfindungsgemäße Montageeinheit lediglich eine Bedienperson notwendig ist, was gegenüber einer Montageeinheit mit zwei Bedienpersonen die Arbeitskosten reduziert.
  • Um nun auch die übrigen Zylinder 5 im Zylinderblock 3 mit einem Kolben zu bestücken, kann die Pleuelstangenführung 13 samt der Führungsschienen 14 in ihrer vertikalen Höhe variiert werden.
  • Die 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel für die Pleuelstangenführung 13, wobei hier nur die sich gegenüberstehenden Schenkel 20 dargestellt sind. An beiden der Schenkel 20 ist über jeweils ein Drehbolzen 24 der jeweilige Greifarm 17 drehbar befestigt. Der Drehbolzen 24 befindet sich dabei in der Nähe des pleuelstangenseitigen Endes der Pleuelstangenführung.
  • In 6 sind die Öffnungen 22 zur Aufnahme der Schrauben 19 zu erkennen, wobei die Öffnungen 22 als Sacklöcher ausgebildet sind. Bei eingesetzten Schrauben 19 mitsamt der Pleuelstange 11 (Schrauben und Pleuelstange sind nicht dargestellt) liegt der Greifarm 17 mit einer Schräge 25 an einer entsprechend schräg ausgebildeten Fläche einer Schraube an.
  • Betätigt wird der Greifarm 17 durch den angetriebenen Zapfen 26, der in einem Langloch 27 des Greifarms verschiebbar angeordnet ist. Der Zapfen, der beispielsweise mit einem druckluftbetriebenen Kolben verbunden sein kann, lässt sich längs der Haupterstreckung der Schenkel 20 bewegen. Diese lineare Bewegung führt zu einem Gleiten des Zapfens innerhalb des Langlochs, wobei, bedingt durch die schräge Ausrichtung des Langlochs 27, der Greifarm 17 um den Drehbolzen 24 gedreht wird.
  • Aufgrund der Schräge 25 führt eine mittels des Greifarms 17 auf die Schraube 19 (nicht dargestellt) wirkende Kraft in Axialrichtung des Zylinders dazu, dass auf den Greifarm 17 eine radial zur Zylinderachse nach außen gerichtete Kraft lastet. Diese Kraft führt zu einem Lösen der Verbindung zwischen Pleuelstange und Pleuelstangenführung, wenn deren Moment um den Drehbolzen größer ist als das Moment, das eine Haltekraft erzeugt, die auf den Zapfen 26 wirkt.
  • 1
    Montageeinheit
    2
    Kolben
    3
    Zylinderblock
    4
    Kurbelwelle
    5
    Zylinder
    6
    Kurbelwange
    7
    Halteeinrichtung
    8
    oberes Ende
    9
    Drehvorrichtung
    10
    Kolbenring
    11
    Pleuelstange
    12
    abgewandtes Ende
    13
    Pleuelstangenführung
    14
    Führungsschiene
    15
    gestrichelte Linie
    16
    Greifvorrichtung
    17
    Greifarm
    18
    Abwinklung
    19
    Schraube
    20
    Schenkel
    21
    Kurbelzapfen
    22
    Öffnung
    23
    Pleuelkopf
    24
    Drehbolzen
    25
    Schräge
    26
    Zapfen
    27
    Langloch

Claims (16)

  1. Montageeinheit (1) zum Einsetzen eines Kolbens (2) in einen Zylinderblock (3) mit vormontierter Kurbelwelle (4), wobei – der Kolben (2) mit einer Pleuelstange (11) voran von einer Zylinderkopfseite in einen Zylinder (5) des Zylinderblocks (3) geführt wird, – die Montageeinheit (1) eine Haltevorrichtung (7) zum Fixieren des Zylinderblocks (3) und eine Pleuelstangenführung (13) umfasst, die von einer Kurbelwellenseite des Zylinders (5) durch den Zylinder (5) greift, um die Pleuelstange (11) zu führen dadurch gekennzeichnet, dass die Pleuelstangenführung (13) und die Pleuelstange (11) kraftschlüssig und/oder formschlüssig in Richtung der Achse des Zylinders (5) verbindbar sind derart, daß die Pleuelstange (11) mit dem daran befestigten Kolben (2) mittels der Pleuelstangenführung (13) in den Zylinder (5) gezogen werden kann.
  2. Montageverfahren zum Einsetzen eines Kolbens (2) in einen Zylinderblock (3) mit vormontierter Kurbelwelle (4), wobei – der Kolben (2) mit einer Pleuelstange (11) voran von einer Zylinderkopfseite in einen Zylinder (5) des Zylinderblocks (3) geführt wird, – eine Pleuelstangenführung (13), die von einer Kurbelwellenseite des Zylinders (5) durch den Zylinder (5) greift, die Pleuelstange (11) führt, dadurch gekennzeichnet, dass Pleuelstange (11) und Pleuelstangenführung (13) in Richtung der Achse des Zylinders (5) kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden werden und die Pleuelstange (11) mit dem daran befestigten Kolben (2) mittels der Pleuelstangenführung (13) in den Zylinder (5) gezogen wird.
  3. Montageeinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pleuelstangenführung (13) einen betätigbaren Greifarm (17) aufweist.
  4. Montageeinheit (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifarm (17) um einen Drehpunkt schwenkbar an der Pleuelstangenführung (13) befestigt ist, wobei der Drehpunkt vorzugsweise am pleuelstangenseitigen Endbereich der Pleuelstangenführung (13) angeordnet ist.
  5. Montageeinheit (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifarm (17) mit einem druckluftbetriebenen Mechanismus betätigbar ist.
  6. Montageeinheit (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine maximale Haltekraft des Greifarms (17) einstellbar ist.
  7. Montageeinheit (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekraft des Greifarms (17) über die Haltekraft eines Druckluftkolbens des druckluftbetriebenen Mechanismus und/oder über eine Schräge (25) zwischen Greifarm (17) und Pleuelstange (11) einstellbar ist.
  8. Montageeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pleuelstangenführung (13) ihrerseits, vorzugsweise linear, durch eine Führungsschiene (14) oder dergleichen geführt wird ist.
  9. Montageeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehvorrichtung (9) zum Drehen der Kurbelwelle (4) und zur Einstellung eines Drehwinkels der Kurbelwelle (4) vorgesehen ist;
  10. Montageeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Pleuelstangenführung (13) wenigstens eine pneumatische Antriebseinheit aufweist.
  11. Montageeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pleuelstangenführung (13) zwei beabstandete Schenkel (20) aufweist, deren Abstand zueinander größer ist als der Durchmesser des Kurbelzapfens (21), wobei jeweils ein Schenkel (20) eine Öffnung (22) zur Aufnahme einer in die Pleuelstange gesteckten oder eingepressten Schraube (19) aufweist.
  12. Montageeinheit (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifarm einem Schenkel (20) der Pleuelstangenführung (13) zugeordnet ist, wobei der Greifarm (17) in einer geschlossenen Stellung die entsprechende Schraube (19) hintergreift.
  13. Montageeinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halteeinrichtung (7) den Zylinderblock (3) derart fixiert, dass die Achse des Zylinders (5) in der Vertikalen liegt.
  14. Montageeinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lichtschranke vorgesehen ist, die, wenn in ihr eingegriffen wird, die Bewegung der Pleuelstangenführung (13) abschaltet.
  15. Montageverfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass Pleuelstange (11) und Pleuelstangenführung (13) mittels wenigstens eines Greifarms (17) der Pleuelstangenführung (13) verbunden werden.
  16. Montageverfahren nach Anspruch 15, durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet: a) Fahren der Pleuelstangenführung (13) in eine Einbauposition, in der bei geöffneten Greifarm (17) die Pleuelstange (11) an die Pleuelstangenführung (13) geführt wird und/oder in diese teilweise hineingesteckt wird; b) Drücken des Kolbens (2) in Richtung des Zylinders (5), wobei mittels der Pleuelstange (11) die Pleuelstangenführung (13) zurückgeschoben wird und der Greifarm (17) betätigt wird, sodass er die Pleuelstange (11) hintergreift; c) Einführen des Kolbens (2) in den Zylinder (5), sodass der Kolben (2) mindestens mit einem Kolbenboden bündig mit dem Zylinderblock (3) abschließt; d) Zurückfahren der Pleuelstangenführung (13), sodass mittels der hintergriffenen Pleuelstange (11) der Kolben (2) in den Zylinder (3) gezogen wird, bis die Pleuelstange (11) an einem Pleuellagerzapfen der Kurbelwelle anliegt. e) Öffnen des Greifarms (17) und Zurückfahren der Pleuelstangenführung (13) in eine Grundstellung.
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