DD148187A5 - Konus-schneckenmischer - Google Patents

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DD148187A5
DD148187A5 DD79218053A DD21805379A DD148187A5 DD 148187 A5 DD148187 A5 DD 148187A5 DD 79218053 A DD79218053 A DD 79218053A DD 21805379 A DD21805379 A DD 21805379A DD 148187 A5 DD148187 A5 DD 148187A5
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Konus-Schneckenmischer, der zum Mischen von Guetern, insbesondere in der chemischen, pharmazeutischen und Lebensmittelindustrie angewendet wird. Ziel der Erfindung ist es, den technisch-oekonomischen Herstellungsaufwand zu verringern, die Reinigung des Behaelters zu vereinfachen, Stoeranfaelligkeiten zu beseitigen und die Reinheit des Mischgutes zu verbessern. Die Aufgabe besteht darin, einen Konus-Schneckenmischer zu schaffen, der sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet und bei dem das Mischgut mit keinen zu schmierenden Antriebs- und Lagerteilen in Beruehrung kommt. Als Loesung wird vorgeschlagen, dasz die Schnecke oder ein starr mit ihr verbundener Teil durch den Deckel hindurch nach auszen gefuehrt ist. Die Antriebsmittel fuer die Drehbewegung der Schnecke um ihre Achse auszerhalb des Behaelters greifen an der Schnecke oder dem starr mit ihr verbundenen Teil an. Der Behaelter ist konisch ausgebildet, und die Schnecke ist auszermittig am deckelseitigen Ende gelagert.

Description

Konus-Schneckenmischer
Anwendungsgebiet der Erfindung;
Die Erfindung bezieht sich auf einen Konus-Schneckenmischer, der zum Mischen von Gütern, insbesondere in der chemischen, pharmazeutischen und Lebensmittelindustrie angewendet wird.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei einem bekannten Konus-Schneckenmischer ist das obere Ende der geneigt angeordneten Schnecke drehbar am Arm einer Kurbel gelagert, die ihrerseits drehbar im Zentrum des Deckels gelagert ist. Beim Betrieb der Konus-Schneckeümischer v/ird die Kurbel durch das Zentrum des Deckels hindurch gedreht, so daß sich die Schnecke entlang der konischen Behälterwand bewegt. Um die Schnecke um ihre Achse zu drehen, wird je nach der Dichte des zu mischenden Schüttgutes eine von zwei verschiedenen Antriebsvorrichtungen verwendet. Zum Mischen von Mischgütern, deren Dichte relativ klein ist und beispielsweise unter 0,7 kg/1 liegt, wird die Schnecke über ein beim unteren, dünneren Ende des konischen Behälters angeordnetes Kardangelenk angetrieben., Bei Mischern zum Mischen von Mischgütern, deren Dichte größer als 0,7 kg/1 ist, erfolgt der Antrieb der Schnecke von oben her durch das Innere der Kurbel hindurch.
Beide Arten der vorbekannten Konus-Schneckenmischer haben verschiedene lachteile.,Ein Hachteil, den beide Arten gemeinsam haben, besteht darin, daß die Kurbel, das zu ihrer Lagerung dienende Lager und das zu ihrem Antrieb erforderliche
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Getriebe relativ teuer sind und die Herstellungskosten beträchtlich erhöhen. Um die Schnecke entlang der Behälterwand durch das Mischgut hindurch zu bewegen, sind nämlich je nach dessen Beschaffenheit unter Umständen sehr große Kräfte erforderlich. Die Kurbel und das zu ihrer Lagerung dienende Lager müssen daher sehr robust ausgebildet v/erden· Da die Kurbel im Zentrum des Deckels über eine Welle angetrieben wird und die Schnecke am freien Ende des einen langen Hebelarm bildenden Kurbel-Armes gelagert ist, müssen große Drehmomente über die Welle der Kurbel übertragen v/erden· Das Getriebe, das den Antriebsmotor mit der Welle, der Kurbel verbindet, muß dementsprechend eine sehr große Untersetzung haben und ist daher aufwendig und teuer·
Bei denjenigen Mischern, bei denen der Antrieb der Schnecke über ein beim unteren Behälterende vorhandenes Kardangelenk erfolgt, muß das letztere zwangsläufig auf der Achse des Behälters angeordnet werden· Dadurch wird die l.Iischgutentnähme erschwert, die ebenfalls beim unteren Ende des Behälters erfolgt· Das Mischgut kann dann nämlich nicht im Zentrum des unteren Behälterendes senkrecht nach unten aus dem Behälter abgeleitet werden, sondern muß seitlich um das Kardangelenk herumgeleitet werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Kardangelenk relativ teuer und zudem störanfällig ist, weil es mit dem zu mischenden Schüttgut in Kontakt gelangende Teile aufweist· Ferner ist natürlich beim Kardangelenk eine den Behälterinnenraum dicht abschliessende Wellen-Durchführung erforderlich·
Bei denjenigen Mischern, bei denen der Antrieb für die Rotation -der Schnecke urn ihre Achse durch die Kurbel hindurch erfolgt, müssen sowohl in der hohlen Welle der Kurbel als
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auch im Arm der Kurbel eine Welle vorhanden sein· Diese beiden Wellen müssen über ein Winkelgetriebe miteinander verbunden sein. Ferner ist aber auch beim freien.Ende des Kurbel-Armes ein Winkelgetriebe notwendig, das die im Kurbelarm entrhaltene Welle mit der Schnecke verbindet. Der Antrieb durch die Kurbel hindurch ist also sehr kompliziert und aufwendig. Es besteht jedoch noch ein anderer, wesentlicher iiachteil. Das Lager der Schnecke am freien Ende des Kurbel-Armes, die Lager der durch die Kurbelwelle und den Kurbel-Arm hindurch verlaufenden Wellen sowie die Winkelgetriebe erfordern im allgemeinen eine Schmierung. Die Sc'hmier-Steilen müssen jedoch gegen den freien Innenraum des Mischbehälters abgedichtet v/erden, v/eil ja die Konus-Schneckenmischer in der chemischen Verfahrenstechnik häufig zum Mischen von Gütern verwendet werden, die nicht durch ein Schmiermittel verunreinigt werden dürfen. Um die Schinier-Stellen der Kurbel abzudichten, sind verschiedene Dichtungen erforderlich, die den Aufbau der Kurbel noch zusätzlich komplizieren. Zudem ist die Wartung., bei der ja die Kurbel gereinigt und gelegentlich zerlegt v/erden muß, sehr zeitraubend. Ein weiterer Nachteil der bekannten Mischer. besteht noch darin, daß es, obwohl die Schnecke durch die Kurbel hindurch angetrieben wird, in vielen Fällen notwendig ist, die Schnecke an ihrem unteren Ende noch in einem Gelenklager zu lagern. Die Kurbel kann nämlich in vielen Fällen nicht so stabil und robust konzipiert und gelagert werden, daß es ausreicht, die Schnecke nur an einem Ende am Kurbel-Arm zu lagern.
Aus dem DE-GM 7 420 361 ist ein Konus-Schneckenmischer bekannt-, bei dem der zentrale Teil der oberen Öffnung des konischen Behälters durch einen drehbaren Deckel abgedeckt ist. Dieser wird beim Betrieb durch einen Motor mit einem Zahnradgetriebe gedreht. Das untere Ende der Schnecke ist am unteren Ende des
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Behälters rait einer schwenkbaren Kugel gelagert. Das obere Ende der Schnecke ist im Innern des konischen Behälters über eine Gelenkverbindung mit einer vertikalen, drehbaren Welle verbunden. Die Welle gehört ihrerseits zu einer Antriebseinheit mit einem Zahnradgetriebe, welche selbst insgesamt drehbar ausgebildet und unterhalb des Deckels außermittig im Innern des Behälters angeordnet ist. Die Antriebseinheit ist durch eine durch den drehbaren Deckel hindurchgeführte Hohlwelle und eine in dieser angeordnete Innenwelle mit einem auf der Außenseite des Deckels angeordneten Getriebe verbunden, das beim Betrieb durch die Drehbewegung des Dekkels angetrieben wird und die Schnecke antreibt, so daß diese um ihre eigene Achse gedreht wird und zusätzlich um die erwähnte Hohlwelle und Innenwelle kreist.
Bei diesem vorbekannten Konus-Schneckenmischer kann Mischgut praktisch nur in der unteren Hälfte des konischen Behälters oder bestenfalls bis nahe an das Ende der Schnecke eingefüllt werden. Der darüber befindliche Raum muß dagegen für die Antriebseinheit frei bleiben. Damit erreicht der bekannte Schnekkenmischer beachtliche Bauhöhen. Das wiederum wirkt sich nicht zuletzt auch unvorteilhaft auf die Herstellungskosten aus» Ferner laßt sich ein derartiger Schneckenmischer in vielen Bereichen, in denen es auf hohe Reinheitsgrade ankommt, erst gar nicht einsetzen.-So ist beispielsweise in der chemischen, pharmazeutischen oder der Lebensmittelindustrie eine Berührung der zu verarbeitenden Stoffe mit schmierbedürftigen Getriebeteilen oder dergleichen unzulässig. Des weiteren erfordert die Reinigung des Behälters und der sich darin befindenden Antriebseinheit einen großen Arbeitsaufwand, Zudem wäre es bei diesem Schneckenmischer nur mit sehr großem Aufwand möglich, den konischen Behälter gegen außen gasdicht abzudichten, wie
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es für gewisse Anwendungen notwendig oder zweckmäßig sein kann. Weitere Nachteile ergeben sich auch noch daraus, daß die Schnecke am unteren Ende gelagert ist und sein muß. Diese Lagerung kann nämlich ebenfalls Verunreinigungen des Mischgutes verursachen, macht die Reinigung des Mischers noch auf- ' wendiger und verkleinert die beim Entleeren des Behälters freigebbare Auslaß-Querschnittsfläche, Ferner wäre noch zu erwähnen, daß die komplizierten Getriebe die Herst ellungs-- und Wartungskosten beträchtlich erhöhen·
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den technisch-ökonomischen Herst ellung saufwand zu verringern, die Reinigung des Behälters zu vereinfachen, die Herstellungskosten zu reduzieren, Störanfälligkeiten zu beseitigen und die Reinheit des Mischgutes zu verbessern,
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Konus-Schneckenmischer mit einem eine konische Wand aufweisenden Behälter, einem diesen abschließenden Deckel, Alltriebsmitteln, um den Deckel und den Behälter relativ zueinander zu drehen, sowie einer im Behälter angeordneten Schnecke, die außermittig am Deckel gelagert und mit Antriebsmitteln für eine Drehbewegung um die eigene Achse versehen ist, zu schaffen, der sich durch einen einfachen konstruktiven Aufbau auszeichnet und bei dem das Mischgut mit keinen zu schmierenden Antriebsund Lagerteilen in Berührung kommt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schnecke oder ein starr mit ihr verbundener Teil durch den Deckel hindurch nach außen geführt ist und daß die Antriebs-
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mittel für die Drehbewegung der Schnecke um ihre Achse außerhalb' des Behälters an der Schnecke oder dem starr mit ihr verbundenen Teil angreifen.
Jedes der zum Lagern der Schnecke oder des starr mit ihr verbundenen Teiles dienende Lager ist bezüglich der Achse, um die der Deckel und der Behälter relativ zueinander drehbar sind, unverdrehbar mit dem Deckel verbunden. Die Antriebsmittel für die Schnecke v/eisen einen separaten Motor mit einem Gehäuse auf, das bezüglich der Achse, um die der Deckel und der Behälter relativ zueinander drehbar sind, unverdrehbar an der Außenseite des Deckels befestigt ist. Der liotor ist über ein Untersetzungsgetriebe mit der Schnecke verbunden. Der Motor ist ein Elektromotor, und die Stromzuleitung zu diesem v/eist eine beim Zentrum des Deckels angeordnete Schleifring-Verbindung auf· . .
Die den Deckel durchdringende Durchführung der Schnecke oder des starr mit ihr verbundenen Teiles ist mit mindestens einer Dichtung abgedichtet, und die Schnecke oder der starr mit ihr verbundene Teil ist auf der Außenseite der Dichtung gelagert. Der Behälter und der Deckel sind gasdicht gegeneinander abgedichtet. Die Schnecke ist ausschließlich an ihrem deckelseitigen Ende gelagert. Der Deckel ist drehfest mit einem Zahnkranz verbunden, in den ein Ritzel eingreift, das um eine bezüglich des Behälters feste Drehachse drehbar und mit einem Motor verbunden ist. · . . . -
Ausführ uii-^sb e is pi e 1
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der-zugehörigen Zeichnung zeigen:
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Pig. 1 : einen Vertikalschnitt durch, den Konus-Schneckenmischer, wobei das Joch, die Getriebe und Motoren nicht geschnitten dargestellt wurden,
Pig. 2: eine Draufsicht auf den in der Pig. 1 dargestellten Konus-Schneckenmischer,
Pig« 3: eine Seitenansicht des Konus-Schneckenmischers,
Pig'. 4: einen Ausschnitt aus der Pig. 1 in größerem Maßstab, und
Pig. 5; einen Vertikalschnitt durch die elektrische. Schleifring-Verbindung.
Der in den Piguren 1, 2 und 3 ersichtliche Konus-Schneckenmischer weist ein Gestell 1 mit Säulen 3 auf. An den oberen Enden der Säulen 3 ist ein Misch-Behälter 5 befestigt', dessen Wand bezüglich einer vertikalen Achse 7 rotationssymmetrisch ist und sich nach unten konisch verjüngt· Der Behälter 5 ist an seinem unteren Ende mit einer Auslaßöffnung versehen, die mit einem wegklappbaren Boden 9 dicht verschlossen ist. Am unteren Behälterende ist ferner eine Haube 11 angeordnet.
Am oberen Hard des Behalters 5 ist ein starr mit diesem und den Säulen 3 verbundener, besonders deutlich in der Pigur 4 ersichtlicher Lagerring 13 koaxial zur Achse 7 angeordnet. An der Außenseite des Lagerringes 13 ist mittels Kugeln 15 ein Ring 17 drehbar gelagert, der an seiner Umfangsflache mit einem Zahnkranz 17a versehen ist. Über dem Behälter 5 ist ein Deckel 19 angeordnet, der eine Blech-Haube .21 und einen seinen Rand bildenden Ring 23 aufweist.
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Der äußere Teil der Haube 21 bildet einen sich nach oben verjüngenden Konus, dessen Halbkegelwinkel gleich der Differenz zwischen einem rechten Winkel und dem Halbkegelwinkel der konischen Wand des Behälters 5 ist· Demzufolge bilden in' der gleichen Vertikalebene verlaufende Linien der Behälter-Wand und der Haube 21 miteinander einen rechten Winkel. Der Ring 23 ist mittels Schrauben 26 am drehbar gelagerten Ring 17 lösbar befestigt. Der Deckel 19 ist also um die Achse 7 drehbar und drehfest mit dem Zahnkranz 17a verbunden. Der Ring 23 ist unten mit einer Schwalbenschwanznut versehen, in die ein gummielastischer Dichtungsring 25 eingesetzt ist, der eine Lippe aufweist, die an der oberen, radial zur Achse 7 verlaufenden Randfläche des Behälters 5 anliegt. Der 'Deckel 19 ist mit zwei Öffnungen versehen, die ihrerseits durch lösbar befestigte Deckel 27 dicht abgeschlossen sind und als Sehfenster sowie zum Einfüllen des Mischgutes dienen· Zwischen den beiden Deckeln 27 ist ein Joch 29 verbunden, das zv/ei Schenkel aufweist, die die gleiche Neigung wie die Mantellinien des konischen Teiles der Haube 21 haben. Am Joch 29 ist in der llähe des Randes des Deckels 19 ein Getriebe 31 mit einem Gehäuse 31a und einem Sockel 31b befestigt. Y/ie aus der Pig. 4 ersichtlich ist, in der vom Getriebe 31 nur dessen Sockel 31b, die Abtriebswelle 37 sowie ein sehe— matisches Lager 38 gezeichnet wurden, ist das Getriebe mittels Schrauben 33 am Joch 29 festgeschraubt. Die Abtriebswelle 37, die mittels des schematischen dargestellten Lagers 38 und allenfalls weiterer Lager drehbar und axial unverschiebbar im Getriebe-Gehäuse 31a gelagert ist, verläuft rechtwinklig zu dem von ihr durchdrungenen Joch-Schenkel und parallel zu der ihr am nächsten benachbarten Mantellinie der konischen Wand des Behälters 5.. Dan Getriebe 31 ist als
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Winkelgetriebe ausgebildet,und seine Antriebswelle verläuft rechtwinklig zur Abtriebswelle 37 entlang einer vertikalen, durch die Achse 7 verlaufenden Ebene. Am Getriebe-Gehäuse 31a ist ferner das Gehäuse eines elektrischen Motors 35 starr befestigt, dessen Welle mit der Antriebswelle des Getriebes 31 verbunden ist. Es sei vermerkt, daß das Getriebe 31 und der Motor 35 in der Fig. 3 zur Verbesserung der Übersichtlichkeit weggelassen wurden.
Die im Behälter 5 angeordnete Misch-Schnecke 41 ist bezüglich der Symmetrie-Achse 7 des Behälters, außermittig und geneigt angeordnet, so daß ihre Drehachse 42 parallel zu der sich gerade am nächsten bei ihr befindenden Uantellinie der konischen Behälterwand verläuft· Die Schnecke 41 ist an ihrem oberen Ende mit einem Plansch 41a versehen. Dieser ist drehfest mit dem Plansch 43a eines Kupplungsstückes 43 verschraubt, das eine öffnung der Haube 21 und des Jochs 29 durch-.dringt sowie drehfest und axial unverschiebbar an der Abtriebswelle 37 des Getriebes 31 befestigt ist. Die in der Haube 21 und dem Joch 29 vorhandene Öffnung hat einen Durchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des sie durchdringenden zylindrischen Teils des Kupplungsstückes 43· In der Öffnung ist eine Buchse eingesetzt, die aus einer am Joch angeschweißten Hülse 45 und einem Plansch 47 besteht, der'auf der Innenseite der Haube 21 festgeschraubt ist. Zwischen dem Plansch 47 und der Haube 21 ist ein Dichtungsring 49 angeordnet. Der Plansch 47 ist mit einem ringförmigen, in die Hülse 45 hineinragenden Abschnitt versehen, und die Hülse weist an ihrem .dem Plansch abgewandten Ende eine Verengung auf. Zwischen dieser und dem Plansch 47 sind' Dichtungsriiise 81 angeordnet, deren Innenflächen am Kupplungsstück 43 anliegen. .
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Der Deckel 19 wird also entlang seinem Rand durch den Dichtungsring 25 abgedichtet. .Ferner schließen die Hülse 45, der Flansch 47 und die Dichtungsringe 49, 81 den Innenraum des Behälters 5 "bei der Durchführung des Kupplungsstückes 43 durch den Deckel 19 dicht gegen außen ab·
Wie bereits erwähnt, ist die Abtriebswelle 37 des Getriebes 31 durch mindestens ein Lager 38 im Gehäuse 31a drehbar und axial unverschiebbar gelagert. Dieses Lager bzw
diese Lager befinden sich also auf der Außenseite des Deckels 19 und der abgedichteten Durchführung der Schnecke 41 bzw. des Kupplungsstückes 43 und sind so bemessen, daß sie auch alle beim Betrieb auf die Schnecke 41 einwirkenden Kräfte aufnehmen können, so daß also zur Lagerung der Schnecke keine weiteren Lager mehr erforderlich sind. Wie es aus der Figur 1 ersichtlich ist, ist insbesondere das untere Ende der Schnecke völlig frei, d. h. nirgends gelagert. Im übrigen ist das Gehäuse 31a des Getriebes 31 ebenfalls abgedichtet, so daß kein Schmiermittel aus dem Gehäuse herausgelangen kann. - .
An einer der Säulen 3 ist ein Getriebe 51 befestigt, an dem ein elektrischer Motor 53 befestigt ist, dessen Welle mit der Antriebswelle des Getriebes verbunden ist· Auf der vertikal verlaufenden Abtriebswelle des Getriebes sitzt drehfest ein Ritzel 55, das mit dem Zahnkranz 17a kämmt.
Auf dem Joch 29 ist in der Mitte, d. h. fluchtend mit der Achse 7, eine elektrische Schleifring-Verbindung 61 angeordnet, die separat in der Fig. 5 ersichtlich ist. Die Schleifriiig-Vorbindung weist· an ihrem unteren Ende, ein kreisaylindrisches Gehäuse 63 auf. Dieses wird durch nicht
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dargestellte Halterungsmittel unverdrehbar vom Joch 29 gehalten· Das Gehäuse 63 ist mittels Kugellagern 65 drehbar am vertikalen, zur Achse 7 koaxialen Endabschnitt 67a einer Stange 67 gelagert, die oberhalb der Schleifring-Verbindung 61 abgebogen und mit einem am Gestell 1 befestigten Schaltkasten 69 verbunden ist. An der Stange 67 ist ein Deckel 71 befestigt, dessen Rand den Rand des Gehäuses 63 mit etwas Spiel umschließt. Im Innern des Gehäuses 63 ist ein Kollektor 73 mit einem Trägerring aus Isoliermaterial und vier elektrisch leitenden Schleifringen drehfest auf dem vertikalen Abschnitt der Stange 67 angeordnet. Am Gehäuse 63 ist ein Stromabnehmer 75 befestigt, der Isolierkörper und von diesen federnd gehaltene Schleifkontakte aufweist, von denen jeder einen der Schleifringe berührt. Der Kollektor 73 v/eist Anschlüsse auf, die über ein Kabel 77 mit dem Schaltkasten 69 verbunden sind. Die Schleifkontakte des Stromabnehmers 75 sind durch ein Kabel 79 mit dem Motor 35 verbunden.
Wenn ein Mischgut, beispielsweise ein Schüttgut, mit dem Konus-Sclineckenmischer gemischt werden soll, wird dieses Mischgut'bei einem der Deckel 27 in den Behälter 5 eingebracht und dieser wieder dicht abgeschlossen. Zum Mischen wird der Deckel 19 mittels des Motors 53 über das Getriebe 51 und das mit dem Zahnkranz 17a kämmende Ritzel 55 um die Achse 7 gedreht, so daß die Schnecke entlang der Wand.des Behälters 5 bewegt wird. Ferner wird auch dem Motor 35 über die -Sohleifring-Verbindung 61 Strom zugeführt und die Schnek-' ke.41 um ihre Achse 42 gedreht.
Die Drehzahl der Schnecke liegt in der Größe von etwa 50 bis 150 Umdrehungen-pro Minute. Die Drehzahl des Deckels
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19 ist kleiner und beträgt beispielsweise-1 bis 5 Umdrehungen pro Minute. Da der Zahnkranz 17a einen Durchmesser hat, der beispielsweise zehn bis zwanzig Mal größer ist als derjenige des Ritzels 55, ergeben das Ritzel 55 und der Zahnkranz 17a eine starke Untersetzung. Das Getriebe 51 muß dann nur noch eine verhältnismäßig kleine Untersetzung erzeugen. .
Wenn der Mischvorgang abgeschlossen ist, werden die Motoren 35 und 53 ausgeschaltet. Danach wird der Boden 9 geöffnet und das Mischgut unten aus dem Behälter 5 herausgelassen und beispielsweise in einen Transportbehälter eingefüllt«
Da sich alle Lager und Getriebe außerhalb des vom Behälter 5 und dem Deckel 19 begrenzten Behälter-Innenraum befinden, kann ohne weiteres vermieden werden, daß Schmiermittel in den Behälter 5 gelangen. Ferner können der Behälter 5 und die sich darin befindenden Teile gut zugänglich gemacht und mühelos gereinigt werden. Der Konus-Schneckenmischer kann daher zum Mischen von Gütern verwendet werden, an deren Reinheit höchste Ansprüche gestellt werden·
Im übrigen können sowohl körnige Schüttgüter als auch viskose Güter gemischt werden. Des weiteren kann im Behälter während des Mischvorganges ohne weiteres ein Überdruck oder ein Unterdruck vorhanden sein. Der Dichtungsring 25 weist im vorliegenden Pail eine Lippe auf, die vom Ring weg abwärts gegen das Innere des Behälters 5 hin geneigt ist. Wenn im Behälter-Innenraum ein Überdruck herrscht, wird die Dichtungslippe daher zusätzlich an den Behälterrand angedrückt. Der Dichtungsring 25 ist also besonders gut· für Mischvorgänge geeignet, bei denen im Behälter-Innen-
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raum entweder ein Überdruck oder Umgebungsdruck herrscht. Wenn der Konus-Schneckenmischer dagegen vor allem für Mischvorgänge verwendet werden soll, bei denen im Behälter-Innenraum ein Unterdruck vorhanden ist, kann anstelle des Dichtungsrings 25 ein Dichtungsring eingesetzt werden, der eine abwärts nach außen geneigte Lippe aufweist«
Der Konus-Schneckenmischer kann noch in anderer Hinsicht modifiziert werden. Beispielsweise könnte der nicht rotierende Teil der elektrischen Schleifring-Verbindung statt über die Stange 67 mit dem Gestell 1 auch fest mit der Decke des Raumes verbunden werden, in dem der Konus-Schneckenmischer aufgestellt ist. Ferner könnte die Buchse zum Abdichten des Kupplungsstückes 43 umgekehrt angeordnet werden, so daß ihre Schrauben von der Außenseite des Deckels her zugänglich sind.
Des weiteren könnte der am Deckel befestigte, zum Antrieb der Schnecke dienende, beim Betrieb mit dem Deckel mitrotierende Motor durch einen Motor ersetzt werden, der am Gestell befestigt ist. Dieser Motor und die Schnecke könnten dann über ein Getriebe miteinander verbunden sein, das etwa ein fest im Gestell gelagertes Kettenrad und ein mit diesem durch eine Kette verbundenes, in der Drehachse des Deckels an diesem gelagertes Kettenrad aufweist·
Ferner wäre es möglich, den Deckel unverdrehbar am Gestell des Schneckenmischers zu befestigen und dafür den konischen Behälter drehbar zu lagern und bezüglich des Deckels um eine gemeinsame Symmetrie-Achse zu drehen.
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Des weiteren wäre es möglich, den Durchmesser der Schleifring-Verbindung zu vergrößern und im Deckelzentrum einen die Schleifring-Verbindung durchdringenden Durchgang zum Einfüllen der Mischgüter vorzusehen. Dies hätte den Vorteil, daß sich die Eintrittsöffnung für die Mischgüter bei jeder Drehstellung des Deckels an der gleichen Stelle befindet·

Claims (9)

1· Konus-Schneckenmischer mit einem eine konische Wand aufweisenden Behälter, einem diesen abschliessenden Deckel, Antriebsmitteln, um den Deckel und den Behälter relativ zueinander zu drehen, sowie einer im Behälter angeordneten Schnecke, welche außermittig am Deckel gelagert und mit Antriebsmitteln für eine Drehbewegung um die eigene Achse versehen ist, gekennzeichnet dadurch, daß die Schnecke (41) oder ein starr mit ihr verbundener Teil (43) durch den Deckel (19) hindurch nach außen geführt ist und daß die Antriebsmittel (31; 35) für die Drehbewegung der Schnecke (41) um ihre Achse (42) außerhalb des Behälters (5) an der Schnecke (41) oder dem starr mit ihr verbundenen Teil (43) angreifen»
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2. Konus-Schneckenmischer nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß jedes der zum Lagern der Schnecke (41) oder des starr mit ihr verbundenen Teiles (43) dienende Lager (38) bezüglich der Achse (7), um die der Deckel (19) und der Behälter (5) relativ zueinander drehbar sind, unverdrehbar mit dem Deckel (19) verbunden ist·
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Erf indungsanspruch
3. Konus-Schneckenmischer nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Antriebsmittel für die Schnecke (41) einen separaten Motor (35) mit einem Gehäuse aufweisen, das bezüglich der Achse (7), um die der Deckel (19) und der Behälter (5) relativ zueinander drehbar sind, unverdrehbar an der Außenseite des Deckels. (19) befestigt ist.
4· Konus-Schneckenraisciier nach Punkt 3> gekennzeichnet dadurch, daß der Liotor (35) über ein Untersetzungs-Getriebe (31) mit der Schnecke (41) verbunden ist,
5. Konus-s-Schneckenmischer nach einem der Punkte 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch, daß der Motor (35) ein Elektromotor ist und daß die Stromzuleitung zu diesem eine beim Zentrum des Deckels (19) angeordnete Schleifring-Verbindung (61 ) aufweist.
6. Konus-Schneckenmischer nach einem der Punkte 1 bis 5t gekennzeichnet dadurch, daß die den Deckel (19) durchdringende Durchführung der Schnecke (41) oder des starr mit ihr verbundenen Teils (43) mit mindestens einer Dichtung (81) abgedichtet ist und die Schnecke (41) oder der starr mit ihr verbundene Teil (43) auf der. Außenseite der Dichtung (31) gelagert ist·
7. Konus-Scimeckenmischer nach einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Behälter (5) und der Deckel (19) gasdicht gegeneinander abgedichtet sind»
8. Konus-Schneckenmischer nach einem der Punkte 1 bis 7» gekennzeichnet dadurch, daß die Schnecke (41.) ausschließlich an ihrem deckelseitigen Ende gelagert ist.
9. Konus-Schneckenmischer nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß der Deckel (19) drehfest mit einem Zahnkranz (17a) verbunden ist, in den ein Ritzel (55) eingreift, das um eine bezüglich des Behälters (5) feste Drehachse drehbar und mit einem Motor'(53) verbunden ist»
Hierzu 2 Selten Zeidmuncien
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