DD146573A5 - Zubringevorrichtung fuer packstuecke in verpackungsmaschinen - Google Patents

Zubringevorrichtung fuer packstuecke in verpackungsmaschinen Download PDF

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DD146573A5
DD146573A5 DD79216289A DD21628979A DD146573A5 DD 146573 A5 DD146573 A5 DD 146573A5 DD 79216289 A DD79216289 A DD 79216289A DD 21628979 A DD21628979 A DD 21628979A DD 146573 A5 DD146573 A5 DD 146573A5
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Sandro Salicini
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Carle & Montanari Spa
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/26Feeding, e.g. conveying, single articles by rotary conveyors

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zubringevorrichtung fuer Packstuecke in Verpackungsmaschinen, insbesondere fuer Bonbons in Einwickelmaschinen. Ihr Ziel besteht darin, in einer solchen Zubringevorrichtung die vom Abwaertshub des Hubstoeszels bedingte Wartezeit beim Vorschalten der Zufuehrungsscheibe herabzusetzen. Aufgabe der Erfindung ist es, den Packstueckumsatz und die Produktivitaet der Verpackungs- bzw. Einwickelmaschine zu erhoehen. Diese Aufgabe wird dadurch geloest, dasz der Hubstoeszel zu seiner auf- und abgehenden Bewegung auch parallel zur Zufuehrungsscheibe auf einer zumindest annaehernd der Umlaufbahn der Aufnahmetaschen entsprechenden Laufbahn beweglich gelagert ist. Nach jedem, bei stillstehender Zufuehrungsscheibe in der Uebergabestation ausgefuehrten Aufwaertshub wird der Hubstoeszel waehrend seines anschlieszenden Abwaertshubs gleichzeitig mit der Vorschaltbewegung der Zufuehrungsscheibe zunaechst in deren Vorschaltrichtung vorgeschoben und dann nach seinem Austreten aus der Aufnahmetasche wieder in die Uebergabestation zurueckgefuehrt.

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung .
Die Erfindung kann in Verpackungsmaschinen, insbeson= aera in Einwick.elmasch.inen angewendet werden.
Qkgyi&iLggist_ik_ d e r b ekannten__tjschnischen. Lös ung en Es ist bereits eine Zubringervorrichtung für Packstükke in Verpackungsmaschinen, insbesondere for Bonbons in Einwickelmaschinen bekannt, bei der eine etwa waa= gerechte, schrittweise umlaufend vorschaltbare? einen Kranz von Ausschnitten als Aufnahmetaschen für je ein Packstück aufweisende, insbesondere als Vereinzelungs= scheibe ausgebildete Zuflihrungsscheibe und ein unter= halb der Zuführungsscheibe in einer Übergabestation angeordneterj durch die Aufnähmetaschen hindurch auf und ab bewegbarer Hubstössel zum Anheben und Einschie= ben der Packstiicke in eine über der Zuführungsscheibe angeordnete Verpackungs- bzw» Einwickelvorrichtung vorgesehen sind.
Bei dieser bekannten Zubringeνorrichtung ist der stössel ortsfest in der Übergäbestation angeordnet
Fach dem Aufwärt snub des Hubst'össels zum Anheben eines Packstückes aus der zugeordneten Aufnahmetasche der Zuführungsöcheibo und zum Einschieben dieses Packstücks in die darüberliegende Verpackungs- bzw
Einwickelvorrichtung ist es bei der bekannten Zubrin= gevorrichtung wegen der ortsfesten Lagerung des Hub=
stössels erforderlich, mit der Durchführung des nächst= folgenden Vorschaltschritts der Zufuhrungsscheite solange zu warten, bis der HubstUssel seinen Abwärts= hub beendet hat bzw« vollständig nach unten aus der Aufnahmetasche der Zufuhrungsscheibe ausgezogen wird. Der Abwärtshub des ortsfest gelagerten Hubst'össels stellt also einen erheblichen Zeitverlust, darj der die durchschnittliche Drehgeschwindigkeit der schritte weise vorschaltbaren Zuführungsscheibe und infolge= dessen auch den Packstückdurchsatz» d.h. die Anzahl der pro Zeiteinheit der Verpackungs- bzw» Einwickelvorrichtung zugeführten Packstücke entsprechend be= grenzt. Dadurch wird die Leistung der Zubringevorrich= tung und infolgedessen auch die Produktivität der züge=: ordneten Verpackungs- bzw«, Einwickelmaschine beschränkt.
Ziel der Erfindung !
Ziel der Erfindung ist es, die vom Abwärtshub des Hub= st'dssels bedingten Warte- bzw. Stillstandszeiten bein Vorsehalten der Zufuhrungsscheibe zu beseitigen bzw» zumindest herabzusetzen,,
Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die durchschnittliche Drehgeschwindigkeit der Zuführungsscheibe und infold gedesseji auch den Packstückdurchsatζ und die davon abhängige Arbeitsgeschwindigkeit bzw* Produktivität der zugeordneten Verpackungsmaschine, insbesondere Bonboneinwickelmaschine zu erh'dhen»
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch. gelbst, dass der Hubst'össel zusätzlich'zu seiner auf und ab gehenden Bewegung auch etwa parallel zur Zu= ftihrungs scheibe auf einer zumindest annähernd der Um^ laufbahn der Aufnähmetaschen entsprechenden, etwa waagerechten Laufbahn beweglich gelagert und derart Steuer= bar ist, dass er nach jedem, bei stillstehender Zuführungsscheibe in der Ubergabestation ausgeführten Aufwärtshub zum Einschieben des Packstücks in die V er= packungs- bzw«, Einwickelvorrichtung während seines art= schliessenden Abwärtshubs gleichzeitig mit der Vor= schaltbewegung der Zuführungsscheibe zunächst in deren Vorschaltrichtung vorgeschoben und dann nach seinem Austreten aus der Aufnahmetasche wieder in die Uberga= bestation zur tickgeführt wird»
Bei der erfindungsgem'ässen Ausbildung der Zubringevor= richtung wird also nach jedem Vorschaltschritt der Zu= ' führungsscheibe der zunächst in der Ubergabestation festgehaltene Hubst'dssel in an sich bekannter Weise durch eine Aufnahmetasche, der feststehenden Zuführungs= scheibe hindurch angehoben, wobei er das in dieser Aufnahmetasche liegende Packstück in die Verpackungs- bzwe Einwickelvorrichtung einschiebt» Im Gegensatz zu den bekannten Ausbildungen kann aber erfindungsge= mäss die Zuführungsscheibe sofort bzw. fast sofort nach der Übergabe des Packstücks an die Verpackungs- bzw. Seilwickelvorrichtung weitergeschaltet werden« Der Hubwird während der Vorschaltbe^egung der Zufuhr
rungsscheibe atigesenkt, wobei er zusätzlich zu seinem vertikalen Abwärtshub auch einen waagerechten Vorlaufs hu"b ausführt j d.h. auch etwa parallel zur Zuführungs= scheibe auf einer zumindest annähernd der Umlaufbahn der Aufnahmetaschen entsprechenden, etwa waagerechten Laufbahn in der Vorschaltrichtung der Zuführungsschei= be vorgeschoben wirde Fach seinem Austreten aus der Aufnahme tasche der Zuführungs scheibe wird der Hubstö*s= sei auf seiner waagerechten Laufbahn mieder in die Übergabestation zurückgeführt, wo er nach dem Anhalten der Zuführungsscheibe durch deren nächstfolgende, vol= Ie Aufnahmetasche nach oben bewegt wird« Bei der er== findungsgemassen Zubringeνorrichtung wird also die Stillstandzeit der Zuführungsscheibe nach jedem Vor— schaltschritt bedeutend, insbesondere etwa auf die Hälfte gegenüber den bekannten Zubringevorrichtungen der einschlägigen Art herabgesetzt. Dadurch wird die durchschnittliche Drehgeschwindigkeit der Zuführungs= scheibe und infolgedessen auch der Packstüclidurchsatz doh« die Anzahl der pro Zeiteinheit der Verpackungsbzw« Einwickelvorrichtung zugeführten Packstücke ers: h'öhte Diese erhöhte Leistung der Zubringevorrichtung ermöglicht eine entsprechend gr'össere Arbeit ε ge schwin= digkeit bzw* Produktivität der nachgeschalteten Ver= packungs- bzw« Einwickelmaschine«
Die erfindungsgemässe Zubringevorrichtung ist insbe= sondere bei solchen Verpackungs- bzw. Einwickelmaschi= nen vorteilhaft $ bei denen die Verpackungs- bzw. Ein=
wickelvorrichtung in verhältnismässig grossem Abstand über dar Zuf&hrungscheibe angeordnet ist und der HubstUssel deshalb einen verhältnism'assig langen Aufwärts- bzw« Abwärtshub mit. öntsprechend grossen Zeitverlusten ausführen muss.
Die aus einem Vorlaufhub in der Yorsehaltrichtung der Zuführungsscheibe und einem Bücklaufhub zusammenge= setzte Bewegung des Hubst'össels auf der waagerechten Laufbahn kann mit beliebigen baulichen Mitteln er= zielt werden« Eine konstruktionsmässig besonders ein=s fache, wirtschaftliche, betriebssichere und leicht zn steuernde Ausbildung wird jedoch in Y/eiterenty/icklung des Erfindungsgedankens dadurch erreicht, dass der Hubstössel auf und ab verschiebbar in einem St'dssel= halter geführt ist, der in einer ortsfesten, der waa= gerechten Laufbahn des Hubsfdssels entsprechenden Führung hin und her verschiebbar gelagert ist β
Die waagerechte Führung für den hin und her verschieb= "baren St'dsselhalter kann genau einem Abschnitt der Umlaufbahn der Aufnahmetaschen der Zuführungsscheibe entsprechen, d„h. bogenförmig gekrümmt sein.» Erfin= dungsgemäss können jedoch die Konstruktion und die PertIgung der Zubringevorrichtung dadurch weiter ver= einfacht werden., dass der Hubst'dssel mit zumindest radialem Spiel in die Aufnahmetasche der "Zuführungs= scheibe eingreift und die waagerechte Pührung für den hin und her verschiebbaren St'dsselhalter als geradli=
nige s zu der Tangente an die Umlaufbahn der Aufnahme= taschen etwa parallele Gleitführung ausgebildet ist« Eine solche geradlinige Gleitführung kann wesentlich leichter und wirtschaftlicher als eine bogenförmig gekrümmte Führung erstellt werden und auch der Antrieb für die hin und her gehende waagerechte Bewegungskonii= ponente des Hubstössels ist bedeutend einfacher«
Eine weitere Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit und der Leistung der Zubringevorrichtung kann in Weiter^ entwicklung des Erfindungsgedankens dadurch erzielt werden, dass zwischen der Aufnahmetasche der Zuführungs= scheibe und dem darin eingreifenden Hubst'össel ein solches Spiel zumindest in der Umfangsrichtung der Zuführungsscheibe vorgesehen ist, dass der Hubstössel während seines Abwärtshubs zunächst mit grösserer Ge= schwindigkeit als die Yorschaltgeschwindigkeit der Zu= fUhrungsscheibe dieser voreilend in deren Vorschalt= richtung vorgeschoben werden und dann noch vor dem vollständigen Austreten aus der Aufnahmetasche seine Rücklaufbewegung zur Zurückführung in die Übergabestas tion beginnen kann«, Es ist dadurch m'dglich, den waa= gerechten Rücklauf hub des Hubstössels bzw. des St'dss-el·= halters eher zu beginnen und infolgedessen den Vor= schaltschritt der Zuführungsscheibe mit entsprechend gr'dsserer Geschwindigkeit durchzuführen,,
An Stelle von diesem Voreilen des Hubst'dssels ber der Zuführungs scheibe kann erfindungsgeniäss zwi
sehen der Aufnahme tasche der Z uführungs scheibe und dam darin eingreifenden Hubstössel ein solches Spiel zus= mindest in der Umfausrichtung der Zuführungescheibe vorgesehen sein, dass der Hubstb'ssel während seines Abwärtshubs zunächst mit kleinerer Geschwindigkeit als die Vo rs ehalt geschwindigkeit der Zufiihrungs scheibe ge== ganüber dieser verzögert in deren Vorschaltrichtung vorgeschoben werden und dann noch vor dem vollständig gen. Austreten aus der Aufnahmetasche seine Rücklaufbewegung zur Zurückführ ung in die übergabe st at ion ba=s ginnen kanne Bei dieser Ausbildung wird die länge des waagerechten Rücklaufhubs des Hubsfössels bzw» 'des Stösselhalters herabgesetzt« Infolgedessen kann der Vor: schaltschritt der Zuführungsscheibe schneller ausgeführt werden und es'wird-eine entsprechende Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Zubringevorrichtung er= möglichtο
Das Spiel zwischen dem Hubstössel und der Aufnahme= tasche für die voreilende bzw« verzögerte Vorlaufbe= wegung des Hubstössels bzw* des Stösselhalters kann in "baulicher Hinsicht besonders einfach dadurch er= zielt werden, dass der Hubstössel in radialer Richtung eine kleinere Breite als diejenige der Aufnähmetasche bzwo des darin eingesetzten Packstücks aufweist,,und von der Aufnahmetasche Durchtrittsschlitze für den Hubstössel' ausgehen, deren Breite nur geringfügig . grosser als die Breite des Hubstössels ist und die . sich in der ümfausrichtung der Zuftihrungsscheibe nach
vorn bzw, nach hinten in Bezug auf die Vbrschaltrich= tung dieser Scheibe erstrecken«
Ausführungsbeispiel ...
Eine erfindungsgemässe Zubringevorrichtung In Verbin= dung mit einer Einwickelmaschine für Bonbons ist bei= spielsv/aise in der Zeichnung dargestellt und soll an= schliessend näher erläutert werdene Es zeigt?
Pig«, 1 einen schematischen vertikalen Schnitt durch die Zubringevorrichtung.
Pig* 2 den in waagerechter Richtung hin und her be= wegbaren St *ds seihalt er, im Aufriss»
Pig. 3 den Antrieb des Hubst'dssels s im Aufriss.
Pig. 4 den Antrieb eines mit dem Hubst'dssel zusammen=; wirkenden Papierhalters, im Aufriss«
Pig· 5 eine Draufsicht auf den Papierhalter,,
Pig. 6 bis 10 verschiedene aufeinanderfolgende Arbeits= Stellungen des Hubstb'ssels und des Papierhalters5 im. Aufriss,
Pig. 11 die vom HubstSssel beschriebene Laufbahn, im Aufriss«, '
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine Aufnahmetasche der Ziiführungsscheibe in einer abgewandelten Ausführungs= form»
Die in Figo 1 in vertikalem Schnitt dargestellte Zu= biegevorrichtung ftir Bonbons, in Einwickelmaschinen· besteht aus einem Gehäuse 1, das durch einen oberen, angeflanschten Deckel 2 verschlossen ist« Der Deckel 2 trägt auf seiner Unterseite das Drehlager 3 für die vertikale Welle 4 einer über dem Deckel 2 angeordnet ten^waagerechten,drehbaren Zuführungsscheibe 5, In der Zuführungsscheibe 5 ist ein Kranz von Aufnahme= taschen 6 für je ein Bonbon P vorgesehen,, Die Aufnahm metaschen 6 sind als Ausschnitte in der Zuführungs= scheibe 5 ausgebildet und von unten durch einen orts= festen Bonbonstützring 7 abgeschlossen» Der Bonbon= stUtzring 7 ist über Tragbügel 8 an einem den Deckel 2 teilweise übergreifenden Gehäuseteil 9 befestigte An diesem Gehäuseteil 9 ist ausserdem mit Hilfe von radialen Armen 10 eine ringförmige Seitenwand 11 be= festigt, die die Zuführungs scheibe 5 umgibt,, Der mitt= lere Teil der Zuführungsscheibe 5 ist von einem kegel= f'drmigen Verteuert eller 12 abgedeckte
Die 2uführungsscheibe 5 wird schrittweise umlaufend in der Pfeilrichtung F3 (Pig» 8 und 9) vorgeschaltet. Die an eich bekannte, intermittierende Vorschaltvor= richtung H wird von einer in das Gehäuse 1 eingeführ= ten Motorwelle 14 angetrieben*
Die ZufUhrungsscheibe 5 ist in an sich bekannter Weise als Vereinzelungsscheibe ausgebildet« Die einzuwickeln= den Bonbons P werden z.B. über eine an sich bekannte, nicht dargestellte Beschickungsrutsche od. dgl« als · unordentlicher Häufen in der Pfeilrichtung F auf die Zufuhrungsscheibe 5 geschüttet. Über der Zuführungs= scheibe 5 sind nicht dargestellte, an sich bekannte Stau- und Abstreifvorrichtungen, z.B. in Form einer rotierenden, radial gerichteten Walzenbürste od. dgl. angeordnet. Unter Einwirkung dieser Bürste und der Um= lauf "bewegung der Zuführungs scheibe 5 wird in Jede Auf== nähmetasche β der Zuführungsscheibe 5 selbsttätig ein Bonbon P eingesetzt.
Im Abstand über der.Zuführungsscheibe 5 ist eine an sich bekannte Einwickelvorrichtung S angeordnet, die aus einem Einwickelrad B mit ortsfester, waagerechter Drehachse und mit radial vorspringenden, etwa L-f*dr= migen Greifern A besteht. Das Einwickelrad wird in der Pfeilrichtung F1 (Fig. 1) umlaufend angetrieben. Um das Einwickelrad B herum ist eine ortsfeste,kreisbo= genfb'rmige Führung G- angeordnet* die als Faltvorrichtung wirkt und weitere, nicht dargestellte FaIt- bzw. Einschlagorgane tragen kann«,
In einer in der rechten Hälfte der Fig. Ί und in den Figuren 6 bis 10 dargestellten Übergabestation der Zuführungsscheibe 5 im Bereich der Einwickelvorrichtung a stellt sich nach jedem Vorschaltschritt der Zufüh= . <
rungsscheibe 5 eine Aufnahmetasche 6 dieser Scheibe ko= axial zu einem darüberliegenden Greifer A des Bin= wickelrads S und einem unterhalb der Zuführungsscheibe 5 angeordneten Eubstössel 21 ein. Zwischen der in die- · ser Übergabestation liegenden Aufnahmetasche 6 der Zu= fuhrungsscheibe 5 und dem darüberliegenden Greifer A des Einwickelrads B ist ein ortsfester, z»B. an der I1Uh= rung G befestigter, U-fdrmiger Faltbügel D angeordnete
Die dargestellte Zubringevorrichtung ist für etwa kreis= runde bzw« kugelförmige Bonbons P bestimmt.· Infolgedes= sen sind auch die Aufnähmetaschen 6 der Zuführungsscheibe 5 kreisförmig ausgebildet«, Der HubstUssel 21 besteht aus einer -vertikalen, zumindest in ihrem obess ren Tei± zylindrischen Stange, die in ihrem oberen End= abschnitt einen kleineren Durchmesser als der Durchines= ser der Aufnahmetasche β aufweist. Infolgedessen kann der Hubst'dssel 21 mit radialem Spiel, durch die Aufnahm met asche/? 6 der Zuführungs scheibe 5 hindurch greifene
Der Hubstössel 21 ist in einem St'dsselhalter 37 in ver= tikaler Richtung auf und ab verschiebbar geführt und an seinem unteren, aus dem St'dsselhalter 37 vorspringenden Ende über ein-en Lenker 47 niit einem Y/inkelhebel 48 ver= bunden, der auf einer ortsfesten Achse 49 schwenkbar gelagert und an dem Tasthebel 50 einer Kurvenscheibe 19 angelenkt ist, wie insbesondere aus Pig» 3 hervor= geht» Die Kurvenscheibe 19 ist' auf einer Kurvenschei=
benwelle 17 "befestigt und weist einen achsparallel ab= gewinkelten Steuerrand auf, der zwischen zwei auf dem !asthebei 50 drehbar gelagerte Tastrollen eingreift. Der Tasthebel 50 ist auf der Kurvenscheibenwelle 17 schwenkbar gelagert*
als Schlitten ausgebildete Stösselhalter 37 ist auf zwei ortsfesten, waagerechten Führungsstangeη 38 hin und-her -verschiebbar gelagert, wie "insbesondere in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Pur die Verschiebung des Stös= seihalters 37 auf den Führungsstangeη 38 ist auf der Kurvenschweibenwelle 17 eine weitere Kurvenscheibe 18 befestigt. Mit dem achsparallel abgewinkelten Steuer= rand dieser Kurvenscheibe 18 stehen zwei Tastrollen im Eingriffs die auf einem auf der Kurvenseheibenwelle 17
schwenkbar gelagerten Tasthebel 4-3 vorgesehen sind. Der Tasthebel 4-3 ist an einem Winkelhebel 40 angelenkt ? der um die Drehachse 41 schwenkbar auf einer gehäuses festen Konsole 42 gelagert und über einen Lenker 39 mit dem verschiebbaren St*össelhalter 37 verbunden ist*
Die ortsfesten Führungsstangen 38 des Stb*sselhalters 37 sind etwa parallel zur Tangente an die Umlaufbahn der Aufnahmetaschen 6 in der Übergabestation gerichtet und erstrecken sich quer zur Achsrichtung der Kurven=: scheibenwelle 17· Es ist infolgedessen möglich, sowohl den in waagerechter Richtung auf den Führungsstangen 38 - hin und her verschiebbaren Stöss6lhalter 37 eis auch den darin in vertikaler Sichtung auf und ab gehend ge=
führten HubstSasel 21 von der selten, ortsfest galas gerten Kurvenscheibenwelle 17 aus zu steuern.
Der Antrieb der Kurvenseheibenwelle 17 ist von der llo~ torwelle 13 mit Hilfe eines Zahnradgetriebes 15 abge^ leitet j das auch die SchmierUlpumpe 16 antreibt«
Der hin und her verschiebbare St'dsselhalter 37 greift mit- seinem oberen Ende durch einen Schlitz des oberen Gehäuseteils 9 durch» Dieser Schlitz ist mit einer Gum= mimembran 44 abgedeckt, die von einem federnd am Stb's» seihalter 37 befestigten Niederhalter 45 übergriffen wird«
In der Übergäbest at ion ist ober der Zuführungsscheibe 5 ein insbesondere in Pig» 1, 4 und 5 dargestellter Papierhalter 22 vorgesehen, der auf einer vertikalen, auf und ab verschiebbaren Papierhalterstange 24 federnd nachgiebig angeordnet ist« Die Papierhalterstange 24 ist seitlich neben der Zufuhrungsscheibe 5 in einer ortsfesten, am Gehäuseteil 9 befestigten Führungsbuchse 32 verschiebbar gelagert» Das untere Ende der Papiers= halterstange 24 trägt eine seitlich vorspringende PUh= rungsrolle 3Ö? die in einer vertikalen? gah'ausef esten führung 31 laufte Ausserdem ist das untere Ende der Papierhalterstange 24 über einen Lenker 33 Eii*t einem Y/inkelhebel 34 verbunden, der auf einer ortsfesten Achse 35 schwenkbar gelagert und an einem !Tasthebel 36 abgelenkt ist« Auf dem Tasthebel 36 sind zwei
rollen drehbar gelagert, die mit dem achsparallel abge= winkelten Steuerrand einer auf der Kurvenscheibenwelle 17 befestigten Kurvenscheibe 20 im Eingriff stehen.
Auf dem oberen Ende der Papierhalterstange 24 ist um eine waagerechte Drehachse 23 schwenkbar ein Hebel 25 gelagert« An einem Ende dieses Hebels 25 ist auswechsel= bar z.B.'mit Hilfe einer Schraube 28 ein Papierhalter= arm 29 befestigt, der sich über die Zuführungsscheibe 5 erstreckt und mit einem koaxial zum Hubst'dssel 21 liegenden Papierhalterkopf 129 abschliesst. Der Papier= halterarm 29 wird durch eine zwischen dem entgegeng.e= setzten Ende des Hebels 25 und dem oberen Ende der Pa= pierhalt erstange 24 eingespannte Druckfeder 26 nach unten gedrückt und zwar bis zum Anschlag einer durch den Hebel 25 geschraubten Stellschraube 27 gegen das darunterliegende obere Ende der Papierhalterstange Der in vertikaler Richtung schwenkbar gelagerte Papier= halterarm 29 kann also federnd nach oben nachgebene
In der Ausgangstellung ist der Hubst'dssel 21 mit nem oberen Ende unterhalb der Zuführungsscheibe 5 abge= senkt und liegt in der Übergabe station koaxial zum daruberliegenden Papierhalterkopf 129 des angehobenen Papierhalters 22 und zu einem nach unten gerichteten Greifer A der Einwickelvorrichtung S, wie insbesondere in Pig. 1 dargestellt ist. Dabei greift der Eubst'össel 21 in einen Ausschnitt des ortsfesten Bonbonstützrings
7 ein* Dieser Ausschnitt ist so "bemessen und gestaltet, dass er die nachstehend beschriebenen Bewegungen des Hubst'dssels 21 zulässt, jedoch ein Durchfallen der Bon^ bons Έ verhindert.
Nach jedem Vorschaltschritt der Zuführungsscheibe 5 koffisit eine Aufnahme tasche 6 in die Übergabe st at ion ko= axial zum Hubstb'ssel 21 zu liegen«, Das in dieser Auf« nähmetasche 6 liegende Bonbon P stützt sich dabei auf das obere Kopfende des Hubsfdssels 21 abe Nun wird von einer an sich bekannten, nicht dargestellten Papier= liefervorrichtung ein Papierblatt Z od. dgl« auf das Bonbon P in der Übergabe st at ion gelegt«, Der Papierhai= ter 22 wird abgesenkt und hält das von ihm übergriffene Papierblatt 2 auf dem Bonbon P fest« Das Bonbon P und das darüberliegende Papierblatt Z werden zangen= artig zwischen dem Hubsfdssel 21 und dem Papierhalter 22 ergriffen, wie insbesondere in Pig* β dargestellt ist.
Der Hubst'dssei 21 und der Papierhalter 22 werden dann gleichzeitig angehoben, wobei das Bonbon P nach oben aus der Aufnahmetasche 6 ausgestossen, zusammen mit dem Papierblatt 7 durch den. darüb erlieg enden, ü-f'drmis: gen Paltbtigel D durchgeführt und in den offenen Greifer A. der Einwickelvorrichtung S eingeführt wird, wie ins= besondere in Pig«, 7 dargestellt ist* Beim Durchführen . durch den Faltbügel D wird das Papierblatt Z U-i'dnnig nach unten um das Bonbon P geschlagene Anschliessend
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wird der Greifer A der Einwickelvorrichtung S geschlos= sen und übernimmt dadurch das Bonbon P mit dem nach un= ten eingeschlagenen Papierblatt Z.
Es folgen nun einerseits der Vorgang zum Einwickeln des Bonbons in der Einwickelvorrichtung S und andererseits der Vorgang zur Vorbereitung der übergabe des nächstfolgenden Bonbons P1 von der Zufuhrungsscheibe 5 an die Einwickelvorrichtung S.
Sas Einwickeln des Bonbons P in das Papierblatt Z kann in beliebiger, an sich bekannter Weis6 erfolgen» So z„Be kann das U-förmig eingeschlagene Papierblatt Z zunächst durch ein verschwenkbares Faltmesser E (Fig. 1 und 8.) und dann beim Vorschalten, des Einwickelrads B in der Pfeilrichtung F1 durch die feststehende kreisbogenfUr= mige Führung G- selbst rohrförmig.um das Bonbon P ge^ wickelt werden. Anschliessend können die beiden Enden dieser rohrförmigen Papierhülle z.B« in der Station E1 d6S Einwickelrads B durch Drehen baw. Zwirbeln ge= schlossen werden. In der Station £2 des Einwickelrads B wird der Greifer A wieder geöffnet und das fertig eingewickelte Bonbon abgeführt»
In der Dbergabestation wird dagegen nache der Übernahm me des angehobenen Bonbons P von der Einwickelvorrich= tung S zunächst der Papierhalter 22 noch etwas weiter nach oben bewegts um die Drehung des Einwickelrads B in der Pfeilrichtung F1 zu ermöglichen. Gleichzeitig d.h. ,
.sofort bawö fast sofort nach der übergabe des Bonbons P an äie Einwickelvorrichtung S wird die Zuführungsr= scheibe 5 in der Pfeilrichtung F3 um einen v/eiteren Schritt weitergeschaltet. Der Hubstössel 21 wird wäh^ rend dieser Vorschaltbew9gung der Zuführungsscheibe 5 nach unten zurückbev/egt, wobei er einen vertikalen Abwärtsnub in der Pfeilrichtung Έ2 gegenüber den Stös= selhalter 37 ausführt und dieser gleichzeitig in der Pfeilrichtung F 4 auf den waagerechten Pührungsstangen 38 in der Vorschaltrichtung P3 der Zuführungsscheibe vorgeschoben wird» Eine Zwischenstellung dieser koms binierten Abwärts- und Vorlaufbewegung des Hubst'dssels 21 ist in Pige 8 dargestellt. Sobald der Hubstt3ssel nach unten aus der Aufnähmetasehe β der Zuführungs= scheibe 5 austritt,'wird'der St'ds seihalt er 37 auf den waagerechten Führungsstangen 38 in der Pfeilrichtung Έ5 zurückbewegt (Fig. 9)» bis der Hubst'dssel 21 wieder seine Ausgangstellung in der übergäbestation kOi= axial zur inzwischen durch den Yorschaltschritt der SufÜhrungsscheibe 5 in diese Station gebrachtenAufnahmstasche β mit dem nächstfolgenden Bonbon P! an= nimmt 5 wie insbesondere in Pig. 10 dargestellt ist. unterdessen wird der Übergabestation ein neuen Papiers blatt Z zugeführt und der Papierhalter 22 wird er« neut abgesenkt ο Dadurch werden das neu angelaufene Bonbon P1 und das darüber gelegte Papierblatt S zwischen dem Hubst'dssel 21 und dem Papierhalter 22 erfasst und k'dnnen in der oben beschriebenen Weise
gehoben und einem Greifer A der darüberliegenden wickelvorrichtung S übergeben werden,.
In Pig. 11 ist die vom Hubstössel 21 beschriebene, schlaufenföruiige Laufbahn schematisch im Aufriss gestellt* Beim Anheben eines Bonbons P aus einer nähmetasche β der Zuführungsscheibe 5 führt der in der übergabest ation liegende Kubst'dsseX 21 bei feststehen^ dem Stösselhalter 37 einen reinen Aufwärtshub aus (Ab= schnitt X1 der Laufbahn). Nach der Übergabe des Bon== bons P an die Einwickelvorrichtung S führen einerseits der Hubst'dssel 21 einen Abwärtshub gegenüber dem StSs = selhalter 37 und andererseits der Stösselhalter 37 einen waagerechten Vorlaufhub in der Vorschaltrichtung P3 der Zuführungsscheibe 5 aus« Daraus ergibt sich der Abschnitt Ί2 der Hubstösselbahn« Nach dem Austreten des Hubstössels 21 nach unten aus der Aufnahme tasche 6 der Zuführung^scheibe 5 führt der Stösselhalter 37 einen waagerechten Rücklaufhub entgegen der Vorschalt= richtung der Zuführungsscheibe 5 aus, bis der Hubst'dssel 21 v/ieder in die Übergabe station zu liegen kommt. Dabei kann sich der Hubstb'ssel 21 gegenüber dem St'ds= selhalter 37 zunächst noch etwas nach unten und dann etwas nach oben bis dicht unterhalb der Zuführungs= Scheibe 5 bewegen, so dass sich der gekrümmte Laufs bahnabschnitt X3 ergibt.
Der'gegenüber dem Durchmesser-der Aufnahmetaschen β kleinere Durchmesser de"s Hubstössels 21 lässt ein ra»
diales Spiel zwischen Hubstössel 21 und Aufnahmetasche β SUe Dieses radiale Spiel gleicht den Unterschied zwischen'der bogenförmigen Umlaufbahn der Aufnahme= taschen β und der geradlinigen waagerechten Laufbahn (Führungsstangen,38) des Hubstössels 21 bzw. des Stb's= selhalters 37 aus. .
Bei dem oben beschriebenen, in Figo 1 bis 11 darge= stellten Ausführungsbeispiel wird der Stösselhalter 27 beim Abwärtshub des HubstSssels 21 im wesentlichen mit der selben Geschwindigkeit der Vorschaltbewegung der Zuführungs scheibe 5 in der Vors ehalt richtung 13 dieser Scheibe auf den waagerechten Führungsstangen 38 vorgeschoben. Dieser waagerechte Vorlaufhub des Stösselhalters 37 bzw. des Hubstössels 21 kann jedoch auch voreilend bzw«, verzögert gegenüber der Vorschaltbewegung der Zufiihrungs scheibe 5 erfolgen, wenn von jeder Aufnahmetasche 6 der Zuführungsscheibe 5 Durch= trittsschlitze 105 für den Hubstössel 21 ausgehen, die sich in der Umfangsrichtung der Zuführungsscheibe 5 nach vorn und nach hinten in Bezug auf die Vorschaltrichtung P3 dieser Scheibe erstrecken* Die radiale Breite der Durchtrittsschlitze 106 ist kleiner als der Durchmesser der Aufnahmetaschen β mid nur gering= fügig grosser als der Durchmesser des Hubst'ös3els 21* Infolgedessen kann sich der Hubstössel 21 in den Durch= trittsschlitzen 106 bewegen, aber die Bonbons P k'dn= nen nicht durchdiese Schlitze 106 fallen bzw«, darin liegen bleiben«.
Bei der Ausführungsform nach. Pig. 12 kann der Hubstös= sei 21 "bzw* der St *ds seihalt er 37 seinen waagerechten Vorlaufhub mit gr'össerer Geschwindigkeit als die Vor^ s ehalt geschwindigkeit der Zuführungs scheibe 5 ausfuhr ren. Dabei läuft der Hubstb'ssel 21 in den in der Yoxts schaltrichtung P3 der Zuführungsscheibe 5 vorderen Durchtritts schlitz 106 ein. Infolgedessen kann der Hub= stössel 21 auch früher nach unten aus der Aufnahme= tasche 6 der Zuführungsscheibe 5 ausgesogen und in seis ne Ausgangsstellung in der Übergäbestat ion zurückgebracht werden. Es ist aber auch möglich, dass der Hub= st'dssel 21 bzw. der St'össelhalter 37 seine waagerechte Vorlaufbewegung mit einer kleineren Geschwindigkeit als die Vorschaltgeschwindigkeit der Zuführungsscheibe 5 ausführt/Dabei läuft der Hubst'dssel 21 in den in der Vorsehaltrichtung der Zufuhrungsscheibe 5 hinte= Ten Durchtrittsschlitz 106 ein» In diesem Pall i3t der Vorlauf- bzw. Rücklaufhub des Hubstössels 21 kür= zer*
Die Erfindung ist selbstverstädlich nicht auf die dar= gestellten Ausführungsbeispiele beschränkte Es ist ζ,Β« nicht immer erforderlich, einen papierhalter 22 zu benutzen. Das Bonbon P kann mit oder ohne Papiers= blatt nur mit Hilfe des HubstUssels 21 angehoben und an die darüberliegende Einv/ickelvorrichtung S über= geben werden« .

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch
    U ZubringeVorrichtung für Packstücke in Verpackung^ maschinen,, insbesondere für Bonbons in Einwickelmas nan? mit einer etwa waagerechten, schrittweise umlau^ fend vorschaltbsreny einen Kranz von Ausschnitten als Aufnahmetaschan flor je ein Packstück aufweisenden, ins^ besondere als Vereinzelungsscheibe ausgebildeten Zu= f££hrungsscheibe und einem unterhalb der Zuführungsschei=: be in einer Übergabestation angeordneten; durch die Aufnahmetaschen hindurch auf und ab bewegbaren Hubstb's= sei zum Anheben und Einschieben der Packstiicke in eine iiber der Zuführungsscheibe angeordnete Yerpackungs- "bzw. Sinwickelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubst'dssel (21 ) zusätzlich zu seiner auf und ab gehenden Bewegung auch etwa parallel zur Zufiihrungsscheibe (5) auf einer zumindest annähernd der Umlaufbahn der Aufnähmetaschen (6) entsprechenden, et?ia waagerechten Laufbahn beweglich gelagert und derart steuerbar ists dass er .nach jedem? bei stillstehender Zufßhrungsschei= be (5) in der Übergäbestation ausgeführten Aufwärts^ hub sum Einschieben des Packstücks (?) in die Verpak™ kungs- bzw* Einwickelvorrichtung (S) während seines ευ=; sciiliessenden Abv/ärtshubs gleichzeitig mit der Vorschaltbewegung der ZufUhrungsscheibe (5) zunächst in deren Vorschaltrichtung (Pß) vorgeschoben und dann nach seinem Austreten aus der Aufnahmetasche (6) wieder in
    die Übergabestation zurückgeführt wird.
  2. 2 ο' Zubringe ν or richtung nach Punkt 1 , dadurch gekenru= zeichnet? dass der Hubsfdssel (21) auf und ab verschieb: bar in einem St'dsselhalter (37) geführt ißt, der in einer ortsfesten, der waagerechten laufbahn des Hubstösi eels (21) entsprechenden Führung (38) hin und her ver== schiebbar gelagert ist« . !
  3. 3» Zubringevorrichtung nach Punkt 1' und 2, dadurch' ' gekennzeichnet, dass der HubstBssel (21) mit zumindest radialem Spiel in die Auf nähme tasche. (6) der Zufiihrungs= scheibe (5) eingreift und die waagerechte Führung: (38) fCir den hin und her verschiebbaren Stösselhalter (37) als geradlinige, zu der Tangente εη die Umlaufbahn der Aufnähmetsschen (6) etwa parallele Gleitführung ausga= bildet ist«,
  4. 4. Zubringevorrichtung nach Bnkt 1? dadurch gekernt zeichnet, dass zwischen der Aufnähmetasche (6) der Zu— fiihrungsscheibe (5) und dein darin eingreifenden Hub= stöpsel (21) ein solches Spiel zumindest in der Umfangs: richtung dsr Zufiihrungs scheibe' (5) vorgesehen ist 9 dass der Eubst'dssel (21) v.?änrend seines Abwärtshubs zunächst mit grosser er Geschwindigkeit als diejenige der Vor;= schaltbewegung der Zuführungsscheibe (5) dieser vorei^ lend in deren Vorschaltrichtung (F3) vorgeschoben wer·= den und ds^nn noch vor dem vollständigen Austreten aus der Aufnahme tasche (6) seine rücklauf bewegung zur Zu.-
    rückführung in die Übergabe st at ion beginnen kann.
  5. 5» Zubringevorrichtung nach. Punkt 1, dadurch ssichna-tj daas zwischen der Aufnahmetasche (6) der Zu= ftXhrungsscheibe· (5) und dem darin eingreifenden Hub.= stössel (21) ein solches Spiel zumindest in der Umfangs: richtung der Zuführungsscheibe (5) vorgesehen ist, dass dor HubrstUEsel (21) während seines Abwärtshubs zunächst mit kleinerer Geschwindigkeit als diejenige der Vor^ schalfbewsgsmg der Zuflüirungsscheibe (5) gegenüber die= ser verzögert in deren Vorschaltrichtung (Έ3) vorgeschoben warden und dann noch vor dem vollständigen Austreten aus der Aufnahmetasche (6) seine Rücklaufbe= wegung zur Zurtlckführung in die Üb ergäbe st at ion begin= nen-kann« , ·
    βο Zubringovorrichtung nach Punkt 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet j dsss der Hubstossel (21) in radialer. Richtung eine kleinere Breite als diejenige der Aufnehmet es ehe (6) und des darin eingesetzten PackstLicks (P) aufweist j und von der Aufnahmetasche (6) Durchs trittaschlitzQ (106) für den Hubsfdssel (21) ausgehen,, deren Breite nur geringfügig gr'dsser ala die Breite deo Eubstosaels (21) ist und die sich in der Umfangsrichtung der 2uführungsscheibe (5) nach vorn bzv/s nach hinten in Bezug auf die Vorschaltrichtung (13) dieser Scheibe erstrecken«
    Hierzu ί .Seiten Zeichnungen
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