DD145246A5 - Drahtheftvorrichtung - Google Patents

Description

Berlin, den 25.IO.1979

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Drahtheftvorrichtung

Anwendungsgebiet der ffrf indung

Die Erfindung ist im Druckmaschinenbau anwendbar und betrifft eine Brabtheftvorrichtung, bestehend aus einem rotierenden EDLammerscblieSzylinder und einem mit ihm zusammenwirkenden, rotierenden Klammerheftzylinder mit externer Heftdrahtzufuhr, zum Heften vereinzelter, aus mehreren Bogenlagen bestehender Produkte in Produktlaufricbtung.

Charakteristik der bekannten technischen Lösungen

Drahtlängsheftvorrichtungen sind bekannt. Sie werden vor allem zur Heftung von zu falzenden Produkten verwendet. Hierbei werden entweder die Produkte während des Heftvorganges angehalten, oder der Heftkopf wandert eine Zeitlang mit dem zu heftenden Produkt mit. Mit derartigen Vorrichtungen lassen sich jedoch nur relativ niedrige Heftge- . schwindigkeiten erreichen.

Ziel der Srfindung . .

Ziel der Erfindung ist es, eine Drahtheftvorrichtung mit höherer Produktivität bereitzustellen.

Darlegung des Wesens der Erfindung * .

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Heftapparat mit /einem rotierenden Klammerschließ- und einem rotierenden Klammerheftzylinder für vereinzelt zugeführte Produkte,

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•welche aas einer Mehrzahl von Bogen bestehen, zu schaffen, mit dem jedes Produkt mit einer Mehrzahl von Heftungen versehen werden kann, wobei die Stege der eingetriebenen Heftklammern nicht nebeneinander und nicht quer zur Bewegungsrichtung, sondern hintereinander, und in Bewegungsrichtung der zu heftenden Produkte liegen.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, da$ um einen Umfang des Klammerheftzylinders verstellt, mehrere, um jeweils eine Gerade verdrehbare Klammertransport- und -eintreibeeinrichtungen angeordnet sind, daß um einen Umfang des Klammersc hl ieß Zylinders in gleicher Anzahl wie Klammertransport- und -eintreibeeinrichtungen und mit ihnen zusammenwirkend Hef tklammerscbließeinrichtungen angeordnet sind, daß jede Klannnertransport- und -eintreibe— einrichtung eine nur ihr zugeordnete Heftdrabtzuführ-, Heftdraht schneide- und Heftklammerformeinrichtung auf we ist, daß jede Heftdrahtzuführ-, Heftdrahtschneide- und Heft-.klammeff or me inriebt ung taktweise vom Umfang des Klammerheftzylinders abscbwenkbar angeordnet ist, wenn sie von einer ihr nicht zugeordneten Klammertran sport- und -eintreibeeinriebtung passiert wird.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zum Steuern des Abschwenkzeitpunktes der Heftdrahtzuführ-, Heftdrahtschneide- und Heftklammerformeinrichtung eine zum Klammer heft zylinder synchron umlaufende Steuerkurve vorgesehen ist, - . Sin weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß zur Aufnahme von Heftdrahtzuführ-, Heftdrahtschneide- und/Heft-, klammerforme inriebt ung eine mit einer verschwenkbaren Spindel formschlüssig verbundenen Wippe vorgesehen ist, daß die Spindel in gestellfesten Lagerböcken gelagert ist,

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daS mit der Spindel ein Schaltarm formschlüssig verbunden ist und daß der Schaltana über Mittel mit der Steuerkurve in Wirkverbindung steht.

Die mit der Erfindung ersielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Produkte erzeugt werden können, die mehrere bintereinanderliegende - in Laufrichtung des Produktes gesehen - Heftungen aufweisen, ohne daß das Produkt während des Heftvorganges, stillstehen muß. Es können so beträchtliche Produktionsgeschwindigkeitserhöhungen erzielt werden. Der Strom zu heftender Produkte kann z.B. einer mit zur Druckmascbinengeschwindigkeit synchron laufenden Falzvorrichtung direkt, also ohne Zwischenlagerung zugeführt werden. Es ist bei einer derartigen Anwendung nicht mehr nötig, Heftungen auf einem sogenannten Sattelhefter in einem getrennten Arbeitsgang durchzuführen.

Ausführongsbeispiel

Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigen;

Pig. 1: eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Drahtheft vorrichtung;

Fig. 2: eine Ansicht A von Fig. 1; Fig. 3: eine Ansicht B in Fig. 1.

Z. B. .aus einem nicht dargestellten Falzwerk einer Rollenrotationsdruckmaschine gelängen mittels einer oberen Bänderführung 1 und einer mit ihr zusammenwirkenden unteren

• , .- ... :·-;;. /V. . ;. 25.10.1979 " ;. ' '- AP B 4-2 B/214- 859

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Bänderführung 2 Produkte 3 in den Arbeitsspalt A- zwischen den rotierenden Klammerschließzylinder 5 ehxL den mit ihm zusammenwirkenden-. Klammerbeftzylinder 6, wobei dieser gleichzeitig Heftklammern 74· und 81 erzeugt. Die Zufuhr des Heftdrahtes 75; 76 erfolgt dabei von außerhalb des Klammerheftzylinders 6, also extern.

Die Produkte 3 bestehen hierbei aus einer Mehrzahl von aufeinandergesamnielten einzelnen Bogen. Die Produkte 3 können dabei nach allen vier Seiten hin offen sein,oder auch einen Falzbruch aufweisen.

Der Klammerschließzylinder 5 ist mit einer Mehr zahl von auf seinem kreisrunden Umfang 80, auf ein ei? gemeinsamen Umfangslinie angeordneten starren Klaiimierschenkelumbiegern 7; 8 und mit ihnen jeweils zusammenwirkenden, um ihre Rotationsachse verdrebbaren Klammer se henkelumbiegern 9; versehen.

Die Punktionsweise des Klammerschließzylinders 5 ist bereits nach der DE-OS 27 55 210 bekannt, so daß hierauf ausdrücklich Bezug genommen wird,

Klammerschließzylinder 5 und Klammerheftzylinder 6 laufen mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit um. Der Klammerheftzylinder 6 trägt dabei entsprechend der Anzahl der rotierenden Klammerschenkelumbieger 9; 10 laehrere Klammertransport- und -eintreibe-einrichtungen 11; 12. Sie sind tun 90 ° verdrehbar um jeweils eine durch ein Zentrum 79 des Klammerheftzylinders 6 gehende'Gerade g^,; g2» Die Klammertransport- und -eintreibteinrichtungen 11; 12 liegen hierbei, wie schon gesagt, auf der gleichen Umfangslinie,

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sind also hintereinander angeordnet.

Arbeltsweise land Anordnung dieser Klammertransport- und -eintre!^einrichtungen 11 und 12 sind nach der DE-OS 27 55 209 bekannt, so daß ebenfalls hierauf ausdrücklich Bezug genommen wird.

Der wie der EXammerschließzylinder 5 ia nicht dargestellten Seifcengestellen gelagerte Klammerheftzylinder 6 trägt an seiner Stirnseite eine geschlossene Steuerkurve 13. Ihr Umfang verläuft streckenweise auf einem größeren Eadius r₂ und einem kleineren Eadius.r-. Auf einer gestellfesten Grundplatte 14 sind -paarweise Lagerböcke 15; 16 und 17; angescbYieißt. In den Lagerböcken 15 und 16 ist eine Spindel 19 drehbar gelagert; in den Lagerböcken 17 und 18 eine Spindel 20. BIe Spindeln 19 und 20 sind jeweils parallel zur Antriebswalle 22 des Klammerheftzylinders 6 angeordnet. Mit der Spindel I9 sind e,in Schaltarm 23 und eine danebenliegende Wippe 24 verstiftet. Mit der der Spindel I9 gegenüberliegenden Spindel 20 sind ebenfalls ein Schaltarm 25" und eine Wippe 26 formschlüssig verbunden. Die Wippen 24 and 26 enden nach unten hin in dem ausladenden Teil 27 bzw. 28. Am Side dieser ausladenden 'Teile 27; 28 ist je eine Zylindersenkung 29 bzw. 30 gebohrt, die in ein Durchgangsloch 31 bzw. 32 mündet. In die Grundplatte 14 ist jeweils ein durch die Zylindersenkung 29 bzw. 30 und das Durchgangslocii 31 bzw. 32 führender Bundbolzen 33 bzw. 3^ eingeschraubt«ν Zwischen jeweils einem Kopf 39 bzw. 40 der Bundbolzen 33 bzw. 34 und einem Zylindersefcungsgrund bzw· 36 der Sjlindersenkungen 29 bzw. 3O ist eine Druckfeder 37 "bzw. 38 eiügespannt. .

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Jeder Schaltarm 23$ 25 trägt an seinem oberen Ende eine Steuerrolle 41 bzw. 42. Mittels der Anordnung Bundbolzen bzw. 34, Druckfeder 37 bzw. 38, ausladendes Teil 27 bzw. der Wippen 24 bzw. 26, Spindel 19 bzw. 20 werden die Steuerrollen 41 bzw. 42 gegen eine Lauffläche 43 der Steuerkurve 13 gedruckt.

Jede Wippe 24 bzw. 26 trägt eine Hef tdr abtzuführe inr ichtung 44 bzw. 45 t ^eine Heftdraht s ohne idee inr ichtung 50 bzw. 51 und eine Heftklamiaerformeinrichtung 52 bzw. 53.

Die Heftdrahtzuführeinrichtung 44; 45 besteht in diesem Beispiel aus Heftdrabttransportrollen 46; 47 bzw. 48; 49. Sie werden angetrieben über einen.Zabnradzug von Zahnrädern 54; 55; 56; 57 bzw. 58; 59; 60; 61. Der Eintrieb auf, diese Zahnräderzüge erfolgt je über ein Kardangelenk 62 bzw. 63 und eine Kardanwelle 64 bzw. 65. Die Kardanwelle 64 bzw. ist über nicht dargestellte Kardangelenke an einen synchron mit der Maschine laufenden Antrieb angeschlossen.

Die Hef tdrahtscbneidee inr ichtung 50 bzw. 51 besteht wesentlichen aus einem, bekannten Schneidmesser 66 bzw. 67, das von einem am Umfang des Klammer heft Zylinders 6 angebrachten Schaltnocken 68 bzw. 69 betätigt wird.

Die Heftklammerformeinrichtung 52 bzw. 53 besteht in ebenfalls bekanrter Weise aus dem an der Wippe 24 bzw. 26 befestigten Klammerformstück 70 bzw. 71, das mit den Stegen 72; 73 bzw. 77; 78 der Klammertransport- und -eintreibeeinrichtung 11 bzw. 12 zusammenwirkt.

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Jeder KlamnLertransport- und -eintreib«einrichtung 11 bzw. ist eine Wippe 24 bzw. 26 zugeordnet.. D. h., die Steuerkurve 13 ist so ausgebildet, daß beim Durchlaufen der Klammer-. transport'*- und -eintreibeeinrichtung 11 die Wippe 24 nicht abgehoben wird, so daß eine Heftklammerbildung möglich ist. Hierbei liegen Stege, z. B. Steg 72 und 73 cLer Klammertransport- und -eintreibeeinrichtung 11 - in Botationsrichtung des KlammerheftZylinders 6 gesehen - nebeneinander. In dieser Lage werden zwischen z. B. den Stegen 72 und 73 Heftklammern 81 gebildet und transportiert. Da die Zufuhr von Heftdrabt 75 bzw. 76 bei der Heftdrahtzuführeinrichtung 44 bzwv 45 kontinuierlich ist, ist z. B. der Heftdraht 76 zumindest schon teilweise über die B-eftklammerformeinricbtung 53 geschoben. Das bedeutet, falls die Wippe 26 mit den auf ihr installierten Einrichtungen zum Heftdrabt-Transportieren, -Formen und -Schneiden nicht vom Umfang 21 des Klammerbeftzylinders 6 abgehoben ist, daß der bereits vorgeschobene Heftdraht 76 die Heftklammer 81 aus der Klammertransport- und -eintreibeeinrichtung 11 herausreißen würde. Der der Klammertransport- und -eintreibeeinrichtung zugeordnete Schaltnocken 68 für das Schneidmesser 66 würde auch das Schneidmesser 67 betätigen, so daß der Heftdraht 76 in der Heftdrahtzuführeinrichtung 45 abgeschnitten würde. Wird jedoch die Wippe 26 zeitweise vom Umfang 21 des Klammerbeftzylinders 6 abgehoben, so kann die Klammertransport- und -eintreiben inrichtung 11 mit der Heftklammer 81 ungehindert den Saum, der auf der Wippe 26 installierten Einrichtungen passieren. 3twa in Höhe der Steuerrolle 42 wird die Klammertransport- und -eintreibe-einrichtung 11 um ihre Längsachse und damit auch die von ihr aufgenommene Heftklammer 81 - um 90 ° verdreht. In dieser Lage wird die Heftklammer 81 durch das Produkt 3 durchgestochen und mittels der zugeordneten

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Klammerscbenkelambiegeeinrichtung 7; 9 geschlossen.

Passiert die Klammertransport- una -eintreicheinrichtung 12 die Wippe 24 und die darauf installierten Einrichtungen zum Heftdraht-Transportieren, -Schneiden und -Formen, wird die. Wippe 24- vom Umfang 21 des Klammerheft Zylinders 6 abgehoben. Dadurch wird verhindert, daB der Schaltnocken 69 das Schneidmesser 66 betätigt und den sich schon teilweise über der Eeftklammerformeinrichtung 52 befindenden Heftdrabt 75 abschneidet. Ist die Wippe 24· passiert, so wird das vom Heftdraht 76 abgeschnittene Heftdrabtende von den Stegen 77; 78 der Klammertransport- und -eintreibeeinrichtung 12 mitgenommen, dann mittels der Heftklammerformeinrichtung 53 im Zusammenwirken mit den Stegen 77; 78 die Heftklammer 74 gebildet. Dabei liegt also der Steg der Heftklammer 74 in Eotationsachsenrichtung des Klammerheftzylinders 6. Hat die Heftklammer 74 die Heftklamnierf or me inr ic htung 53 verlassen, so wird die sie tragende Klammertransport- und —eintreibeeinr ic htung 12 um ihre Längsachse um 90 ° verdreht, d. b. der Steg der Heftklammer 74- bildet mit der Rotationsachse des Klammerheftzylinders 6 nun einen Winkel von 90 . In dieser Stellung wird die Heftklammer 74- dann in das Produkt 3 eingetrieben und mittels der aus den Klammerscbenkelumbiegern 8; 10 bestehenden Heftklammerschließeinrichtung geschlossen.

Claims (3)

25.10.1979 AP B 4-2 B/214 859 21 485 9" - - 9 - 55 910/27 Erfindungsans-pruch . .

1. Drahtheftvorrichtung, bestehend aas einem rotierenden Elammerscblleßzylinder und einem mit ihm zusammenwirkenden, rotierenden Klammerheftzylinder mit externer Heftdrahtzufuhr, zum Heften vereinzelter, aus mehreren Bogenlagen ""bestehender Produkte in Produktlauf richtung, gekennzeichnet dadurch, daß um einen Umfang (21) des.Klammerheftzylinders (6) verstellt, mehrere, um jeweils eine Gerade-.-(g..; g~) verdrehbare Klammertransport- und -ein- treibeeinrlchtungen (11; 12) angeordnet sind, daß um einen Umfang (80) des KLammerscbließzylinders (5) in gleicher Anzahl wie Klammertransport- und -eintreibeeinrichtungen (11; 12) und mit ihnen zusammenwirkend Heftklammerscbiießeinrichtungen angeordnet sind, daß jede Slammertransport- und -eintrenneinrichtung (11; 12) eine nur ihr zugeordnete Heftdrahtzuführ-, Heftdrahtschneide- und Heftklammerformeinrichtung (44; 50; 52; *5; 51; 53) aufweist, ^daß jede Heftdrahtzufuhr-, Heftdrahtschneide- und Heftklammerformeinrichtung (44-; 50; 52; 45; 51; 53) taktweise vom Umfang (21) des Klammerheftzylinders (6) abschvjenkbar angeordnet ist, wenn sie von einer ihr nicht zugeordneten Klammertransport- und -eintreibeeInriebtung (11; 12) passiert wird.

2. Drahtheftvorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zum Steuern des Abschwenkzeitpunktes der Heftdrahtzuführ-, Haftdrahtsehneide- und Heftklammerformeinrichtang (44; 50; 52; 45; 51; 53) eine zum Klammerheftzylin-&ar (6) synchron umlaufende Steuerkurve (I3) vorgesehen

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3. Drahtheftvorrichtung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß zur Aufnahme von Heftdrahtzufuhr-, Heftdrahtschneide- und ^eftklammerformeinrichtung (44; 50; 52; 45; 51; 53) eins mit einer verschwenkbaren Spindel (19; 20) formschlüssig verbundenen Wippe (24; 26) vorgesehen ist, daß die Spindel (19; 20) in gestellfesten Lagerböcken (15; 16; 17; 18) gelagert ist, daß mit der Spindel (19; 20) ein Schaltarm (23; 25) formschlüssig
verbunden ist und daß der Schaltarm (23; 25) über Mittel mit der Steuerkurve (13) in Wirkverbindang steht.

Hierzu 3 Blatt Zeichnungen