DD143592A5 - Fadenspeicher-und-liefervorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Fadenspeicher» und-liefervorrichtung für Textilmaschinen, mit einem Speicher für positive Fadenlieferung für Textilmaschinen und einem diesem vorgeschalteten Ausgleichsspeicher für intermittierende Fadenlieferung, wobei die Fadentrommel des positiven Speichers und die Speichertrommel des Ausgleichspeichers koaxial zueinander angeordnet sind, wobei zum Erzielen eines möglichst kurzen und direkten Fadenüberganges zwischen beiden Trommeln und geringfügiger Umlenkung des Fadens der Abxugsbereich der Speichertrommel und der Aufwickelbereich der Fadentronuael einander benachbart angeordnet sind, wodurch der Faden unmittelbar von einer Trommel zur anderen übergeht ,. und im Übergangsbereich ein das Bewegen des Fadens in Umfangsrichtung ermöglichendes Stützorgan angebracht ist, wobei ferner die Wicklungsrichtungen beider Trommeln einander entgegengesetzt sind und beide Trormaeln relativ zueinander mit einer Umfangsgeschwindigkeit bewegbar sind, die im Durchschnitt über die Betriebszeit etwa der doppelten Fadenliefergeschwindigkeit des positiven Speichers entspricht.
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung · ·
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenspeicher- und -liefervorrichtung für Textilmaschinen, mit einem Speicher für positive Padenlieferung zur Textilmaschine und einem diesem vorgeschalteten Ausgleichsspeicher für intermittierende Padenlieferung, wobei die Fadentrommel des positiven Speichers und die Speichertrommel des Ausgleichsspeichers koaxial zueinander angeordnet sind. '
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Eine Vorrichtung der vorstehend erläuterten Art ist aus der DE-AS 25 40 746 bekannt. Sie weist eine Hohlachse auf, auf welcher die Speichertrommel des Ausgleichsspeichers stillstehend und die Fadentrommel des positiven Speichers drehbar gelagert ist. Der von einem Fadenvorrat kommende Faden wird der Speichertrommel mittels eines um diese ro~ tierenden Aufwickelorganes zugeführt und über Kopf durch die Hohlachse abgezogen. Bei seinem Austritt aus der Hohlachse wird er über geeignete Umlenkorgane geführt, auf die Fadentrommel des positiven Speichers aufgewickelt und von dieser axial abgezogen. Die- beiden Trommeln sind einander dabei derart zugeordnet, daß die Speichertrommel mit ihrem Fadenzuführbereich der Fadentrommel und diese mit
ihrem Fädenabzugsbereich der Speichertrommel zugekehrt ist, wodurch sich von der Speichertrommel zur Hohlachse bzw. von der Hohlachse zur Fadentrommel jeweils ein günstig kurzer Fädenweg ergibt. Die Wickelrichtungen auf beiden Trommeln sind gleich; es besteht die Möglichkeit, die Auf v/icke!vorrichtung für die Speichertrommel und die Fadentrommel mit einem gemeinsamen Antrieb anzutreiben, bzw. bei Überschreiten des Vorrates aus der Speichertrommel diese auszukuppeln und .den positiven Speicher allein anzutreiben. Die bekannte Vorrichtung ist kompakt und platzsparend aufgebaut. Der Faden erfährt jedoch auf seinem Weg von der Speichertrommel zur Fadentrommel zwangsläufig mehrere Umlenkungen, für die geeignete Formgebungen der Trommeln bzw. besondere Umlenkorgangr notwendig sind ν
Ziel der Erfindung
Bas Ziel der Erfindung, die sich auf eine Fadeηspeieher- und -liefervorrichtung der eingangs erläuterten Art bezieht, besteht darin, auf wirtschaftliche Weise die Fadenspannung am positiven Speicher niedrig und konstant zu halten.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei einfachem und wirtschaftlichem Aufbau zwischen beiden Trommeln einen möglichst kurzen und direkten Fadenübergang ermöglicht, und bei welcher der Faden wenig umgelenkt wird,
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch.gelöst, daß der Abzugsbereich der Speichertrommel und der Abwickelbereich
der Fadentroramel einander benachbart angeordnet sind, wodurch der Faden unmittelbar von einer Trommel zur anderen übergeht, daß im Übergangsbereich ein das Bewegen des Fadens in Umfangrichtung ermöglichendes Stützorgan angebracht ist, daß die Wicklungsrichtungen beider Trommeln einander entgegengesetzt sind und daß beide Trommeln relativ zueinander mit einer Umfangsgeschwindigkeit bewegbar sind, die im Durchschnitt über die Betriebszeit etwa der doppelten Fadenliefergeschwindigkeit des positiven Speichers entspricht. .
Bei der erfindungsgemäßen Fadenspeicher- und -liefervor- richtung läuft der Faden vom Abzugsbereich der Speichertrommel auf kürzestem Weg zur Fadentrommel. Er erfährt dabei eine einzige Umlenkung, nämlich durch das Stützorgan. Damit wird in besonders hohem Maße das durch die hintereinander geschalteten Speicher angestrebte Ziel erreicht, nämlich die Fadenspannung am positiven Speicher möglichst niedrig und konstant zu halten.
Beim·Fadenübergang von der Speichertrommel zur Fadentrommel kann auf der Fadentrommel immer nur so viel Faden aufgewickelt werden, wie von der Speichertrommel abgewickelt wird. Gleiche Trommeldurchmesser vorausgesetzt, heißt das theoretisch, daß von der .Speichertrommel eine Windung abgewickelt wird. Das setzt jedoch voraus, daß ein unelastischer, nicht dehnungsfähiger Faden verwendet wird.. Ein dehnungsfähiger Faden wird beim Abziehen von einer Vorratsspule und beim Aufwickeln auf die Speichertrommel unter Spannung je nach seiner Elastizität gedehnte Beim etwa spannungslosen Übergang von der Speichertrommel zur Fadentrommel hört die Dehnung auf, der Faden verkürzt sich je nach seiner Elastizität mehr oder weniger. Damit enthält eine Windung auf der Fadentrommel mehr Faden als eine V/indung auf der Speichertrommel. Um eine gleichmäßige
Lieferung zu erreichen, können die relativen Umfangsgeschwindigkeiten beider Trommeln zueinander, derart ausgelegt sein, daß die Abwiekelgeschwindigkeit des von der Speichertrommel abgehenden-Fadens um eine Längenänderungen elastischer Fäden beim "Übergang z.ur Fadentrommel ausgleichende Kompensationsgeschwindigkeit grosser ist als die Aufwickelgeschwindigkeit der Fadentrommel«, Damit ist gewährleistet, daß der Fadenvorrat auf der positiv liefernden Fadentrommel im wesentlichen immer die gleiche Größe aufweist.
Auf einfache Weise kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Fadenübergang von der Speichertrommel zur Fadentrommel über das Stützorgan dadurch erfolgen, daß die Speichertrommel mit einer ihre durchschnittliche Umfangsgeschwindigkeit in der Größe : Umfangsgeschwindigkeit der Fadentrommel plus Kompensationsgeschwindigkeit, steuernden Antriebseinrichtung verbunden ist. Eine derartige Antriebssteuerung ist beispielsweise mit Halbleitern möglich, die abhängig von einer IJberwachungseinrich-. tung des Fadenvorrats auf der Speichertrommel arbeiten. Die um die Kompensationsgeschwindigkeit höhere Geschwindigkeit der Speichertrommel macht es damit möglich, daß der ideelle Übergangspunkt zwischen beiden Trommeln, der am . Stützorgan liegt, möglichst ortsfest zur Umgebung bleibt. Sind die Geschwindigkeitsunterschiede zwisehen den Trommeldrehungsn vorübergehend größer als es die Fadenelastizität notwendig macht, kann der Übergangspunkt elastisch wandern. Er bewegt sich dabei jeweils entsprechend der Fadenlaufrichtung, die zu der Trommel- gehört, die relativ zu ihrer dem tatsächlichen Fadenlauf entsprechenden Geschwindigkeit.schneller ist.
Als Stützorgan kann bei der erfindungsgemäßen Fadenspeicher- und -liefervorrichtung vorteilhafterweise ein Brems-
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ring mit elastischen Fingern an der Speichertrommel angeordnet sein. Er gewährleistet die-gleichmäßige Spannung beim Abzug des Fadens von der Speichertrommel und macht es auf einfache Weise möglich, daß der ideelle Übergangspunkt zwischen beiden Trommeln, der gleichzeitig den Abzugspunkt des Ausgleichsspeichers und den Zuführpunkt des positiven Speichers darstellt, relativ zu· seiner Umgebung verändern kann.
Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine gleichmäßige Fadenlieferung und eine Abstimmung der Fadenvorräte auf beiden Trommeln auf einfache Weise dadurch zu gewährleisten, daß der Speichertrommel des Ausgleichsspeichers ein sich relativ zur Speichertrommel bewegendes Zuführorgan, und der Fadentrommel des positiven Speichers ein dem Zuführorgan synchron bewegliches Abzugsorgan zugeordnet ist. Dies bedeutet jeweils bei rotierender Trommel ein feststehendes, bei stehender Trommel ein synchron umlaufendes Organ, beispielsweise einen sogenannten Flyer. Möglich ist bei dieser Ausführungsform auch ein Flyer, der sich um eine rotierende Trommel bei gleicher Drehrichtung mit doppelter Geschwindigkeit dreht, oder in entgegengesetzter Richtung mit .normaler Geschwindigkeit, wenn sich die Trommel doppelt so schnell dreht. Für die Speichertrommel und ein ihr zugeordnetes Aufwickelorgan gilt dabei,, daß die Geschwindigkeit des Aufwickelorgans der Geschwindigkeit des von der Fadentrommel ablaufenden Fadens entsprechen muß, die Speichertrommel jedoch im Übergangsb'ereich ihrem ablaufenden Faden die notwendige Kompensationsgeschwindigkeit erteilt. ·
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsfor.m der erfindungsgemäßen Vorrichtung rotiert die Speichertrommel lediglich mit Kompensationsgeschwindigkeit; es ist ihr
ein umlaufendes Aufwickelorgan zugeordnet, und die Fadentrommel rotiert in gleicher Drehrichtung wie das Aufwickelorgan und mit etwa doppelter Geschwindigkeit und weist ein mit der Geschwindigkeit des Aufwickelorgans rotierendes Abzugsorgan auf. Die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Ab zug s"b er eich der Speichertrommel und dem Aufwickelbereich der Fadentrommel entspricht auf diese Weise wieder etwa der Fadenliefergeschwindigkeit, die bei der Ausführung mit zwei entgegengesetzt umdrehenden Trommel im "Übergangsbereich auftritt. Bei dieser Vorrichtung wandert der Übergangspunkt relativ zu seiner Umgebung} und zwar in der Drehrichtung der Fadentro.mmel entsprechender Richtung, mit etwa der halben !Umfangsgeschwindigkeit der Fadentrommel. Die Fadentrommel wickelt auf diese Weise während zweier Umdrehungen eine Windung auf sich auf, also ebenso viel, wie das mit halber Geschwindigkeit rotierende Abzugsorgan abzieht. Von der Fadentrommel wird in der gleichen Zeit so viel mehr als eine Windung abgewickelt, wie zum Ausgleich der Fadenelastizität notwendig ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Speichertrommel zum Drehen antreibbar und weist ein in gleicher Drehrichtung mit halber Rotationsgeschwindigkeit umlaufendes Aufwickelorgan, und die Fadentrommel des positiven Speichers steht still und weist ein gleichsinnig und gleich schnell wie das Aufwickelorgan umlaufendes Abzugsorgan auf. Auch bei dieser Vorrichtung wandert der Abzugspunkt, und zwar in Drehrichtung der Speichertrommel mit etwa der halben Umfangsgeschwindigkeit. Die notwendige Kompensationsgeschwindigkeit für den Faden im Übergangsbereich ergibt sich aus der Steuerung der Speichertrommel abhängig von ihrem Fadenvorrat. .
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Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Fadenspeicher- und -liefervorrichtung, in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Fadenspeicher und -liefervorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Fadenlaufes bei einer-Vorrichtung mit gegensinnig zueinander laufenden Speicher- und Fadentrommeln,
Fig« 3 eine, schematische Darstellung des Fadenlaufes bei einer Vorrichtung mit stillstehender Speichertrom mel und drehender Fadentrommel für einen'ideellen unelastischen Faden, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Ρθαβηΐβμΐββ bei drehender Speichertrommel und stillstehender Fadentrommel. ^ .
Die Fadenspeicher- und -liefervorrichtung nach Fig» I v/eist einen Tragkörper 1 mit einer Befestigungseinrichtung 2 auf. Am Tragkörper 1 sind mittels einer durch ihre Mittellinie angedeuteten Achse 3 eine Speichertrommel 4- eines als Ganzes mit 5 bezeichneten Ausgleichsspeichers für intermittierende Fadenlieferung, und eine Fadentrommel 6 eines als Ganzes mit 7 bezeichneten positiven Speichers gelagert. An ihrem den Trommeln entgegengesetzt über .den Tragkörper herausragenden Ende trägt die Achse 3 ein Treibrad 8. Dieses steht über auf seinem Umfang angeordneten Stiften 8a mit einem gelochten Treibriemen in Eingriff. Die Löcher 9a greifen dabei über die Stifte 8a. Das Treibrad 8 treibt über die Achse 3 die Fadentrommel 6 des positiven Speichers 7. Die Speichertrommel 4
des Ausgleichsspeichers 5 v/eist einen eigenen Antrieb auf, der schematisch bei 13 angedeutet ist. Der Antrieb 13 ist von einem auf der Speichertrommel 4- gelagerten ringförmigen Steuerorgan 14 über Tyristoren ein- und ausschaltbar, abhängig vom Fadenvorrat 4b auf der Speichertrommel. · ' - .
Am Tragkörper 1 ist für den dein Ausgleichsspeicher 5 zuzuführenden Faden F eine Tellerbremse 10 und eine ortsfeste, Führungsöse 11 angeordnet« Zwischen beiden durchläuft der Faden einen Fadenwächter 12, der mittels eines Schwenkarmes 12a an einer nicht gezeichneten Schalteinrichtung gelagert ist
t
Die Fadentrommel 6 ist an ihrem dem Tragkörper ab- und der unmittelbar benachbarten Fadentrommel 6 zugewandten Abzugsbereich 4a von einem Wulst 15 umgeben, auf dem sich ein Bremsring 16 mit elastischen Fingern stützt. Der Bremsring16 bildet ein Stützorgan für den Von der Speichertrommel 4 zur Fadentrommel 6 laufenden Faden. Die Drehrichtung der Speichertrommel 4 ist durch den Pfeil A angedeutet.
Die Fadentrommel 6 wird von der Achse 3 in Drehrichtung B gegensinnig zur Drehrichtung A der Speichertrommel gedreht. Dementsprechend laufen die Fadenwindungen auf der Fadentrommel 6 entgegengesetzt zu der Windungsrichtung auf der Speichertrommel 4«, Der Zuführbereich 6a der Fadentrommel 6 schließt sich unmittelbar an den Abgangsbereich 4a der Speichertrommel an. Die Fadentrommel 6 trägt an ihrem der Speichertrommel abgesandten Endbereich, d.h. ihrem Abzugsbereich, auf einem Stützrand 17 einen Bremsring 18, unter dessen elastischen Fingern der abgehende Faden F' durchläuft. Dem positiven Speicher ist ferner.eine Abzugsöse 19 für den abgehenden Faden F' zu-
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- 9 Berlin, den 20, 08. 1979
AP B 65 H/ 213 015 55 559/26
geordnet, die an einer schwenkbaren Halterung 20 "befestigt ist* In Kormalstellung der Halterung 20 erzwingt die Abzugsöse 19 einen tangentialen Ablauf des Fadens F* * Wie in Pig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt, kann die Halterung 20 um 90° verschwenkt werden, wenn intermittierende Lieferung erwünscht ist* Dadurch kommt die Abzugsöse 19 in eine Stellung, in welcher sie bei direktem Abzug von der Speichertrommel rein intermittierende Lieferung ermöglicht. Im Fadenweg zwischen dem Bremsring 18 und der Abzugsöse 19 ist ferner e'ine schwenkbare Öse 21 angeordnet, deren Schwenkarm 21a ebenfalls an der Halterung 20 gelagert ist» Sie verhindert das Zurückwieklen des Fadens auf die Fadentrommel bei Spannungsanfall im von der Fadentrommel ablaufenden Faden«
Die Umfangsgeschwindigkeit der Speichertrommel 4 kam! mit Hilfe von einem fadenvorratsabtastenden Organ 14» beispielsweise in Forin einer auf der Speichertrommelwelle gelagerten, kippbaren Scheibe erzielt werden, die mit elektronischen Schaltern, vorzugweise Tyristören, zusammenwirken, wie im USA-Patent 3·796«385 beschrieben wird. Dadurch wird der Antrieb 13 der Speichertrommel 4, beispielsweise in Form eines drei-phasigen Wechselstrommotors, derart schnell ein- bzw» ausgeschaltet, daß mit Sicherheit immer eine vorbestimmte minimale Fadenmenge auf der Speichertrommel vorhanden sein wirdj so daß die positive Fadentrommel 6 nie die Speichertrommel 4 von Faden entleeren kann.
In der Praxis, wo der Faden elastisch ist, hat diese Form von Antriebssteuerung zur Folge, daß die Speichertrommel 4 immer selbsttätig eine etwas größere Umfangsgeschwindigkeit als die Fadentrommel 6 erhält, d» h, die Umfangsgeschwindigkeit der Speichertrommel 4 wird automatisch gleich der Um-
- , 9a
des Ausgleichsspeichers 5 weist einen eigenen Antrieb auf, der schematisch bei 13 angedeutet ist«, Der Antrieb 13 ist von einem auf der Speichertrommel 4 gelagerten ringförmigen Steuerorgan 14 über Tyristoren ein- und ausschaltbar, abhängig vom Fadenvorrat 4b auf der Speichertrommel. · .
Am Tragkörper 1 ist für den dem Ausgleichsspeicher 5 zuzuführenden Faden F eine Tellerbremse 10 und eine ortsfeste,.Führungsöse 11 angeordnet. Zwischen beiden durchläuft der ,Faden einen Fadenwächter 12, der mittels eines Schwenkarmes 12a an einer nicht gezeichneten Schalteinrichtung gelagert ist.
Die Fadentrommel 6 isJc an ihrem dem Tragkörper ab- und der unmittelbar benachbarten Fadentrommel 6 zugewandten Abzugsbereich 4a von einem Wulst 15 umgeben, auf dein sich ein Bremsring 16 mit elastischen Fingern stützt. Der Bremsring16 bildet ein Stützorgan für den Von der Speichertrommel 4 zur Fadentrommel 6 laufenden Faden. Die· Drehrichtung der Speichertrommel 4 ist durch den Pfeil A angedeutet.
Die Fadentrommel 6 wird von der Achse 3 in Drehrichtung B gegensinnig zur Drehrichtung A der Speichertrommel gedreht. Dementsprechend laufen die Fadenwindungen auf der Fadentroramel 6 entgegengesetzt zu der Vindungsrichtung auf der Speichertrommel 4. Der Zuführbereich 6a der Fadentrommel 6 schließt sich unmittelbar an den Abgangsbereich 4a der Speichertrommel an. Die Fadentrommel 6 trägt an ihrem der Speichertrommel abgesandten Endbereich, d.h. ihrem Abzugsbereich, auf einem Stützrand 17 einen Bremsring 18, unter dessen elastischen Fingern der abgehende Faden F1 durchläuft. Dem positiven Speicher ist ferner eine Abzugsöse 19 für den abgehenden Faden F1 zu-
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Speichertrommel 4 und die Fadentrommel 6 sind dabei je\ieils schematisch durch ihren Umriß dargestellt. Der auf Jeder Fadentrommel befindliche Fadenvorrat 4b bzw*'6b ist bis auf Teile der ersten bz\tf. letzten Windungen durch ein Rechteck angedeutet. Die Durchmesser der Trommeln 4 und 6 sind gleich, ebenso die Rotations- und damit Umfangsgeschwindigkeiten, jedoch entgegengesetzt gerichtet, wie durch die Pfeile A und B angedeutet. Die einander benachbarten Bereiche der beiden Trommeln, der Abzugsbereich 4a der Speichertrommel und der Zuführbereich 6a der Fadentrommel, weisen somit zueinander eine Relativgeschwindigkeit auf, die der doppelten Umfangsgeschwindigkeit entspricht ο
In Fig. 2 ist durch den "Übergangspunkt'1 P schematisch die Stelle bezeichnet, an welcher der von der Speichertrommel abgehende Faden über das Stützorgan, d.h., durch den Bremsring 16, läuft, umgelenkt wird und der Fadentrommel 6 zuläuft. Sofern bei der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 dis Umfangsgeschwindigkeit V1, der Speichertrommel gleich der Umfangsgeschwindigkeit v^ der Fadentrommel ist, bleibt P relativ zu seiner Umgebung ortsfest. Läuft die Speichertrommel 4 schneller, wandert der'Punkt P in Richtung des Pfeils C, läuft die Fadentrommel 6 schneller, wandert der Punkt P in Richtung des Pfeils D, wodurch sich die Größenunterschiede der Fadenvorräte 4b bzw. 6b ändern. Dies gilt, wie gesagt,, für unelastischen Faden. Bei elastischem Faden ist eine etwas größere Umfangsgeschwindigkeit der Speichertrommel erforderlich, um die Dehnung des Fadens auszugleichen. Die entsprechende Drehzahl der Speichertrommel kann mit Hilfe von Tyristoren gesteuert werden, welche in raschem Wechsel den Antrieb ein- und ausschalten, so daß sich über die Zeiteinheit eine Durchschnittsgeschwindigkeit
etwas größer als die der Fadentrommel ergibt. Auf diese Weise "bleibt der Punkt P relativ zu seiner Umgebung etwa ortsfest.
Fig. 3 zeigt in einer Fig.2 entsprechenden sehematisehen Darstellung eine Ausführungsform einer Vorrichtung, bei welcher die Speichertrommel 4·1 theoretisch stillsteht, und die Speichertrommel 61 in Richtung des Pfeils B rotiert. Der Faden F wird auf die Speichertrommel 4' mittels eines Auf\d.ckelorganes 22 aufgewickelt, dessen Drehrichtung der Pfeil E angibt. Seine Aufwicke!geschwindigkeit soll mit v~~ bezeichnet werden. Das Aufwickelorgan 22 legt auf die Speichertrommel 4- Garnwindungen in
der gleichen Richtung, wie sie sich bei einer in entgegengesetzter Richtung drehenden Speichertrommel ergeben, d.h. wie bei der Speichertrommel nach Fig. 2 . Von der Speichertrommel 4·1 wird der Faden durch die Rotation der Fadentrommel 61 abgezogen. Die Fadentrommel 61 dreht sich in Richtung des Pfeils B mit einer Geschwindigkeit ¥r, , die doppelt so groß ist wie die Geschwindigkeit ^g. Während des Fadenabzuges wandert der Übergangspunkt P in Richtung des Pfeiles D relativ zu seiner Umgebung mit einer Geschwindigkeit Vp, -die halb so groß ist wie die Geschwindigkeit V^1. Dadurch wird bei jeder Umdrehung der Fadentrommel 6' nur eine halbe Windung aufgewickelt, bei zwei Umdrehungen eine ganze Windung. Der Abzug des Fadens F1 von der Fadentrommel 6' erfolgt kontrolliert mittels eines Abzugorganes 23, das sich ebenfalls in Drehrichtung B bewegt, jedoch mit einer Geschwindigkeit von Vp,, die halb so groß ist wie die Geschwindigkeit v^. Auf diese Weise wird kontrolliert von der Fadentrommel 6 des positiven Speichers immer genauso viel Faden abgezogen, wie ihr zugeführt wird.
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Bei Verwendung eines elastischen Fadens, d.h. in der Praxis, ist es notwendig,--daß sich die Speichertrommel mit Kompensationsgeschwindigkeit dreht. Damit kann der Übergangspunkt P auch bei der Dehnungsänderung des Fadens mit halber Geschwindigkeit der Fadentrommel umlaufen, so daß die Fadentrommel ebenso viel Faden aufwickelt, wie von ihr abgezogen v/ird. Durch die Drehbewegung der Speichertrommel in einer Drehrichtung des Aufwickelorgans 22 ergibt sich eine erhöhte Aufwickelgeschwindigkeit für die Speichertrommel. Diese wird von der Antriebssteuerung der Speichertrommel abhängig von dem sich bildenden größeren Fadenvorrat gesteuert.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Fadenspeicher- und -liefervorrichtung mit einer rotierenden Speichertrommel 4" und einer stationären Fadentrommel 6". Die Speichertrommel 4" rotiert dabei in Richtung des· Pfeiles A mit einer Geschwindigkeit v^„ und der Faden wird ihr mit Hilfe des Aufwickelorgans 22* zugeführt, der in Richtung des Pfeiles E gleichsinnig mit dem Pfeil A aber mit einer Geschwindigkeit Vppi, = 1. v^u angetrieben ist. Im Ubergangsbereich v/ird der Faden durch die Rotation der Speichertrommel 4" auf die Fadentrommel 6" aufgewickelt, wobei der Übergangspunkt P in Richtung des Pfeiles G mit einer Geschwindigkeit wandert, die halb so groß ist wie die Rotationsgeschwindigkeit v^„„ Der Abzug des Fadens von der Fadentrommel 6" erfolgt kontrolliert mit Hilfe eines Abzugsorgangs 23'» welcher in Richtung des Pfeiles H mit einer Geschwindigkeit von Vp^1, = vöot rotiert.
Bei Verwendung eines elastischen Fadens, also in der Praxis, muß das Aufwickelorgan 22' mit der gleichen'Geschwindigkeit wie das den Faden von der Fadentrommel abziehende
";',: I ,.J, · J ' j . /j J /
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Organ 2j5' rotieren, das Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit des Aufwickelorgans 22f und der Geschwindigkeit der Speichertrommel a"ber so bemessen sein, daß sich im Übergangsbereich die notwendige Kompensationsgeschwindigkeit einstellt. Auf diese V/eise kann der Übergangspunkt P mit einer Geschwindigkeit rotieren, die der halben Abzugsgeschwindigkeit von der Fadentrommel entspricht.
Bei allen Ausführungsformen nach den Fig. 2 bis 4 kann eine Überwachung des Fadenvorrates an einer der beiden Trommeln erfolgen, da sich die Vorräte im wesentlichen in gleibhem "Maße verändern« Bei Speichertrorameln, deren Steuerung im Hinblick auf die Kompensationsgeschwindigkeit über den Fadenvorrat erfolgt, wird die Kontrolle vorteilhaft an der Speichertrommel vorgenommen.
Im Rahmen der Erfindung können beide Trommeln einen gemeinsamen Antrieb aufweisen, wobei eine elektromagnetische Kupplung für die umgekehrte Drehzahl der Fadentrommel und die notwendigen =Geschwindigkeitsunterschiede bei Verwendimg eines elastischen Fadens sorgt.
Vorteilhaft hat die Fadentrommel einen et\ias kleineren Durchmesser als die Speichertrommel, um einen besseren Übergang zu erhalten. Der aufgrund der Fadendehnung notwendige Geschwindigkeitsunterschied kann dann kleiner sein.
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Claims (1)
1» Fadenspeicher- und liefervorrichtung für Textilmaschinen, mit einem Speicher für positive Fadenlieferung zur Textilmaschine und einem diesem vorgeschalteten Ausgleichsspeieher für intermittierende Fadenlieferung, wobei die Fadentrommel des positiven Speichers und die Speichertrommel des Ausgleichsspeichers koaxial zueinander angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, daß der Abzugsbereich (4a) der Speichertrommel (4) und der Aufwickelbereich (6a) der Fadentrommel (6) einander benachbart angeordnet sind, wodurch der Faden (F) unmittelbar von der Trommel zur anderen übergeht, daß im Übergangsbereich ein das Bewegen des Fadens in Umfangsrichtung* ermöglichendes Stützorgan angebracht ist j daß die Y/icklungsrichtung beider Trommeln einander entgegengesetzt sind und daß beide Trommeln relativ zueinander mit einer Umfangsgeschwindigkeit bewegbar sind, die im Durchschnitt über die Betriebszeit etwa der doppelten Fadenliefergeschwindigkeit des positiven Speichers entspricht.
2· Vorrichtung nach Punkt 1- gekennzeichnet dadurch? daß die relativen Umfangdgeschwindigkeiten beid.er Trommeln derart ausgelegt sind., daß die Abwickelgeschwindigkeit des von der Speichertrommel abgehenden Fadens um eine · ·. Längenänderung elastischer Fäden beim Übergang zur Fadentrommel ausgleichende Korapens-ationsgeschwindigkeit größer ist als die Aufwickelgeschwindigkeit der Fadentrornmel«
I 3 Of S ~ ^6 ~ Berlin, den 20, 08» 1979
AP B 65 H/ 213 015 55 559/26
3· Vorrichtung nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Speichertrommel (4) mit einer ihre durchschnittliche Umfa,ngsgeschv;indigkeit in der Größe Umfangsgeschwindigkeit der Fadentrommel (6)·plus Kompensationsgeschwindigkeit steuernde Antriebseinrichtung verbunden ist»
4» Vorrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3» gekennzeichnet dadurch, daß als Stützorgan ein Bremsring (16)' mit elastischen Fingern an der Speichertrommel (4) angeordnet ist.
'5e Vorrichtung nach'wenigstens einem der . Punkte 1 bis 4? gekennzeichnet dadurch, daß der Speichertrommel (4) des Ausgleichsspeichers (5) ein sich, relativ zur Speichertrommel, bewegendes Zuführorgan (11 bzw* 22) zugeordnet ist und der Fadentrommel (6) des positiven Speichers (7) ein dem Zuführorgan synchron bewegliches Abzugsorgan (.19 ToZW* 23) zugeordnet ist^
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 5» gekennzeichnet dadurch, daß der Speichertrommel (4*) ein umlaufendes Aufwiekelorgan (22) zugeordnet ist, die Fadentrommel (6*) in gleicher Drehrichtung wie das Aufwikkelorgan (22) jedoch mit etwa, doppelter Geschwindigkeit rotiert und ein mit der Geschwindigkeit des Aufwickelorgans rotierendes Abzugsorgan (23) aufweist, und daß die Speichertrommel mit der Kompensationsgeschwindigkeit rotiert«.
Berlin, den 2O0 OB» 1979 AP B 65 H/ 213 015 55 559/26
Vorrichtung nach Wenigstens einem der Punkte · 1 ^is 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Speichertrommel (41f) zum Drehen antreibbar ist und ein in gleicher Drehrichtung mit halber Pwotationsgescliwindigkeit umlaufendes Aufwickelorgan (22' ) auf v/eist, und daß die Faden trommel (61') des positiven Speichers (7) stillsteht und ein gleichsinnig und gleich schnell wie das Aufwickelorgan (22f) umlaufendes Abzugsorgan (23') aufweist»
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