DD142295A5 - Chirurgisches naht-oder ligaturmaterial - Google Patents

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DD142295A5
DD142295A5 DD79211632A DD21163279A DD142295A5 DD 142295 A5 DD142295 A5 DD 142295A5 DD 79211632 A DD79211632 A DD 79211632A DD 21163279 A DD21163279 A DD 21163279A DD 142295 A5 DD142295 A5 DD 142295A5
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DD
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suture
copolymer
group
ligature material
polymer block
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DD79211632A
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English (en)
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Donald S Kaplan
Original Assignee
American Cyanamid Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L17/00Materials for surgical sutures or for ligaturing blood vessels ; Materials for prostheses or catheters
    • A61L17/04Non-resorbable materials

Abstract

Es wird ein synthetisches nicht resorbierbares chirurgisches Naht- oder Ligaturmaterial aus einem segmentierten Polyäther-Ester- Blockcopolymeren offenbart.

Description

-t- 211632
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft chirurgisches Nahtmaterial oder Ligaturmaterial aus einem Block-Polyäther-Polyester, welcher
(1) einen polymeren Block eines Polyalkenesters enthält, sowie
(2) einen polymeren Block aus aromatischen Dicarbonsäuren oder cycloaliphatischen Säuren mit kurzkettigen aliphatischen oder cycloaliphatischen Diolen. Es kann sich bei diesem chirurgischen Nahtmaterial um monofiles Nahtmaterial handeln, oder um gezwirntes oder geflochtenes multifiles Material. Charakterstistik der bekannten technischen Lösungen In der Chirurgie werden ständig verbesserte Nahtmaterialien benötigt, um Wunden zu verschließen. Ob es sich nun bei diesen Wunden um operative Einschnitte handelt oder um Risswunden, Schnittwunden oder Schürfwunden aufgrund von Unfällen oder dgl. Es wurden bereits verschiedenste Materialien als Nahtmaterialien vorgeschlagen. Nahtmaterialien zerfallen allgemein in die Klasse der resorbierbaren Nahtmaterialien, wie Catgut oder Polyglycolsäure-Nahtmaterialien, welche vom Körpergewebe resorbiert werden, sowie die Klasse der nicht-resorbierbaren Nahtmaterialien, welche entweder über lange Zeiträume in ihrer ursprünglichen Form im Gewebe verbleiben oder aus den Hautschichten entfernt werden, nachdem das darunterliegende Gewebe verheilt ist. Als nicht-resorbierbare Nahtmaterialien wurden verschiedenste Materialien vorgeschlagen, insbesondere Baumwolle und Seide, sowie verschiedenste synthetische. Filamente, wie Polypropylen, Edelstahlfilamente, Nickelfilamente oder andere Metallfilamente.
Im allgemeinen gibt der Chirurg Nahtmaterialien mit der größten Festigkeit den Vorzug. Trotz vieler Nachteile wird Edelstahl wegen seiner äußerst hohen Zuverlässigkeit weithin angewendet. Kunststoffmaterialien, wie Polypropylen, finden ebenfalls breite Anwendung wegen ihrer hohen Zugfestigkeit und wegen anderer Vorteile im Vergleich zu Edelstahl.
Nahtmaterialien sollten aber auch gut handhabbar sein. Es ist schwierig, die Handhabbarkeitseigenschaften von Nahtmaterialien allgemein zu definieren. Auf jeden Fall sollte das Nahtmaterial einen hohen Flexibilitätsgrad aufweisen.
t 1632
Zu den Handhabungscharakteristika gehört ferner die Knotenfestigkeit und die Knotensicherheit. Nahtmaterialien müssen solche Eigenschaften aufweisen, daß ein Knoten leicht in das Nahtmaterial geknotet werden kann. Einige Materialien sind derart brüchig, daß man beim Knoten des Nahtmaterials die Festigkeit desselben wesentlich herabsetzt. Bei. einigen Materialien kann ein einfacher Knoten die Festigkeit um einen Faktor 2 oder mehr herabsetzen. Zusätzlich zur Knotenfestigkeit sollte das Nahtmaterial die Eigenschaft aufweisen, daß der einmal geknotete Knoten in Position bleibt. Auch sollte das Nahtmaterial leicht "werfbar" sein, so daß das freie Ende in der Position verbleibt, in die es vom Chirurgen geworfen wurde, bis es wieder bewegt wird. Ferner sollte das Nahtmaterial solche Eigenschaften haben, daß es leicht von einer Seite zur anderen geworfen oder bewegt werden kann und doch die jeweils eingenommene Position einhält.
Daher benötigt man ein Nahtmaterial mit einer hohen Zugfestigkeit und einer hohen Flexibilität. Ein Versuch zur Lösung dieses Problems ist in dem monofilen Polypropylen-Nahtmaterial zu sehen. Die Zugefestigkeit dieses Nahtmaterials ist im Vergleich zu Edelstahl gut. Die Flexibilität ist besser als bei Edelstahl, .jedoch ist dieses Material immer noch steif und federnd. Ferner wurden Polyurethan-Nahtmaterialien bekannt. Der Hauptvorteil dieses Nahtmaterials besteht in dem äußerst hohen Flexibilitätsgrad. Es hat jedoch eine geringe Zugfestigkeit und extrem hohe Reißdehnungen (Dehnung beim Bruch). Es ist daher für allgemeine und Verschlußzwecke ungeeignet.
Weitere Versuche zur Schaffung eines befriedigenden Nahtmaterials bestehen in dem Flechten von Materialien mit hoher Zugfestigkeit und geringer Flexibilität. Dacron ist ein Nahtmaterial mit. befriedigender Zugfestigkeit und verbesserter Flexibilität nach dem Flechten. Ein monofiles Nahtmaterial ist jedoch im allgemeinen für chirurgische Zwecke im Vergleich zu einem geflochtenen Nahtmaterial bevorzugt, da monofiles Nahtmaterial in wesentlich geringerem Maße in das Gewebe einschneidet. Ferner ist beim Nähen von Haut monofiles Nahtmaterial im
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allgemeinen bevorzugt, da es im Vergleich zu geflochtenem Nahtmaterial in wesentlich geringerem Maße Kapillarwirkungen zeigt. .
Ziel der Erfindung
Das erfindungsgemäße Nahtmaterial zeigt erhebliche Vorteile gegenüber den herkömmlichen Nahtmaterialien. Es hat als Monofilamentmaterial (monofiles Material) eine ausgezeichnete Flexibilität sowie eine äußerst gute Festigkeit. Insbesondere vereinigt das erfindungsgemäße Nahtmaterial die Zugfestigkeit eines Polvpropylen-Monofilament-Nahtmaterials mit der Flexibilität eines geflochtenen Nahtmaterials oder eines Polyurethan-Nahtmaterials.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Es wurde erfindungsgemäß ein neues nicht-resorbierbares,monofiles ,steriles, chirurgisches Nahtmaterial oder Ligaturmaterial entwickelt. Dieses umfaßt ein segmentiertes Blockcopolymeres. Dieses Blockcopolymere umfaßt einen Anteil an einem oder mehreren Polymerblöcken (A), bestehend aus einem Polyalkylenäther der Formel
QO -K)RCH2-^ OCR2C-
mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von etwa 500 bis 3000. R bedeutet dabei eine geradkettige oder verzweigtkettige zweiwertige Alkyl-Gruppe (oder Alkylen- oder Alkyliden-Gruppe). mit 1 bis etwa 9 Kohlenstoffatomen und R- bedeutet eine 1,4-Phenylen-Gruppe oder eine Cyclohexylen-Gruppe. η bezeichnet die Anzahl der sich wiederholenden Struktureinheiten und hängt ab von R und R- sowie von R1 im Polymerblock (B) und vom Gesamtmolekulargewicht des Copolymeren.-Ferner enthält das Blockcopolymere einen oder mehrere polymere Blöcke (B) in Form eines Reaktionsprodukts einer aromatischen Dicarbonsäure oder einer cycloalkalischen Säure und eines kurzkettigen aliphatischen oder cycloaliphatischen Diols mit Struktureinheiten der Formel
wobei R1 eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkyl-Gruppe
. j ι·> r ι j η ; η -., Ο Λ ί \ Ή.' ·1 ·' \
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(Alkylen-Gruppe oder Alkyliden-Gruppe) mit 1 bis etwa 9 Kohlenstoffatomen und R2 eine 1,4-Phenylen- oder -Cyclohexylen-Gruppe bedeutet und wobei der Block (B) etwa 30 bis 95 Gew.-% des Copolymeren ausmacht. Das Copolymere hat ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von etwa 25 000 bis 30 000. Dieses Nahtmaterial hat eine- gute Flexibilität, eine hohe Zugfestigkeit und eine gute Ermüdungslebensdauer.
Ein Nahtmaterial oder Ligaturmaterial, bei dem der Polymerblock (B) etwa 55 bis 80 % des Copolymeren ausmacht, ist besonders bevorzugt.'
Ein chirurgisches Nahtmaterial oder Ligaturmaterial der oben beschriebenen Zusammensetzung, bei dem R- aus der Gruppe Äthylen, Propylen oder Butylen ausgewählt ist, ist bevorzugt, wobei R = Butylen besonders bevorzugt ist.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch ein chirurgisches Nahtmaterial oder Ligaturmaterial mit daran befestigter Nadel.
Das erfindungsgemäße nicht-resorbierbare,monofile, sterile, chirurgische Nahtmaterial oder Ligaturmaterial hat etwa die nachstehenden Eigenschaften:
gerade Zugfestigkeit mindestens etwa 3 515 kg/cm
Knotehzugfes.tigkeit mindestens etwa 2 460 kg/cm
2 Biegemodul weniger als etwa 24 600 kg/cm
Biegeermüdung
Zyklen bis zum Bruch mindestens etwa 1 000
Bruchdehnung weniger als etwa 100 %
Ziehverhältnis zwischen etwa 5x und 1Ox.
Ein chirurgisches Nahtmaterial mit einer Bruchdehnung zwischen etwa 25 und 55%ist bevorzugt.
Ferner wird eine chirurgische Nahtmaterialpackung geschaffen, welche -eine sterile Umhüllung umfaßt, in der sich ein nicht-
-=- 211632
resorbierbares,monofiles,steriles, chirurgisches Nahtmaterial oder Ligaturmaterial befindet. Dieses umfaßt ein Blockcopolymeres mit einem Polymerblock (A), welcher aus einem Polyalkylenäther der Formel 0 Q
f0RCHo4— 0
besteht mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von etwa 500 bis 3000, wobei R eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkyl-Gruppe (Alkylen- oder Alkyliden-Gruppe) mit 1 bis etwa 9 Kohlenstoffatomen ist und wobei R9 eine 1,4-Phenylen- oder -Cyclohexylen-Gruppe ist und mit einem Polymerblock (B) in Form des Reaktionsprodukts einer aromatischen Dicarbonsäure oder einer cycloaliphatischen Säure und einem kurzkettigen aliphatischen oder cycloaliphatischen Diol mit Struktureinheiten der Formel
J-.
wobei R1 eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkyl-Gruppe (oder Alkylen- oder Alkyliden-Gruppe) mit 1 bis etwa 9 Kohlenstoffatomen ist und wobei R~ eine 1,4-Phenylen- oder -Cyclohexylen-Gruppe ist. Der Block (B) macht etwa 30 bis 95 % des Copolymeren aus. Das Copolymere hat ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von etwa 25 000 bis 30 000. Das Nahtmaterial oder Ligaturmaterial hat eine gute Flexibilität, eine gute Ermüdungs-Lebensdauer und eine hohe Zugfestigkeit. Eine Nahtmaterialpackung, bei der R in dem Copolymeren für Butylen steht, ist bevorzugt. ... '
Das erfindungsgemäße Nahtmaterial vereint die Vorteile eines geflochtenen Nahtmaterials (hohe Flexibilität und hohe Knotensicherheit) mit den Vorteilen eines monofilen Nahtmaterials (glatte Oberfläche, geringes Einschneiden in das Gewebe, inertes Verhalten und erleichterte Hinabbewegung des Knotens). Es handelt sich bei diesen Nahtmaterialien um nicht-resorbierbare monofile Nahtmaterialien, welche insbesondere eine hohe Biegsamkeit, eine hohe Ermüdungs-Lebensdauer und eine hohe Zugefestigkeit in sich vereinen.
1 U32
Die Strukturen der erfindungsgemäßen Blockcopolymeren können durch die folgende allgemeine Formel wiedergegeben werden:
CR, " " (A) (B)
-ff ORCH0-H- OCR0C-]-1 OR1CH0OCR0C+
wobei im Polymerblock (B) nur eine einzige Struktureinheit dargestellt ist. R und R1 können gleich oder verschieden sein. Es 'kann sich um geradkettige oder verzweigtkettige Alkyl-Gruppen(oder Alkylen-Gruppen oder Alkyliden-Gruppen) mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen handeln. R0 ist eine Phenylen-Gruppe oder Cyclohexylen-Gruppe. η gibt die Anzahl der sich wiederholenden Struktureinheiten wieder und ist durch R, R., R2 und das Gesamtmolekulargewichts des Copolymeren definiert.
Der Polymerblock (A) kann z. B. Polyäthylenoxid oder PoIybutylenoxid umfassen und bildet das weiche Segment des Blockcopolymeren. Der Polymerblock (B) kann z. B. Polyäthylenterephthalat oder Polybutylenterephthalat umfassen und bildet das harte Segment des Blockcopolymeren.
Zur Erzielung der gewünschten Flexibilität und einer hohen Zugfestigkeit müssen die erfindungsgemäßen Nahtmaterialien aus einem copolymeren Gemisch der Blöcke (A) und (B) gebildet werden, wobei das harte Segment (B) 30 bis 9 5 Gew.-% des Gemisches ausmacht. Vorzugsweise bildet die (B)-Komponente 50 bis 85 Gew.-% des Gemisches.
Im allgemeinen ist das weiche Segment (A) von Tetramethylenätherglykol (1,4-, 1,2-, 1,3- oder 2,3-Butandiol) abgeleitet. Das weiche Segment (A) hat ein Zahlenmittel des Molekulargewichts im Bereich von etwa 500 bis 3000. Das Gesamtzahlenmittel des Molekulargewichts des Blockpolyäther-Esters beträgt etwa 25 000 bis 30 000.
-7- 211632
Das harte Segment kann abgeleitet sein von
(1) einer Disäure, z. B. den folgenden Disäuren:
(a) Terephthalsäure HOOC-(/ 7—COOH oder
(b) i^-Cyclohexan-dicar- HOOC—{ )-COOH bonsäure
oder
(c) den Dimethylestern dieser Säuren und
(2) einem kurzkettigen Glykol, z. B.
(a) einem linearen oder verzweigtkettigen Glykol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise mit 4 Kohlenstoffatomen,
oder
(b) 1,4-Cyclohexandimethanol HOH2C
oder
(c) 1,4-Bis(hydroxymethyl)benzol.
Das Reaktionsprodukt von (1) und (2) bildet das harte Segment.
Die Verfahren zur Herstellung dieser Blockcopolymeren sind bekannt, z. B. aus dem belgischen Patent 832 445 und aus der DT-OS 22 65 320 und 22 65 294, auf die zum Zwecke der Offenbarung ausdrücklich hingewiesen wird.
Nahtmaterialien von diesen Blockcopolymeren werden extrudiert und sodann auf eine Länge von etwa 5X bis 1OX gereckt, wobei X die ursprüngliche Länge des nicht-gereckten Strangs bezeichnet und vorzugsweise auf eine Länge von 6X bis 8X. Ein derart hergestelltes Nahtmaterial hat eine erwünschte Flexibilität, Ermüdungs-Lebensdauer, Zugfestigkeit und Knotensicherheit. Die Oberfläche ist glatt und das Nahtmaterial schneidet
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kaum in das Gewebe ein. Es ist inert und es läßt sich leicht knoten.
Die erfindungsgemäßen Nahtmaterialien aus dem Blockcopolymeren können nach verschiedensten bekannten Verfahrens sterilisiert werden, z. B. durch Behandlung mit einem gasförmigen Sterilisierungsmittel, wie Äthylenoxid,sowie durch Bestrahlung mit Gamma-Strahlen. Im allgemeinen können die erfindungsgemäßen Nahtmaterialien nicht durch Hitzeeinwirkung sterilisiert werden, da hierdurch die Flexibilitätseigenschaften des Nahtmaterials beeinträchtigt würden.
Die erfindungsgemäßen Nahtmaterialien können gefärbt werden, indem man sie mechanisch mit einem Pigment vermischt. Pigmente, wie Titandioxid, Eisenoxid und Ruß ergeben identifizierbare Färbungen. Andere Farbpigmente, welche nicht zu schädlichen Gewebereaktionen führen, können ebenfalls verwendet werden, um die Stränge zu färben.
Die erfindungsgemäßen aus dem beschriebenen Blockcopolymeren gebildeten Nahtmaterialien wurden auf ihre Toxizität getestet. Hierzu wurden zwei 4 cm-Segmente des jeweiligen Nahtmaterials auf jeweils eine von drei. Platten mit HEp-2-Zellkultur gelegt. Sodann wurden die Kulturen während 24 h bei 36 C inkubiert und mit Kristallviolett angefärbt. Dann wurde die jeweilige Kultur auf Degenerationserscheinungen der Zeilmonoschicht im Bereich des Nahtmaterialsegments untersucht. Keines der Nahtmaterialsegmente zeigt irgendwelche Zytotoxizität.
Die Nahtmaterialien wurden ferner an Mäusen getestet. Hierzu wurde der systemische Injektions-Test gemäß U.S.P. Biological Test for Plastic Containers No.19 durchgeführt. Das Nahtmaterial wurde einem Extraktionsverfahren unterzogen und der Extrakt wurde injiziert. Es wurden keinerlei nachteilige Reaktionen bei den Testtieren beobachtet.
21 163 2
Das Nahtmaterial kann in jeder Größe verwendet werden, je nach den Wünschen des Chirurgen. In den Vereinigten Staaten sind die United States Pharmacopeia (U.S.P.) Größen üblich (United States Pharmacopeia Convention, Inc., Mack Publishing Co., Easton, Pa.). · '
.ν::., U.S.P. -Größe U.S.P.-Durchmesser
. . (mm max.)
6-0 0,1
5-0 0,15
4-0 0,2
3-0 0,25
00 0,33
0 0,4
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert. In den Testversuchen werden drei Typen von nicht-resorbierbaren Nahtmaterialien verglichen, nämlich: (1) Dermalon, ein Nylon-Nahtmaterial der American Cyanamid Company, Wayne, New Jersey; (2) Surgilen, ein Polypropylen-Nahtmaterial der American Cyanamid Company, Wayne, New Jersey und (3) die erfindungsgemäßen Copolymer-Nahtmaterialien.
Ausführungsbeispiele Beispiel 1
Ein Copolyester aus einem weichen Polytetramethylenoxid-Segment (Molekulargewicht = 1000) und einem harten Poly(tetramethylenterephthalat)-Segment wird verwendet. Das Copolymere enthält 58 + 2 % des harten Segments. Es wird bei 230 bis 245 0C extrudiert und das Extrudat wird mit einer Geschwindigkeit von etwa 7,5 m/min abgezogen. Sodann schließt sich eine zweistufige Reckung an. In einer ersten Zone wird das Material bei 160 0C auf 8X gereckt und in einer zweiten Zone wird das Material bei 120 0C auf 1,1X
21 U32
gereckt, so daß das Gesamtreckverhältnis 8,8X beträgt. Man erhält eine 3-0-U.S.P.-Faser (0,245 mm) mit den Eigenschaften gemäß Tabelle I.
Beispiel 2
Ein Copolyester aus harten und weichen Segmenten gemäß Beispiel 1 und mit einem Gehalt von 76 % des harten Segments wird bei 230 bis 245 °C extrudiert. Anschließend wird das Material Xn zwei Stufen gereckt. In einer ersten Zone wird
es bei 165 C auf 2X gereckt und in einer zweiten Zone bei 150 0C auf 3,5X, so daß das Gesamt-Reckverhältnis 7,OX beträgt. Man erhält eine Faser der Größe 3-0-U.S.P (0,231 mm) mit den in Tabelle I angebenen Eigenschaften.
Beispiel 3
Ein Copolyester aus harten und weichen Segmenten gemäß Beispiel 1 wird verwendet. Das harte Segment macht 66 Gew.-% aus. Der Copolyester wird bei 230 bis 245 C extrudiert.
Er wird anschließend in zwei Stufen gereckt, nämlich in einer ersten Zone bei 160 C auf 2X und in einer zweiten Zone bei 160 °C auf 4,IX, so daß das Gesamt-Reckverhältnis 8,2X beträgt. Die Faser wird sodann bei konstanter Länge während 10 min auf 185 0C erhitzt. Die Eigenschaften der Faser (0,195 mm Durchmesser) sind in Tabelle I angegeben.
Tabelle I
Copolymeres 75 256 41 055 0,54 χ 105 12 972 53 % 4,6 Copolymeres 80 049 38 485 1,31 χ 105 6 665 36 % 4,6
gerader Knoten- Biegemodul Biege- Bruch- Tenazität Zug zug /9» ermüdung dehnung
(1) (D U; (3)
Beispiel 1
Copoly Beispiel 2
Copoly Beispiel 3
Copolymeres 51 600 47 348 0,99 χ 10 — DERMALON 70 200 49 400 6,45 χ 105
SURGILEN 64 000 45 000 9,98 χ 105
(1) psi (1 psi = 0,0703 kg/cm2); ASTM D 2256
(2) psi (1 psi = 0,0703 kg/cm2); ASTM D
(3) Testzyklen bis zum Bruch, Faltbeständigkeits-Testgerät, Tinius Olsen Co.
(4) g/Denier, ASTM D 2256
49 % 4,6
37 % 4,2
24 % 5,3

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Nicht-resorbierbares,monofiles,steriles,chirurgisches Nahtmaterial oder Ligaturmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß es ein segmentiertes Block-Copolymeres umfaßt, welches besteht aus
    (a) einem Polyalkylen-Ä'ther-Block der folgenden Formel
    0 0
    Il Il
    4ORCH2-H- OCR2C-
    mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von etwa 500 bis etwa 3000, wobei R eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkylen- oder Alkyliden-Gruppe mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen bedeutet und wobei R„ eine 1,4-Phenylen- oder -Cyclohexylen-Gruppe bedeutet und wobei η die Anzahl der sich wiederholenden Struktureinheiten bezeichnet und durch R und R2 und R1 im Polymerblock (B) und durch das Gesamtmolekulargewicht des Copolymeren definiert ist sowie aus
    (b) einem Polymerblock in Form eines Reaktionsprodukts einer aromatischen Dicarbonsäure oder einer cycloaliphatischen Dicarbonsäure und einem kurzketitgen aliphatischen oder cycloaliphatischen oder araliphatischen Diol mit Struktureinheiten der folgenden Formel 0 0
    /i n
    wobei R. eine geradkettige oder verzweigtkettige Alkylen- oder Alkyliden-Gruppe mit etwa 1 bis 9 Kohlenstoffatomen bezeichnet oder eine Gruppe, welche zusammen mit der benachbarten CH„-Gruppe die Xylylen-Gruppe oder die Hexahydroxylylen-Gruppe bildet, und wobei R? die 1,4-Phenylen-Gruppe oder die 1,4-Cyclohexylen-Giruppe bedeutet und wobei der Polymerblock (b) etwa 30 bis 95 % des Copolymeren ausmacht und wobei das Copolymere ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von etwa 25 000 bis 30 000 aufweist, so daß es eine gute Flexibilität, eine gute Ermüdungs-Lebensdauer und eine hohe Zugfestigkeit aufweist.
    -a- 21163 2
  2. 2. Nahtmaterial oder Ligaturmaterial nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerblock (b) etwa 50 bis 85 Gew.-% des Copolymeren ausmacht.
  3. 3. Nahtmaterial oder Ligaturmaterial nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerblock (b) etwa 55 bis 80 Gew.-% des Copolymeren ausmacht.
  4. 4. Nahtmaterial oder Ligaturmaterial des Punktes 1, dadurch gekennzeichnet, daß R eine der Gruppen Methylen, Äthylen/ Propylen oder Butylen bedeutet.
  5. 5. Nahtmaterial oder Ligaturmaterial nach Punkt 4, dadurch gekennzeichnet, daß R für Propylen steht.
  6. 6. Nahtmaterial oder Ligaturmaterial nach einem der Punkte 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Nadel verbunden ist.
  7. 7. Chirurgische Nahtmaterialpackung, gekennzeichnet durch eine sterile Umhüllung und ein nicht-resorbierbares, monofiles,steriles,chirurgisches Nahtmaterial oder Ligaturmaterial aus einem segmentierten Blockcopolymeren gemäß einem der Punkte 1 bis 6.
DD79211632A 1978-08-14 1979-03-16 Chirurgisches naht-oder ligaturmaterial DD142295A5 (de)

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