DD141046A5 - Scharniergelenk fuer tueren,klappen oder dergleichen - Google Patents

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DD141046A5
DD141046A5 DD78210283A DD21028378A DD141046A5 DD 141046 A5 DD141046 A5 DD 141046A5 DD 78210283 A DD78210283 A DD 78210283A DD 21028378 A DD21028378 A DD 21028378A DD 141046 A5 DD141046 A5 DD 141046A5
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Salice Arturo Spa
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Ziel und Aufgabe der Erfindung bestehen darin, ein Scharniergelenk zu schaffen, das sich gegenüber bekannten Scharniergelenken durch eine erhöhte Lebensdauer der Feder ohne Beeinträchtigung der Federeigenschaften auszeichnet. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Feder aus einer mindestens zweilagigen Blattfeder besteht. Die mehrlagige Blattfeder kann aus ineinandergeschobenen Blattfederlagen oder auch aus einer zweilagigen Blattfeder bestehen, deren Lagen am Ende eines ihrer Schenkel miteinander verbunden sind.

Description

Scharniergelenk für Türen, Klappen oder dergleichen Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Scharniergelenk für Türen, Klappen oder dergleichen mit einem ortsfesten Scharnierteil und einem verschwenkbaren Scharnierteil, die durch zwei Lenker eines Parallel- oder Trapezlenkersystems miteinander gelenkig verbunden sind, und mit einer V-förmigen Feder, deren die Schenkel verbindende Bogen als einen Gelenkzapfen eines Lenkers einfassendes Auge ausgebildet ist und deren Schenkel sich einerseits auf einem der durch diesen Gelenkzapfen verbundenen Teile und andererseits auf den anderen Lenker oder einen mit diesem verbundenen Vorsprung abstützt·
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei einem aus der DE-OS 21 17 828 bekannten Scharniergelenk dieser Art ist die V-förmige oder haarnadelförmige Feder aus Draht oder einem blattförmigen Streifen gebogen. Bei der V-förmigen Blattfeder tritt nach längerem Gebrauch eine Materialermüdung auf, durch die sich die federnden Eigenschaften verschlechtern und die schließlich zum Bruch der Feder führen kann.
Ziel der Erfindung; ·
Ziel der Erfindung ist es, ein Scharniergelenk für Türen, Klappen oder dergleichen zu schaffen, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das bekannte Scharniergelenk in der Weise zu verbessern, daß die Lebensdauer der Feder ohne Verminderung von deren Pedereigenschaften verlängert wird·
Diese Aufgabe 'wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Feder aus einer mindestens zweilagigen Blattfeder besteht. Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Scharniergelenk die Feder aus einer mehrlagigen Blattfeder aufge-. haut ist, läßt sich das Verhältnis zwischen dem Krümmungsradius der Feder und der Stärke der einzelnen Blattfederlagen erheblich vergrößern, so daß für die Blattfedern Y/erkstoffe mit höherem Pe de rungsve rmögen verwendet werden können. Durch die Vergrößerung des Verhältnisses von Krümmungsradius und Durchmesser der einzelnen Blattfeder werden die Federn trotz Steigerung des Federungsvermögens weniger stark beansprucht, so daß das Material der Federn bei deren Verformung geringeren Beanspruchungen ausgesetzt ist und infolgedessen eine vorzeitige Ermüdung des Materials und damit verbundene Brüche der Federn nicht zu befürchten sind. Die einzelne Blattfeder, deren Stärke nur einen Bruchteil der Stärke beträgt, die diese aufweisen müßte, wenn sie einlagig ausgestaltet wäre, wird nur geringeren Beanspruchungen unterworfen, so daß sich das Gesamtvolumen
der Federn besser ausnutzen läßt» Der Aufbau der Feder aus mehrlagigen Blattfedern verbessert nicht nur die federnden Eigenschaften; wegen der geringeren Beanspruchung des Federwerkstoffs wird die Lebensdauer der Feder auch beträchtlich erhöht.
Die mehrlagige Blattfeder kann aus ineinandergeschobenen Blattfederlagen oder auch aus einer zweilagigen Blattfeder bestehen, deren Lagen am Ende eines ihrer Schenkel miteinander verbunden sind. Eine derartige zweilagige Blattfeder läßt sich aus einem Blattfederstreifen biegen.
Um den die Federschenkel verbindenden Federbogen als ein den Gelenkzapfen sicher einfassendes Auge auszubilden, kann der eine Schenkel der Feder etwa tangential in den die Schenkel verbindenden Bogen einmünden und der andere von dem über mindestens 180 ° verlaufenden Bogen nach außen weisend abgeknickt sein. An der Knickstelle ist der Schenkel von dem Federbogen gegensinnig abgeknickt, so daß dieser über einen größeren Winkel als 180° den Gelenkzapfen einfaßt·
Wach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in das durch den Bogen gebildete Auge der Feder eine Kunststoffhülse eingelegt ist. Die Kunststoffhülse ermöglicht .es, den Radius des Federbogens weiter zu vergrößern, so daß das Verhältnis von Krümmungsradius der Feder zu der Stärke der einzelnen Blattfederlagen noch weiter vergrößert werden kann, wodurch sich die federnden Eigenschaften noch verbessern und die Beanspruchung des Federwerkstoffs weiter vermindern lassen. Die Feder faßt mit ihrem Bogen die Kunststoffhülse ein, deren elastisches
Material die Verformungen der Feder in vorteilhafter Weise nachgebend aufzunehmen vermag·
Ausführungsbeispiel
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Pig« 1: einen Längsschnitt durch das Scharniergelenk in geöffneter Stellung;
Pig. 2: einen Längsschnitt durch das Scharniergelenk nach Pig. 1 in geschlossener Stellung ; ·
Pig· 3i eine perspektivische Ansicht der zweilagigen Blattfeder mit in deren Pederbogen eingesetzter Kunststoffhülse in auseinandergezogener Darstellung;
Pig. 4: eine perspektivische Ansicht einer zweilagigen Blattfeder, deren Lagen an dem Ende ihres freischwingenden Schenkels miteinander ver-. bunden sind, und
Pig. 5: eine perspektivische Darstellung einer zweilagigen Blattfeder, deren Lagen an dem Ende ihres ruhenden Schenkels miteinander verbunden sind.
Das Scharniergelenk besteht aus einem ortsfesten Scharnierteil 1, das durch die Lenker 3; 5 gelenkig mit dem verschwenkbaren Scharnierteil 2 verbunden ist. Das ortsfeste Scharnierteil 1 wird an einem feststehenden Möbelteil, beispielsweise einer Schrankwand, befestigt, während das verschwenkbare Scharnierteil 2 in ein bewegliches Möbelteil, beispielsweise eine Schranktür, eingelassen wird.
Der Lenker 3 ist mit seinen eingerollten Enden auf den Gelenkzapfen a; b gelagert, während der im Querschnitt U-förmige Lenker 5 in seinen abgewinkelten Schenkeln mit miteinander fluchtenden Bohrungen versehen ist, über die * dieser auf den Gelenkzapfen c und d gelagert ist» Auf diese Weise bilden das ortsfeste Scharnierteil 1 und das verschwenkbare Scharnierteil 2 mit den Lenkern 3» 5 ein trapezförmiges Viergelenksystem.
Um dem Scharniergelenk gewünschte Schließ- und/oder Öffnungscharakteristiken zu verleihen, ist eine doppellagige Blattfeder 30; 40; 50 vorgesehen, die mit ihrem die Federschenkel verbindenden Bogen ein Auge bildet, das die auf den Gelenkzapfen d aufgeschobene Kunststoffhülse 10 einfaßt. Die doppellagige V-förmige Blattfeder 20; 30; 40; stützt sich mit ihrem einen Schenkel auf das ortsfeste Scharnierteil 1 ab, während deren frei beweglicher Schenkel auf den Vorsprung 4 des Lenkers 3 wirkt, der durch eine aus dem Bereich eines eingerollten Endes des Lenkers 3 herausgebogene Zunge gebildet ist.
Die in Pig. 3 dargestellte V-förmige Feder besteht aus zwei V-förmig gebogenen Blattfederstreifen, wobei der
Krümmungsradius des Federbogens 33 der Blattfederlage so viel größer ist als der des Bogens 23 der Blattfederlage 20, daß diese zur Bildung einer doppellagigen V-förmigen Blattfeder ineinandergeschoben werden können. Die Schenkel 21; 31 münden tangential in die Bögen 23; ein, während die frei schwingenden Schenkel 22; 33 im Bereich der Knickstellen 24; 34 gegensinnig aus den Bögen 23; 32 abgewinkelt sind.
Die in den Pig. 4 und 5 dargestellten doppellagigen V-förmigen Federn 40; 50 sind aus einem einzigen Blattfederstreifen gebogen. Bei der in Pig. 4 dargestellten Feder münden die Schenkel 41; 41 * tangential in die Bögen 43; 43' ein, während die Schenkel 42; 42' an den Knickstellen 44; 44' aus den Bögen 43» 43' abgewinkelt sind. Die frei schwingenden Schenkel 42; 42' sind miteinander verbunden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Feder sind die tangential die Bögen 53; 53' einmündenden Schenkel 51; 51' an ihrem Ende 55 miteinander verbunden, während die frei schwin— genden Schenkel 52; 52' an den Knickstellen 54; 54' von den Bögen 53» 53' abgewinkelt sind.

Claims (2)

  1. Erfindungsanspruch
    !•Scharniergelenk für Türen, Klappen oder dergleichen mit einem ortsfesten Scharnierteil und einem verschwenkbaren Scharnierteil, die durch zwei Lenker eines Parallel- oder Trapezlenkersystems miteinander gelenkig verbunden sind, und mit einer V-förmigen Feder, deren die Schenkel verbindende Bogen als einen Gelenkzapfen eines Lenkers einfassendes Auge ausgebildet ist und deren Schenkel sich einerseits auf einem der durch diesen Gelenkzapfen verbundenen Teil und andererseits auf den anderen Lenker oder einen mit diesem verbundenen Vorsprung abstützt, gekennzeichnet dadurch, daß die Peder aus einer mindestens zweilagigen Blattfeder (20; 30; 40; 50) besteht.
  2. 2. Scharniergelenk nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Peder (40; 50) aus zwei Blattfedern besteht, die am Ende eines ihrer Schenkel (45; 55) miteinander verbunden sind.
    3« Scharniergelenk nach Punkt 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß der eine Schenkel (21, 31» 41, 41f; 51, 51') der Peder etv/a tangential in den die Schenkel (21, 31; 41, 41«; 51, 51'; 22, 32; 42, 42»; 52, 52») verbindenden Bogen (23, 33; 43, 43'; 53, 53f) einmündet und der andere von dem über mindestens 180 ° verlaufenden Bogen nach außen weisend abgeknickt ist.
    4# Scharniergelenk nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß in das durch den Bogen (23, 33;
    43» 43'; 53, 53') gebildete Auge eine Kunststoffhülse (10) eingelegt ist.
    Hierzu / Seite Zeichnung
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