CH99976A - Als Standanzeiger, Druckmesser oder Sicherheitsventil verwendbarer Apparat für Flüssigkeitsbehälter. - Google Patents

Als Standanzeiger, Druckmesser oder Sicherheitsventil verwendbarer Apparat für Flüssigkeitsbehälter.

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CH99976A
CH99976A CH99976DA CH99976A CH 99976 A CH99976 A CH 99976A CH 99976D A CH99976D A CH 99976DA CH 99976 A CH99976 A CH 99976A
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CH
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liquid
siphon
tank
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safety valve
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Vorbrodt Breitschuh
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Breitschuh & Vorbrodt
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F23/00Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm
    • G01F23/14Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measurement of pressure
    • G01F23/16Indicating, recording, or alarm devices being actuated by mechanical or fluid means, e.g. using gas, mercury, or a diaphragm as transmitting element, or by a column of liquid
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L7/00Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements
    • G01L7/18Measuring the steady or quasi-steady pressure of a fluid or a fluent solid material by mechanical or fluid pressure-sensitive elements using liquid as the pressure-sensitive medium, e.g. liquid-column gauges

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Description


  Als Standanzeiger,     Druckmesser    oder Sicherheitsventil     verwendbarer    Apparat  für Flüssigkeitsbehälter.    Unterirdisch gelegte Lagertanks, z. B.  solche für Benzin und dergleichen, bedürfen  eines oberirdisch angeordneten Standanzei  gers. Als solche haben sieh die sogenannten  pneumatischen, mit einem eine Sperrflüssig  keit enthaltenden Siphon, am besten bewährt,  da sie sehr empfindlich und in ihrer Bauart  einfach sind.

   Der Flüssigkeitsstand im Tank  ist bei solchen Apparaten aus dem Höhen  unterschied der Spiegel der Sperrflüssigkeit  in den beiden Ästen des Siphons zu erken  nen, indem sich dieser Unterschied entspre  chend dem Druck, der in der Verbindungs  leitung zwischen dem Siphon und dem Lager  tank herrscht, einstellt, und dieser Druck  wieder entsprechend dem Füllungsgrad im  Tank sich ändert.  



  Diese Apparate arbeiten normalerweise       zufriedenstellend.    Es kommt indessen nicht  selten vor, dass beim     Einflüllen    von Flüs  sigkeit in den Tank dieser durch Unacht  samkeit     überfift    wird. denn dieses Einfül  len geschieht     selbsttätig,    indem man das ober  irdisch sich befindliche     Transportfass    durch  einen     Fleber    mit dem Tank verbindet.

   Ist    nun der .Tank gefüllt, das     Transportfass    aber  roch     rricht    leer, so steigt fast plötzlich die       Flüssigkeit    in der     Heberleitung,    was eine  ebenso rasche und verhältnismässig bedeu  tende Erhöhung des Flüssigkeitsdruckes im  Tank und somit auch des Druckes in der  Verbindungsleitung zwischen diesem und dem  Standanzeiger zur Folge hat;

   es wird Flüs  sigkeit in diese     Verbindungsleitung    hochge  drückt,     während    bis zur     Füllung    des     Tan-          des    die Flüssigkeit in der auf dessen Boden  stehenden     Tauchglocke,    in welche die Ver  bindungsleitung ausmündet, nur eine geringe  Höhe erreichte.  



  Dabei- wird die Sperrflüssigkeit aus dem  Siphon verdrängt und gegen dessen Entlüf  tungsöffnung gejagt, wo sie wenigstens teil  weise austritt.  



  Wird nach einem solchen Vorkommnis  aus dem Tank so viel Flüssigkeit heraus  gepumpt, dass der     Einfüllheber    sich entleert,  so     sinkt    auch die in die Verbindungsleitung  emporgestiegene Flüssigkeit in den Tank zu  rück, bewirkt aber dabei eine Saugwirkung  auf die im Siphon zurückgebliebene Sperr-      Flüssigkeit, so dass diese in den Tank nach  gesogen wird und verloren ist.  



  Der Apparat nach vorliegender Erfindung  ist nun so gebaut, dass die geschilderten       NTachteile    nicht auftreten können.  



  Die Zeichnung stellt schematisch drei  Ausführungsbeispiele desselben dar.  



  In     Fig.    1 ist a der unterirdisch verlegte  Tank. In denselben taucht das Rohr b ein,  das in eine     Tauchglocke    c einmündet, die auf  dem Boden von a aufsteht. Das Rohr b ver  bindet den Tank mit dem eine Sperrflüssig  keit enthaltenden     Siphon    des pneumatischen  Standanzeigers. Der eine Ast, d, des Siphons  ist von einer Glasröhre gebildet, hinter der  sich die     Anzeigerskala    s befindet. Der andere  Ast,     e,    des Siphons endet in ein Expansions  gefäss f, das einen Entlüftungsstutzen     g    trägt,  vor dessen Mündung ein Prellblech lt ange  bracht ist.

   Das Gefäss f ist so dimensioniert,  dass, wenn sämtliche Sperrflüssigkeit aus dem  Siphon in dasselbe hinaufgedrückt     würde,     dasselbe nicht ganz gefüllt wird. Es ist ohne  weiteres     erklärlich,    dass die Skala s von oben  nach     unten    verläuft, der     Nullpunkt    sich also  oben befindet. Das Gefäss f ist so angeordnet,       düss,    wenn die Sperrflüssigkeit in d auf Null  steht, sie dasselbe in einem gewissen Mass  anfüllt.  



  Es ist in der     Fig.    1 ferner ein Transport  fass x     dar--estellt,    das durch einen     13eber        y     mit dem Tank a verbunden ist.  



  Wird also aus dem Fass x Flüssigkeit in  den Tank a überführt und dieser überfüllt, so  dass die Flüssigkeit plötzlich im Heber y  ansteigt, so hat dies eine     erliebliclie    Druck  erhöhung in b zur Folge, und es wird     Flü-#-          sigkeit    auch in b ansteigen, die während  der Füllung von a die Glocke c     kauen    ange  füllt hat.  



  Die Sperrflüssigkeit des     Standanzeigers     wird daher aus dem Siphon in das Gefäss f  gedrückt. Da sie in demselben aber nur eine  verhältnismässig geringe Höhe erreicht, so  wird die nachdrückende Luftmenge die Flüs  sigkeitsschicht durchschlagen und bei g aus  treten. Dabei wirkt die Luft- und Flüssig  keitsschicht im Gefäss f als elastischer Puf-         fer,    so dass der ganze Vorgang verhältnis  mässig ruhig verläuft und das Prellblech     1c     verhindert, dass Sperrflüssigkeit von der  austretenden Luft mitgerissen wird. Sobald  die Luft ausgetreten ist, fällt die Sperrflüs  sigkeit wieder in den Siphon zurück. Sie wird  nun aber nicht den richtigen Stand anzei  gen, da nun der Druck in b nicht dem Flüs  sigkeitsstand in a entspricht.

   Man kann die  richtige Anzeige aber dadurch wieder errei  chen, indem man in das Rohr b Luft ein  pumpt, bis die in dieses Rohr eingedrungene  Flüssigkeit verdrängt ist; dies ist dann der  Fall, wenn der Luftdruck in b gleich ist dem  Flüssigkeitsdruck in a, denn sobald der Luft  druck in b höher ist als der Flüssigkeitsdruck  in a, wird die Luft aus der Glocke c in den  Tank a austreten, in diesem hochsteigen und  durch die Entlüftungsleitung z entweichen.  Dies zeigt sich, wenn trotz weiterem Ein  pumpen von Luft in b die Sperrflüssigkeit  in d nicht mehr sinkt und somit den richtigen  Stand wieder anzeigt.  



  Zum Einpumpen von Luft in das Rohr b  wird dieses zweckmässig mit einem Ventil v  versehen, welches einen Anschluss zum Auf  schrauben einer Luftpumpe besitzt.     'grill     man das Einpumpen von Hand vermeiden,  kann man auch eine kleine Flasche Kohlen  säure oder Stickstoff anschliessen; in diesem  Falle braucht nur das     Abschlussventil    ge  öffnet werden, und man lässt so lange Gas  einströmen, bis der vorerwähnte Vorgang er  reicht ist.  



  Bei der Ausführungsform des Apparates  nach     Fig.    2 zweigt unterhalb des     Stand-          a.nzeigerrohres   <I>d</I> eine Leitung<I>i</I> ab, die in den  Luftraum des Expansionsgefässes einmündet.  Diese Verbindung verbessert die Wirkung des  Apparates in erheblicher Weise, denn wenn  nun auf die beschriebene Art im Rohr b ein  übermässiger Druck plötzlich auftritt, so wird  die Sperrflüssigkeit aus den Rohren<I>d</I> und<I>i</I>       verdrängt    und in das Gefäss f ausfliessen, die  Luft hat alsdann einen freien Ausweg über  Stutzen     g,    muss keine Flüssigkeitsschicht  durchschlagen, so dass der Apparat sehr ruht  spielen wird.

        Eine weitere Verbesserung zeigt die Aus  führung des Apparates nach     Fig.        ä,    indem  zwischen das Standrohr d und die Verbin  dungsleitung b noch ein zweites Expansions  gefäss     k    eingeschaltet ist. Durch dieses Ge  fäss     k    ist es unmöglich gemacht, dass die Sperr  flüssigkeit in das Rohr b nachgesogen wer  den kann, wenn aus dem überfüllten Tank  Flüssigkeit herausgepumpt wird und infolge  dessen in das Rohr b gestiegene Flüssigkeit  plötzlich in den Tank zurückfällt.     Zweck-          m    ässig sind im Gefäss<B>k</B> auch     Prellbleebe    in  ,  und n angeordnet.  



  Dadurch, dass nicht der     Sperrflüssigkeits-          spiegel    in Ast e des Siphons, der. mit der  Aussenluft in Verbindung steht, sichtbar sein  muss, kann dieser und das Gefäss f aus     llZate-          rial    hergestellt werden, das Wärme     weniger     transmittiert als Glas, oder es können diese  Teile noch besonders isoliert werden.

   Der  Apparat ist auch     dadurch    zuverlässiger als  die bisher üblichen, denn bei diesen verdun  stet im     Anzeigeglas    die Sperrflüssigkeit ver  hältnismässig stark, so dass in     verhä        itnis-          mässig    kurzen Perioden der Apparat nach  geprüft und bei unrichtiger Anzeige infolge       vErclunsteter    Sperrflüssigkeit solche nachge  füllt werden muss.    Der Apparat kann auch als Sicherheits  ventil Anwendung finden in Fällen, wo grosse  Empfindlichkeit verlangt wird; hierfür ist  die Ausführung nach     Fig.    2 besonders vor  teilhaft.  



  Solche Sicherheitsventile sind zum Bei  spiel erforderlich bei Benzinanlage, welche  mit Schutzgas arbeiten in der Weise, dass  die Hohlräume im Tank anstatt mit Luft  mit einem indifferenten Gas. z. B. Kohlen  säure oder Stickstoff, ausgefüllt werden.  Dieses Schutzgas wird in der Regel aus Fla  schen unter sehr hohem Druck entnommen  und nach Reduzierung je     nach        Betriebsart          dem    Tank mit einem ganz geringen Über  druck von 0,05 bis 0,5     Atm.    zugeführt.  



  Es ist dann jeweilen notwendig, ein  Sicherheitsventil einzuschalten, welches bei  Überschreitung eines gewissen Druckes die-    sen frei abblasen lässt, wozu sich der vorlie  gende Apparat sehr gut eignet. Verwendet  man z. B. Quecksilber als     Sperrflüssigkeit,     so wird dieselbe im Rohr d bei einem Gas  druck im Tank von 0,1     Atm.    um 76 mm zu  rückgedrängt, soll nun der     Maximaldruck     zwischen 0,1 und 0,2     Atm.    liegen und inner  halb dieser Grenze abblasen, so kann leicht  bestimmt werden, wo das Rohr i zwischen d  und f unter dem Nullpunkt abzweigen muss.  



  Bei solcher Anwendung des Apparates  taucht das Rohr b nicht in den Tank a ein,  sondern wird nur an dessen höchstem Teil  oder direkt an die Schutzgasleitung ange  schlossen.  



  Soll der     Apparat    als Standanzeiger eines  Lagertanks dienen, dessen Flüssigkeit unter  dem Druck eines Schutzgases steht, so darf  der Stutzen g am Gefäss f selbstverständlich  nicht ins Freie münden, sondern es muss das  Gefäss f mit dem Hohlraum des Tanks a oder  der Schutzgasleitung verbunden sein, wie es  in     Fig.    1 durch die punktiert eingezeichnete  Leitung     ic    angedeutet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Als Standanzeiger, Druckmesser oder Sicherheitsventil verwendbarer Apparat für Flüssigkeitsbehälter, gel < ennzeichnet durch ein eine Sperrflüssigkeit enthaltendes Siphon, an den die Anzeigerskala an dem mit dem Behälter verbundenen Ast von oben nach unten verlaufend angebracht ist, und der an dere Ast eine Erweiterung aufweist, in wel che die Sperrflüssigkeit hineingedrängt wer den kann. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Apparat nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass unter dem Höchstdruckpunkt der Skala am Siphon ein dritter Ast abzweigt, der über dem Höchstflüssigkeitsstand in der Erweite rung in diese einmündet. 2. Apparat nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Siphonast mit der Skala über dieser eine Erweite rung aufweist, die verhindert, dass die Sperrflüssigkeit in die Verbindungslei- tung zum Behälter nachgesogen werden kann.
CH99976D 1922-04-19 1922-04-19 Als Standanzeiger, Druckmesser oder Sicherheitsventil verwendbarer Apparat für Flüssigkeitsbehälter. CH99976A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2483384A (en) * 1944-07-26 1949-09-27 Meriam Instr Company Multiple well manometer
US2483914A (en) * 1945-09-04 1949-10-04 Cardox Corp U-tube pressure gauge
DE1150823B (de) * 1956-06-22 1963-06-27 Francois Cviic Fluessigkeitsstandmesser auf pneumatischer Grundlage

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