CH97696A - Elastische Verbindung zwischen einem Zahnrad und einer treibenden Welle. - Google Patents

Elastische Verbindung zwischen einem Zahnrad und einer treibenden Welle.

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CH97696A
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Angturbin Aktiebo Ljungstroems
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Ljungstroms Angturbin Ab
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  Elastische Verbindung zwischen einem Zahnrad und einer treibenden Welle.    Vorliegende Erfindung bezieht sieh     -auf     eine elastische Verbindung zwischen einem  Zahnrad und einer treibenden Welle.  



  Bei bekannten derartigen Verbindungen  ist zwischen einer das Zahnrad tragenden  Welle und der treibenden Welle eine nach  giebige Kupplung angeordnet, durch welche  bewirkt wird,     dass    die Wellen zueinander um  einen gewissen Winkel abweichen können.  



  Vorliegende Erfindung bezweckt, eine     er-          hölite    Beweglichkeit der Wellen zueinander  zu schaffen, was dadurch erreicht wird,     dass     eine zweite nachgiebige Kupplung zwischen  den Wellen derart eingeschaltet ist,     dass    die  Wellen sich nicht nur winklig, sondern auch  parallel seitlich zueinander einstellen können.  



  Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung  sind in     Fig.   <B>1</B>     und    2 der beiliegenden Zeich  nung, veranschaulicht, wobei in     Fig.   <B>1</B> ein Mo  tor<B>1</B> schematisch dargestellt ist, der nach  beiden Seiten hin symmetrisch mit je einem  Zahnradgetriebe verbunden ist.  



  Gemäss     Fig.   <B>1</B> ist jedes der einem Zahn  radgetriebe angehörigen Zahnräder 2, welche  mit derselben Geschwindigkeit laufen wie die    Motorwelle, auf einer hohlen Welle<B>3</B> ange  bracht, welche zu beiden Seiten des Zahn  rades in den Lagern 4 und<B>5</B> gelagert ist.  Die hohle W     elle   <B>3</B> ist an einem Ende     mit-          telst    der     Nembrankupplung   <B>6</B> mit einer  durch die Welle<B>3</B> geführten Welle<B>7</B> ver  bunden, die ihrerseits mittelst einer     Mein-          brankupplung   <B>9</B> mit der Motorwelle<B>8</B> in Ver  bindung steht.

   Auf diese Weise kann sich  das Zahnrad 2, beziehungsweise die Welle<B>3</B>  nicht nur winklig, sondern auch seitlich pa  rallel zur Motorwelle<B>8</B> bewegen, ohne     dass     dabei die Motorwelle ihre Länge zu verändern  braucht; gleichzeitig haben verschiedene       Uhigenausdehnungen    an den Wellen weder  auf den Motor, noch auf das Getriebe irgend  welchen nachteiligen     Einfluss.     



  In dem     Ausführungsbeisj#iel    nach     Fig.    2,  welche nur dem obern in     Fig.   <B>1</B>     gezeigte-u     Teil entspricht, besteht das Zahnrad 2 und  die hohle Welle<B>3</B> aus einem einzigen Stück  <B>23.</B> Dasselbe ist an seinem     *einen    Ende     mit-          telst    Bolzens 25 an dem Teil<B>13</B> der     Membran-          kupplung   <B>6</B> befestigt.

   In der Nabe des zwei  ten Teils 12 derselben     Meinbrankupplung         ,sind diesen Bolzen<B>295</B> entsprechende     Lüelier          21        vorgesehen,        welthe        die        Bolzen        25        z        ne        gäng-          liuh    machen.

       Die    Membranen     1-')        und   <B>15</B>     der          Menibrankupplungen   <B>6</B>     und   <B>-9</B> werden unter       Zwischenselialtun--    von     ke"elförmi"en    Keilen  n     tn     <B>26</B> gegen entsprechend kegelförmig     ausgestal-          t'   <B>:

  D</B> C     Il#          lete    Stützflächen an den Enden der hohlen  Welle<B>7</B>     gepresst,        und    zwar durch einen durch       flie    Hohlwelle<B>7</B> und die     Membranhupplungen          henden    Bolzen<B>10,</B> der am einen Ende mit  einem Kopf<B>28</B> und an dem     and:ern    Ende  mit einem in eine Mutter<B>29</B> eingreifenden  Gewinde versehen ist und der zum     Anpressert          der    Teile 12 und<B>15</B> an die Welle<B>7</B> gedreht  wird.

   Der Bolzen<B>10</B>     dient-son-iit    als ein     An-          ziehorgan,    durch das die Kupplungen fest  gehalten werden.  



  Bei<B>der</B> Kupplung<B>9</B> ragen die Keile     26     mit ihren     dichen    Enden in einen besonderen,  die     1-zäriannte    Mutter stützenden     Festhalte-          hranz   <B>27</B> hinein. Die Treibwelle<B>8</B> und der  Teil<B>1-1</B> der     Membrankupplung   <B>9</B> sind eben  falls in schon beschriebener Weise mittelst,       Bolzeris   <B>25</B> miteinander verbunden.  



  Die     MembrankupplunIgen        besitz-11   <B>Zwei</B>       aus    federnden Scheiben bestehende Membra  <U>nen,</U> die in ihrem mittleren Teil     init    den  Wellen und an ihrem -Umfang fest     initein-          ander    verbunden sind; es könnte jedoch auch       da"-,        -iim"elzehrte    der Fall sein.  



  n

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCI-1: 17,1.istisehe 'Verbindung zwischen einem ZAnrad und einer treibenden Welle, dadurch. gelzepnzeichilc#t, dass zwischen einer da-, Zahn- rad tragenden Welle und der treibenden Welle (V zwei voneinander etrennte Membrankupp- lun-en derart eingesehaltet sind, dass die Wellen sieh nicht nur winklilg,
    sondern auell parallel seitlich zueinander bewegen können. UNTERANSPRMIE <B>:</B> <B>1 .</B> Elastische Verbindung nach Patentan- sprueli, dadurüh gekeiinzeichnet, dass ein durch eine Ausbohrun,- einer mit den Membrankupplungen verbundenen Welle hindureho#ehender Anziehungsbolzen zu- saim:
    nen mit-, in dieser Wolle vorgesehenen l,.elo-elförnii,-,en Stützflächen und Keilen i als Fe sthaltevorriehtung für die Xlembran- kupplungen dient. Elastische. V, erbindung- nach Unteransprueli <B>1,</B> gekennzeichnet durch einen um den Bolzen gelegten Kranz. der Keile zum Festhalten der einen Hembrankupplung aufnimmt.
    .3. ElastischeVerbindung nach Unieransprueli 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Membrankupplungen die eine Membran mit, Schrauben zwechs Befestigung dersel ben auf dem diese Membran tragenden Teil<B>und</B> ein(- <B>'Nabe</B> (1pr -,Indern --Nleini)r-iiii mit Löchern versehen ist, um die Schrau ben der einen Membran durch die Nabe der andern zugänglich zu machen.
CH97696D 1919-08-04 1921-03-31 Elastische Verbindung zwischen einem Zahnrad und einer treibenden Welle. CH97696A (de)

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