CH97439A - Vorrichtung, um Jagdflinten und andere Handfeuerwaffen zum Verfeuern von Kleinmunition geeignet zu machen. - Google Patents

Vorrichtung, um Jagdflinten und andere Handfeuerwaffen zum Verfeuern von Kleinmunition geeignet zu machen.

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CH97439A
CH97439A CH97439DA CH97439A CH 97439 A CH97439 A CH 97439A CH 97439D A CH97439D A CH 97439DA CH 97439 A CH97439 A CH 97439A
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CH
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tube
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cartridge
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Tucker Albert Napoleon
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Tucker Albert Napoleon
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  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description


  Vorrichtung, uni     JagdflInten    und andere     Handfeuerwaffen        zuin        Verfenern    von       Kleinmunition    geeignet zu machen.    Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ist  eine Vorrichtung, um Jagdflinten und an  dere Handfeuerwaffen zum Verfeuern von  Kleinmunition geeignet zu machen.  



  Diese Vorrichtung gestattet, mittelst einer  Jagdflinte oder     einerandernHandieuerwaffe     Ziel- und Schiessübungen auf kurze Distanz  mit kleiner Streuung der Schrotladung auf  kleine unbewegliche oder auf kleine beweg  liche, im Freien oder in einem, Schuppen, ge  schlossenen Raum     ete.    aufgestellte Ziele vor  zunehmen.  



       Züi    diesem Zweck besitzt die vorliegende       #I'orrichtung        erfindungsgemäss    eine in den  Lauf einsetzbare Röhre mit an die     Laufboli-          rung        ansehmiegbarein    Teil     und    eine auf ein  Aussengewinde der genannten Röhre ge  schraubte Mutter von     koniseher    Aussenfläche,  welche Mutter in eine entsprechende     Gegen-          fläel-ie    der Laufbohrung     gepresst    werden  kann, um die genannte Röhre im Lauf fest  zuhalten.

      Ein     AusführungAeispiel    des     Erlindungs-          gegenstandes    ist     in    der Zeichnung durch       Fig.   <B>1</B> und 2 in einem Längsschnitt     und    einem  Querschnitt nach der Linie     a-a    der     Fig.   <B>1</B>  an einer Jagdflinte dargestellt.  



  <B>1</B> ist eine     AnpAröhre    mit Flansch 2 am  vordern Ende, -welcher sich an die zylin  drische     Bohrunür    des Flintenlaufes 4 an  schmiegt. Der     ',iiiitere    Teil<B>5</B> der Röhre<B>1</B> ist  verstärkt und trägt ein Aussengewinde, auf  welches eine konische Mutter<B>6</B> geschraubt  ist, deren     Konusfläche    sieh in die zwischen  der     zylindriselien    Bohrung<B>.3</B> und dem Pa  tronenlager<B>8 1</B>     )efindlielie        KonusfläcIle   <B>7</B> des  Laufes legt.

   Das hintere Ende der     Anpass-          röhre   <B>1</B> ist mit einer trichterförmigen     Off-          rung   <B>9</B> und mit ebenen     FassfläcIlien   <B>10</B> für  einen zum Einschrauben der Röhre<B>1</B> in die  Mutter<B>6</B> dienenden Schlüssel versehen. Um  die     Anpassröhre   <B>1</B> in Stellung zu bringen, wird  die     konisclie        Aluffter   <B>6</B>     auf    das vordere Ende  der Röhre an den Flansch 2 herangebracht  -und wird die Röhre samt     31fLitter    in. den Lauf      <B>g</B> schoben.

   Alsdann wird die Mutter<B>6</B>     mit-          ..e          telst    eines Spezialwerkzeuges     auf    die Sitz  fläche<B>7</B>     gepresst    und die Röhre durch Ein  schrauben mittelst des     Sehlüssels    in die Mut  ter<B>6 -</B> in die gewünschte Stellung     vorge-          schraubt.    Der Schlüssel kann mit einem       Aiischla,Ystreifen        #-ersehen    sein, welcher am  Boden des Laufes anstösst, wenn die Röhre  <B>1</B> genügend tief in den Lauf     eingeschraubt          2D        2D     ist.

    Zur Bildung eines Lagers für die Klein  patrone<B>11</B> ist eine Futterhülse<B>12</B> von ähn  lichen Dimensionen -wie die für den Lauf be  stimmte Vollpatrone in den Lauf eingesetzt.  In diese Futterhülse ist wiederum eine  Büchse<B>13</B> eingesetzt, wobei mittelst eines  geeigneten Instrumentes in Vertiefungen  der     Büehse   <B>13</B>     o-etriebene    Teile, der Futter  hülse eine feste Verbindung beider Teile be  wirken.

   Die Büchse<B>13</B> ist mit einer in ihre  als     Kleinpatronenlager    dienende Zentralboh  rung reichende Drahtfeder<B>15</B> versehen,     wel-          ehe    auf die Kleinpatrone     drüekt    und sie in  Stellung hält.     '#Ä?enn    die     F-Litterhülse    12 und  die Kleinpatrone<B>11</B> in den Lauf eingesetzt  sind.

   ragt  & s vordere Ende der Kleinpatrone  in die     frichterförmige    Öffnung<B>9</B> der     Anpass-          röhre   <B>1.</B> Die innern Durchmesser der Klein  patrone und der     Anpassrühre    sind     gleich-          gross.     



  Mittelst dieser Vorrichtung kann mit  Kleinmunition zu     Übi:ingszweckeu    geladen  und geschossen werden wie mit der für die  betreffende Jagdflinte bestimmten Munition.  Die     Anpassröhre   <B>1</B> kann in jede Jagdflinte  eingesetzt und darin so eingestellt werden,       (lass    die trichterförmige Öffnung<B>9</B> stets das  vordere Ende der Kleinpatrone<B>11</B>     übergreiff.     Die Zündkapsel<B>16</B> kann von der für Jagd  flinten üblichen Art sein. Die Ladung der  Patrone<B>11</B> kann     bezüglieli    des Pulvers und  der Pfropfen nach Wunsch des Schützen  variieren.  



  Beim Laden der Jagdflinte besteht die  einzige Abweichung von der üblichen     111ani-          pulation    darin,     dass    die Kleinpatrone<B>11</B> vor-    erst in<U>die</U> wie eine Grosspatrone     züi    behan  delnde     1'-)    eingesetzt werden       muss;    doch kann dies vor Beginn der     Schiess-          i#          übung        vorgenomii)en    werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Vorrichtung, um Jogdflinten -Lind andere Handfeuerwaffen zum Verfeuern von Klein- inunition geeignet züi macheii, gekennzeichnet durch eine in den Lauf einsetzbare Rölire mit an<U>die</U> Laufbohrung anschmiegbarem Teil und mit einer auf ein Aussengewinde der genannten Röhre geschraubten Mutter von Izoiiisc-Ii(,r AussenflItehe,
    welehe Mutter in eine entsprechende Gregenfläche der Lauf bohrung -,epresst werden kann, am die ce- ZD nannte Röhre i.m Lauf festzuhalten.
    UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Vorrieldung nach Patenfansprueli. ge- hennzeMinet dureh eine in das Patronen lager des Laufes passend einsetzbare Fut terhülse und durch eine in diese Hülse unbewe-lich eingesetzte Büelise zur Auf- nalinie einer Kleinpatrone in solcher Stel lung,
    (lass diese Patrone in axialer Flucht init der "enannten Röhre und an deren hinterem Ende o-elialten wird. 2. Vorrielitun,- nach Patentansprueli und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch el#ennzeichnc-t, dass die Röhre in der Gewindemutter 1.Inzs der Laufaxe einstellbar ist.
    <B>3.</B> Vorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>L</B> dadurch dass die in der Futterhülse #t.iigeor(Inc-i-p Büchse eine Feder zum Festhalten der Kleinpat.roile trägt. 4. Vorrichtung nach Patentansprit(2h. da- Z-, durch gekennzeichnet, (lass der an die Laufbolirung Teil der Röhre als<B>am</B> vordern Ende derselben an- (re <B>,</B> brachter Flanseh ausgebildet ist.
CH97439D 1920-09-17 1921-06-29 Vorrichtung, um Jagdflinten und andere Handfeuerwaffen zum Verfeuern von Kleinmunition geeignet zu machen. CH97439A (de)

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CH97439A true CH97439A (de) 1923-01-16

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CH97439D CH97439A (de) 1920-09-17 1921-06-29 Vorrichtung, um Jagdflinten und andere Handfeuerwaffen zum Verfeuern von Kleinmunition geeignet zu machen.

Country Status (1)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE920472C (de) * 1952-01-19 1954-11-22 Karl Burgsmueller Einstecklauf fuer Schusswaffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE920472C (de) * 1952-01-19 1954-11-22 Karl Burgsmueller Einstecklauf fuer Schusswaffen

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