CH96638A - Schuhständer. - Google Patents

Schuhständer.

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CH96638A
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Mueller Jakob
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Mueller Jakob
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • A47B61/04Wardrobes for shoes, hats, umbrellas, or the like

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description


  Schuhständer.    Es wurde bisher im Haushalt als ein  Mangel empfunden, dass man zum Aufbewah  ren sowohl von trockenen, wie von nassen  Schuhen keine geeignete Einrichtung besass.  Diesem Übelstand soll durch die vorliegende  Erfindung abgeholfen werden. Dieselbe be  zieht sich auf einen Schuhständer, und zwar  liegt das Neue an der Erfindung darin, dass  derselbe aus einem Gestell besteht, das min  destens einen zum Aufstellen von Schuhwerk  dienenden Rost besitzt.  



  Auf beiliegender Zeichnung sind zwei  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes dargestellt, und zwar     zeigt          Fig.    1 eine Vorderansicht des Schuh  ständers gemäss dem ersten Ausführungsbei  spiel,       Fig.    2 eine     Seitenansicht    hiervon.  



       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     1-I     der     Fig.    1,       Fig.    4 einen Schnitt nach der Linie     II-II     der     Fig.    1,       Fig.    5 einen Schnitt nach der Linie       III        III    der     Fig.    1,       Fig.    6 einen Schnitt nach der Linie  IV     IV    der     Fig.    1,         Fig.    7 eine Seitenansicht des Schuhstän  ders gemäss dem zweiten Ausführungsbei  spiel.  



  Der Schuhständer gemäss dem Ausfüh  rungsbeispiel nach den     Fig.    1 bis 6 besitzt  ein aus den Pfosten<I>a, ä , b, b',</I> den Längs  schienen c, c', c" und den     Querschienen    d,  <I>d', d"</I> gebildetes Gestell. Im untern Teil des  Gestelles sind zwei Tropfbleche     e,    e' heraus  ziehbar angeordnet. An den Schienen d 'bei  der Querseiten ist je ein Lappen f befestigt,  welche beide Lappen .durch eine Stange g,  die z. B. aus Draht bestehen kann, mitein  ander verbunden sind.

   Anden beiden Schmal  seiten des Gestelles ist an den Pfosten     a    und  b     bezw.    ä und b' je eine gekrümmte Schiene       dz        befestigt,    die durch Stangen<I>i,</I>     i    und<I>i"</I> mit  einander verbunden sind. Die Stangen<I>i,</I>     i     sind in     gewissem    Abstand voneinander ange  ordnet und befinden sich auf gleicher Höhe  wie die Stange g, während die Stange i"  wesentlich höher angeordnet ist, so dass z. B.  nasse Schuhe, wie aus     Fig.    4 ersichtlich, auf  die genannten Stangen gestellt werden kön  nen.

   Mit k ist ein aus vier in gleicher Höhe  angeordneten Längsstangen gebildeter Rost      bezeichnet, auf den, wie aus     Fig.    4 ersicht  lich, die Schuhe gestellt werden können. Die  Längsschienen c" sind in der Mitte durch  eine Querschiene     b    miteinander verbunden,  und auf den Schienen c", d" und l sind die  beiden Schubladen m, m', die zur Aufnahme  von Schuhbürsten,     Wichsmaterial        etc.    dienen,       berausziehbar    angeordnet. Um die genannten  Schubladen vor Staub     etc.    zu schützen, ist  über denselben ein Deckel n angeordnet. Mit  o sind an .den Querschienen d" befestigte  Handgriffe bezeichnet, die ein bequemes  Transportieren des Schuhständers ermög  lichen.  



  Beim Gebrauche des beschriebenen Schuh  ständers stellt man zum Beispiel die nassen  Schuhe, wie aus     Fig.    4 ersichtlich, auf den  durch die Stangen<I>i, i,</I>     i"'    gebildeten schrägen  Rost, und zwar derart, dass der hintere Teil  des Schuhabsatzes an die Stange i anzuliegen  kommt, so dass der Schuh gegen Herunterfal  len gesichert ist. Das eventuell am Schuhwerk  befindliche Wasser kann alsdann in die  Tropfbleche e, e' abtropfen. Letztere sind  zwecks bequemer Entleerung und Reinigung       herausziehbar    angeordnet.

   Statt, wie aus       Fig.    4 ersichtlich, auf die Stangen<I>i, i, i '</I>  können die Schuhe auch, wie aus     Fig.    7 er  sichtlich, auf die Stangen i,     i    und g gestellt  werden. Trockene oder gereinigte Schuhe  stellt man     zweckmässigerweise,    wie aus     Fig.    4  ersichtlich, auf den Rost     1c.    Wenn in den  Schubladen     gn,        mit    Bürsten und     Wiehsemate-          rial    untergebracht ist, so hat man alles, was  man zum Reinigen der Schuhe braucht, am  Aufbewahrungsort der Schuhe zur Hand.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    7 un  terscheidet sich von dem     vorbeschriebenen     nur dadurch, dass der Deckel     l'    um das Schar  nier p     umlegbar    ist. Bei diesem Ausfüh  rungsbeispiel sind die zur Aufnahme des  Putzzeuges dienenden Behälter nicht heraus-    ziehbar. Dies ist deshalb nicht nötig, weil  durch Umlegen des Deckels der Behälterinhalt  bequem zugänglich gemacht werden kann.  



       Zweckmässigerweise    werden die Deckel n,       l'    mit einer Einlage, z. B. aus     Inlaid    oder  dergleichen, versehen, damit auf denselben  die Schuhe- gereinigt werden können.  



  Der Schuhständer könnte in seinen Ein  zelheiten auch anders als gezeichnet ausgebil  det sein, ohne dass dadurch das Wesen der  Erfindung beeinträchtigt würde.  



  Der Schuhständer gemäss den beschriebe  nen Ausführungsbeispielen bietet den Vorteil,  dass er ein bequemes Aufbewahren und Trock  nen der Schuhe ermöglicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schuhständer, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe aus einem Gestell besteht, das mindestens einen zum Aufstellen "von Schuh werk dienenden Rost besitzt. UNTERANSPRüCHE: 1. Schuhständer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er zwei Roste besitzt, von denen der eine zum Stützen der Schuhe in schräger Lage eingerichtet ist. 2. Schuhständer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ss wenigstens unterhalb des einen Rostes Tropfbleche angeordnet sind. 3. Schuhständer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass derselbe Behäl ter zur Aufbewahrung von Putzzeug etc. aufweist. 4.
    Schuhständer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass derselbe mit Tragorganen versehen ist.
CH96638D 1921-06-20 1921-06-20 Schuhständer. CH96638A (de)

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CH96638D CH96638A (de) 1921-06-20 1921-06-20 Schuhständer.

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