DE1554205A1 - Flaschengestell - Google Patents

Flaschengestell

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Publication number
DE1554205A1
DE1554205A1 DE19651554205 DE1554205A DE1554205A1 DE 1554205 A1 DE1554205 A1 DE 1554205A1 DE 19651554205 DE19651554205 DE 19651554205 DE 1554205 A DE1554205 A DE 1554205A DE 1554205 A1 DE1554205 A1 DE 1554205A1
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DE
Germany
Prior art keywords
bottle
rack according
carriers
bottle rack
bottle carriers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651554205
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Fierz Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JAKOB FIERZ ERBEN
Original Assignee
JAKOB FIERZ ERBEN
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Filing date
Publication date
Application filed by JAKOB FIERZ ERBEN filed Critical JAKOB FIERZ ERBEN
Publication of DE1554205A1 publication Critical patent/DE1554205A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B73/00Bottle cupboards; Bottle racks

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Flaschengestell. Ge#.;enstand vorlieLzender hrfindung ist ein Flaschengestell und zwar zc-ichnet sich daaselbe dadurch aus, dass in gleicher,flÖhenli,-e jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Reihen von nebeneinander angeordneten Vertiefungen vorhanden sind, wobei die Vertiefungen der einen Reihe je den ErhÖhungen zwischen den Vertiefungen der andern Reihe gegenüberliegen derart, dass die Hälse von Flaschen, welche in die Vertiefungen der einen Reihe gelegt sind, je-CD ZD weils zwischen die Hälse von Flaschen hineinragen können, die in die Vertiefungen der andern Reihe gelegt sind und wobei Mittel zum Unterteilen des Gestelles vorgesehen sind.
  • Mit Vorteil können die beiden Reihen von Vertiefungen an getrennten Flaschenträgern vorhanden sein, welche auf gleicher Höhe unmittelbar nebeneinander angeordnet sind und ein zusammengehÖriges Flaschenträgerpaar bilden.
  • Auf beiliegender Zeichnung ist ein AusfÜhrungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zweigt: Fig. 1 einen Teil eines Flaschengestelles gemäss der Erfindung in Vorderansicht, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 bezw. einen waagrechten Schnitt durch das Gestell, und und 4 Einzelheiten in zwei verschiedenen Ansichten.
  • Das dargestellte Flaschengestelt weist mehrere wau:-recht verlaufende, plaLteilförmi-,e b'laoct.p-rit,rli#,er 1, auf, die an ihrer UberSelte je mit einer zieihe vori Vertiebezw. lk versehen sind. Jeweils zwei Flaschenträ.,--er 1 und 2 sini auf ,-leiclier Hähe parallel zueinander verlaufend unmittelbar ri#-ibetieinailder &nj-eoi#dnet unu bilden zusLiiimer. ein Die VerT;iefu,-iC--eii 3 des eine-Ci den i.rhÖliunüe,-ri zwisc.,i(-,ii deri Vertie:-funL!-en z- les andern Flascheriträgerc 2 j#eCenüber. Analog CI c# lie-en die Vertiefun--en 4 des Flaschentr.#j"---ers 2 den ErhÖ-b CI hun-en zwischen den Vertiefungen 3 des Flaschenlurä;-ers 1 gegenüber. Die beiden, ein Paar bildenden Flasc:.enträi-,-er 1 und 2 haben zueinander bündige Stirnenderi und sind identisch gestaltet. Der eine dieser Träger ist jedoch inbezug auf den andern um 180 0 gedreht, wie deutlich in Fi-. 2 zu sehen ist-.
  • Es sind zwei oder mehr der beschriebenen Flaschenträgerpaare 1, 2 in Längsrichtung der Vertiefungsreihen hintereinander angeordnet. Jeder Flaschenträger weist beim gezeichneten Beispiel eine durchgehende Längsausnehmung auf, durch welche ein 3efestigungsbolzen 5 bezw. 6 hindurchgeht. Alle in einer Reihe liegenden FlaschenträUer 1 sind vom gleichen Ibolzen 5 und alle in Reihe liegenden Flaschenträger 2 vom gleichen Bolzen 6 durchsetzt und durch diese Bolzen zusammen77ehalten. Wie aus Fiß. 1 ersichtlich, können drei oder mehr Flascli(3r.träz,#,e:r#-Paare 1,22 jeweils- Übereinande-r an.--»eordrieb un-i durch vertikal ve.#laufende &D'Ldt-zblÖcke 7 und 8 im AbsLand voneinander gehalteii sein. Diese ElÖcke sind unten una oben je mit einer Feder 9 bezw. 10 versehen, -##elche in einen ichlitz eingesetzt ist und z.L. aus ii.etallblech besteht. Die leedern 9 und 10 Übergreifen die #Urnenden der Flaschenträger 1 und 2, und die letzteren sind mit ihren -i#ildpartieii je mit der halben Breite der unteren bezw. oberer: Fläche der -,Blöcke in Berührung. Die Federn 9 und 10 greifen. somit zwischen die in Reihe lieGenden Flaschenträger 1 be-,-w. t' ein und verunmöglichen, dass die-Stützblöcke 7 und 8 seitlich umkippen hezw. seitlich verschoben werden können. An der, äussersten :Anden. der jeweils in einer Reihe liegenden Flaschenträger 1 ist ein Füllstück 11 von der halben Breite der Mützblöcke '( eingesetzt. In analoger Weise ist an den äussersten Enden der jeweils in einer Reihe lie-enden Flaschenträger 2 ein entsprechendes FÜllstÜck vorhanden. Diese Füllstücke weisen auch je eine durchgehende Ausnehmung auf, durch welche die Bolzen 6 bezw, 5 hindurchgehen.
  • An jedem Ende des Gestells sind zwei vertikale Nietallschienen li,- und 13 vorhanden, die sich je Über die gan.#e Höhe des Gestells erstrecken und Durchbrechungen zum Durchlassen der Bolzen 5 und 6 aufweisen. Die Bolzen durchsetzen auch waa-rechte Metallschienen 14 (Fig. 2) die zwei die Endpartien von zwei auf gleicher Höhe liegenden Bolzen 5 und 6 miteinander verbinden und dazu dienen, die Reihen der Flaschenträger 1 und 2 aneinander zu sichern. An ihren Enden sind die Bolzen 5 und 6 mit Gewindeteilen versehen, auf welche *.'.uttern 15 aufgesehraubt sind, mit deren Hilfe das ganze Gestell zusammengehalten wird.
  • Die Flaschenträger 1 und 2 bestehen vorzugsweise aus Leichtbaustoff, wie Leichtbeton. Sie können aber auch aus Kunststoff oder irgendeinem andern 14.aterial hergestellt sein. Die Stützblöcke 7 und 8 bestehen zweckmäseigerweise aus dem gleichen Iiaterial wie die Flaschenträger.
  • In Fig. 1 und 2 ist mit strichpunktierten Linien gezeigt, wie Flaschen 16 auf das beschriebene Gestell aufgelegt werden können. Die Hälse der Flaschen werden einander zugekehrt. Wegen aer versetzten Anordnung der Vertiefungen 3 und 4 inbezug aufeinander, ergibt sich dabei, dass die Hälse der auf die Flaschenträger 1 aufgelegten Flaschen jeweils zwischen die Hälse der auf die andern Flaschenträger 2 aufgelegten Flaschen hineinragen. Auf diese Vleise wird ermöglicht, auf verhältnismässig kleinem Raum, insbesondere was die Tiefe anbelangt, eine grosse Anzahl von Flaschen zu lagern.
  • Um die einzelnen Fächer des Flaschengestelles seitlich untert eilen zu können, sind Haltebügel vorgesehen, die zwei parallel inbezug aufeinander verlaufende Klemmschenkel 17 aufweisen, d.Le beiderends mit AbkrÖpfungen 18 versehen und die aus einem Stück Draht gebildet sind. Die Abkröpfungen 18 sind schräg nach Innen gerichtet, sodass die Haltebügel beim Anbringen an den Wlaschenträger 1, 2 selbsthemmend festgehalten werden. Zum seitlichen Unterteilen eines Behälters des Flaschengestelles werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich, zwei HaltebÜgel, deren %mmschenkel 17 zur Auf- nahme der benachbarten Enden einer Zwischenwand 19 dienen, zur Anlage gebracht. Die untere Län",skante der Zwischenivand 19 ist wie aus Fig. 4 ersichtlich, ab-estuft, wobei die vordere Hälfte in eine der Vertiefungen zu legen kommt, während die hintere Hälfte auf der gegenüberliegenden Erhöhung aufliegt. Je nach der Höhe der Fächer gelangen entsprechend hohe Zwischenwände zur Anwendung. Durch die beschriebene Unterteilung wird ermÖGlicht, die Flaschen nach j#:)iorte, Herkunftsort und Jahrgängen zu ordnen. Die beschriebene Ausbildung der Unterteilungsmittel ermöglicht eine rasche una bequeme Unterteilung ohne dass dafür "#werkzeu-#e erforderlich sind.
  • Statt aus zwei hintereinander, versetzt inbezug aufeinander angeordneten Flaschenträgern, könnte das Flaschengestell aus einer Mehrzahl, beispielsweise drei der vier solcher gebildet sein.
  • Indem die Flaschenträger des beschriebenen Flaschengestelles aus gleicharti##en Elementen bestehen, ist eine Vergrösserung des FlasChengestelles leicht mÖglich, ebenso eine Demontage und Montage desselben, falls der Standort aus irgendwelchen GrÜnden gewechselt werden muss.

Claims (1)

  1. P a # e n t a n s p r -*u-* c h e : 1.) 21aschengestell mit --waag-rech#er., plattenfürmit,en Flaschentru-Gern, welche an ihrer Obers'eite mit nebeneinander anireordneten Vertiefungen zum Auflet;-en von Fl!-,i.scliei. versehen sind, dadurch .-e'I"enrizeichnet, dass in -leicher henla.,e jeweils parallel zueiriarlie.- verlaufende Reihen Voll neberLeinander #in-;,eordneteri Vertiefungen -jort#einder. sin,1, wobei die Ve.-tiefungeri der einen i#eihe je den Lrhöhungen zwischen den Vertiefur.j#!,#en der andern Reihe gei-,endber"LieUen, derai-IU, , 1- as. s dLL; Hälse von Flaschen, welche in die Vert.Lefungen J cier einer, heihe z7eiegt sind, jeweils zwischen die Hälse von Flasc- lien hineinragen kölrinen, die in die Vertiefungen der z;ri(JE-rn Reilie gelegt sind und wobei Littel zum Unter-teilen des Gestelles vorgesehen sind. Flaschengestell nach Anspruch 1, dadurch -,-ekennzeichnet, dass die beiden Reihen von Vertiefungen (3,1#) an geurennter- FlaschenträUern (1,2) vorhanJen sind, welche auf #-leicher Höhe unmittelbar nebereinar.dIer angeordnet sind und ein zusammenhöriges Flaschenträgerpaar bilden. Flascher.irestell nach Ansprüchen 1 und 21 dadurch gekennzeichnet, daSs die beiden ein Paar bildende n Flaschenträger identisch gestaltet sind und zueinander bÜndige Stirnenden haben, und dass eine dieser Flaschenträger inbezug auf den andern um 1800 gedreht ist. Flaschengestell nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenträger je mindestens eine in Längsrichtung durchgehende Ausnehmung haben, welche von einem Befestigungsbolzen (5 bezw. 6) durchsetzt ist. 5.) Flaschengestell nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch Gekennzeichnet, dass mindestens zwei FlaschenträGerpaare in LänGsrichtung der Vertiefungsreihen hintereinaiider angeordnet sind, wobei die Befestigungsbolzen durch alle in Reihe lieGenden Flaschenträger hindurchgehen. 6.) Flaschengestell nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass übereinander anL-,;eordnete Flaschenträgerpaare durch vertikal verlaufende Stützblöcke (7,8) im Abstand voneinander gehalten sind, welche unten und oben je eine in einen ÄSchlitz eingelegte Feder (0,10) aufweisen, welche Federn die btirnseite der Flaschenträger Übergreifen. . 7.)-Flaschengestell nach AnsprÜchlen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn zwischen die in Reihe liegenden Flaschenträger eingreifen. 3.) Flaschengestell naäh Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flaschenträger aus Leichtbeton hergestellt sind. 9.) Flaschengestell nach AnsprÜchen 1 - 4e dadurch Gekennzeichnet, dass die Flaschenträger aus Kunststoff hergestellt sind. 10.) Flaschengestell nach Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützblöcke aus Leichtbeton hergestellt sind. 11.) Flaschengestell nach Ansprüchen 1, 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützblöcke aus Kunststoff hergestellt sind. 12.) Flaschengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe mit lÖsbar an den Flaschenträgern anbringbaren, zur Aufnahme von Unterteilungswänden dienenden Haltebügeln ausgerüstet ist. .l3.) Flaschengestell nach Ansprüchen 1 und 129 dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebügel zwei Klemmschenkel zur Aufnahme der Unterteilungswände aufweisen und dass sie beiderends mit federnden Festhalteorganen versehen' sind. 14.) Plaschengestell nach Ansprüchen 1, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Längskante der Unterteilungswände mit einer Abstufung versehen ist. lr-;.) Flaschengestell nach Ansprüchen 1, 12 und .I 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebügel aus einem. StÜck Draht gebildet sind. 16.) Flaschengestell nach Ansprüchen 1 und 12 - 15, dadurch gekennzeichnetg dass die Haltebügel mit schräg nach InBn beiderends gerichteten AbkrÖpfungen versehen sind.
DE19651554205 1965-08-27 1965-08-27 Flaschengestell Pending DE1554205A1 (de)

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DE1554205A1 true DE1554205A1 (de) 1970-04-09

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ID=7101370

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DE19651554205 Pending DE1554205A1 (de) 1965-08-27 1965-08-27 Flaschengestell

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DE (1) DE1554205A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389809B (de) * 1988-04-27 1990-02-12 Pitsch Guenther Ing Flaschenregal
WO1998005909A1 (de) * 1996-08-02 1998-02-12 Bosch-Siemens Hausgeräte Gmbh Haltevorrichtung zur weitestgehend liegenden lagerung für flaschenartiges lagergut

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389809B (de) * 1988-04-27 1990-02-12 Pitsch Guenther Ing Flaschenregal
WO1998005909A1 (de) * 1996-08-02 1998-02-12 Bosch-Siemens Hausgeräte Gmbh Haltevorrichtung zur weitestgehend liegenden lagerung für flaschenartiges lagergut

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