DE8028978U1 - Stapelbarer stuhl mit einer sitzschale aus kunststoff - Google Patents

Stapelbarer stuhl mit einer sitzschale aus kunststoff

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DE8028978U1 DE19808028978 DE8028978U DE8028978U1 DE 8028978 U1 DE8028978 U1 DE 8028978U1 DE 19808028978 DE19808028978 DE 19808028978 DE 8028978 U DE8028978 U DE 8028978U DE 8028978 U1 DE8028978 U1 DE 8028978U1
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POLLAK OTTO FRANZ 6940 WEINHEIM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
    • A47C1/124Separate chairs, connectible together into a row

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr. O. Loesenbeck" Dipl.-Ing. Stracke
DipHng. Loesenbeck 48 Bielefeld, Herforder Straße Ii
4/12
Otto Franz Pollak, Klosterhofstraße 32,
6940 Weinheim-Lützelsachsen
Stapelbarer Stuhl mit einer Sitzschale aus Kunststoff
Die Neuerung bezieht sich auf einen stapelbaren Stuhl mit einer Sitzschale aus Kunststoff und einem aus Metallrohren gefertigten Gestell, dessen Seitenteile vertikal nach unten sich erstreckende Fußenden aufweisen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl der genannten Art so zu gestalten, daß die Ausbildung f des Gestells mit den Stapellagern konstruktiv einfach wird und im Bereich der Stapellager Kopplungs- und Kennzeichnungsmittel vorgesehen werden können.
15
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Seitenteile, zwischen denen die Sitzschale gelagert ist, mit von den Fußenden ausgehenden, schräg nach oben sich erstreckenden, V-förmig angeordneten Holmen versehen sind, die in vertikale Schenkel eines bogenförmig endenden Mittelstücks übergehen, in dem ein Blechschild festgelegt ist, und daß die Mittelstücke das Stapellager bilden.
• · · Il
Pollak - 2 -
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Neuerung
ist das Blechschild mit Kopplungsmitteln - einem nach
unten geöffneten, vertikalen Langloch oder einer
Durchsteckbohrung mit eingesetztem mit Endköpfen ver-
sehenen Bolzen - für eine Stuhlreihe ausgerüstet. j
Über diese Kopplungsmittel können somit die Stühle |
einer Stuhlreihe untereinander festgelegt werden. |
Ferner ist es möglich, das Blechschild zusätzlich mit |
einer Durchbrechung zur Aufnahme eines Verankerungs- |
fußes einer Kennzeichenplatte auszurüsten. |
C I
Das Blechschild bildet eine Versteifung für das Mit- |
telstück, so daß die Stapellager hoch belasbar sind. ;.;
Die zwischen den Seitenteilen angeordnete Sitzschale f
aus Kunststoff ist in ihrer Konstruktion weitgehend $
frei, da eine enge Anpassung an das Gestell nicht Jf
stattzufinden braucht. |
Die Sitzschale, die aus einem preisgünstigen Kunst- $
stoff gefertigt werden kann, weist bei einer vorteil- '■■'
haften Ausführungsform im Übergangsbereich vom Sitz- ·;;
teil zur Rückenlehne einen verbreiterten Randstreifen $
( auf. Zwischen der Sitzfläche und den seitlichen Rand- |
streifen des Sitzteils sind Randwülste mit großem Ra- ύ
dius vorgesehen. SS
Der stapelbare Stuhl kann auch an einer oder an beiden i|
Seiten mit einer Armlehne ausgerüstet werden, die aus |
einer Armauflage und einem aus Rohren gefertigten Arm- |
lehnengestell besteht.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Pollak - 3 -
Fig. 1 einen stapelbaren Stuhl mit einer Sitzschale
aus Kunststoff in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 mehrere übereinander gestapelte Stühle der Konstruktion nach der Fig. 1,
Fig. 3 Teilansichten zweier koppelbarer Stühle,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3 nach der Kopplung zweier Stühle,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen Stuhl in perspektivischer Darstellung, ( *
der an beiden Seiten mit Armlehnen ausgerüstet
ist,
Fig. 7 zwei übereinander gestapelte Stühle der Ausführung nach der Fig. 6,
Fig. 8 Teilansichten zweier Stühle einer Stuhlreihe, zwischen denen eine Armlehne vorgesehen ist und
Fig. 9 Teilansichten zweier koppelbarer Stühle, die
„ beide an der Verbindungsseite mit Armlehnen aus-
-: gestattet sind.
Das Gestell des Stuhles besteht aus Seitenteilen 1, die miteinander über horizontale Rohre 2 verbunden sind. An diesen horizontalen Rohren ist eine Sitzschale 3 aus Kunststoff festgelegt.
Die Seitenteile 1 weisen vertikal nach unten sich erstreckende Fußenden 4 auf, von denen nach oben sich erstreckende Holme 5 ausgehen, die V-förmig angeordnet sind und in vertikale Schenkel 6 eines Mittelstücks 7 übergehen. Das obere Ende 8 des Mittelstücks
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Pollak - 3a -
7 ist bogenförmig gestaltet. Das Mittelstück 7 umgreift mit den Schenkeln 6 und dem bogenförmigen Ende
8 ein Blechschild 9, das an diesen Teilen festgelegt ist. Durch das Blechschild 9 wird das Mittelstück versteift.
Aus den Fig. 3 und 4 ergibt sich besonders deutlich, daß das Blechschild 9 auch mit Kopplungsmitteln versehen werden kann, um die einzelnen Stühle einer Stuhlreihe untereinander zu verbinden. Das Blechschild 9 des in den Fig. 3 und 4 links dargestellten Stiuhles ist mit einer Durchsteckbohrung ausgerüstet, die einen Bolzen 10 trägt, der mit Endköpfen 11 versehen ist. Der Bolzen 10 greift in ein nach unten offenes Langloch des Blechschildes 9 des rechten Stuhles nach den Fig.
3 und 4. Durch einfaches Anheben des rechten Stuhles
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Pollak - 4 -
kann eine Entkopplung der benachbarten Stühle vorgenommen werden.
Das Blechschild 9 ist ferner mit einer Durchbrechung 13 zur Aufnahme eines Verankerungsfußes 14 einer Kennzeichenplatte 15 ausgerüstet. Die Kennzeichnenplatte 15 kann z.B. aus Kunststoff bestehen und mit federnden Zungen ausgerüstet sein, die den Verankerungsfuß bilden und mit ihren Rastnocken den Rand der Durchbrechung 13 hintergreifen.
Um eine verdrehsichere Festlegung der Kennzeichenplatte 15 zu erreichen, kann die Durchbrechung 13, wie in der Fig. 5 aufgezeigt, und der eingesetzte Verankerungsfuß einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Auch ein anderer mehreckiger Querschnitt und auch ein ovaler Querschnitt sind denkbar.
In dem aufgezeigten Ausführungsbeispiel sind die Seitenteile 1 und die übrigen Gestellteile aus Rundrohren gefertigt.
Aus der Fig. 2 ergibt sich, daß die Mittelstücke 7 1V 20 das Stapellager bilden und sich die einzelnen Seitenteile aufeinander im Bereich des oberen bogenförmigen Endes 8 abstützen.
Die Kennzeichenplatte ist z.B. mit einer Zahl versehen, um den Stuhl oder die Stuhlreihe zu bezeichnen.
Zwischen den Seitenteilen 1 ist die Sitzschale 3 gelagert.
Um eine ästhetisch und funktionell gute Sitzschale aus Kunststoff zu fertigen, welche zu einem Niedrigpreis
Pollak - 5 -
herstellbar ist, ist es erforderlich, preiswerte
Kunststoffe, wie z.B. Polypropylen zu verarbeiten.
Da dieser Kunststoff jedoch ein geringes Widerstandsmoment aufweist, muß dieser Nachteil in einer dem Material gerechten Schalenkonstruktion berücksichtigt
werden.
Zur Erhöhung des Widerstandsmoments sind biei der |
Sitzschale nach der Neuerung im Übergangsbereich vom !■
Sitzteil 16 zur Rückenlehne 17 verbreiterte Randstrei- I;
fen 18 vorgesehen. Ferner weist die Sitzschale zwischen |
der Sitzfläche und den seitlichen Randstreifen 19 :.;
Randwülste 20 mit großem Radius auf. Ϊ,
Der in der Fig. 6 aufgezeigte Stuhl ist mit Armlehnen 21 j§
ausgerüstet, die aus einer im Grundriß U-förmigen Armauf- |;
lage 22 und einem aus Rohren gefertigten Armlehnengestell f
23 bestehen. Das Armlehnengestell 23 weist eine nach un- |
ten sich erstreckende V-förmige Verjüngung auf und ist im |
Bereich der unteren vertikal verlaufenden Enden 24 mit I
einer Platte 25 verschweißt. Diese Platte 25 ist mit einer ;?'■
Durchsteckbohrung 26 für eine Befestigungsschraube 27 ver- I;
sehen, die eine Durchsteckbohrung des Blechschildes 9 ;!f
durchtritt. Durch diese Schraube 27 ist somit die Armlehne I
21 lösbar mit dem Stuhl verbunden. #
Damit man in einer Stuhlreihe auch zwei Stühle miteinan- I:
der koppeln kann, die an der Verbindungsseite beide mit 'i
Armlehnen ausgerüstet sind, wird von den benachbarten '[,
Platten 25 eine mit einem Bolzen 28 ausgerüstet, der an ijj,
den Enden mit Endköpfen versehen, während die andere Platte |
ein vertikales Langloch 29 aufweist, das sich auch über den f
unteren Bereich des Armlehnengestells erstreckt, wie dies I;
in der Fig. 9 aufgezeigt ist. Nach der Kopplung greift der ;J
Bolzen 28 in das Langloch 29 ein. 'J1I
Pollak - 6 -
Aus der Fig. 8 ergibt sich, daß es auch möglich ist, zwischen zwei benachbarten Stühlen einer Stuhlreihe ausschließlich eine Armlehne 21 vorzusehen. In diesem Fall greift der Bolzen 28 in das Langloch 12 des Blechschildes 9 des einen Stuhles ein.
Aus der Fig. 6 ergibt sich, daß vom Armlehnengestell 23 rechtwinklig abgebogene Rohrenden 30 in die Enden der U-förmig ausgebildeten Armauflage 22 eingreifen und diese Armauflage tragen. Durch diese versetzte An-Ordnung der Armauflage 22 gegenüber dem Armlehnengestell 23 und durch die beschriebene Gestaltung des Armlehnengestells ist eine Stapelung der mit Armlehnen versehenen Stühle möglich. Eine derartige Stapelung ist in der Fig. 7 aufgzeigt.
Die Befestigungsschraube 27 zur Festlegung der Armlehne 21 an dem Blechschild 9 muß als Spezialschraube ausgebildet sein, damit sichergestellt wird, daß die Armlehne 21 durch die Schraube 27 verdrehsicher an dem Blechschild 9 festgelegt wird. Die Schraube muß somit einen im Querschnitt mehreckigen Schaft aufweisen und die Platte 25 sowie das Blechschild 9 müssen mit entsprechend ausgebildeten mehreckigen Durchbrechungen zum Durchstecken der Schraube versehen sein. An den mehreckigen Schaft der Schraube schließt sich dann ein mit einem Aussengewinde versehener zylindrischer Teil zur Aufnahme der Mutter an.

Claims (10)

ti · t » ' Pollak - 6 - Schutzansprüche
1. Stapelbarer Stuhl mit einer Sitzschale aus Kunststoff und einem aus Metallrohren gefertigten Gestell, dessen Seitenteile vertikal nach unten sich erstrek-
$ kende Fußenden aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
Sj daß die Seitenteile, zwischen denen die Sitzschale (3)
gelagert ist, mit von den Fußenden (4) ausgehenden, ' schräg nach oben sich erstreckenden, V-förmig angeordneten Holmen (5) versehen sind, die in vertikale Schenkel eines bogenförmig endenden Mittelstücks (7) übergehen, in dem ein Blechschild (9) festgelegt ist, und daß die Mittelstücke das Stapellager bilden.
2. Stapelbarer Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechschild (9) mit Kopplungsmitteln - einem nach unten geöffneten, vertikalen Langloch oder einer Durchsteckbohrung mit eingesetztem mit Endköpfen versehenen Bolzen - für eine Stuhlreihe ausgerüstet ist.
3. Stapelbarer Stuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechschild (9) zusätzlich eine Durchbrechung (13) zur Aufnahme eines Verankerungsfußes (14) einer Kennzeichenplatte (15) aufweist.
4. Stapelbarer Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungsfuß mit federnden Zungen ausgerüstet ist, die mit Rastnocken versehen sind.
5. Stapelbarer Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur verdrehsicheren Festlegung der Kenn-
Pollak - 7 -
zeichenplatte (15), die Durchbrechung und der eingesetzte Verankerungsfuß einen ovalen oder mehreckigen Querschnitt aufweisen.
6. Stapelbarer Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschale im Übergangsbereich vom Sitzteil (16) zur Rückenlehne (17) einen verbreiterten Randstreifen (18) aufweist und zwischen der Sitzfläche und den seitlichen Randstreifen des Sitzteils Randwülste (20) mit großem Radius vorgesehen sind.
7. Stapelbarer Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er ein aus Rohren gefertigtes Armlehnengesteli (23) aufweist, das mit dem Blechschild (9) verschraubt ist und eine nach unten sich erstreckende, V-förmige Verjüngung aufweist und im Bereich der unteren Enden (24) mit einer Platte (25) verschweißt ist, die mit einer Durchsteckbohrung für eine Befestigungsschraube (27) versehen ist.
8. Stapelbarer Stuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) und das untere Ende des Armlehnengestells (23) mit Kopplungsmitteln - einem nach unten geöffneten vertikalen Langloch (29) oder einer Durchsteckbohrung mit eingesetztem mit Endköpfen ausgerüsteten Bolzen (28) - ausgestattet ist.
9. Stapelbarer Stuhl nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Armauflagen (22) gegenüber dem Armlehnengestell (23) nach aussen gekröpft sind.
10. Stapelbarer Stuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß vom Armlehnengestell (23) rechtwinklig abgebogene Rohrenden (30) in die Enden der U-förmig ausgebildeten Armauflage (22) eingreifen.
DE19808028978 1980-10-31 1980-10-31 Stapelbarer stuhl mit einer sitzschale aus kunststoff Expired DE8028978U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137352A1 (de) * 1981-09-19 1983-04-14 F. Biedermann Gmbh & Co Kg, 7450 Hechingen Stuhl fuer reihenbestuhlung
US5129703A (en) * 1989-12-29 1992-07-14 Wiesner-Hager Kg Chair structure for the assemblage of chair rows
DE19745072A1 (de) * 1996-10-14 1998-06-04 Froescher Gmbh & Co Kg Stapelbarer Stuhl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3137352A1 (de) * 1981-09-19 1983-04-14 F. Biedermann Gmbh & Co Kg, 7450 Hechingen Stuhl fuer reihenbestuhlung
US5129703A (en) * 1989-12-29 1992-07-14 Wiesner-Hager Kg Chair structure for the assemblage of chair rows
DE19745072A1 (de) * 1996-10-14 1998-06-04 Froescher Gmbh & Co Kg Stapelbarer Stuhl

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