CH95807A - Täfelwerk. - Google Patents
Täfelwerk.Info
- Publication number
- CH95807A CH95807A CH95807DA CH95807A CH 95807 A CH95807 A CH 95807A CH 95807D A CH95807D A CH 95807DA CH 95807 A CH95807 A CH 95807A
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- bars
- boards
- paneling
- wood
- joints
- Prior art date
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/10—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of wood or with an outer layer of wood
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Täfelwerli. Gegenstand der Erfindung ist ein Tafel werk, das Stäbe besitzt, welche zwischen die Bretter eingefügt sind und mit beidseitig angeordneten Überschlägen die Brettränder übergreifen, so dass zwischen denselben und den Stäben durch Holzschwund entstehende Fugen überdeckt sind. Ein derartiges Tafelwerk hat bekannten Stabtäfelungen gegenüber, bei welchen die Fugen-Deckränder der sogenannten Stäbe mit den Brettern aus einem Stück gearbeitet sind, den Vorteil, dass die Bretter aus dünnem Holz hergestellt werden können, wodurch eine er hebliche Holz- und Zeitersparnis erzielt wird, indem auf der ganzen Breite der Bretter um die Dicke der Deckränder weniger Ma terial abgehobelt werden muss. Beim Schwin den des Holzes entstehende Fugen verteilen sich gleichmässig auf beide Seiten der Stäbe, weshalb die Fugen nur halb so breit sind als bei der üblichen Stabtäfelung, bei wel cher die Deckränder bezw. Überschläge mit den Brettern ein Stück bilden. Ferner kön nen infolge getrennter Anfertigung der Bret ter und Stäbe beide getrennt verpackt und letztere bei jeder Brettbreite verwendet wer den. Auch ermöglicht die getrennte Anferti gung der Bretter und Stäbe eine separate, un sichtbare Vernagelung derselben, was beson ders bei ungestrichener, das heisst bei Roh täfelung von Wert ist. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes im Quer schnitt dargestellt. Bei der gewählten Ausführungsform be zeichnet 1 Bretter und 2 Stäbe. Die letzteren sind an zwei gegenüberliegenden Längsseiten mit längslaufenden Nuten 3 versehen, in wel che die Längsränder der Bretter 1 begren zende Federn 4 eingefügt sind. Die Breite der Bretterfalze 5 entspricht der Dicke der Stabflanschen 6, so dass die Stäbe und die Bretter auf der Rückseite bündig miteinander abschliessen. Auf ihrer Vorderseite sind die Stäbe mit profilierten Überschlägen 7 ver sehen, welche die Längsränder der Bretter übergreifen und so zum Beispiel durch Schwinden des Holzes entstehende Fugen zwischen dem Grund der Stabnuten und den Bretträndern überdecken. Durch die Stäbe 2 sind die Bretter an ihren benachbarten Rän dern so gut miteinander verbunden, wie durch unmittelbare Spundung. Die Stäbe können gut mit verschiedenem Profil auf ihrer Vorderseite versehen und im Vorrat angefertigt werden, während die Bretter, in bezug auf ihre Breite verschieden gewählt und auch aus anderem Holz als die Stäbe angefertigt werden können. Die Befestigung der Stäbe und der Bretter an einer mit dem Täfelwerk zu versehenden Wand kann mit Hilfe von Stiften leicht in der Weise er folgen, dass letztere unsichtbar sind, wie dies in der Zeichnung rechts durch gestrichelte Linien angedeutet ist.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Täfelwerk, gekennzeichnet durch Stäbe, welche zwischen die Bretter eingefügt sind und mit beidseitig angeordneten Überschlä gen die Brettränder übergreifen, so dass zwischen denselben und den Stäben durch Holzschwund entstehende Fugen überdeckt sind. <B>UNTERANSPRUCH:</B> Täfelwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe auf zwei ein ander gegenüberliegenden Seiten mit längs laufenden, zur Aufnahme der Brettränder dienenden Nuten versehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH95807T | 1921-05-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH95807A true CH95807A (de) | 1922-08-01 |
Family
ID=4353464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH95807D CH95807A (de) | 1921-05-03 | 1921-05-03 | Täfelwerk. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH95807A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2466350A1 (fr) * | 1979-10-04 | 1981-04-10 | Ravier Sa | Jeu d'elements pour la realisation de panneaux decoratifs |
FR2645219A1 (fr) * | 1988-12-30 | 1990-10-05 | Tuduri Gerard | Systeme d'assemblage de panneaux |
-
1921
- 1921-05-03 CH CH95807D patent/CH95807A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2466350A1 (fr) * | 1979-10-04 | 1981-04-10 | Ravier Sa | Jeu d'elements pour la realisation de panneaux decoratifs |
FR2645219A1 (fr) * | 1988-12-30 | 1990-10-05 | Tuduri Gerard | Systeme d'assemblage de panneaux |
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