DE2616787A1 - Kastenprofil, insbesondere fuer decken- und wandverkleidungen - Google Patents

Kastenprofil, insbesondere fuer decken- und wandverkleidungen

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
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    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/34Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of two or more spaced sheet-like parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
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Description

  • Kastenprofil, insbesondere für Decken-
  • und Wandverkleidungen Die Erfindung betrifft ein Kastenprofil, das aus zwei gegeneinander gerichteten, an beiden lrängskanten mit einem Raststeg versehenen und mittels innenliegender Verbinder zusammengehaltenen Lamellen besteht, insbesondere für Decken-und Wandverkleidungen.
  • Derartige Kastenprofile haben insbesondere bei Kassettenverlegung keinen ausreichenden Schall- und Warmedämmwert.
  • Dies um so mehr, wenn die Lamellen vielfach durchlöchert sind. Außerdem ist die Verbindung der beiden Lamellen vielfach nicht ausreichend, so daß gerade an den Stoßstellen der Raststege der beiden gegeneinander gerichteten Lamellen ungleiche Fugen entstehen.
  • Ein aus zwei Lamellen zusammengesetztes Kastenprofil ist aus dem DU-GM 7 338 618 bekannt. Für das Kastenprofil sind dabei zwei verschiedene Profile nötig, die im Bereich ihrer Raststege und Zwischenstege in Elemente von Steckverbindungen auslaufen. Derartige Profile lassen sich aber nur im Extruderverfahren herstellen und nicht im Saltwalzverfahren aus einem Ausgangsflaclumaterial.
  • Es ist auch ein Kastenprofil bekannt, das aus zwei identischen kaltgewalzten Blechprofilen zusammengesetzt ist, die über Distanzhalter auf definiertem Abstand zueinandergehalten werden. Der Zusammenbau erfordert für eine bestimmte Profillänge eine Vielzahl von Distanzhalter, die gleichmäßig über diese Länge verteilt sein müssen. Für das Zusammensetzen des Kastenprofils ist daher ein beachtlicher Montageaufwand erforderlich. Die Schall- und Wårmedämmung dieses bekannten Xastenprofils ist nicht besonders gut.
  • Eine Verbesserung der Schall- und Wårmedammung ist schon dadurch erreicht worden, daß eine Lamelle auf der Rückseite mit einer schallabsorbierenden und wärmedämmenden Schicht hinterlegt wird, wie die DU-AS 1 509 156 zeigt.
  • Wie die D2-OS 2 352 309 zeigt, ist auch schon ein derartiges mit einer Isolierschicht versehenes Profil mit einer zweiten Profilschiene abgedeckt worden. Da die beiden Profile nicht direkt miteinander verbunden sind, nissen diese beiden fest mit der Isolierschicht verbunden sein. Die Herstellung eines derartigen Kastenprofils mit Isolierfüllung ist sehr teuer, da sie mit erheblichem Arbeitsaufwand verbunden ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kastenprofil der eingangs erwahnten Art so auszystalten, daß billige, kaltgewalzte Lamellen verwendet werden können, die ohne großen Arbeitsaufwand über die gene Länge eindeutig zueinander festgelegt werden können. Darüber hinaus soll das neue Kastenprofil eine wesentlich höhere Schalldämmung auf1-reisen und auf einfache Art auch im Wärmedämmwert verbessert pferden können.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß als Ver binder eine durchgehende PLofilverbindungsschiene verllendet ist, die den Kasteninnenraum unterteilt und die an beiden Längskanten jeweils als Doppelrastateg mit RCsEbereicllen für die beiden Raststege der gegeneinander gerichteten Lamelden ausgebildet ist. Die beiden Lamellen lassen sich leicht und schnell an der Profilverbindungsschiene einklipsen und sind dann über ihre gesamte Länge definiert im Abstand zuei& der gehalten. Das so aufgebaute Eastenprofil ist durch die eingebrachte Profilverbindungsschiene nicht nur versteift, so daß es sich nicht so leicht verwinden kann, sondern die durch die Profilverbindungsschiene im £asteninnenraum gebildete Trennwand erhöht zugleich auch noch den Schalldammwert des neuen Kastenprofils beachtlich.
  • Dieser neue Aufbau des Ksstenprofils läßt sich bei allen bekannten Lamellenprofilen anwenden. Es brauchen ja nur die Rastbereiche in den DWppelraststegen der Profilverbindungsschiene an die Rast stege der Lamellen angepaßt werden.
  • Das Einklipsen der Lamellen an der Profilverbindungsschiene wird dadurch erleichtert, daß die Rastbereiche für die Raststege der Lamellen an den Doppelraststegen durch nach dem Kasteninnenraum gerichtete, Längsverlaufende und im Querschnitt schlaufenförmige Einbuchtungen abgeteilt sind. Der IIolt der Lamellen an der Profilverbindungsschiene kann dabei dadurch noch verbessert werden, daß die Raststege der L mellen über abgewinkelte Endstege in diese Binbuchtungen eingreifen und daß die Raststege der Lamellen mit längagerichteten Sicken versehen sind, die den Rastbereichen der Doppelraststege zugekehrt als Rastwulst vorstehen und in entsprechende Rastaufnahmen in den Rastbereichen der Doppelraststege der Lamellen einrasten, wobei diese Rastaufnehmen ebenfalls durch längsterichtete Sicken gebildet sind.
  • Nach einer Ausgestaltung ist die Profilverbindungsschiene so ausgelegt, daß die Doppelraststege über Abwinklungen in das annähernd in der Mitte des Xasteninnenraumes verlaufende Mittelteil der Profilverbindungsschiene übergehen. Der Kasteninnenraum wird die Profilverbindungsschiene in zwei etwa gleich große Kammern abteilen. Diese abgeteilten Kammern sind mit wärme- und/oder schallisolierenden Einlagen, wie Isoliermatten, Schaumstoff oder dgl., ausgefüllt. Diese Einlagen werden durch die an der Profilverbindungsschiene eingeklipaten Lamellen in den Kammern gehalten.
  • Der uebergang von den Mittelteil der Profilverbindungsschiene zu den Doppelraststegen kann so ausgebildet sein, daß die Abwinklungen suf der gleichen Seite der Profilverbindungsschiene angeordnet sind, oder daß die Abwinklungen euf entgegengesetzten Seiten der Profilverbindung£schiene angeordnet sind, wobei im letzten Fall beide Lamellen über einen etwas steiferen Rastbereich und einen etwas nachgiebigeren Rastbereich eingeklipst werden.
  • Dabei sind die Enden der Doppelreststege zum Kasteninnenraum hin spitzwinklig abgebogen, was das Einklipsen der Lamellen mit ihren durch Endstege abgeschlossenen Raststege erleichtert.
  • Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Profilverbindungsschiene gegenüber den Lamellen eines Profilabschnittes an der einen Stirnseite nach innen abgesetzt ist und an der anderen Stirnseite entsprechend nach außen vorsteht.
  • Die Profilabschnitte können dann ohne zusätzliche gupplungselemente im Bereich ihrer stirnseitigen Stoßstellen miteinander verbunden werden.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen naher erläutert. Es zeigen; Fig. 1 im Schnitt ein erstes Ausführungsbei spiel des neuen Kastenprofils und Fig. 2 im Schnitt ein zweites Ausfiiiirungsbei spiel mit einer anders geformten Profilverbindungs schiene und eingelegten Isoliermatten.
  • In Fig. 1 ist das neue Kastenprofil im zusammengebauten Zustand im Schnitt dargestellt. Die Profilverbindungsschiene 20 ist an beiden Längskanten als Doppelraststege ausgebildet, wobei die Abwinklungen 21 und 28 die tibergänge zu dem eigentlichen Mittelteil der Profilverbindungsschiene 20 bilden. Der eine Doppelraststeg ist durch de Einbuchtung 24 in die beiden Rastbereiche 22 und 25 unterteilt. Diese Einbuchtung 24 ist als langsgerichtete im Querschnitt schlaufenförmige Aufnahme ausgebildet. Das Ende 27 des Doppelraststeges mit den Rastbereichen 22 und 25 ist zum gasteninnenraum hin spitzwinklig abgebogen, wobei der Ubergang vom Rostbereich 25 zum Ende 27 abgerundet ist. In den Rastbereichen 22 und 25 sind längsgerichtete Sicken eingebracht, die Rastaufnahmen 23 und 26 bilden.
  • Der andere Doppelraststeg ist durch die Einbuchtung 31 in die beiden Rcstbereiche 29 und 32 unterteilt. Auch diese Einbuchtung 31 ist als längsgerichtete, im Querschnitt schlaufenförmige Aufnahme ausgebildet. Das Ende 34 des Doppelraststeges mit den Rsstbereichen 29 und 32 ist zum Kasteninnenraum hin spitzwinklig abgebogen, wobei der tibergang vom Rastbereich 32 zum Ende 34 abgerundet ist. In den Rastbereichen 29 und 32 sind längsgerichtete Sicken eingebracht, die Rastaufnahmen 30 und 33 bilden.
  • Da beide Abwinklungen 21 und 28 der Profilverbindungsschiene 20 von der Unterseite derselben ausgehen, sind die Enden 27 und 34 der Doppelraststege nach oben gekehrt. Die U-förmige Lamelle 10 hat an den Längskanten die Raststege 11 und 14, die in abgewinkelte Endstege 13 und 16 auslaufen. Die Raststege 11 und 14 tragen Längssicken, die den Rastbereichen 25 und 32 der Profilverbindungsschiene 20 zugekehrt als Rastwülste 12 und 15 vorstehen. Die Lamelle 10 wird über die Enden 27 und 34 auf die Profilverbindungsschiene 20 eingeklipst, wobei zunächst diese Enden 27 und 34 nachgeben und dann die Endstege 13 und 16 in die Aufnahmen 24 und 31 eingeführt, sowie die Rastwulst 12 und 15 in die Rastaufnabmen 26 und 33 eingerastet werden. In gleicher Weise wird die Lamelle 10' auf die Abwinklungen 21 und 28 mit den anschließenden Rastbereichen 22 und 29 eingeklipst. Dabei greifen die Endstege 13' und 16' in die Aufnahmen 31 und 24 ein, während die Rastwülste 12' und 15' in die Rastaufnahmen 30 und 23 einrasten. Da die Abwinklungen 21 und 28 mit den anscllließenden Rastbereichen 22 und 29 weniger nachgiebig sind, erfordert das Einklipsen der Lamelle 10 mehr Kraft. Diese Lamelle 10' sitzt dafür auch fester an der Profilverbindungsschiene 20. Daher wird die Lamelle 10' möglichst nach unten gerichtet, wenn das Kastenprofil horizontal befestigt wird.
  • Sowohl die identischen Lamellen 10 und 10', die zudem als einfache Deckenpaneele verwendbar sind, als auch die Profilverbindungsschiene 20 lassen sich als billige kaltgewalzte Profile aus einem Ausgangsfiachmaterial herstellen.
  • Die großen schlaufenförmigen Einbuchtungen 24 und 31 in den Doppelraststegen der Profilverbindungsschiene 20 teilen nicht nur die Rastbereiche 22 und 25 bzw. 29 und 32 ab, sie lassen auch eine Auslenkung zu, wenn Befestigungselemente zwischen den Enffistegen 13 und 16' bzw. 13' und 16 in die Aufnahme 24 bzw. 31 eingesteckt werden. Diese Befestigungselemente werden dabei vorzugsweise durch Widerhaken gehalten, die hinterden Stirnkanten der Endstege 13 und 16' bzw. 13' und 16 einrasten.
  • Bei dem in Fig. 2 im Schnitt dargestellten Kastenprofil ist die Abwinklung 28' der Profilverbindungsschiene 20 nach oben gerichtet. Die Lamelle 10 ist mit ihrem Raststeg 14 dann am Rastbereich 29' festgelegt, wobei die Rastwulst 15 in die Rastaufnahme 30' einrastet. Die Lamelle 10' ist mit ihrem Raststeg 11' am Rastbereich 321 festgelegt, wobei die Rastwulst 12' in die Ras$ufnahme 33' einrastet.
  • Diese Ausbildung der Profilverbindungsschiene 20 mit der entgegengesetzten Anordnung der Abvinklungen 21 und 28' hat den Vorteil, daß die Lamellen 10 und 10' etwa mit gleicher Kraft eingeklipst werden und daher auch gleich gut an der Profilverbindungsschiene 20 gehalten sind.
  • Wie im Schnitt nach Fig. 2 weiterhin gezeigt ist, sind in die durch die Profilverbindungsschiene 20 abgeteilten Kammern des Kasteninnenraumes streifenförmige Isoliermatten 35 und 36 eingelegt, die aus wärme- und/oder schallisolierendem Material bestehen. Die auf die Profilverbindungsschiene 20 aufgeklipsten Lamellen 10 und 10' halten diese Isoliermattenstreifen fest.
  • Es ist leicht einzusehen, daß Abschnitte dieses neuen Kastenprofils ohne zusätzliche Eupplung elemente mit ihren Stirnseiten aneinandergereiht und verbunden werden können. Die Profilverbindungsschiene 20 wird an einer Stirnseite gegenüber den Lamellen 10 und 10' nach innen abgesetzt, so daß sie an der gegenüberliegenden Stirnseite entsprechend vorsteht. Derartige ausgebildete Abschnitte des Kastenprofils lassen sich dann über die längsversetzte Profilverbindungsschiene im Bereich der stirnseitigen Stoßstellen miteinander verbinden.

Claims (10)

  1. Ansrllche 1. Kastenprofil, das aus zwei gegeneinander gerichteten, an beiden Langskanten mit einem Raststeg versehenen und mittels innenliegender Verbinder zusammengehaltenen Lamellen besteht, insbesondere für Decken- und lXaniverkleidungen, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbinder eine durchgehende Profilverbindungsschiene (z0) verwendet ist, die den Kasteninnenraum unterteilt und die an beiden Längskanten jeweils als Doppelraststeg mit Rastbereichen (22,25 bzw. 29,32 bzw.
    29',32') fur die beiden Raststege (11,14' bzw. 11', 14) der gegeneinander gerichteten Lamellen (10,10') ausgebildet ist.
  2. 2. Kastenprofil nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastbereiche (22 und 25 bzw. 29 und 32 bzw. 29' und 32') für die Raststege Cii und 14' bzw.
    11' und 14) der Lamellen (10,10') an den Doppelraststegen durch nach dem Kasteninnenraum gerichtete, längsverlaufende und im Querschnitt schlaufenförmige Einbuchtungen (24,31) abgeteilt sind.
  3. 3. Kastenprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststege (11,14',11',14) der Lamellen (10,10') über abgewinkelte Endstege (13,16',13',16) in diese Einbuchtungen (24,31) eingreifen.
  4. 4. Kastenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststege (11,14'11', 14) der Lamellen (10,10') mit längsgerichteten Sikken versehen sind, die den Rastbereichen (22,25,29, 32,29',32') der Doppelraststege zugekehrt als Rastwulst (12,15',12',15) vorstehen und in entsprechende Rastaufnahmen (23,26,30,33,30' 33') in den Rastbereichen (22,25,29,32,r9',32') der Doppelraststege der Lamellen (-0,10') einrasten, wobei diese R-staufnahmen (23,26,30,33,30',33') ebenfalls durch längsgerichtete Sicken gebildet sind.
  5. 5. Kastenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelraststege über Abwinklungen (21,28,28') in das annähernd in der Mitte des Kasteninnenraumes verlaufende Mittelteil der Profilverbindungsschiene (20) übergehen.
  6. 6. Kastenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (21,28) auf der gleichen Seite der Profilverbindungsschiene (20) angeordnet sind (Fig. 1).
  7. 7. Kastenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklungen (21,28') auf entgegengesetzten Seiten der Profilverbindungsschiene (20) angeordnet sind (Fig. 2).
  8. 8. Kastenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dieEnden (27,54,34') der Doppelraststege zum Kasteninnenraum hin spitzwink lig abgebogen sind.
  9. 9. Kastenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Profilverbindungsschiene (20) abgeteilten Kammern des Kasteninnenraumes mit wärme- und/oder schallisolierenden Einlagen, wie Isoliermatten (35,36), Schaumstoff oder dgl., ausgefällt sind.
  10. 10. Kastenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilverbindungs schiene (20) gegenüber den Lamellen (10,10') eines Profilabschnittes an der einen Stirnseite nach innen abgesetzt ist und an der anderen Stirnseite entsprechend nach außen vorsteht.
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